DE1257035B - Klemmvorrichtung an einem Wechselstift fuer eine nur von einer Seite mittels eines Tuerdrueckers zu oeffnende Tuer - Google Patents

Klemmvorrichtung an einem Wechselstift fuer eine nur von einer Seite mittels eines Tuerdrueckers zu oeffnende Tuer

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DE1257035B
DE1257035B DER35868A DER0035868A DE1257035B DE 1257035 B DE1257035 B DE 1257035B DE R35868 A DER35868 A DE R35868A DE R0035868 A DER0035868 A DE R0035868A DE 1257035 B DE1257035 B DE 1257035B
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Paul Rokitte
Gertrud Thieme Geb Rokitte
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GERTRUD THIEME GEB ROKITTE
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GERTRUD THIEME GEB ROKITTE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/08Fastening the spindle to the follower

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

  • Klemmvorrichtung an einem Wechselstift für eine nur von einer Seite mittels eines Türdrückers zu öffnende Tür Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung an einem Wechselstift mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt für eine nur von einer Seite mittels eines Türdrückers zu betätigende Schloßnuß bei einseitig vorgesehener Sackbohrung in der Tür, wobei der Wechselstift im in die Schloßnuß eingreifenden Bereich einen Längsschlitz aufweist, der zur Klemmverbindung mittels über konische Flächen wirksame Schrauben spreizbar ist.
  • Derartige Wechselstifte werden mit der die Drückerwirkung übertragenden Schloßnuß eines Schlosses derart verbunden, daß sie auf der einen Seite diese kaum übertragen, während sie nach der anderen, der Bedienungsseite, so weit vorstehen, daß sie einen Drücker oder eine Handhabe zur Betätigung der Falle des Schlosses aufzunehmen vermögen. Ein solcher Wechselstift hat aber nicht nur Drehmomente zu übertragen, beim Öffnen und Schließen insbesondere schwerer Türen treten auch erhebliche Längskräfte auf, und darüber hinaus kann er auch durch starke Querkräfte beansprucht werden. Der Wechselstift muß daher in seiner Stabilität den möglichen Belastungsspitzen angepaßt sein, und die Verbindung mit der Schloßnuß soll einerseits einfach herstellbar, andererseits aber muß sie auch hoch beanspruchbar ausgebildet sein.
  • Es ist bekannt, einseitig Ansätze oder einen Bund, beispielsweise eine aufgenietete Scheibe, aufweisende Vierkantstifte zur Aufnahme des nur an einer Seite der Tür anzubringenden Türdrückers von der anderen Seite der Tür her in die Schloßnuß einzuschieben. Bei der Anwendung derartiger Wechselstifte ist die Tür zweiseitig zu durchbohren, und vor der Montage bzw. einer Demontage ist der übliche, auf der der Betätigungsseite abgewandten Türfläche angeordnete Knopf zu entfernen.
  • In Verbindung mit nur einseitig durchbohrten Türen sind Wechselstifte bekannt, deren quadratischer Querschnitt durch zwei mittels eines Stiftes gelenkig miteinander verbundener Flacheisen gebildet wird, die zum Einführen in die Schloßnuß so gegeneinander verschwenkt werden, daß ihre hakenartigen Enden durch die Öffnung der Schloßnuß fassen, beim Überschieben der Türdrücker aber gespreizt werden und hinter die abgewendete Stirnwand der Schloßnuß fassen. Ein solcher Wechselstift vermag zwar auf die Schloßnuß Zugkräfte zu übertragen, ist mit ihr aber nicht fest verbunden. Es wurde darüber hinaus bereits angegeben, einen Wechselstift teilweise zu schlitzen und einseitig mit einer Nase auszustatten, der eine Abschrägung gegenüberliegt, die ein Einschnappen in die Nußöffnung gestattet. Ein fester Klemmsitz in der Nuß läßt sich jedoch wegen der durch die Sehlitzung gegebenen Federung nicht erreichen. Auch das Spreizen vermittels von Längsfedern, einzutreibenden Haltestiften oder Federn vermag nicht eine sichere und im Bedarfsfall leicht lösbare, reproduzierbare Verbindung zu schaffen.
  • Für Kraftfahrzeugtüren wurden Vorschläge einseitiger Griffstücke veröffentlicht, die ebenfalls durch Spreizung mit einer Schloßnuß verbindbar sind. Die Spreizung soll durch quer zum Schaft einschraubbare Druckschrauben oder durch axiales Eindrücken der Griffstücke gegen einen mit der Schloßnuß verbundenen Keil bewirkt werden. Die erste dieser vorbekannten Lösungen läßt sich nur bei Türdicken verwirklichen, die erheblich über der üblicher Zimmer-bzw. Haustüren liegen, und in beiden Fällen wird nur eine für Türklinken unzureichende Verbindung bereits dadurch erzielt, daß das Spreizen außerhalb der Schloßnuß bzw. innerhalb deren äußerer Begrenzung bewirkt werden soll. Nach dem zweiten der beiden Vorschläge soll die Spreizung durch eine Rastung gesichert werden, die ebenfalls einer Beanspruchung, wie sie Klinken von Zimmertüren ausgesetzt sein können, nicht standhält.
  • Bei einer weiteren bekannten Ausführung ist der Wechselstift in Längsrichtung unterteilt. Das in der Schloßnuß zu haltende Teil weist eine konische Bohrung auf, während das drückerseitige Teil ein Muttergewinde enthält. Verbunden sind beide Teile durch einen einen konischen Kopf aufweisenden Schraubbolzen. Nach Einführen des die konische Bohrung aufweisenden Teiles in die Schlößnuß wird durch Verschrauben des drückerseitigen Teiles mit dem Schraubbolzen dieser gespannt und das Ende des Wechselstiftes gespreizt. Nach Herstellen der Verbindung wird der Drücker so über dem Wechselstift befestigt, daß er beide Teile desselben übergreift und gegen gegenseitiges Verdrehen im wesentlichen sichert. Als nachteilig zeigt sich hierbei neben der geringen Verstellmöglichkeit des Drückers der Umstand, daß infolge der üblichen weiten Passungen bei starken Belastungen im Gebrauch sich beide Teile des Wechselstiftes jeweils um kleine Winkelbeträge gegeneinander zu verstellen vermögen und durch wiederholte Drehung sich Gewindeschäden zeigen. Insbesondere aber ist der in Längsrichtung unterteilte Wechselstift gegen Beanspruchungen durch Querkräfte sehr empfindlich, und bei stärkeren Belastungen ergeben sich verbogene Wechselstifte bzw. durch Wechselbeanspruchungen abgerissene Schraubbolzen.
  • Es ist des weiteren bekannt, einen in Querrichtung unterteilten, quadratischen Wechselstift mit einem nur in die Ecken des Vierkantes sich erstreckenden Gewinde auszustatten und nach dem Einbringen in die Schloßnuß eine Mutter über den Vierkant zu schrauben und diese gegen die Seitenflächen der Schloßnuß fest anzuziehen. Neben Herstellungsschwierigkeiten erweist sich die Montage als zeitraubend, und insbesondere bei starken Türen ist ein fester Sitz der Mutter nicht immer zu erzielen. Wegen der Herstellung aus zwei Teilen ergeben sich auch Schwierigkeiten bei der Aufbringung eines die Mutter ausreichend fassenden Außengewindes sowie gegebenenfalls beim Anbringen eines Innengewindes für übliche Einstellschrauben. Darüber hinaus wurde ein Vorschlag veröffentlicht, nach dem eine Längsspannung durch eine zwischen Schloßnuß und aufzubringendem Türdrücker wirksame Druckfeder erreicht werden soll. Ein fester Sitz läßt sich hierdurch schlecht erzielen, und bei von außen gegen den Türdrücker in Richtung auf die Schloßnuß wirkenden Längskräften wird die Kraft der Feder überwunden und der Wechselstift in der Schloßnuß verschoben. Das Anbringen der Druckfeder gestaltet sich schwierig.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Klemmvorrichtung an einem hoch beanspruchbaren Wechselstift der vorausgesetzten Art zu schaffen, der sich leicht montieren bzw. abnehmen läßt und durch eine ausschließlich von der Betätigungsseite bewirk-oder lösbare Klemmvorrichtung sich einfach und sicher in der Schloßnuß einstellen läßt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Wechselstift vom schloßseitigen Ende aus bis über die Sitzbreite der Schloßnuß hinaus einen Längsschlitz aufweist, daß anschließend eine durchgehende, am druckerseitigen Ende beginnend, ein Gewinde enthaltende, am schloßseitigen Ende sich verengende Bohrung vorgesehen ist und daß eine im Gewinde gehaltene Druckschraube gegen die Verengung der Bohrung anpreßbar ist. Durch das zum Anpressen der Druckschraube erforderliche Gewinde ist der sonst im quadratischen Querschnitt voll erhaltene Wechselstift ausschließlich in der Nähe seiner Achse bzw. neutralen Phase geschwächt, und die Spreizeinrichtung ist durch übliche Schraubenzieher von der Betätigungsseite der Tür her einstellbar. Durch entsprechende Anordnung und Ausbildung der Verengung ist es möglich, die die Spreizung bewirkenden Kräfte über einen Bereich des Sitzes der Schloßnuß verteilt angreifen zu lassen, so daß eine intensive, hoch beanspruchbare Klemmverbindung entsteht. Es kann in an sich bekannter Weise das sehloßseitige Ende des Wechselstiftes hakenartig ausgebildet sein, wobei die Stirnfläche der Haken nach außen abgeschrägt ist. Zweckmäßig ist hierbei das Ausarbeiten der geneigten Flächen für die Sitzbreite derart vorgenommen, daß die Haken des Wechselstiftes eine stehengebliebene Endzone des Querschnittes des Wechselstiftes sind.
  • Es hat sich . als vorteilhaft herausgestellt, daß die Druckschraube einen stiftartigen Ansatz der Anlage an der Verengung aufweist.
  • Für die Anwendung der Klemmvorrichtung mit einer zusätzlichen Einstellschraube, die den Türdrücker mit dem Wechselstift verbindet, kann das die Druckschraube führende Gewinde sich bis in den an die Sitzbreite der Schloßnuß angrenzenden Bereich erstrecken, wobei die kurz ausgebildete Druckschraube, in dessen hinterem Teil geführt, den drukkerseitigen Bereich der Bohrung zur Aufnahme der Einstellschraube frei läßt. Die Druckschraube und die Einstellschraube können im gleichen Gewinde gehalten sein.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt F i g. 1 den in eine Schlußnuß eingesetzten Wechselstift und F i g. 2 den Wechselstift mit einem sein vorderes Ende umschließenden Türdrückerhals vor dem Einsetzen.
  • In F i g. 1 ist in die Schloßnuß 1 der Wechselstift 2 eingeführt. Der Wechselstift weist einen von seinem schloßseitigen Ende 3 ausgehenden Längsschlitz 4 auf. Am druckerseitigen Ende beginnend ist eine Bohrung 5 vorgesehen, die in ihrem vorderen Teil ein Gewinde 6 aufweist und die am schloßseitigen Ende 3 innerhalb der im mittleren Bereich des Sitzes der Schloßnuß 1 eine Verengung 7 aufweist. Die der Mittelebene des Längsschlitzes 4 parallelen Flächen des Wechselstiftes 2 sind am schloßseitigen Ende 3 zu Haken 8 umgeformt, die sich hinter die seitliche Begrenzung der Schloßnuß legen.
  • Zur Erzielung des festen Sitzes des Wechselstiftes ist in das Gewinde 6 eine einen langen stiftförmigen Ansatz aufweisende, als Madenschraube ausgebildete Druckschraube 9 eingeschraubt, deren stiftförmiger Ansatz bzw. dessen Ende sich gegen die Verengung 7 der Bohrung 5 preßt und damit die durch den Längsschlitz 4 gabelförmig getrennten Enden des Wechselstiftes auseinander- und gegen die Innenflächen der Schloßnuß 1 preßt.
  • Zur Montage genügt es, den Wechselstift mitsamt der nur lose eingeschraubten Druckschraube 9 in die Schloßnuß einzuführen; die abgeschrägten Stirnflächen 10 der Haken 8 erleichtern das Einbringen. Durch anschließendes festes Anziehen der Druckschraube 9 werden die gegabelten Enden des Wechselstiftes, wie bereits beschrieben, gespreizt und gegen die Innenflächen der Schloßnuß gepreßt, so daß ein fester Sitz erzielt wird. Zur längeneinstellbaren Befestigung des Türdrückers 11 wird in an sieh bekannter Weise eine Einstellschraube 12 benutzt, die im Ausführungsbeispiel in das gleiche Gewinde 6 eingeschraubt wird, in dem auch die Druckschraube 9 vorgesehen ist. Der Kopf 13 der Einstellschraube 12 ist im wesentlichen zylindrisch mit einem Durchmesser ausgebildet, der die Höhe des Vierkantprofils des Wechselstiftes etwas unterschreitet. In den Kopf 13 ist eine Ringnut 14 eingestochen, und zur Erleichterung des Justierens sind die verbliebenen zylinderförmigen Kopfflächen 16 zum besseren Erfassen vermittels Hand oder eines Werkzeuges gerändelt ausgeführt. Die Verbindung des Türdrückers mit dem Wechselstift könnte mit einem der bekannten Kegelstifte durchgeführt werden; im Ausführungsbeispiel wird jedoch ein auf die Länge der Bohrung im Türdrückerhals abgestimmter, als Federhülse ausgebildeter Spannstift 15 verwendet, der eine sichere Befestigung auch ohne Anwendung allzu großer Eintreibkräfte gewährleistet. An Stelle der beschriebenen Einstellschraube 12 lassen sich auch bei entsprechender Ausbildung des Türdrückers die bekannten, auf dem Markt befindlichen verwenden.
  • Ein leicht abgewandeltes Ausführungsbeispiel ist in F i g. 2 dargestellt. Zur weiteren Verbesserung des Sitzes des Wechselstiftes in der Schloßnuß verlaufen die der Ebene des Längsschlitzes 4 im wesentlichen parallelen Flächen des Wechselstiftes 2 im Bereich der Sitzbreite 18 der Schloßnuß 1 leicht zum schloßseitigen Ende 3 hin geneigt. Fertigungstechnisch läßt es sich hierbei einrichten, daß die Haken 8 Stellen der ursprünglichen Stärke des Wechselstiftes darstellen, während bei der Bearbeitung beispielsweise die Fräser nur im Bereich der Sitzbreite 18 angreifen.
  • Erreicht wird hier einmal die hakenartige Ausbildung der Enden ohne vorherige überstärke des Materials und damit ohne größere Zerspannungsarbeit, andererseits wird durch die geneigten Flächen bewirkt, daß bei der durch die Druckschraube 9 zu bewirkenden Spreizung der Enden des Wechselstiftes entlang des gesamten Sitzes der Schloßnuß eine annähernd gleichmäßige Pressung und damit ein sehr sicherer Sitz erreicht werden.
  • Auch hier ist zur Aufnahme des Türdrückers eine einen zylindrischen Kopf 13 aufweisende Einstellschraube 12 vorgesehen worden, die im gleichen Gewinde 6 läuft wie die Druckschraube 9. In die Ringnut 14 greift formschlüssig die im Gewinde 19 vorgesehene Madenschraube 21 ein, während eine weitere Sicherheit, wie auch im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1, mittels einer Madenschraube 22 gegeben wird, deren Stirnfläche sich gegen eine der Flächen des Wechselstiftes preßt. Zur Vermeidung sichtbarer und im Gebrauch spürbarer Oberflächenunebenheiten sind die Madenschrauben zweckmäßig von unten in den Türdrückerhals 20 geschraubt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Klemmvorrichtung an einem Wechselstift mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt für eine nur von einer Seite mittels eines Türdrückers zu betätigende Schloßnuß bei einseitig vorgesehener Sackbohrung in der Tür, wobei der Wechselstift im in die Schloßnuß eingreifenden Bereich einen Längsschlitz aufweist, der zur Klemmverbindung mittels über konische Flächen wirksame Schrauben spreizbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Wechselstift (2) vom schloßseitigen Ende (3) aus bis über die Sitzbreite (18) der Schloßnuß (1) hinaus einen Längsschlitz (4) aufweist, daß anschließend eine durchgehende, am drückerseitigen Ende beginnend, ein Gewinde (6) enthaltende, am schloßseitigen Ende sich verengende (Verengung 7) Bohrung (5) vorgesehen ist und daß eine im Gewinde gehaltene Druckschraube (9) gegen die Verengung der Bohrung anpreßbar ist.
  2. 2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Längsschlitz (4) parallelen Flächen am schloßseitigen Ende (3) hakenartig ausgebildet sind, wobei die Stirnfläche (10) der Haken (8) nach außen abgeschrägt ist.
  3. 3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (8) eine bei der Ausarbeitung der geneigten Flächen für die Sitzbreite (18) stehengebliebene Endzone des Querschnitts des Wechselstiftes (2) sind.
  4. 4. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschraube (9) einen stiftartigen Ansatz zur Anlage an die Verengung (7) aufweist.
  5. 5. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, für die Anwendung mit einer zusätzlichen Einstellschraube, die den Türdrückei mit dem Wechselstift verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß das die Druckschraube (9) führende Gewinde (6) sich bis in den an die Sitzbreite (18) der Schloßnuß (1) angrenzenden Bereich erstreckt, wobei die kurz ausgebildete Druckschraube (9), in dessen hinterem Teil geführt, den drückerseitigen Bereich der Bohrung (5) zur Aufnahme der Einstellschraube (12) frei läßt.
  6. 6. Klemmvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschraube (9) und die Einstellschraube (12) im gleichen Gewinde (6) gehalten sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 559 602; deutsche Auslegeschriften Nr. 1043 134, 1113 650, 1138 335; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1868 943; Zeitschrift: Baubeschlag Magazin, 1959, H. 11, S. 87; USA.-Patentschriften Nr. 1503 281, 1671117.
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