DE3124129C2 - - Google Patents

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DE3124129C2
DE3124129C2 DE3124129A DE3124129A DE3124129C2 DE 3124129 C2 DE3124129 C2 DE 3124129C2 DE 3124129 A DE3124129 A DE 3124129A DE 3124129 A DE3124129 A DE 3124129A DE 3124129 C2 DE3124129 C2 DE 3124129C2
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DE
Germany
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plate
spring
vehicle
vehicle door
rest position
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Expired - Lifetime
Application number
DE3124129A
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English (en)
Other versions
DE3124129A1 (de
Inventor
Erik Teodor Vaestra Froelunda Se Fagrell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volvo AB
Original Assignee
Volvo AB
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Publication date
Application filed by Volvo AB filed Critical Volvo AB
Publication of DE3124129A1 publication Critical patent/DE3124129A1/de
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Publication of DE3124129C2 publication Critical patent/DE3124129C2/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R3/00Arrangements of steps or ladders facilitating access to or on the vehicle, e.g. running-boards
    • B60R3/02Retractable steps or ladders, e.g. movable under shock

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine schwenkbare Trittstufe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Trittstufen werden u.a. bei Fahrzeugen verwen­ det, die man häufig betritt oder häufig verläßt, bei­ spielsweise bei Verteilfahrzeugen oder Müllfahrzeugen. Eine schwenkbare Trittstufe kann außerhalb der zulässigen Fahrzeugbreite nach unten geschwenkt werden, um so einen weniger steilen Treppenwinkel vorzusehen und das Einstei­ gen komfortabler zu gestalten.
Bei den meisten bekannten Trittstufen dieser Art kann mit­ tels einer mit der Fahrzeugtür zusammenwirkenden Vorrich­ tung das Herausschwenken und das Zurückschwenken der Trittstufe mechanisch mit dem Öffnen und Schließen der Fahrzeugtür erreicht werden. Eine Trittstufe dieser Art ist aus der US-Patentschrift 15 23 311 bekannt, bei der die Bewegung der mit der Fahrzeugtür verbundenen Betäti­ gungswelle über ein Kegelradgetriebe oder Winkelgetriebe auf die Trittstufe übertragen wird. Ein wesentlicher Nach­ teil dieser Konstruktion besteht darin, daß die Bewegung der Trittstufe mit der Öffnungsbewegung der Tür synchroni­ siert ist. Dies bedeutet, daß die Tür vollständig geöffnet werden muß, damit die Trittstufe benutzt werden kann. Wenn der Abstand neben dem Fahrzeug ein vollständiges Öffnen der Tür nicht erlaubt, kann die Trittstufe nicht benutzt werden, da sie nicht vollständig herausgeklappt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trittstufe der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfa­ cher Konstruktion schon nach einer kurzen anfänglichen Öffnungsbewegung der Tür vollständig herausklappbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Trittstufe nach Anspruch 1 gelöst. Durch Auswirkung der anfänglichen Öffnungsbewegung der Tür auf die Zugspannung einer Feder, die dann den Herausklappvorgang der Trittstufe entspre­ chend der Erfindung vervollständigt, ist die fortgesetzte Öffnungsbewegung der Tür von dem Herausklappen der Tritt­ stufe unabhängig. Das für das Öffnen und Schließen der Tür erforderliche Kraftmoment wird durch Hinzufügen der Tritt­ stufe gemäß der Erfindung nicht vergrößert.
Weiter vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Trittstufe wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Tritt­ stufe,
Fig. 2 eine Ansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht entlang der Linie III-III in Fig. 1.
Unterhalb einer Fahrzeugtür 1 ist eine feste Trittstufe 2 auf herkömmliche Weise befestigt. Ein Paar Bügel 3 ist am Fahrzeugrahmen befestigt und verläuft von der festen Trittstufe 2 nach unten. Eine Schwenkwelle 4 ist drehbar in den Bügeln 3 gelagert und starr mit einer Platte 5 ver­ bunden, die eine Klapp-Trittstufe bildet. Die Platte 5 kann zwischen einer im wesentlichen vertikalen Ruhelage und einer horizontalen Gebrauchslage geschwenkt werden, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist. Die Platte 5 ist mit einem Paar Grenzanschlägen 6 starr verbunden, die, wenn die Platte 5 sich in der horizontalen Gebrauchslage befin­ det, gegen eine Stange 7 anstoßen, welche zwischen den Bü­ geln 3 verläuft. In der vertikal hochgeklappten Ruhelage schlägt die Platte 5 selbst gegen die Stange 7 an.
Von der Fahrzeugtür 1 verläuft eine Betätigungswelle 8 vertikal nach unten, welche in einem der Bügel 3 gelagert ist. Die Betätigungswelle 8 verläuft in Verlängerung der Achse des Türgelenks und ist mit einem hakenförmigen Flachstahlteil 9 verschweißt, welches fest mit der an der Fahrzeugtür befestigten Gelenkhälfte des unteren Türge­ lenks 10 verbunden ist. Bei dieser Konstruktion wird nur die Betätigungswelle 8 einer Drehung unterworfen, wenn die Fahrzeugtür 1 geöffnet oder geschlossen wird. Die Betäti­ gungswelle 8 ist mit einem seitlich verlaufenden Stift 11 versehen, welcher ein Antriebsglied bildet und mit einem Paar Ausschlägen 12, 13 auf der Platte 5 bzw. einem An­ schlag 6 zusammenwirkt, um den anfänglichen Klappvorgang der Platte 5 hervorzurufen, wenn die Betätigungswelle 8 gedreht wird.
Die Platte 5 ist fest mit einem Ende einer gebogenen Stan­ ge 14 verbunden, deren anderes Ende mit einer Zugfeder 15 verbunden ist. Die Zugfeder 15 ist fest an der Unterseite der festen Trittstufe 2 eingehängt. Die Feder 15 und die Stange 14 sind so relativ zur Platte 5 angeordnet, daß sie einen Schnappfedermechanismus bilden. Wie auf Fig. 2 er­ sichtlich ist, liegt die Wirkungslinie 16 der Feder 15 links von der Achse der Schwenkwelle 4 der Platte 5 im heruntergeklappten Zustand, welcher mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, so daß die Feder 15 auf die Platte 5 ein Drehmoment im Uhrzeigersinn ausübt. Wenn die Platte 5 anfänglich nach oben geklappt worden ist, wird die Wir­ kungslinie 16 der Feder 15 zur entgegengesetzten Seite der Achse der Schwenkwelle 4 bewegt, wodurch der Platte 5 ein Drehmoment im Gegenuhrzeigersinn aufgezwungen wird, wel­ ches dahingehend wirksam wird, die Platte 5 nach oben zu klappen. Wenn die Fahrzeugtür 1 geschlossen und die Platte 5 in die Lage nach oben geklappt ist (in strichpunktierten Linien in Fig. 2), liegt der Stift 11 zwischen den An­ schlägen 12 und 13, und zwar nahe bei dem Anschlag 12. Dies bedeutet, daß schon bei einem anfänglichen Öffnen der Fahrzeugtür der Stift 11 über den Anschlag 12 damit be­ ginnt, die Platte 5 herunterzuklappen. Nach einem kurzen Abstand passiert die Wirkungslinie 16 der Feder 15 die Achse der Schwenkwelle 4 der Platte 5, wonach der Aus­ klappvorgang in die Horizontallage mit Hilfe der Feder 15 vollzogen wird, und zwar unabhängig von der fortgesetzten Öffnungsbewegung der Fahrzeugtür. Das Hochklappen erfolgt auf entsprechende Weise, jedoch umgekehrt, wenn der Stift 11 den Anschlag 13 beim Schließen der Fahrzeugtür an­ treibt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Verbindung zwischen der Stange 14 und der Platte 5 so plaziert, daß die Wirkungslinie 16 der Feder 15 weiter von der Achse der Schwenkwelle 4 der Platte 5 wegbewegt wird, wenn die Trittstufe hockgeklappt ist, als wenn sie heruntergeklappt wird. Das durch die Feder 15 ausgeübte Drehmoment ist da­ her in der Richtung des Hochklappens größer als in der Richtung des Herunterklappens. Dadurch wird eine Kompensa­ tion des Herunterklappdrehmomentes durch die Schwerkraft der Trittstufe vorgesehen.

Claims (5)

1. Trittstufe für Fahrzeuge mit einer Platte, die unter­ halb einer Fahrzeugtür an der Fahrzeugkarosserie um eine horizontale, in Längsrichtung des Fahrzeugs ver­ laufende Achse schwenkbar gelagert ist und durch Öff­ nen und Schließen der Fahrzeugtür zwischen einer im wesentlichen vertikalen, nach oben gerichteten Ruhe­ lage und einer horizontalen nach außen gerichteten Gebrauchslage mittels eines mit der Fahrzeugtür in Eingriff stehenden und auf die Platte einwirkenden Elements schwenkbar ist, wobei dieses Element eine mit der Fahrzeugtür drehfest verbundene sich in Rich­ tung der Achse des Türgelenks nach unten erstreckende Betätigungswelle aufweist, die bei Drehung auf mit der Platte verbundene, das Verschwenken der Platte verursachende Mittel einwirkt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mit der Betätigungswelle (8) ein Antriebsglied (11) und mit der Platte (5) zwei Anschläge (12 und 13) verbunden und derart angeordnet sind, daß beim Öffnen bzw. Schließen der Fahrzeugtür (1) und damit bei Drehung der Betätigungswelle (8) in der einen bzw. anderen Richtung das Antriebsglied (11) mit dem einen Anschlag (12) bzw. mit dem anderen Anschlag (13) in Eingriff kommt und die Platte (5) in Richtung Gebrauchslage bzw. in Richtung Ruhelage be­ wegt, und daß die Platte (5) durch eine einerseits an der Fahrzeugkarosserie (2) schwenkbar angelenkte und andererseits an der Platte (5) angreifende Feder (15) nach Drehung der Betätigungswelle (8) und Überwindung einer Totpunktstellung der Feder (15) in die durch einen Anschlag (7) begrenzte Gebrauchs- bzw. Ruhelage bewegt und in der Gebrauchs- bzw. Ruhelage gehalten wird.
2. Trittstufe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für die einerseits an der Fahr­ zeugkarosserie (2) schwenkbar angelenkte Feder (15) eine Zugfeder vorgesehen ist, die andererseits an einer mit der Platte (5) fest verbundenen Stange (14) angreift, wobei die Wirkungslinie (16) der Feder (15) in der Ruhelage und in der Gebrauchslage der Platte (5) jeweils im Abstand von der Achse der Schwenkwelle (4) der Platte (5) verläuft.
3. Trittstufe nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stange (14) ein bogenför­ mig, gekrümmtes unteres Ende aufweist, mit dem die Stange (14) mit der Unterseite der Platte (5) verbun­ den ist.
4. Trittstufe nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Feder (15) an der Fahrzeug­ karosserie (2) und an der Stange (14) derart angeord­ net ist, daß das durch die Feder (15) auf die Platte (5) ausgeübte Drehmoment in der hochgeklappten Ruhe­ lage der Platte (5) größer ist als in deren herunter­ geklappter Gebrauchslage.
5. Trittstufe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Betätigungswelle (8) mit einem haken­ förmigen Flachstahlteil (9) verschweißt ist, welches fest mit der mit der Fahrzeugtür (1) fest verbundenen Gelenkhälfte des unteren Türgelenks (10) verschraubt ist und unterhalb der Unterkante der Fahrzeugtür (1) gekrümmt verläuft.
DE19813124129 1980-06-23 1981-06-19 Klapp-trittstufe Granted DE3124129A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE3124129A1 DE3124129A1 (de) 1982-03-18
DE3124129C2 true DE3124129C2 (de) 1990-06-13

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DE19813124129 Granted DE3124129A1 (de) 1980-06-23 1981-06-19 Klapp-trittstufe

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JP (1) JPS5733046A (de)
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FR (1) FR2484934B1 (de)
GB (1) GB2078632B (de)
IT (1) IT1142563B (de)
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