DE1106637B - Doppelzylinderschloss mit zahnstangen-artig getriebenem Schubriegel - Google Patents

Doppelzylinderschloss mit zahnstangen-artig getriebenem Schubriegel

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DE1106637B
DE1106637B DEV18341A DEV0018341A DE1106637B DE 1106637 B DE1106637 B DE 1106637B DE V18341 A DEV18341 A DE V18341A DE V0018341 A DEV0018341 A DE V0018341A DE 1106637 B DE1106637 B DE 1106637B
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DE
Germany
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bolt
double cylinder
cylinder lock
groove
section
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DEV18341A
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Inventor
Heinz Wolter
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Josef Voss KG
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Josef Voss KG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/04Casings of cylinder locks
    • E05B9/041Double cylinder locks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/04Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member
    • E05B17/042Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member using toothed wheels or geared sectors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/10Coupling devices for the two halves of double cylinder locks, e.g. devices for coupling the rotor with the locking cam

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Doppelzylinderschloß mit zahnstangenartig getriebenem Schubriegel Die Erfindung betrifft ein insbesondere zum Einbau in Profilrohrrahmen von Türen od. dgl. bestimmtes Doppelzylinderschloß,* welches mit einem zahnstangenartig getriebenen Schubriegel ausgerüstet ist.
  • Es ist bekannt, ein in versenkter Stellung anzuordnendes Zylinderschloß mit einem Schubriegel zu versehen, welcher durch den mit einem Zahnritzel versehenen Schloßzylinder mittels einer Verzahnung des Riegels hin und her bewegt werden kann. Hierbei ist vorgesehen, daß der Riegel zum Zweck des Einbaus des Zylinderschlosses entfernt und nach -Befestigung des letzteren eingeschoben und mit dem Schließzylinderritzel in Eingriff gebracht werden kann. Um dies zu bewerkstelligen, weist die Knopfseite des Schlosses einen durch Längsverschiebung der Knopfachse aushebbaren Begrenzungsanschlagstift auf. Diese Ausbildung ist daher für Doppelzylinderschlösser nicht brauchbar.
  • Andererseits ist es auch bekannt, bei Doppelzylinderschlössern die Riegelbetätigung so auszubilden, daß der Schubriegel in das Profil des Schloßgehäuses eingezogen werden kann. Hierbei ergeben sich aber verhältnismäßig breite Gehäuse und nur kurze Riegel, deren Schließeingriff insbesondere bei aus einem Rahmen bestehenden Türen zur Sicherheit nicht ausreicht.
  • Um diesen Nachteil durch längere Riegel zu beheben, wurde bereits vorgeschlagen, den zahnstangenartig angetriebenen Schubriegel durch einen auslösbaren Anschlagstift zu arretieren und ihn zum Zweck des Einbaus des Schloßgehäuses zeitweilig von letzterem zu trennen. Es ergeben sich hierbei meist Einstellungsfehler, da der Eingriff der Zahnungen jenach Zufall verschieden eintritt. Hierdurch entstehen Störungen, insbesondere wenn der Einbau nicht von geschultem Personal durchgeführt wird.
  • Bei Fallenschlössern ist es an sich bekannt, den Riegel aus zwei Teilen zu fertigen und den Kopf durch eine von außen zugängliche Schraube zu halten.
  • Die Erfindung geht -daher -von -'dem Gedanken aus, ein Doppelzylinderschloß mit zahnstangenartig getriebenem Schubriegel nun so auszubilden, daß es, ohne von einem langen Riegel behindert zu sein, leicht einbaubar ist und eine volle zuverlässige und große Schließbewegung des Riegels ermöglicht, ohne Einstellschwierigkeiten hinsichtlich des lösbaren Riegels zu verursachen.
  • Zu diesem Zweck besteht gemäß der Erfindung der Riegel aus zwei in seiner Längsrichtung hintereinanderliegenden und untereinander zu verbindenden Riegelabschnitten, von denen der hintere mit einer in ein Zahnsegment eines zwischen den Zylindern gelagerten Kranzes eingreifenden Verzahnung versehene Abschnitt in seiner Länge höchstens der Breitenausdehnung des Doppelzylinders entspricht und auf seiner Stirnfläche eine Gewindebohrung zur Aufnahme einer Ankerschraube trägt, die durch den vorderen Riegelabschnitt von dessen Stirnfläche her eingezogen wird.
  • Hierdurch ist ein leicht in das nur mit zum Schloßgehäuseprofil formgetreuen Einsteckausnehmungen versehene Rohrprofil quer einsteckbares Doppelzylinderschloß geschaffen, das lediglich durch Schraubbefestigung des Zylinderschloßgehäuses und des Schubriegels montiert werden kann. Weitere Vorteile werden dadurch erreicht, daß bei gleicher Ausbildung des Zylinderschlosses wahlweise ein verschieden langes Riegelstück, entsprechend der Rohrprofilabmessung, angesetzt werden kann, wodurch sich eine einfache Fabrikation und Lagerhaltung ergibt. Man kann auch den vorderen Riegelabschnitt aus sehr widerstandsfähigem, z. B. gehärtetem Stahl herstellen.
  • Wenn man nun noch erfindungsgemäß die Stirnfläche des hinteren Riegelabschnittes mit Zentrierlöchern versieht, in die entsprechende Zapfen des vorderen Riegelabschnittes eintreten und die asymmetrisch zum Achsenkranz der Gewindebohrung angeordnet sind, so wird auch das richtige Einsetzen des vorderen Riegelabschnittes bei dein Einbau erleichtert.
  • Um bei der Verwendung schmaler Rohrprofile den Hub des Schubriegels zu begrenzen und trotzdem die volle, sogenannte einturige Schließdrehung der Schließzylinder zu ermöglichen, sitzt gemäß der Erfindung der mit einer Freilaufnut versehene Zahnsegmentkranz auf einer -das Kupplungsglied in bekannter Weise tragend Nabe, die sich mit einem seitlich vorstehenden Zafen in der Nut des Zahnsegmentkranzes führt. j Eine einfache Bauart für diesen anschlagbegrenzten Freilauf erreicht man erfindungsgemäß, wenn -die Wandung des Zahnsegmentkranzes von der Innenseite her mit einer geräumten Ausnehmung versehen ist, in die die Freilaufnut mündet und welche mit einem Füllstück geschlossen wird, das so lang ist, daß seine die Freilaufnut abschließenden Flächen die Mitnehmeranschläge für die Kupplung bilden.
  • Hierbei steht es nun frei, die Länge der Nut so auszubilden, daß die Kanten des Füllstückes als Mitnehmeranschläge die Freilaufdrehung auf das erforderliche Maß begrenzen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt Abb.1 die Vorderansicht eines Türrahmenrohrprofilstückes mit dem eingebauten, erfindungsgemäß ausgebildeten Doppelzylinderschloß, Abb. 2 einen Längsschnitt gemäß der Linie A-B der Abb. 1, Abb.3 einen Querschnitt gemäß Linie C-D der Abb. 2, Abb. 4 einen teilweisen Längsschnitt gemäß Abb. 2 in vergrößertem Maßstab, hierzu in Abb.5 die zusammenwirkenden Freilauf- und Kupplungsteile in Einzeldarstellung in Ansicht, Abb. 6 eine Draufsicht auf die Schloßteile vor dem Einbau in entsprechender Lage zum Rohrprofil, Abb. 7 eine entsprechende Vorderansicht hierzu und Abb.8 eine Ansicht der Stirnfläche des Riegelabschnittes.
  • Das mit rechteckigem Querschnitt ausgestaltete Rohrrahmen-Metallprofil weist in den beiden parallelen Seitenflächen 1 dem Umriß des Zylinderschloßgehäuses 2 entsprechende Ausnehmungen 3 auf, in die das Gehäuse eingeschoben werden kann. Die Stirnseite 4 des Metallprofils ist in passender Anordnung mit einem Durchtrittsloch 5 für den Schubriegel 6 sowie zwei Schraubenlöchern für die Befestigungsschrauben 7 versehen. Letztere dringen in Gewindebohrungen 8 im Schloßgehäuse 2 ein und spannen das letztere im Metallprofil festsitzend ein.
  • Der Riegel 6 besteht aus zwei in der Längsachse hintereinanderliegenden Riegelabschnitten 6' und 6", welche mittels in Zentrierlöcher 9 der Stirnfläche des einen Riegelabschnittes 6" eingreifender Zapfen 9' und einer durch den vorderen Riegelabschnitt 6' eingezogenen Ankerschraube 10', die mit ihrem Gewinde in die Gewindebohrung 10 eintritt, untereinander verbunden sind. Die Zentrierlöcher 9 und die Zapfen 9' sind zwecks Sicherung der vorbestimmten Verbindungsstellung beider Riegelabschnitte 6' und 6" asymmetrisch zum Achsenkreuz x-x, y-y angeordnet (s. Abb. 8).
  • Der hintere, mit einer in ein Zahnsegment 15 eingreifenden Verzahnung 16 versehene Abschnitt 6" des Riegels ist in einer Führungsausnehmung 11 des Zylinderschloßgehäuses 2 gleitend gelagert. Er ist mit einer Längsnut 12 versehen, in die ein federnd ausweichbarer Haltestift 13, eingreift, und weist ferner Rastausnehmungen für eine federnd gelagerte Rastkugel 14 auf, welche die Schließendstellungen festhält.
  • Der Abschnitt 6" entspricht in seiner Länge der Breite des Schloßgehäuses 2 (vgl. Abb. 7), während der vordere Abschnitt 6' der gewünschten Gesamtriegellänge entsprechend bemessen ist. Der vordere Abschnitt 6' besteht vorzugsweise aus sehr widerstandsfähigem Material, ebenso die Zapfen 9'.
  • Das Zahnsegment 15 ist an einem mit einer Freilaufnut 17 versehenen Zahnsegmentkranz 18 angebracht, der auf einer Nabe 19 sitzt, die sich mit einem seitlich vorstehenden Zapfen 20 in der ?Tut 17 führt. Der Kranz 18 ist (wie Abb. d zeigt) zwischen den Schließzylindern 21, 22 gelagert und unter Zwischenschaltung- der Nabe 19 in begrenzter Freilaufdrehung mit dem Kupplungsglied 23 verbunden. Letzteres ist axial verschieblich und überträgt die Schlüsseldrehung des jeweils entsperrten Zylinders auf den Zahnsegmentkranz 18.
  • Die Mitnehmerwirkung zwischen dem Kupplungsglied 23 und der Nabe 19 vermittelt der Querstift 24, der in der Nabe eingelassen ist und den Längsschlitz 25 des Kupplungsgliedes 23 durchsetzt. Je nach seiner Lage, in die das Kupplungsglied 23 durch den Schlüssel 26 gebracht wird, tritt es mit seinen Kupplungsvorsprüngen 27 in Schlitze 28 des betreffenden Zylinders 21 bzw. 22 ein, so daß die Drehverbindung erzielt ist.
  • Die Begrenzung der Winkeldrehung des Zahnsegmentes 15 wird dadurch bewirkt, daß die Wandung des Zahnsegmentkranzes 18 von der Innenseite her (s. Abb. 5) mit einer geräumten Ausnehmung 29 versehen ist, in die die Freilaufnut 17 mündet. Nach dem Einbringen der Nabe 19, deren Zapfen 20 durch die Ausnehmung 29 in die Nut eingeführt werden kann, wird die Ausnehmung 29 mittels eines Füllstückes 30 geschlossen. Die Bogenlänge des Füllstückes 30 ist so groß, daß seine die Freilaufnut 17 abschließenden Flächen 3,1, 31' die Mitnehmeranschläge für die Drehverbindung bilden. Die Freilaufstrecke und die Mitnehmerstrecke ergeben hierbei zusammen eine volle Umdrehung.
  • Zum Einbau des Doppelzylinderschlosses in das Metallprofil ist, wie in Abb. 6 und 7 dargestellt, der Vorderteil 6' des Schubriegels 6 von dem hinteren Abschnitt 6" durch Herausdrehen der Schraube 10' gelöst und entfernt. Der Abschnitt 6" wird in die aus Abb.7 ersichtliche Mittelstellung gebracht, und nun kann das Doppelzylinderschloß in Richtung des Pfeiles z (Abb. 6) durch die Ausnehmungen 3 hindurchgeschoben und in der passenden Stellung (Abb.3) mittels der Schrauben 7 befestigt werden. Nunmehr wird noch der Riegelabschnitt 6' durch das Loch 5 hindurch in Pfeilrichtung z' eingeschoben und mit dem Abschnitt 6" vereinigt und verschraubt.
  • Die Betätigung des Schlosses kann nun von jeder der beiden Seiten der Tür durch Schließen mittels des Schlüssels erfolgen, wobei stets zunächst die Freilaufdrehung eintritt und erst am Ende derselben die Drehung des Zahnsektors 15. Alsdann dreht sich letzterer und schiebt den Riegel 6 hinein oder wieder heraus. Da der Schlüssel 26 stets eine volle Umdrehung ausführt, ist er nach jeder Schließung abziehbar.
  • In der Beschreibung und in den Zeichnungen enthaltene Teile, die über die Erläuterung der Merkmale der Ansprüche hinausgehen, sind nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Doppelzylinderschloß mit zahnstangenartig getriebenem Schubriegel insbesondere zum Einbau in Rohrrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (6) aus zwei in seiner Längsrichtung hintereinanderliegenden und untereinander zu verbindenden Riegelabschnitten (6', 6") besteht, von dem der hintere mit einer in ein Zahnsegment (15) eines zwischen den Zylindern (21, 22) gelagerten Kranzes (18) eingreifenden Verzahnung (16) versehene Abschnitt (6") in seiner Länge höchstens der Breitenausdehnung des Doppelzylindergehäuses (2) entspricht und auf seiner Stirnfläche eine Gewindebohrung (10) zur Aufnahme einer Ankerschraube (10') trägt, die durch den vorderen Riegelabschnitt (6') von dessen Stirnfläche her eingezogen wird.
  2. 2. Doppelzylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des hinteren Riegelabschnittes (6") mit Zentrierlöchern (9) versehen ist, in die entsprechende Zapfen (9') des vorderen Riegelabschnittes (6') eintreten und die asymmetrisch zum Achsenkreuz (x-x, v-v) der Gewindebohrung (10) angeordnet sind.
  3. 3. Doppelzylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Freilaufnut (17) versehene Zahnsegmentkranz (18) auf einer das Kupplungsglied (23,) in bekannter Weise tragenden Nabe (19) sitzt, die sich mit einem seitlieh vorstehenden Zapfen (20) in der Nut (17) des Zahnseginentkranzes (18) führt.
  4. 4. Doppelzylinderschloß nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Zahnsegmentkranzes (18) von der Innenseite her mit einer geräumten Ausnehmung (29) versehen ist, in die die Freilaufnut (17) mündet und welche mit einem Füllstück (30) geschlossen wird, das so lang ist, daß seine die Freilaufnut (17) abschließenden Flächen (31, 31') die Mitnehmeranschläge für die Kupplung bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 173 641; französische Patentschrift Nr. 1200 331.
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