DE102006059096B4 - Baugruppe zur fahrzeugseitigen Befestigung eines Gurtschlosses - Google Patents

Baugruppe zur fahrzeugseitigen Befestigung eines Gurtschlosses Download PDF

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Abstract

Baugruppe zur fahrzeugseitigen Befestigung eines Gurtschlosses (12), miteinem fahrzeugseitigen Abstützteil (14),einem mit dem Gurtschloß (12) verbundenen Befestigungsbeschlag (16),einer Befestigungsschraube (18) sowieeiner gleichzeitig als Federelement dienenden Sicherungsscheibe (22), die eine Öffnung (24) aufweist, durch die die Befestigungsschraube (18) geführt ist,dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsscheibe (22) wenigstens einen abgewinkelten Fortsatz (30, 38) aufweist, der mit dem Befestigungsbeschlag (16) in Eingriff steht und einer möglichen Bewegung des Befestigungsbeschlags (16) entgegenwirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Baugruppe zur fahrzeugseitigen Befestigung eines Gurtschlosses, mit einem fahrzeugseitigen Abstützteil, einem mit dem Gurtschloß verbundenen Befestigungsbeschlag, einer Befestigungsschraube sowie einer gleichzeitig als Federelement dienenden Sicherungsscheibe, die eine Öffnung aufweist, durch die die Befestigungsschraube geführt ist.
  • Eine derartige Baugruppe ist aus der DE 298 01 482 U1 bekannt. Die zwischen dem Abstützteil und dem Befestigungsbeschlag angeordnete Sicherungsscheibe sichert aufgrund ihrer Vorspannkraft die Befestigungsschraube gegen Losdrehen und ermöglicht gleichzeitig ein gewisses Verschwenken des Befestigungsbeschlags.
  • Aus der gattungsgleichen DE 297 00 908 U1 ist eine Baugruppe mit einem Gurtschloß, einem Befestigungsbeschlag und einer Rückstellfeder bekannt. Die Rückstellfeder weist einen Fortsatz auf, der am Befestigungsbeschlag anliegt.
  • Die Erfindung schafft eine Baugruppe, bei der eine unerwünschte Bewegung des Befestigungsbeschlags gehemmt wird.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei einer Baugruppe der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Sicherungsscheibe wenigstens einen abgewinkelten Fortsatz aufweist, der mit dem Befestigungsbeschlag in Eingriff steht und einer möglichen Bewegung des Befestigungsbeschlags entgegenwirkt. Auf diese Weise wird z.B. eine unerwünschte Verdrehung des Befestigungsbeschlags relativ zum Abstützteil verhindert bzw. beschränkt. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau mit wenig Bauteilen sowie einen geringen Bauraum aus.
  • Insbesondere weist der Fortsatz zumindest einen Abschnitt auf, der senkrecht zur Haupterstreckungsebene der Sicherungsscheibe verläuft, wobei vorzugsweise dieser Abschnitt eine unerwünschte Bewegung des Befestigungsbeschlags verhindert.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Fortsatz federnd ausgeführt. Dies läßt sich besonders einfach dann umsetzen, wenn die gesamte Sicherungsscheibe (und somit auch der Fortsatz) aus Federstahl gefertigt wird.
  • Vorzugsweise dient der Fortsatz als Rückstellelement, das den Befestigungsbeschlag in eine Grundstellung beaufschlagt. So ist sichergestellt, daß sich der Befestigungsbeschlag (und damit das Gurtschloß) im nicht belasteten Zustand in seiner optimalen Position befindet.
  • Der Fortsatz kann einen in Seitenansicht im wesentlichen S-förmigen Endabschnitt aufweisen, der sich durch eine Öffnung des Befestigungsbeschlags erstreckt. Über den S-förmigen Endabschnitt wird der Fortsatz am Befestigungsbeschlag eingehängt und kann diesen bei Bewegungen in zwei entgegengesetzte Richtungen in die Grundstellung beaufschlagen.
  • Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung greift der Fortsatz in eine Ausnehmung des Befestigungsbeschlags ein.
  • Der Fortsatz bildet insbesondere zusammen mit der Ausnehmung eine Verdrehsicherung, die eine Drehbewegung des Befestigungsbeschlags um die Achse der Befestigungsschraube über einen festgelegten Drehwinkel hinaus verhindert. Dabei ist der Drehwinkel durch die Differenz zwischen den Abmessungen der Ausnehmung und denen des Fortsatzes bestimmt.
  • Um darüber hinaus eine Verdrehung der gesamten Einheit aus Befestigungsbeschlag und Sicherungsscheibe relativ zum fahrzeugseitigen Abstützteil zu verhindern, kann die Verdrehsicherung einen zweiten, an der Sicherungsscheibe angeordneten Fortsatz aufweisen, der mit dem fahrzeugseitigen Abstützteil in Eingriff steht.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist die Sicherungsscheibe zwei Fortsätze auf, von denen einer als Rückstellelement dient und der andere einen Teil einer Verdrehsicherung bildet. Diese Ausführungsform vereinigt die Vorteile beider Ausgestaltungen.
  • Die Sicherungsscheibe ist bevorzugt zwischen dem Befestigungsbeschlag und dem fahrzeugseitigen Abstützteil angeordnet.
  • Alternativ kann die Sicherungsscheibe auch zwischen dem Befestigungsbeschlag und dem Kopf der Befestigungsschraube angeordnet sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsformen anhand der beigefügten Zeichnung. In dieser zeigt:
    • - 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Baugruppe gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
    • - 2 eine Seitenansicht der Baugruppe aus 1, von der Rückseite des Gurtschlosses aus gesehen;
    • - 3 eine Seitenansicht der Baugruppe aus 1, von der Vorderseite des Gurtschlosses aus gesehen;
    • - 4 eine perspektivische Explosionsansicht einer Baugruppe gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; und
    • - 5 eine Seitenansicht der Baugruppe aus 4, von der Vorderseite des Gurtschlosses aus gesehen.
  • Die 1 bis 3 zeigen eine Baugruppe 10 zur fahrzeugseitigen Befestigung eines Gurtschlosses 12 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Die Baugruppe 10 weist ein (nur in 3 dargestelltes) fahrzeugseitiges Abstützteil 14 auf, an dem ein mit dem Gurtschloß 12 verbundener Befestigungsbeschlag 16 über eine Befestigungsschraube 18 festgelegt ist (siehe insbesondere 1). Zu diesem Zweck ist die Befestigungsschraube 18 durch eine zentrale Öffnung 20 des Befestigungsbeschlags 16 geführt.
  • Weiterhin ist eine Sicherungsscheibe 22 vorgesehen, die aus Federstahl oder einem anderen federnden Werkstoff besteht und eine zentrale Öffnung 24 aufweist, durch die sich die Befestigungsschraube 18 im montierten Zustand erstreckt. Um die Öffnung 24 herum sind mehrere trapezförmige, gegenüber der Haupterstreckungsebene H der Sicherungsscheibe 22 geneigte Zungen 26 angeordnet, die im montierten Zustand vorgespannt sind und ein unerwünschtes Losdrehen der Befestigungsschraube 18 verhindern. Die Sicherungsscheibe 22 ist bei der gezeigten Ausführungsform zwischen dem Befestigungsbeschlag 16 und dem fahrzeugseitigen Abstützteil 14 angeordnet, kann jedoch alternativ auch zwischen dem Befestigungsbeschlag 16 und einem Kopf 28 der Befestigungsschraube 18 angeordnet sein.
  • Die Sicherungsscheibe 22 dient gleichzeitig als Federelement für eine Schwenkbewegung in den (einander entgegengesetzten) Richtungen S1 und S2 senkrecht zu der durch den Befestigungsbeschlag 16 definierten Ebene (siehe Zeichenebene von 2) und hat außerdem einen ersten abgewinkelten Fortsatz 30, der seitlich an die Sicherungsscheibe 22 angeformt ist. Dieser Fortsatz 30 hat einen gegenüber der Haupterstreckungsebene H (ebenfalls Zeichenebene von 2) der Sicherungsscheibe 22 leicht geneigt verlaufenden Abschnitt 32 und daran anschließend einen S-förmigen Endabschnitt 34, der sich durch eine Öffnung 36 des Befestigungsbeschlags 16 erstreckt, insbesondere in die Öffnung 36 eingehängt ist. Der Fortsatz 30 ist federnd ausgeführt und dient als Rückstellelement, das den Befestigungsbeschlag 16 bei einer Drehung um die Schraubenachse A bzw. bei einer Linearverschiebung entlang der Längsachse L des Befestigungsbeschlags 16 (die möglich ist, da die Öffnung 20 leicht oval und gegenüber der Befestigungsschraube 18 mit Übermaß ausgeführt ist) in die in den 2 und 3 gezeigte Grundstellung beaufschlagt. Der Mittelteil des S-förmigen Endabschnitts 34 verläuft dabei insbesondere senkrecht zur Haupterstreckungsebene H der Sicherungsscheibe 22.
  • Die Sicherungsscheibe 22 weist in der gezeigten Ausgestaltung einen weiteren abgewinkelten Fortsatz 38 auf, dessen Endabschnitt 40 senkrecht zur Haupterstreckungsebene H der Sicherungsscheibe 22 verläuft, und zwar in Richtung zum Befestigungsbeschlag 16 hin. Der Fortsatz 38, genauer dessen Endabschnitt 40, greift in eine Ausnehmung 42 des Befestigungsbeschlags 16 ein und bildet zusammen mit der Ausnehmung 42 eine Verdrehsicherung, die eine Drehbewegung des Befestigungsbeschlags 16 um die Achse A der Befestigungsschraube 18 über einen festgelegten Drehwinkel α hinaus verhindert. Der Drehwinkel α ergibt sich dabei aus der Differenz zwischen der Breite der Ausnehmung 42 sowie der Breite des Fortsatzes 38, jeweils in Umfangsrichtung bezüglich der Drehachse A betrachtet.
  • Um darüber hinaus zu verhindern, daß sich der Befestigungsbeschlag 16 mitsamt der Sicherungsscheibe 22 relativ zum Abstützteil 14 verdrehen kann, ist ein weiterer Fortsatz 44 an der Sicherungsscheibe 22 angeordnet, der bei der gezeigten Ausgestaltung gegenüber dem Fortsatz 38 um 90° entlang des Umfangs der Sicherungsscheibe 22 versetzt ist. Der Fortsatz 44 ist in die entgegengesetzte Richtung abgewinkelt, nämlich zum fahrzeugseitigen Abstützteil 14 hin, und steht mit diesem in Eingriff.
  • Bei der gezeigten Ausgestaltung stehen die Fortsätze 30 und 38 mit dem Befestigungsbeschlag 16 in Eingriff und wirken einer möglichen Bewegung des Befestigungsbeschlags 16 entgegen, wobei der Fortsatz 30 als Rückstellelement dient und der Fortsatz 38 einen Teil der Verdrehsicherung bildet.
  • Da natürlich auch der Fortsatz 30 eine Drehung um die Schraubenachse A begrenzt, kann auf die separate Verdrehsicherung in Form der Fortsätze 38 und 44 verzichtet werden.
  • Die 4 und 5 zeigen eine Baugruppe 10 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, wobei gleiche oder funktionsgleiche Bauteile gleiche Bezugszeichen tragen und im folgenden nur auf die Unterschiede zur bisher beschriebenen ersten Ausführungsform eingegangen wird. Die Baugruppe 10 gemäß den 4 und 5 unterscheidet sich von der bisher beschriebenen lediglich dadurch, daß auf das Rückstellelement in Form des Fortsatzes 30 verzichtet wurde. Entsprechend ist auch der Befestigungsbeschlag 16 ohne die Öffnung 36 ausgebildet. Hier hat die Sicherungsscheibe 22 also nur die Fortsätze 38 und 44, wobei der Fortsatz 38 mit dem Befestigungsbeschlag 16 in Eingriff steht und einer möglichen Drehbewegung des Befestigungsbeschlags 16 über den festgelegten Drehwinkel α hinaus entgegenwirkt.

Claims (11)

  1. Baugruppe zur fahrzeugseitigen Befestigung eines Gurtschlosses (12), mit einem fahrzeugseitigen Abstützteil (14), einem mit dem Gurtschloß (12) verbundenen Befestigungsbeschlag (16), einer Befestigungsschraube (18) sowie einer gleichzeitig als Federelement dienenden Sicherungsscheibe (22), die eine Öffnung (24) aufweist, durch die die Befestigungsschraube (18) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsscheibe (22) wenigstens einen abgewinkelten Fortsatz (30, 38) aufweist, der mit dem Befestigungsbeschlag (16) in Eingriff steht und einer möglichen Bewegung des Befestigungsbeschlags (16) entgegenwirkt.
  2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (30, 38) zumindest einen Abschnitt (40) aufweist, der senkrecht zur Haupterstrekkungsebene (H) der Sicherungsscheibe (22) verläuft.
  3. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (30) federnd ausgeführt ist.
  4. Baugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (30) als Rückstellelement dient, das den Befestigungsbeschlag (16) in eine Grundstellung beaufschlagt.
  5. Baugruppe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (30) einen in Seitenansicht im wesentlichen S-förmigen Endabschnitt (34) aufweist, der sich durch eine Öffnung (36) des Befestigungsbeschlags (16) erstreckt.
  6. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (38) in eine Ausnehmung (42) des Befestigungsbeschlags (16) eingreift.
  7. Baugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (38) zusammen mit der Ausnehmung (42) eine Verdrehsicherung bildet, die eine Drehbewegung des Befestigungsbeschlags (16) um die Achse (A) der Befestigungsschraube (18) über einen festgelegten Drehwinkel (α) hinaus verhindert.
  8. Baugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung einen zweiten, an der Sicherungsscheibe (22) angeordneten Fortsatz (44) aufweist, der mit dem fahrzeugseitigen Abstützteil (14) in Eingriff steht.
  9. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsscheibe (22) zwei Fortsätze (30, 38) aufweist, von denen einer als Rückstellelement dient und der andere einen Teil einer Verdrehsicherung bildet.
  10. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsscheibe (22) zwischen dem Befestigungsbeschlag (16) und dem fahrzeugseitigen Abstützteil (14) angeordnet ist.
  11. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsscheibe (22) zwischen dem Befestigungsbeschlag (16) und dem Kopf (28) der Befestigungsschraube (18) angeordnet ist.
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