DE1138335B - Drueckerdorn-Befestigung in der Nuss - Google Patents

Drueckerdorn-Befestigung in der Nuss

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DE1138335B
DE1138335B DEE20136A DEE0020136A DE1138335B DE 1138335 B DE1138335 B DE 1138335B DE E20136 A DEE20136 A DE E20136A DE E0020136 A DEE0020136 A DE E0020136A DE 1138335 B DE1138335 B DE 1138335B
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DE
Germany
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nut
pin
mandrel
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dome
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Pending
Application number
DEE20136A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Junghanns
Werner Walder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ENGSTFELD WILH FA
Original Assignee
ENGSTFELD WILH FA
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Publication date
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Publication of DE1138335B publication Critical patent/DE1138335B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/08Fastening the spindle to the follower

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

  • Drückerdorn-Befestigung in der Nuß Die Erfindung betrifft eine Drückerdom-Befestigang in der Nuß, bei welcher eine die Nuß hintergreifende Nase den zweiteiligen Drückerdorn gegen axiales Herausziehen sichert und bei welcher eine beim Einsetzen des Domes auftretende Keilwirkung zwischen seinen beiden Teilen einen achsengerechten Klemmsitz zwischen Dorn und Nuß herbeiführt.
  • Bei den bekannten Drückerdorn-Befestigungen dieser Art sitzt die eine Hälfte des Domes an dem einen Drücker und die andere Hälfte an dem anderen Drücker; beide Hälften liegen in der Nuß übereinander. An dem einen Drückerschaft ist eine Mutter angeordnet, die sich unter Zwischenlage einer Büchse an der Nuß abstützt und die es gestattet, die Drückerdornhälfte des gegenüberliegenden Drückers in die Nuß hineinzuziehen. Diese Konstruktionen sind sehr aufwendig und insbesondere wegen der auf dem einen Drückerschaft laufenden, von außen sichtbaren Mutter unerwünscht. Sie sind im übrigen nicht für eine einseitige Montage geeignet.
  • Darüber hinaus sind zweiteilige Türdrückerdorne mit keilförmiger Anlauffläche bekannt. Durch gegenseitiges Verschieben der beiden Teile kann ein Klemmsitz in der Nuß erreicht werden. Die Klemmstellung wird durch zwischen die beiden Teile des Drückerdornes eingeschobene Bleche gesichert. Diese Drückerdornbefestigungen weisen keine die Nuß hintergreifende Nase auf. Gegen axiales Verschieben in der Nuß sind sie vielmehr ausschließlich durch den Klemmsitz gesichert. Das fluchtende Eintreiben der Bleche bereitet Schwierigkeiten. Im übrigen vergrößert sich das äußere Querschnittsmaß des aus diesen beiden voneinander gespreizten Teilen be- stehenden Türdrückerdornes, so daß es im Hinblick auf den aufzuschiebenden Drückerschaft einer Anpassung bedarf.
  • Es ist fernerhin bekannt, einen Türdrücker mit einem Dornansatz zu versehen, der ähnlich einem Wechselstift einseitig montiert werden kann. Die Montage besteht in der Verhakung des in eine Vierkantöffnung der Schloßnuß eingesteckten Domansatzes. Letzterer ist mit einer die Nuß hintergreifenden Nase versehen. Die Nuß ist mit schrägen FUhrungsausnehmungen ausgestattet. Auch ist das Dornende abgeschrägt, so daß der Dornansatz in schräggerichteter Stellung in die Nuß eingesteckt werden kann. Die Ausgestaltung läßt keinen sicheren Klemmsitz des Domes in der Nuß erreichen. Im übrigen verlangt diese Ausgestaltung die Anpassung der Nuß an den Dom.
  • Auch ist es bereits bekannt, einen Drückerdorn mit der Nuß zu verhaken und mittels eines Füllstückes zu sichern. Eine solche bekannte Ausführung besteht aus einer mit Einführungsnischen vers--henen Nuß, deren Vierkantloch von einem Querstift gekreuzt wird. Der aus zwei Hälften bestehende Stift ist mit einer Kerbe versehen, in die der Querstift eintreten kann. Durch ein Füllprisma wird der Wechselstift ergänzt und gesichert. Es ist wiederum die Spezialforin der Nuß und eine umständliche Montage notwendig.
  • Darüber hinaus ist es bekannt, zur Anbringung des Innendrückers an einer Tür einen Wechselstift für einseitige Montage zu verwenden, welcher in der Längsrichtung geteilt ist und die Nuß hintergreifende Nasen aufweist. Damit die Hälften eines solchen Wechselstiftes sich in abgewinkelter Stellung in die Nuß einstecken und verhaken lassen, sind die Enden der Stifthalbteile, welche die nach außen gerichteten Nasen tragen, verjüngt. Erst mittels eines im aufgesteckten Drückerschaft durch die Schlitzfuge getriebenen Haltestiftchens werden diese nach dem Einstecken aneinandergelegten Hälften des Wechselstiftes verspannt und der Drücker befestigt. Diese Ausgestaltungen lassen keinen selbständigen, straffen Klemmsitz des Wechselstiftes in der Nuß erreichen.
  • Auch ist es bekannt, den Wechselstift nur teilweise zu schlitzen und mit einer Nase zu versehen, welcher eine Abschrägung gegenüberliegt, die ein Ei#nklipsen in die Nußöffnung gestattet. Ein unnachgiebiger Klenunsitz läßt sich jedoch wegen der durch die Schlitzung bedingten Federungsmöglichkeit nicht erreichen. Darüber hinaus ist es noch bekannt, den durchgehenden Drückerdorn etwa mittig auf der einen Breitfläche mit einer Blattfeder auszustatten. Beim Einschieben des Drückerdornes in die Nuß wird die Blattfeder zusammengedrückt. Es läßt sich zwar ein klapperfreier Sitz des Drückerdornes in der Nuß erreichen, jedoch kein gegen axiales Verschieben und gegen jegliches Wackeln gesicherter Klemmsitz.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Drückerdom-Befestigung in der Nuß zu schaffen, bei welcher die Sicherung des Drückerdornes gegen axiales Herausziehen und die Herbeiführung des achsengerechten Klemmsitzes durch einfachste Mittel und in einfachster Weise durch einseitige Montage herbeigeführt werden kann.
  • Dies ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der als Wechselstift ausgebildete,Dom eine sich über seine ganze Länge, erstreckende Längsnut zum formschlüssigen Eintritt eines die Keilwirkung herbeiführenden Schiebers aufweist.
  • Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine sehr einfache Bauform erreicht, andererseits können in einfachster Montageweise erhebliche Klemmwirkungen zwischen Nuß und Wechselstift erzielt werden. Es sind zwei Montagewege ermöglicht: Einmal kann zunächst der dann in an sich bekannter Weise frontseitig mit einer Abflachung ausgestattete Wechselstift in die Schloßnuß eingeführt werden, wobei sich die Nase hinter der Schloßnuß verhakt und wonach anschließend der Schieber in der Längsnut unter Herbeiführung des Klemmsitzes eingetrieben wird; zum anderen besteht die Montagemöglichkeit, daß zunächst der Schieber in die Nuß eingebracht wird und dann der Wechselstift unter Erzeugung des Klemmsitzes in die Nuß eingetrieben wird. Beide Male ist ein hoher Klemmsitz erreichbar. Es besteht hierbei jedoch nicht die Gefahr einer Beschädigung der Teile. Vor allen Dingen führt sich der kleinere und damit schwächere Schieber beim Eintreiben stets auf erheblicher oder ganzer Länge bereits in der Längsnut des Wechselstiftes, so daß ein Verbiegen beim Einschlagen nicht zu befürchten ist. Auch ist der Vorteil erreicht, daß in der Nuß eine weitgehendst großflächige Anlage zwischen Wechselstift und den Innenwänden der Nußöffnung vorliegt. Trotz des stabilen Sitzes ist eine einfache Demontage möglich, jedoch nur von der Drückerseite her.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht erfindungsgemäß darin, daß der Schieber federelastisch ausgebildet und mit nach außen vorspringenden Nasen in einem der Nußbreite entsprechenden Abstand versehen ist, ferner an seinem freien Ende einen in der Klemmstellung vor die Stimfläche des Wechselstiftes tretenden Haken aufweist. Diese Ausgestaltung erreicht, daß die Sicherung gegen axiales Verschieben dem Schieber zukommt. Es ist eine Sicherung in beiden Achsrichtungen erreicht. Dies ist vorteilhaft beim Eintreiben des Wechselstiftes; der Schieber kann nicht durch einen unachtsamen Schlag od. dgl. durch die Nuß hindurchgeschlagen werden. Auch beim Aufschieben des Drückerschaftes auf den Wechselstift besteht nicht die Gefahr, daß der Wechselstift mitsamt dem Schieber tiefer in die Nuß eingedrückt würde. Letzteres Wäre ungünstig, da wegen der einseitigen Montagemöglichkeit nur auf der einen Seite der Nuß das entsprechende Durchtrittsloch im Türholz gebohrt ist, an der gegenüberliegenden Seite aus Sicherheitsgründen jedoch kein Durchtrittsloch angeordnet ist, so daß ein zu weites Einschieben des Wechselstiftes oder des Schiebers zu Klemmungen des Schlosses führen würde.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in zwei beispielsweisen Ausbildungsformen dargestellt. Es zeigt Abb. 1 in einem Vertikalschnitt durch eine mit einem Einsteckwechselschloß versehene Tür, Abb. 2 im einzelnen einen Querschnitt nach Linie i A -B der Abb. 1, Abb. 3 eine Erläuterungsdarstellung über das Einstecken des Wechselstiftes, Abb. 4 eine Seitenansicht des Wechselstiftes, Abb. 5 eine Draufsicht auf denselben und Abb. 6 den Schieber in Einzeldarstellung; Abb. 7 zeigt in einem der Abb. 1 entsprechenden Schnitt eine andere Ausführungsform, Abb. 8 einen Querschnitt gemäß Linie C-D der Abb. 7, Abb. 9 das Einstecken des Wechselstiftes, Abb. 10 eine Seitenansicht des Wechselstiftes, Abb. 11 eine Draufsicht und Abb. 12 den hierzu passenden Schieber in Einzeldarstellung (Seitenansicht).
  • Bei der in Abb. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform besitzt der Wechselstift 1 einerends eine Nase 20 und weist eine Abschrägung 21 auf. In seiner durchgehenden, von der Ausnehmung4 für die Drückerdorn-Befestigungsfeder 9 nicht betroffenen Stiftfläche 22 ist eine Längsnut 23 eingearbeitet. Diese Längsnut nimmt einen keilartig wirkenden Schieber 24 auf, der an dem einen Ende eine Anschlagnase 25 besitzt.
  • Der Stift 1 ist im Bereich seines Sitzes in der Schloßnuß 26 auf seiner Oberfläche mit einer Aufrauhung 27 versehen.
  • Die Drückerdorn-Befestigung wird, wie an Hand der Abb. 1 und 3 ersichtlich, dadurch ausgeführt, daß zunächst der Wechselstift 1 gemäß Abb. 3 in Pfeilrichtung x in die Nußöffnung 28 eingesteckt wird. Sobald die Nase 20 durch die Nußöffnung hindurchgetreten ist, wird der Schieber 24 in die Längsnut 23 eingesetzt und so weit eingetrieben, daß die Anschlagnase 25 am Stiftende anliegt. Hierbei richtet der Schaft des Schiebers den Stift durch Keilwirkung achsengerecht aus, wobei letzterer, unterstützt durch die Aufrauhung 27, seinen Haftsitz bekommt.
  • Nunmehr kann der Drückerschaft 13 auf dem Stiftende befestigt werden.
  • Bei der in Abb. 7 bis 12 dargestellten Ausführungsform ist der etwas federelastische Schieber 30 mit Nasen 31, 32 versehen, die in einem der Nußbreite entsprechenden Abstand angeordnet sind. Die Nasen 31, 32 weisen gegenüberliegende, gerade und parallel gerichtete Flanken auf, so daß sie die Nuß spielfrei einfassen. Zum Zwecke der Drückerdom-Befestigung wird zunächst der Schieber 30, wie aus Abb. 9 ersichtlich, mit seinen Nasen 31, 32 die Nuß 26 einfassend, in die Nußöffnung 28 eingesteckt. Alsdann wird der glatte, einteilige und vierkantige, mit der Längsnut 23 versehene Wechselstift 1 in Richtung des Pfeiles x eingetrieben. Sobald der Stift 1 weit genug in die Nuß hineinragt, schnappt die Anschlagnase 25 des sich federnd ausbiegenden Schiebers 30 vor die Stimfläche des Stiftes 1 ein. Letzterer erhält durch die Aufrauhung 27 seinen Haftsitz und wird durch die Nase 25 vor dem Herausziehen bewahrt.
  • Nun kann wieder der Drückerschaft 13 auf das herausragende Wechselstiftende aufgeschoben und durch Anziehen der Feststellschraube 12 befestigt werden.
  • Die Demontage des Wechselstiftes 1 kann dann in umgekehrter Folge vorgenommen werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Drückerdorn-Befestigung in der Nuß, bei welcher eine die Nuß hintergreifende Nase den zweiteiligen Drückerdorn gegen axiales Herausziehen sichert und bei welcher eine beim Einsetzen des Domes auftretende Keilwirkung zwischen seinen beiden Teilen einen achsengerechten Klenunsitz zwischen Dorn und Nuß herbeiführt, dadurch gekennzeichnet, daß der als Wechselstift ausgebildete Dom (1) eine über seine ganze Länge erstreckende Längsnut (23) zum formschlüssigen Eintritt eines die Keilwirkung herbeiführenden Schiebers (24 bzw. 30) aufweist.
  2. 2. Drückerdom-Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (30) federelastisch ausgebildet und mit nach außen vorspringenden Nasen (31, 32) in einem der Nußbreite entsprechenden Abstand versehen ist, ferner an seinem freien Ende einen in der Klemmstellung vor die Stirnfläche des Wechselstiftes eintretenden Haken aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 173 505, 318 406, 411785; deutsche Auslegeschrift Nr. 1088 386; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1631824; USA.-Patentschrift Nr. 2 520 669; Katalog der Fa. Heinrich Wilke, Beschlägefabrik, Arolsen/Waldeck, Ausgabe 1960, S. 7, Bestell-Nr. 72.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1193829B (de) * 1964-02-22 1965-05-26 Schulte Schlagbaum Schlossfab Wechselstift, insbesondere fuer Moebelschloesser
DE1257035B (de) * 1963-08-08 1967-12-21 Paul Rokitte Klemmvorrichtung an einem Wechselstift fuer eine nur von einer Seite mittels eines Tuerdrueckers zu oeffnende Tuer
FR3101096A1 (fr) * 2019-09-25 2021-03-26 Assa Abloy France Sas Dispositif de commande pour cadre de fenêtre

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US2520669A (en) * 1947-06-02 1950-08-29 Yale & Towne Mfg Co Knob spindle securing means
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