DE3825322A1 - Wischanlage fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wischanlage für Kraftfahrzeuge gemäß
den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei vielen sereienmäßigen Wischanlagen sind der Wischermotor, das
Antriebsgestänge und das den Wischebel antreibende Antriebselement,
nämlich die Wischerwelle zu einer vormontierten Baueinheit auf einem
Montagerahmen zusammengefaßt, der auf der Rückseite einer Karosseriewand
derart fixiert wird, daß die Wischerwellen durch Bohrungen in dieser
Karosseriewand hindurchragen. Auf dem freien Ende dieser Wischerwelle
wird dann der Wischhebel, also die Baueinheit aus Wischarm und Wischblatt
montiert.
Bei einem solchen Aufbau einer Wischanlage muß der Wischarm zwangsläufig
lösbar an der Wischerwelle befestigt werden, weil sonst bei einem Defekt
eine Demontage des Montagerahmens nur mit einem erheblichen Aufwand
möglich wäre. Außerdem muß in manchen Fällen auch der Wischarm
ausgetauscht werden, sodaß auch aus diesem Grunde eine lösbare Verbindung
an der Befestigungsstelle zwischen Wischarm und Wischerwelle zweckmäßig
ist.
Das Wischblatt ist üblicherweise lösbar an dem Wischarm angelenkt, damit
das aufgrund hoher Beanspruchung stark verschleißbehaftete Wischblatt in
regelmäßigen Abständen gewechselt werden kann. Dabei ist an der
Anlenkstelle zwischen Wischarm und Wischblatt eine solche Verbindungsart
gewählt, daß ein Lösen der Gelenkverbindung ohne Werkzeuge möglich ist.
Es ist also festzustellen, daß der Wischhebel insgesamt, nämlich der
Wischarm an der Wischerwelle und außerdem noch das Wischblatt am Wischarm
lösbar am Fahrzeug befestigt sind. Eine solche Ausbildung hat sich in den
meisten Ländern millionenfach bewährt. In manchen Ländern ist jedoch
festzustellen, daß leicht lösbare Kraftfahrzeugteile von Fahrzeugen
abmontiert und gestohlen werden. Meist liegt das daran, daß insbesondere
für ausländische Fahrzeuge nicht in ausreichendem Maße und zu
erschwinglichen Kosten Ersatzteile verfügbar sind. Das führt dann dazu,
daß manche Fahrzeuge ohne funktionierende Wischanlage betrieben werden,
wodurch die Verkehrssicherheit stark beeinträchtigt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Wischeranlage so weiterzubilden, daß die erwähnte Beeinträchtigung der
Verkehrssicherheit nicht mehr zu befürchten ist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst.
Die Erfindung beruht dabei auf der Erkenntnis, daß von der im Interesse
einer einfachen Montage/Demontage bisher üblichen lösbaren Befestigung
nicht abgewichen werden sollte, aber den Verbindungsstellen eine
Vorrichtung zur Sicherung gegen Diebstahl zugeordnet werden sollte. Eine
solche Diebstahlsicherung könnte gewissermaßen unmittelbar in den
Wischarm bzw. die Wischerwelle sowie in das Wischblatt
"hineinkonstruiert" werden, sodaß also künftig alle serienmäßig
verwendeten Wischhebel gegen Diebstahl geschützt sind. Bevorzugt wird
aber eine Ausführung, die zur Nachrüstung bereits vorhandener
Wischanlagen geeignet ist.
Bezüglich der Befestigungsstelle zwischen Wischarm und Wischerwelle wird
eine Ausführung mit den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 6 bevorzugt. Bei
dieser Ausführung wird ein vorhandenes Teil, nämlich die
Befestigunsgmutter durch ein Spezialteil ersetzt, das mit üblichen
Werkzeugen (Schraubenschlüssel, Zange) nicht greifbar ist.
Bezüglich der Befestigungsstelle zwischen Wischarm und Wischblatt wird
eine Ausführung mit den Merkmalen der Ansprüche 7 bis 11 bevorzugt. Bei
dieser Ausführung wird die Anlenkstelle zwischen Arm und Blatt nicht
geändert, sondern es wird durch ein zusätzliches Teil eine zur Demontage
notwendige Bewegung blockiert.
Der optimale Schutz ist dann gegeben, wenn beide Verbindungsstellen durch
derartige Diebstahlsicherungsvorrichtungen geschützt werden. In manchen
Fällen genügt aber auch eine Diebstahlsicherung des Wischblattes und für
diesen Gedanken gemäß Anspruch 7 und der davon abhängigen Ansprüche wird
daher selbständiger Schutz beansprucht.
Die Erfindung und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachstehend
anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf ein Wischarmteil,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Wischarm an der
Befestigungsstelle mit der Wischerwelle,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf ein Teilstück eines Wischblatts,
Fig. 4 eine Draufsicht in Pfeilrichtung P ohne Wischarm,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie V-V und
Fig. 6 eine Seitenansicht in Pfeilrichtung S.
Zu einer Wischeranlage für ein Kraftfahrzeug gehört üblicherweise ein
Wischarm, von dem in Fig. 1 lediglich das Befestigungsteil 10 dargestellt
ist. Das Befestigungsteil 10 hat eine Bohrung 11, durch die der
Endbereich 12 einer als Antriebselement anzusehenden Wischerwelle 13
gesteckt ist. Dieser Endbereich 12 trägt eine Außengewinde, auf das eine
Gewindemutter 20 aufgeschraubt ist. Insoweit entspricht das in der
Zeichnung dargestellt Ausführungsbeispiel dem Stand der Technik.
Für die vorliegende Erfindung wesentlich ist nun die Ausbildung der
Gewindemutter 20. Aus Fig. 2 geht hervor, daß diese Gewindemutter 20 eine
rundkegelige Mantelfläche 21 aufweist, die sich zum freien Ende 12 der
Wischerwelle 13 hin verjüngt. Diese Gewindemutter 20 besteht aus Stahl,
wobei der Kegelwinkel α größer ist als der Reibwinkel von Stahl auf
Stahl. Mit einem üblichen Werkzeug, beispielsweise einer Zange kann daher
diese spezielle Gewindemutter 20 nicht gegriffen werden. Das Werkzeug
gleitet vielmehr wegen der schrägen Mantelfläche 21 von der Gewindemutter
20 ab. Bei einer bevorzugten Ausführung ist wenigstens diese Mantelfläche
21 der Gewindemutter 20 gehärtet, sodaß nicht mit einer Feile oder
ähnlichem diese Mantelfläche 21 zum Ansatz eines üblichen Werkzeuges
abgeflacht werden kann.
Insgesamt ist also festzustellen, daß der Wischarm 10 an der Wischerwelle
13 über eine Schraubverbindung mit einer speziellen Gewindemutter 20
gehalten ist, deren Mantelfläche 21 durch übliche Werkzeuge nicht
greifbar ist. Es wird bei dieser Gelegenheit darauf hingewiesen, daß dazu
nicht zwangsläufig eine Mutter mit kegelförmiger Mantelfläche
erforderlich ist. Wird nämlich eine übliche Gewindemutter mit gerader
Mantelfläche versenkt in einer Bohrung angeordnet, ist deren Mantelfläche
im Sinne der vorliegenden Erfindung ebenfalls nicht greifbar. Auf diese
Weise ist also bezüglich der Befestigungsstelle des Wischarms an der
Wischerwelle eine Vorrichtung zur Sicherung gegen Diebstahl des Wischarms
realisiert.
Damit nun eine solche Verbindung bei Bedarf doch lösbar ist, hat die
Gewindemutter 20 in ihrer Stirnfläche 22 wenigstens zwei Axialbohrungen
23 und 24. Fig. 2 zeigt, daß diese Bohrungen 23, 24 einen
unterschiedlichen Querschnitt aufweisen. Wegen dieser Bohrungen 23 und 24
kann also allgemein von einer unregelmäßig ausgebildeten Stirnfläche 22
gesprochen werden, die einen axialen Ansatz eines Spezialschlüssels 30
ermöglicht. Als Spezialschlüssel wird im vorliegenden Fall eine
Sechskantmutter 31 verwendet, aus deren Stirnfläche 32 axial Stifte 33
und 34 derart vorstehen, daß sie genau in die Bohrungen 23 bzw. 24 in der
Gewindemutter 20 passen. An dieser Sechskantmutter kann dann ein übliches
Werkzeug angesetzt werden und damit kann dann die Gewindemutter 20 von
der Wischerwelle 13 gelöst werden.
Aufgrund der individuellen Anordnung der Bohrungen 23, 24 und der
entsprechenden Anordnung der Stifte 33, 34 wird also gewissermaßen ein
Schloßsystem realisiert, sodaß der Wischarm tatsächlich nur vom Besitzer
der passenden Sechskantmutter 30 von der Wischerwelle gelöst werden kann.
Dieses System ermöglicht eine Vielzahl unterschiedlicher Varianten, denn
diese Bohrungen können sich in der Anzahl, in der Querschnittsform, im
Durchmesser, in der Tiefe, in der winkelmäßigen Zuordnung und/oder im
Abstand von der Symmetrieachse der Gewindemutter 20 unterscheiden.
Bevorzugt werden dabei Ausführungen, bei denen die Bohrungen bzw. die
dazu passenden Stifte einen derart kleinen Querschnitt haben, daß über
einen Stift allein das notwendige Drehmoment zum Lösen der Verbindung
nicht übertragen werden kann. Damit soll also der Ansatz nur eines
einfachen Stiftes in einer Bohrung kein Lösen ermöglichen.
Anhand der Fig. 3 bis 6 wird im folgenden eine
Diebstahlsicherungsvorrichtung für die Gelenkstelle zwischen Wischarm und
Wischblatt beschrieben. Vom Wischarm ist in Fig. 3 die Wischstange 40
gezeigt, die in bekannter Weise einen U-förmig umgebogenen Endbereich 41
aufweist, wie das gestrichelt angedeutet ist. Von dem herkömmlichen
Wischblatt erkennt man in den Fig. 3 bis 5 zwei parallel zueinander
stehende Seitenwangen 51, 52 sowie den diese Seitenwangen verbindenden
Steg 53 eines insgesamt mit 54 bezeichneten Tragbügels. Im Bereich eines
Durchbruches 55 im Steg 53 ist zwischen den Seitenwangen 51 und 52 ein
Gelenkbolzen 56 fixiert, der von dem U-förmigen Endbereich 41 des
Wischarms hakenförmig umgriffen wird.
Zur Montage des Wischarms wird dieser U-förmige Endbereich in
Pfeilrichtung P in den Durchbruch 55 eingefügt und dann in Längsrichtung
des Tragbügels, also in Pfeilrichtung L derart verschoben, bis er den
Gelenkbolzen 56 umgreift und dabei meist in ein auf diesem Gelenkbolzen
gelenkig gelagertes Verbindungselement einrastet. Zur Demontage muß der
Wischarmhaken entgegen der Pfeilrichtung L verschoben werden.
Zwischen den Seitenwangen 51 und 52 des Tragbügels ist aber
erfindungsgemäß ein Sperrkörper 60 befestigt, der nur mittels eines
Spezialschlüssels 61 von dem Tragbügel 54 gelöst werden kann. Dieser
Sperrkörper 60 ist im Bereich dieses Durchbruches 55, der zur Montage von
Arm und Blatt erforderlich ist, angeordnet und blockiert die zur
Demontage notwendige Relativbewegung zwischen Wischarm und Wischblatt.
Man erkennt aus Fig 3, daß dieser Sperrkörper 60 mit einem nur sehr
geringen Abstand der Scheitelfläche 42 der U-förmigen Umbiegung 41 der
Wischstange 40 benachbart ist. Eine Entriegelungsbewegung entgegen der
Pfeilrichtung L ist also bei eingesetztem Sperrkörper 60 nicht möglich.
Der Sperrkörper 60 hat einen seitlich abstehenden Auflageflansch 62, der
auf Stirnflächen 58 der Seitenwangen 51, 52 aufliegt. Im Abstand dazu
ragt aus dem Sperrkörper 60 ein Sperriegel 65 heraus, der um eine Achse
66 verschwenkbar ist und in der in Fig. 5 gezeigten Sicherungsstellung
unter den anderen Rand 59 einer Seitenwange 52 greift. Damit ist also der
Sperrkörper 60 gewissermaßen mit einer Seitenwange bzw. mit dem Tragbügel
54 des Wischblatts verriegelt und zwar im Bereich der Gelenkstelle
zwischen Arm und Blatt. Der Sperriegel 65 kann nur mittels des
Spezialschlüssels 61 gedreht werden, der dazu in einen Schlitz 69
eingeführt wird, der in Fig. 6 angedeutet ist. Dieser Schlitz 69 ist
durch eine Haube 80 abdeckbar, sodaß das Eindringen von Schmutz und
Wasser in das eigentliche Schloßsystem verhindert wird.
Insgesamt ist also festzustellen, daß durch diesen Sperrkörper, also
durch ein zusätzliches Teil die unbefugte Demontage des Wischblattes vom
Wischarm wirksam verhindert werden kann. Wichtig ist dabei, daß übliche
Scheibenwischer leicht mit einer derart ausgebildeten
Diebstahlsicherungsvorrichtung nachgerüstet werden können, da die
eigentliche Gelenkverbindung nicht beeinflußt wird.
Abschließend wird darauf hingewiesen, daß in der Zeichnung nur jeweils
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für eine übliche Serienausführung
eines Wischhebels dargestellt ist. Der Fachmann wird in der Lage sein,
entsprechende Diebstahlsicherungsvorrichtungen für andere
Wischhebelausführungen zu schaffen. Beispielsweise könnte bei sogenannten
Side-Lock-Verbindungen zwischen Arm und Blatt der Gelenkbolzen durch eine
Spezialmutter gesichert werden. Andererseits sind auch Ausführungen
denkbar, bei denen der Arm an der Wischerwelle über ein zusätzliches
unabhängiges Schloß gesichert wird. Es liegt auch im Rahmen der
Erfindung, wenn durch andere Teile des Fahrzeuges in der Ruhelage des
Wischhebels die erwähnten Verbindungsstellen unzugänglich abgedeckt
werden. Denkbar wären also Klappen, die ggf. sogar über einen Mechanismus
ähnlich einer Zentralverriegelungsanlage betätigt bzw. in einer
Sicherungsstellung verriegelt werden.
Claims (12)
1. Wischanlage für Kraftfahrzeuge mit einem Wischhebel, zu dem ein
Wischarm und ein Wischblatt gehören, wobei der Wischarm lösbar auf einem
Antriebselement, beispielsweise einer Wischerwelle befestigt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Befestigungsstelle des Wischarms eine
Vorrichtung zur Sicherung des Wischhebels gegen Diebstahl vorgesehen ist.
2. Wischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischarm
an der Wischerwelle (13) über eine Schraubverbindung gehalten ist, zu der
eine Gewindemutter (20) mit einer durch übliche Werkzeuge nicht
greifbaren Mantelfläche (21) und mit einer zum axialen Ansatz eines
Spezialschlüssels (30) unregelmäßig ausgebildeten Stirnfläche (22) gehört.
3. Wischanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gewindemutter (20) eine kegelförmige Mantelfläche (21) aufweist.
4. Wischanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gewindemutter (20) aus Stahl besteht und daß der Kegelwinkel (α) der
Mantelfläche (21) größer ist als der Reibwinkel von Stahl auf Stahl.
5. Wischanlage nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens die Mantelfläche (21) der Gewindemutter
(20) gehärtet ist.
6. Wischanlage nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5 , dadurch
gekennzeichnet, daß in die Stirnfläche (22) der Gewindemutter (20)
wenigstens zwei Bohrungen (23, 24) mit unterschiedlichem Durchmesser
und/oder in unterschiedlichem Radius zur Symmetrieachse der Gewindemutter
(20) und/oder unterschiedlicher Querschnittsform und/oder
unterschiedlicher Tiefe und/oder in unterschiedlicher Winkelstellung
eingearbeitet sind.
7. Wischanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Querschnitt der Bohrungen (23, 24) so klein ist, daß über nur einen in
eine Bohrung (23, 24) eingeführten Stift (33, 34) eines Spezialschlüsssel
(30) das zum Lösen der Schraubverbindung erforderliche Drehmoment nicht
aufgebracht werden kann.
8. Wischanlage insbesondere nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Wischarm lösbar ein
Wischblatt angelenkt ist und daß für die Anlenkstelle eine Vorrichtung
zur Sicherung des Wischblatts gegenüber Diebstahl vorgesehen ist.
9. Wischanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Seitenwangen (51, 52) eines Tragbügels (54) des Wischblattes ein nur
mittels eines Spezialschlüssels (61) lösbarer Sperrkörper (60) festlegbar
ist, der eine Entriegelung des Wischarns von dem Verbindungselement
zwischen Wischarm und Wischblatt und/oder eine Entriegelung des Wischarms
und/oder des Verbindungselements von dem Gelenkbolzen (56) verhindert.
10. Wischanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischarm
mit einem U-förmig abgebogenen Ende (41) einen zwischen den Seitenwangen
(51, 52) des Tragbügels (54) des Wischblattes festgelegten Gelenkbolzen
(56) hakenartig umgreift und daß der Sperrkörper (60) derart zwischen den
Seitenwangen (51, 52) des Tragbügels (54) festlegbar ist, daß er mit
geringem Abstand der Scheitelfläche (42) der U-förmigen Umbiegung am
Wischarmende benachbart ist.
11. Wischanlage nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sperrkörper (60) seitlich abstehende Auflageflansche (62), die auf der
einen Stirnfläche (58) der Tragbügelseitenwangen (51, 52) aufliegen, sowie
im Abstand dazu einen herausragenden Sperriegel (65) aufweist, der nur
mittels eines Spezialschlüssels (61) schwenkbar ist und in der
Sicherungsstellung hinter eine andere Stirnfläche (59) einer
Tragbügelseitenwange (52) greift.
12. Wischanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spezialschlüssel (61) in einen Schlitz (69) des Sperrkörpers (60)
einführbar ist und daß dieser Schlitz (69) durch eine Haube (80)
abdeckbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883825322 DE3825322A1 (de) | 1988-07-26 | 1988-07-26 | Wischanlage fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883825322 DE3825322A1 (de) | 1988-07-26 | 1988-07-26 | Wischanlage fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3825322A1 true DE3825322A1 (de) | 1990-02-01 |
Family
ID=6359556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883825322 Withdrawn DE3825322A1 (de) | 1988-07-26 | 1988-07-26 | Wischanlage fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3825322A1 (de) |
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1988
- 1988-07-26 DE DE19883825322 patent/DE3825322A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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