DE4106686A1 - Verriegelungsanordnung - Google Patents

Verriegelungsanordnung

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DE4106686A1
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Germany
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locking
lever
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DE4106686A
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Juergen Pfaffenbach
Hans-Wilhelm Dipl Ing Uphues
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Instruments specially adapted for vehicles; Arrangement of instruments in or on vehicles
    • B60K35/50Instruments characterised by their means of attachment to or integration in the vehicle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B35/00Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor
    • E05B35/008Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor for simple tool-like keys
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B53/00Operation or control of locks by mechanical transmissions, e.g. from a distance
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C3/00Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
    • E05C3/12Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 33 10 051 ist eine Verriegelungsanordnung zur lösbaren Festlegung eines Verkleidungsteils an einem Innenprofil eines Fahrzeugs bekannt, die eine schwenkbar gelagerte Verriege­ lungsleiste aufweist, welche durch einen Elastomerkörper in Verriegelungsrichtung beaufschlagt ist. Die am Innenprofil gelagerte Verriegelungsleiste hintergreift sichtbar mit einer Nase in ihrer Verriegelungsstellung den Rand des Verkleidungs­ teils und hält diese dadurch am Innenprofil fest. Diese Festle­ gung wird durch ein Wegschwenken der Nase der Verriegelungsleiste vom Verkleidungsteil gegen die Kraft des Elastomerkörpers wieder aufgehoben.
Die sichtbare Festlegung zweier Bauteile aneinander kann optisch störend wirken, und diese lösbare Verriegelungsanordnung wird dadurch nicht immer akzeptiert. Vor allem bei Bauteilen wie zwei Armaturentafelteilen in einem Kraftfahrzeug ist ein überstehender Verriegelungshebel nicht einsetzbar, da er bei einem Aufprall eines Fahrzeuginsassen auf die Außenfläche der Bauteile zu Verletzungen führen könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Verriegelungsanordnung zu schaffen, bei der die Betätigung des Verriegelungsmechanismus räumlich entfernt von der Verriege­ lungsstelle vorgenommen werden kann.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der über einen Gelenkhebel mit dem eigentlichen Verriegelungshe­ bel gekoppelte Betätigungshebel ermöglicht eine Anordnung des Verriegelungsmechanismus an einer für die Montage und die Nutzung des Bauraums günstigen Stelle, ohne daß die Bedienbarkeit der Verriegelungsanordnung erschwert wird. Es wird dadurch auch möglich, ein Bauteil an einem anderen Bauteil lösbar festzulegen, das in seinem Aussehen oder durch seine Einbaulage aus optischen und verletzungstechnischen Gründen einen sichtbaren oder über die Außenfläche hervorstehenden Verriegelungshebel nicht zuläßt.
Eine mit hoher Kraft aufrechterhaltene Verriegelung der Bauteile aneinander ist durch eine Spiralfeder als federndes Element zu erreichen, die durch die Bündelung mehrerer Federn zu einem Federpaket auch eine vibrationsarme Anpressung des hinzugefügten Bauteils an das erste Bauteil bewirken kann. Dazu ist eine etwa rechtwinklige Ausrichtung des Verriegelungshebels zur Außenfläche des festzulegenden Bauteils vorteilhaft, welches dadurch in Richtung auf das erste Bauteil gedrückt wird, und wodurch der Spalt im Übergang beider Teile klein gehalten ist.
Die Verriegelung kann ohne weitere Hilfsmittel bewerkstelligt werden, wenn eine Haltenase am festzulegenden Bauteil derart ausgebildet ist, daß diese beim Zusammenfügen der Bauteile den durch das federnde Element belasteten Verriegelungshebel aus seiner Verriegelungsstellung verschwenkt und bei Erreichen der endgültigen Lage den Verriegelungshebel einrasten läßt.
Diese Verriegelungsanordnung bietet sich z. B. für Armaturenta­ felteile an, die lösbar miteinander verbunden werden müssen, und die dabei auch einen optisch ansehnlichen Übergang an ihrer Außenfläche aufweisen sollen. Die Verriegelungsanordnung kann hierbei hinter einem flächigen Randbereich des festzulegenden Armaturentafelteils verdeckt liegen, während das Armaturentafel­ teil selbst, ohne die Ver- oder Entriegelung zu beeinträchtigen als Hohlkörper ausgebildet und ausgeschäumt ist.
Hierbei kann der Betätigungshebel, der ja weitgehend unabhängig vom Verriegelungshebel auszugestalten ist, soweit verkürzt sein, daß er nicht über die Außenfläche der Bauteile übersteht, und nur durch ein Werkzeug, das ihn verschwenken kann, bedienbar ist. Dies verhindert auch ein unbeabsichtigtes Lösen der Verriegelung.
Die Gegenstände weiterer Unteransprüche bilden vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten vorherstehender Ansprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 im Querschnitt eine Verriegelungsanordnung mit zwei aneinander festgelegten Armaturentafelteilen und angesetztem Entriegelungswerkzeug, und
Fig. 2 in einem Schrägbild von vorne die separate Verriegelungsanordnung.
In Fig. 1 ist ein Zusammenbau zweier Bauteile 1 und 2 sichtbar, die als Armaturentafelteile eines nicht weiter gezeichneten Kraftwagens ausgebildet sind. Da diese Armaturentafelteile 1, 2 bei Bedarf wieder voneinander gelöst werden sollen, ist das Armaturentafelteil 2 über eine Verriegelungsanordnung 3 am Ar­ maturentafelteil 1 festgelegt, welche einen Verriegelungshebel 4 aufweist, der schwenkbar am Armaturentafelteil 1 gelagert ist und ständig von einem am Armaturentafelteil 1 festliegenden federnden Element 5, das hier durch eine Spiralfeder gebildet ist, in Richtung einer Verriegelungsstellung A beaufschlagt ist, wie es in den Figuren dargestellt ist. In dieser Verrie­ gelungsstellung A greift das freie Ende des Verriegelungshebels 4 am festzulegenden Armaturentafelteil 2 an und drückt dieses gegen das Armaturentafelteil 1. Die Verriegelung kann durch die Veränderung der Schwenklage des Verriegelungshebels 4 jederzeit wieder aufgehoben werden.
Da hier die Verriegelungsanordnung 3 hinter einem Randbereich 6 des festzulegenden Armaturentafelteils 2 verdeckt angeordnet ist, um den optischen Eindruck für einen Fahrzeuginsassen nicht zu stören, wird der Verriegelungshebel 4 nur dadurch in seiner Schwenkbewegung zugänglich, daß am Armaturentafelteil 1 zu­ sätzlich noch ein Betätigungshebel 7 schwenkbar angelenkt ist, der mit dem Verriegelungshebel 4 über einen Gelenkhebel 8 ge­ koppelt ist, der die beiden etwa in paralleler Ausrichtung miteinander bewegt. Der Betätigungshebel 7 wird durch ein Werkzeug 9 bedient, das ihn entlang einer schiefen Ebene 10 an seinem freien Ende beaufschlagt und verschwenkt, wobei der Be­ tätigungshebel 7 auf den Gelenkhebel 8 einwirkt, welcher wie­ derum den Verriegelungshebel 4 aus seiner Verriegelungsstellung A schwenkt. Der Betätigungshebel 7 ragt dazu nicht über die Außenfläche 11 des Armaturentafelteils 1 und auch nicht über die Außenfläche 12 des Armaturentafelteils 2 hinaus, wodurch zum einen eine Verletzung einer Person am Betätigungshebel 7 vermieden wird, wie auch eine unbefugte oder unbeabsichtigte Betätigung der Entriegelung verhindert ist. Das als Hohlkörper ausgebildete Armaturentafelteil 2 kann durch seine mögliche Festlegung in einem Randbereich 6 innerhalb des Hohlraums vollständig ausgeschäumt werden, ohne daß die Ver- und Entriegelung dadurch behindert ist.
Bei der Festlegung des Armaturentafelteils 2 am Armaturenta­ felteil 1 drückt eine Haltenase 13, die am Armaturentafelteil 2 über einen Befestigungsbolzen 14 festgelegt ist, gegen ein Ab­ rollrad 15 am freien Ende des Verriegelungshebels 4 und schwenkt diesen dadurch auf die Seite, wonach das Abrollrad 15 in eine Mulde der Haltenase 13 einrastet und damit das Arma­ turentafelteil 2 fixiert. Der bzw. die Befestigungsbolzen 14 werden gegen den Fahrzeuginnenraum 16 mit einer Zierleiste 17 abgedeckt.
Eine mit hoher Kraft aufrechterhaltene Verriegelung der Arma­ turentafelteile 1, 2 aneinander ist durch die Bündelung mehre­ rer Spiralfedern 5 zu einem Federpaket zu erreichen, das auch eine vibrationsarme Anpressung des hinzugefügten Armaturenta­ felteils 2 an das erste Armaturentafelteil 1 bewirken kann. Dazu ist eine etwa rechtwinklige Ausrichtung des Verriege­ lungshebels 4 zur Außenfläche 12 des festzulegenden Armaturen­ tafelteils 2 vorteilhaft, welches dadurch in Richtung auf das erste Armaturentafelteil 1 gedrückt wird, wodurch auch der Spalt im Übergang beider Teile klein gehalten ist.
In Fig. 2 ist die Verriegelungsanordnung 3 nocheinmal deut­ licher gezeigt. Der Betätigungshebel 7 mit seiner endseitigen schiefen Ebene 10 ist über eine Welle 18 schwenkbar an zwei Rahmenteilen 19, 20 gelagert, über die die ganze Verriege­ lungsanordnung 3 über zwei nicht dargestellte Schraubverbin­ dungen an einem Bauteil 1 festgelegt werden kann. Diese Rah­ menteile 19, 20 lagern zudem eine zweite Welle 21, auf der der Verriegelungshebel 4 sitzt, der an seinem freien Ende das Ab­ rollrad 15 trägt. Der Betätigungshebel 7 und der Verriege­ lungshebel 4 sind durch einen auf beiden drehbar gelagerten Gelenkhebel 8 verbunden, der beide in Abhängigkeit voneinander verschwenkt. Am Verriegelungshebel 4 greift zusätzlich die Spiralfeder 5 an, die mit ihrem anderen Ende am Rahmenteil 20 festliegt, und die den Verriegelungshebel 4 in Richtung seiner Verriegelungsstellung (hier nach oben) zieht.

Claims (7)

1. Verriegelungsanordnung zur lösbaren Festlegung eines Bau­ teils an einem zweiten Bauteil, insbesondere zweier zueinander fluchtenden Armaturentafelteile eines Kraftfahrzeugs, welche einen Verriegelungshebel aufweist, der schwenkbar am ersten Bauteil festgelegt ist und ständig von einem am ersten Bauteil festliegenden federnden Element beaufschlagt ist, das den Ver­ riegelungshebel in Richtung einer Verriegelungsstellung beauf­ schlagt, in welcher er am zweiten Bauteil angreift und dieses festlegt, wobei diese Festlegung durch eine Veränderung der Schwenklage des Verriegelungshebels aufhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Bauteil (1) ein Betätigungshebel (7) schwenkbar gelagert ist, der mit dem Verriegelungshebel (4) über einen Gelenkhebel (8) etwa parallel verschwenkbar gekoppelt ist.
2. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element (5) durch eine Spiralfeder gebildet ist, die den Verriegelungshebel (4) in die Verriegelungsstel­ lung (A) zieht.
3. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haltenase (13) am festzulegenden Bauteil (2) während der Verriegelung den Verriegelungshebel (4) verschwenkt und dieser anschließend in die Haltenase (13) einrastet.
4. Verriegelungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Verriegelungshebels (4) ein Abrollrad (15) drehbar gelagert ist.
5. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsanordnung (3) bei aneinander festgelegten Armaturentafelteilen (1 und 2) verdeckt hinter einem flächigen Randbereich (6) des festgelegten Armaturentafelteils (2) ange­ ordnet ist.
6. Verriegelungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (7) vor der Außenfläche (11, 12) der Bauteile (1 bzw. 2) endet und bei verbundenen Bauteilen (1 und 2) nur durch ein Werkzeug (9) aus seiner Verriegelungsstellung (A) verschwenkbar ist.
7. Verriegelungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (4) etwa rechtwinklig zur Außenflä­ che (12) des festzulegenden Bauteils (2) ausgerichtet ist, und dieses in Richtung auf das erste Bauteil (1) beaufschlagt.
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