DE801189C - Diebstahlsicherung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Diebstahlsicherung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE801189C
DE801189C DEP14988A DEP0014988A DE801189C DE 801189 C DE801189 C DE 801189C DE P14988 A DEP14988 A DE P14988A DE P0014988 A DEP0014988 A DE P0014988A DE 801189 C DE801189 C DE 801189C
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DE
Germany
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bolt
pin
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eccentric
safety lock
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DEP14988A
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English (en)
Inventor
Hans Dipl-Ing Kling
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/002Locking of control actuating or transmitting means
    • B60R25/003Locking of control actuating or transmitting means locking of control actuating means
    • B60R25/007Locking of control actuating or transmitting means locking of control actuating means of hand actuated control means

Description

  • Diebstahlsicherung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge und besteht aus einem an einem Fahrzeugteil, insbesondere am Fahrzeugrahmen, angeordneten und in einer Führungshülse axial verschiebbaren Riegel, der unmittelbar in <len Bewegungsbereich einer umlaufenden Kardanwellenarmattir, z. B. der Flardyscheibenverschraubung, hineinragt und der durch einen Sicherheitsverschluß seinerseits wieder verriegelt werden kann. Die Erfindung besteht darin, (laß die Sperriegelführungshülse an einem init dem Fahrzeugrahmen fest verbundenen, z. 13. verschweißten Halteglied z. 13, an eirein Bügel derart befestigt ist, daß sie den Fahrzeugboden gerade überragt. An diesem überragenden Hülsenabschnitt ist die Sicherheitsverriegelung angeordnet. Insbesondere sind zwei Zylinderschlösser angeordnet, die mit Bezug auf die Sperriegelachse fluchtgleich einander gegenüberliegen oder zu beiden Seiten der Sperriegelführung parallel zueinander angeordnet sind.
  • Zweck der Erfindung ist, eine insbesondere vom Führersitz des Fahrzeuges aus leicht zugängliche und unauffällige Diebstahlsicherung zti schaffen, die beim Fehlen der zugehörigen Schlüssel selbst mit groben Werkzeugen ohne Beschädigung des Fahrzeuges bis zur Fahruntüchtigkeit nicht geliist «erden kann. Auch kommt man durch die Erfindung ohne besondere bauliche :Maßnahmen an der Kardanwelle aus.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren \tisfülirungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen Abb. i die Getriebeseite des Fahrzeugantriebe mit anhelenkter KardanNvelle und dort vorgesehener l )ielist<tlilsiclierting.
  • Abh. 2 und 3 die Kardangelenkverriegelung nach Abb. i iin Ouerschnitt und Längsschnitt, Abb. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung nach deii :11i1>. 2 tuld 3, Abb. 3 die weitere Ausführungsform eines Riegelverschlusses teilweise in Seitenansicht und teilweise ini Schnitt nach der Linie V-V von Abb.
  • \bb. 0 die Ausführungsform des Verschlusses nach N11>1>. 5, teilweise im Schnitt nach der Linie VI-VI dieser Abbildung und in Draufsicht, Abt). 7, 8 und 9 die weitere Ausführung eines Riegelverschlusses im Querschnitt 'durch den Diebstahlsiclierungsriegel in Höhe des Riegelver Schlusses.
  • Die .11>h. i ist gegenüber den übrigen Abbildungen in einem kleineren Maßstab gehalten.
  • Bei dem gewählten -jlusführungsbeispiel ist an den Antriebsmotor i das Wechselgetriebe 2 angeflanscht. An die Antriebswelle 3 des Wechselgetriebes ist mittels eines Kardangelenkes oder einer Gummischeibe 4, z. 13. einer sog. Hardysclleibe, die Kardanwelle 5 in üblicher `''eise artgelenkt.
  • Gemäß der Erfindung ist nun zum Zweck der Diebstahlsicherung eine Sperriegelführung f> dein Kardangelenk 4 derart gegenüber angeordnet, daß deren Sperriegel ? zwischen die Schraubenköpfe 8 oder zwischen diese und einem Armierungsteil9 der Kardananlenkung 4 geschoben werden kann. Die Sperriegelführung 6 besteht z. B. aus einem vorzugsweise prismatischen Stabkörper mit einer zylindrischen Längsbohrung. In dieser gleitet ein zylindrischer Schaftteil 7a des an seinem Riegelende 7h abgeflachten Riegelkörpers. :1in oberen Ende seines zylindrischen Abschnittes ist der Riegelkörper mit einer Ringnut io versehen. In der Verriegelungsstellung des Riegels liegt diese mit in der Höhe von vorzugsweise zwei in gleicher 11ölie liegenden Querbohrungen i i (:11)b. 3), zu denen ebenfalls fluchtgleich außen an der Riegelfüllrung wiederum Führungen oder Fassungen 12 für die Aufnahme von Sicherheitsschlössern oder Schließzylindern 13 befestigt sind. Ein Durchfallen des Riegels durch seine Führung ist durch einen Querstift 14 (Abt). 3) verhindert, der sich vor die durch die Abflachung 7° geschaffene Schulter legt. Es verhindert dieser Stift auch ein Drehen des lZiegels und daß man den Riegel aus seiner l,'iihrung herausschlagen kann. DieRiegelführung 6 ragt durch den Boden 15 (Abb. i) des Fahrzeugraumes hindurch, und die Fassungen 12 für die Sicherheitsschlösser 13 liegen in geringer Entfernung hinter dem Getriebeschalthebel 16 bzw. immittelbar zwischen oder vor den vorderen Sitzen des Kraftfahrzeuges. Zur Betätigung des Sperrriegels ist dieser mit einem Griff 17 versehen. Dieser Griff ist lediglich mit Hilfe eines Zapfens in eine zugehörige Bohrung eingesetzt (s. Abt). @), und zwar sitzt der Zapfen z. B. derart lose in der Bohrung, daß bei Anwendung von Gewalt und verriegeltem Riegel lediglich dieser Griff nachgibt, also durch eine stärkere Zugkraft der Sicherheitsriegel ohne ordnungsgemäßes Öffnen des Verschlusses nicht entfernt werden kann. Die Fassung 6 ist an einem kräftigen .Bügel 18 befestigt, und dieser ist wiederum unmittelbar mit dem Fahrzeugrahmen verschweißt. Eine solche Befestigung .kann selbst mit einem kräftigen Hebeleisen oder anderen Brechwerkzeugen nicht gelöst oder zerstört werden, wenn man den Riegel ? und seine Halteglieder entsprechend kräftig macht. Die Verschraubungen und Arinaturteile des Kardangelenkes sind an sich kräftig genug, um eine Bruchgefahr auszuschließen. Der Riegel und seine Teile werden zweckmäßig oberflächengehärtet. Im Rahmen der Erfindung kann man die Riegelführung auch unmittelbar an einen Rahmenteil befestigen, wenn dieser gerade günstig verläuft.
  • Die Wirkungsweise der Erfindung ergibt sich aus der Zeichnung ohne weiteres. Um das Fahrzeug gegen Diebstahl zii sichern, braucht man nur bei stillstehendem Fahrzeug den Riegel 7 in seine Führung 6 so weit hineinzuschieben, bis das Riegelende zwischen eine der Kardangelenkmuttern 8 und das Armierungskreuz 9 des Kardangelenkes tritt, so daß sich das Kardangelenk und damit die beiden Wellen nicht mehr drehen können. Durch die Sicherlieitsschlösser 13 wird der Riegel 7 in seiner Sperrstellung gesichert. Die Schlüssel der Sicherheitsschlösser werden abgezogen.
  • Für den Fahrzustand wird der Riegel? umgekehrt eingesteckt, bis der Griff 17 oder der zylindrische Riegelschaft 7a am Querstift 14 anschlägt.
  • Die prismatische äußere Querschnittsform der Riegelführung 6 hat den Vorteil, <iaß an deren Flächen die Riegelverschlußfassung_en 12 leicht befestigt werden können.
  • Um ein Ausbohren der Schließzylinder zu verhindern, können in die freien Enden der Schließzylinderfassungen 12 gehärtete Schloßplatten i9 eingesetzt werden, wie insbesondere die Abt). 5 und 6 zeigen. Diese Platten sind mit kleinen Stiften oder Schrauben 2o (Abt). 5) in den zugehörigen Fassungen 12 befestigt und weisen ein Schlüsselloch 21 auf. Weiterhin sind beim Ausführungsbeispiel nach den At)b. 5 und 6 die beiden Fassungen 12 für die Schließzylinder 13 parallel zueinander angeordnet und die Schließzylinder 13 als Exzenterverriegelungen für einen besonderen Zwischenriegel 22 des Sicherheitsriegels 7 ausgebildet. Dieser Zwischenriegel weist einen Schlitz 23 auf, in welchen der Zapfen 24 eines Zwischenexzenters 25 hineinragt. In eine Zentralbohrung dieses Zwischenexzenters greift der Exzenterzapfen 26 eines handelsüblichen Schließzylinders 13 ein. Der Zwischenexzenter 24, 25 ist mit dem Exzenter 26 des Schließzapfens durch eine '_\ladenschraube 27° kraftschlüssig verbunden.
  • Die Wirkungsweise dieser Anordnung ergibt sich aus den Abb., 5 und 6 ohne weiteres. Mit dem durch das Schlüsselloch 21 eingeführten Sicherheitsschlüssel werden die Exzenterzapfen 24, 26 entweder mit oder entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, und dadurch wird der Zwischenriegel 22 (mit Bezug auf die Abb. 5) entweder nach rechts oder links verschoben bzw. in oder außer Eingriff mit der Sicherheitsriegelnut io gebracht. Die Abb. 5 und 6 zeigen den entriegelten Sicherheitsriegel 7a.
  • Die Abb. 7, 8 und 9 zeigen eine Exzenter- und "Zwischenverriegelung des Sicherheitsriegels, bei welcher der Zwischenriegel 22 wiederum für sich durch einen zweiten Schließzylinder verriegelt ist. Der Aufbau dieser Zwischenverriegelung ist im wesentliclien der gleiche, wie der an Hand der Abb. 5 und 6 beschriebene. Dementsprechend sind in den :\bb. 7, S und 9 die der Verriegelung 5 und 6 wesensgleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen und jene Verriegelungsteile, welche den zweiten Zylinderverschlul.l keinizeichnen, ebenfalls dementsprechend gekennzeichnet und mit dein zugeordneten Bezugszeichen a versehen. Neu bei der a-Anordiitnig ist lediglich, daß der vorn Exzeiiterzal)fe11 25" 1>eeillfltil.ite Zwischenriegel 22° einen Sperranschlag 27 aufweist, der unmittelbar hinter den Zwischenriegel 22 gelegt werden kann.
  • Die Anordnung nach doll :11)1). 7 und 8 wirkt iti folgender \\'eise: Die Abb. 7 zeigt sowohl den Sicherheitsriegel ? als auch den Zwischenriegel 22 in entriegeltem Zustand; d.li. die beiden hicgel 22 und 22° liegen so weit (d. 1i. mit Bezug auf die Abb. 7 nach liliks), dali man den Sicherheitsriegel 7 aus seiner Führung 12 (also mit Bezug auf die Abb.7 senkrecht zur Blattebene) herausziehen kann.
  • Zwecks Sperrung des Sicherheitsriegels 7 wird durch eine Betätigung des Schließzylinders 13 der Zwischenriegel 22 in seine rechte Endlage gebracht, wobei dieser in die mit io des Sicherheitsriegels 7 eintritt (s. =\1)b. `). [)er 1lilfsriegel 22a hat seine in :Vib. 7 gezeigte linke Endlage zunächst beibehalten, so daß zwischen dein Anschlag 27 und dem Riegel 22 ein Abstand 28 entstanden ist, der beim Wiederöffnen der Verriegelung 22, 7 ein Zurückverschieben des Riegels 22 in seine in Abb. 7 gezeigte Ausgangsstellung zuläßt.
  • In Abb.9 ist auch der Zwischenriegel 22 verriegelt; (l. h. es ist durch Betätigung des Schließzylinders i3° und 1)relieil der Exzenterzapfen 2611 bzw. 2411 auch der 1Ziegel 2211 nach rechts verschoben worden, so tial.l dessen Anschlag 27 an den nunmehr in seiner Sperrstelhilig befindlichen Riegel 22 anliegt.
  • Die Außerbetriehsetzung der Diebstahlsicherung erfolgt durch eine rücklätitige Betätigung der oben erläuterten Verriegelungen.
  • Bei den Atisfiihrungsbeispielen nach den Abb. 7 und 9 kann auf der anderen Seite der Riegelfüh-111119 6 ein zweiter I)ol)pelverschluß 13, t3° vorgeseileil sein. Die Verschlußfiihrungen können im Rahmen der Erfindung auch in unterschiedlicher Höhe angeordnet werden und einen beliebigen `Vinkel zueinander einschlicßen.

Claims (3)

  1. P_1TENTAXSPRC CI1E: i. Diebstahlsicherung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, nnit einem an einem Fahrgestellteil, insbesondere ain Fahrzeugrahmen, angeordneten und in einer Führungshülse axial verschiebbaren Riegel, der unmittelbar in den Bewegungsbereich einer umlaufenden Kardanwellenarmatur, z. B. der Verschraubung einer Hardyscheibe, hineinragt und z. l3. durch ein oder mehrere Sicherheitsschlösser seinerseits wieder verriegelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperriegelführungshülse (6) an einem Bügel (i8) oder ähnlichem Halteglied ani Fahrzeugrahmen derart befestigt ist, daß sie den Fahrzeugboden (i5) z. B. vor den vorderen Fahrzeugsitzen überragt und an diesem überragenden Teil die Sicherheitsverriegelung (i3) angeordnet ist, die dort z. B. in eine obere Ringnut (i o) des Riegellchaftes (7°) eingreift.
  2. 2. Diebstahlsicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel an seinem unteren Ende (76) abgeflacht ist und daß im Bereich dieser Abflachung die Bohrung der Sperriegelführungshülse (6) von einem Querstift (i.1) durchsetzt ist, der das Durchfallen sowie ein Drehen und Durchschlagen des 1 1 , ( a) Z*e"els 7 verhindert.
  3. 3. Diebstahlsicherung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Sicherheitsverschluß (i3) und dem Hauptsicherungsriegel (7 a, 76) ein Zwischenriegel (22) vorgesehen ist, der von dem als Exzenter- bzw. Drehverscbluß ausgebildeten Sicherheitsschloß (i3) beeinflußt wird in der Weise, daß der Zwischenriegel (22) von dem Zapfen (2d) eines Zwischenexzenters (25) und dieser wiederuni vom Exzenterzapfen (26) des Sicherheitsschlosses (i3) gesteuert wird. .1. Diebstahlsicherung nach den Ansprüchen t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenriegel (22) im Bewegungsbereich eines Riegelschiebers (27) angeordnet ist, der von einem Prehsicherheitsverschluß (i3 a, 26) bz-,v. von einem zwischengeordneten Exzenterzapfen (2.1a, 25) gesteuert wird. ,5. Diebstahlsicherung nach den Ansprüchen i bis 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Schließlöcher der Sicherheitsverschlußfassungen (i2) durch Schließplatten (i9) besonderer Festigkeit abgedeckt sind. 6. Diebstahlsicherung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (17) für den Hauptsicherungsriegel (7) als Alr reißsicherung ausgebildet ist, indem der Griff z. B. lediglich von einem in eine zugehörige Bohrung eingesetzten Zapfen gehalten wird.
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