DE167758C - - Google Patents

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DE167758C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D7/00Hopper cars
    • B61D7/14Adaptations of hopper elements to railways
    • B61D7/16Closure elements for discharge openings
    • B61D7/24Opening or closing means
    • B61D7/26Opening or closing means mechanical
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D7/00Hopper cars
    • B61D7/14Adaptations of hopper elements to railways
    • B61D7/16Closure elements for discharge openings
    • B61D7/20Closure elements for discharge openings sliding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

KAISERIICftES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Feststellen der Bodenklappen von Eisenbahnentladetrichterwagen und besteht darin, daß für jede Tür an den Seitenwänden des Eisenbahnwagens Hebelgestänge angelenkt sind, die derart mit einer drehbar gelagerten Querwelle und einem auf dieser sitzenden Anschlag im Zusammenhang stehen, daß eine Feststellung der Tür in ihren beiden End-
ίο lagen gesichert ist, indem nämlich in der Schlußlage der Tür der auf der Querwelle sitzende Anschlag gegen einen am Wagengehäuse befestigten Vorsprung anliegt, während bei geöffneter Tür eine Schubstange auf dem oberen Teil der Querwelle aufruht.
Eine Ausführungsform der Feststellvorrichtung ist in der Zeichnung in Ansicht dargestellt.
Die als Zylinderabschnitt hergestellte Tür ist mittels Seitenarme oder Hebel 2 um Zapfen 3 des Wagens schwingbar angeordnet. Außerdem sind Seitenplatten 4 und Verstrebungsplatten 5 angeordnet, um der Tür die nötige Widerstandsfähigkeit zu verleihen.
Die Achse für die Vorrichtung zum öffnen und Schließen der Tür befindet sich seitlich neben dem Trichter im Punkte 6 und besteht aus einer Querwelle, an deren Enden auf beiden Seiten des Wagens ein Vierkant vorgesehen ist, der zur Aufnahme eines Stellhebels 7 dienen kann. Auf derselben Querwelle sind zwei Kurbeln 8 aufgekeilt, die je mit einem Auge 9 versehen sind. An letzterem ist mit dem einen Ende eine Schubstange 10 angeschlossen, deren anderes Ende bei 11 mit dem einen der Seitenarme 2 der Tür oder des Schiebers 1 gelenkig verbunden ist.
Auf der Zeichnung ist mit ausgezogenen Linien die Stellung angedeutet, welche die verschiedenen beweglichen Teile der Vorrichtung einnehmen, wenn die Tür 1 geschlossen ist. In diesem Falle ist ein unerwünschtes Öffnen der Tür 1 ausgeschlossen, weil eine Drehung der Welle 6 in dem einen Sinne dadurch verhindert ist, daß ein Anschlag 12 auf der Welle sich gegen einen Vorsprung 13 an dem Rahmen des WTagens legt und eine Drehung der Welle in dem anderen Sinne nicht stattfinden kann, weil die Drehpunkte 6, 9 und 11 des Hebels 8 und der Schubstange 10 eine solche Lage einnehmen, daß der Punkt 9 sich unterhalb der Geraden befindet, die die Punkte 6 und 11 miteinander verbindet, so daß der Schub, den die Schubstange 10 auf den Hebel 8 ausübt, eine Drehung in dem erstgenannten Sinne anstrebt.
Um das Öffnen der Tür 1 zu bewirken, genügt es, den oder die Stellhebel 7 in der Richtung des Pfeiles α zu bewegen, bis der Hebel in die Stellung 7' gelangt, die in der Zeichnung mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Während dieser Bewegung des Hebels 7 gelangen die beweglichen Teile der Vorrichtung in die Stellungen 8' und 10', und die Tür selbst befindet sich jetzt in der Stellung 1', in welcher die untere Öffnung des Abfülltrichters vollständig freigegeben ist. Die Drehung der Welle. 6 wird durch die Schubstange 10 begrenzt, die im Punkte 15 ein Auflager auf die Welle 6 findet. Eine
Rückbewegung derselben wird dabei auf Grund der augenblicklichen Lage der Drehpunkte 6, 9' und ii' verhindert. Da nämlich der Punkt 9' unterhalb der geraden Linie 6, 11' liegt, wirkt das Gewicht der Tür derart auf die Vorrichtung ein, daß die Schubstange 10 in enger Berührung mit der Welle 6 bleibt.
Wird der Stellhebel 7 in umgekehrter Richtung bewegt, so gelangt die Tür in ihre Anfangsstellung zurück.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    schwingbare
    Feststellvorrichtung für
    Bodenklappen von Entladetrichterwagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der mittels Lenkstange (10) an der Bodenklappe angreifenden Kurbel und damit zugleich die Drehung der Klappe in der einen Endlage, in der die Exzentrizität der Kurbel dem die Schubstange und die Klappe verbindenden Gelenk (il) zugekehrt ist (z. B. der Schlußlage), durch eine mit der Kurbelwelle starr verbundene, sich gegen einen am Wagengestell sitzenden Anschlag (13) legende Nase (12) und in der anderen Endlage, in der die Exzentrizität der Kurbel von dem genannten Gelenk (11) abgewendet ist, durch Anschlag der gekrümmten Schubstange (10) an die Kurbelwelle (6) verhindert wird, während in beiden Endlagen der Schub der Schubstange in der Weise am Kurbeldrehpunkt vorbeigeht, daß der Schub die Welle in dem Sinne zu drehen strebt, in dem die Drehung durch die Anschläge (13, 12 und 10, 6) unmöglich gemacht ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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US10315668B2 (en) * 2017-01-09 2019-06-11 Aero Transportation Products, Inc. Hopper car gate with multiple openings

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FR339390A (fr) 1904-06-08
FR2964E (fr) 1904-07-29
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