AT218448B - Gelenkverbindung für Schaleisen - Google Patents

Gelenkverbindung für Schaleisen

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AT218448B
AT218448B AT602559A AT602559A AT218448B AT 218448 B AT218448 B AT 218448B AT 602559 A AT602559 A AT 602559A AT 602559 A AT602559 A AT 602559A AT 218448 B AT218448 B AT 218448B
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Austria
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cup
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AT602559A
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Karl Maria Dipl Ing Groetschel
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Karl Maria Dipl Ing Groetschel
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Description


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  Gelenkverbindung für Schaleisen 
Die Erfindung bezieht sich auf Gelenkverbindungen von Schaleisen miteinander. 



   Die für solche Verbindungen verwendeten Bolzen müssen, um ihr Verlorengehen zu verhüten, gegen die Möglichkeit des vollkommenen Lösens bzw. Heraustretensaus den sie aufnehmenden Bohrungen der Schlossteile der beiden Schaleisen gesichert werden. 



   Das erfolgt durch Massnahmen, die im wesentlichen auf dem Prinzip der für andere Zwecke, bei denen es sich ebenfalls darum handelt, den Gelenkbolzen von zwei durch einen solch schwenkbar miteinander verbundenen Bauteilen gegen vollkommenes Lösen zu sichern, üblichen Bolzensicherungen aufbauen. 



   Die Erfindung geht von einer für Schaleisenverbindungen bekannten Gelenkbolzensicherung aus, bei welcher der Bolzen eine blind endende Längsnut aufweist, in welche ein am Auge des Bolzenloches des einen der miteinander zu verbindenden Schaleisen fester, das vollkommene Herausziehen des Bolzens verhindernder Ansatz eingreift, der in der ändern Richtung gegen völliges Herausziehen durch seinen verstärkten Kopf gesichert ist. Dieser Ansatz ist bei den bekannten Konstruktionen entweder an den ihn tragenden Gabelteil angeschweisst, oder er wird durch eine in eine Bohrung desselben eingeschraubte Schraube gebildet bzw. gehalten. 



   Ein grundsätzlicher Mangel sowohl der einen wie der andern dieser Ausführungsformen ist der, dass die Sicherung des Bolzens mit dem Nachteil erkauft wird, dass sein völliges Herausnehmen eine Zerstörung des Ansatzes bedingt, die auch dann nicht zu umgehen ist, wenn der Ansatz durch eine Schraube gebildet oder befestigt ist, weil diese unter den Betriebsbedingungen unter Tage nach kürzester Zeit festrostet. 



   Die Möglichkeit eines völligen Herausnehmens des Bolzens muss aber immer für den Fall vorhanden sein, dass dieser, z. B. Infolge örtlicher   Überbeanspruchungen,   im Gebrauch deformiert worden ist, um ihn dann   auswechseln zu können, oder wenn   Reparaturen   am Schaleisenschloss unter W rmebehandlung vor-   genommen werden müssen, durch die der aus vergütetem Metall bestehende Bolzen leiden wUrde. 



   Es ist bereits vorgeschlagen worden, eine Möglichkeit, den Bolzen völlig herauszuziehen, ohne den an der Schlossgabel angeordneten Arretierungsansatz zerstören zu müssen, dadurch zu schaffen, dass an dem Bolzen selbst, dessen Nut hiebei durchläuft, die Nut sperrende, jedoch lösbare Mittel, in Gestalt eines in eine Bohrung des Bolzens eingesetzten Körpers angebracht werden. Auch dieser Vorschlag hat sich nicht als praktisch brauchbar erwiesen. 



   Die Erfindung schafft eine überraschend einfache Möglichkeit, den Bolzen erwünschtenfalls jederzeit völlig zu entfernen, ohne dass aber damit die Gefahr eines unbeabsichtigten Lösens oder die Notwendigkeit der Zerstörung irgendwelcher Teile verbunden ist. 



   Gemäss der Erfindung weist der Bolzen ausser der blind endenden Längsnut, in der sich der an der Gabel des   Schaleisens angeordnete Arretierungsansatz führt, eine gegenüber dieser Nut umfangsmässig versetzte,   jedoch an der Bolzenspitze offen endende Längsnut, die mit der ersten Längsnut durch einen Querkanal in Verbindung steht, welcher in zu dem Querkanal fluchtender Lage des Ansatzes die Verdrehung des. Bolzens unter Durchtritt des Ansatzes in die aussen offene Nut und dann das vollkommene Herausziehen des Bolzens ermöglicht, auf. 



   Die zweite Nut kann gegenüber der ersten beliebig   umfangsmässig   versetzt sein. Wenn diese Versetzung nur wenig, z. B. 900 beträgt, so ist es zweckmässig, in dem Querkanal zusätzliche Siclierungsmassnahmen, z. B. in Gestalt eines in eine diesem Zwecke dienende, in den Kanal mündende Bohrung lösbar 

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 eingesetzten, den Kanal sperrenden Stiftes vorzusehen, um mit Sicherheit zu verhindern, dass der Ansatz den Querkanal unbeabsichtigt passiert. 



   Auf die Anordnung eines Sicherungsstiftes im Querkanal kann umso eher verzichtet werden, je geringer die Toleranz ist, unter der die lichte Weite des Querkanals mit den Abmessungen des Arretierungsansatzes   übereinstimmt. Hiedurch   kann planmässig die Einführung des Ansatzes in den Querkanal so erschwert werden, dass sie nur In einer ganz bestimmten Stellung möglich ist, die sich von selbst nicht einstellt, son-   dern   erst durch besondere Manipulation des Bolzens erreicht werden kann. 



   Diese Wirkung wird in besonders vorteilhafter Weise erzielt, wenn die Stärke des Arretierungsansatzes in der Achsrichtung des Bolzenloches und damit die lichte Weite des Querkanals möglichst klein, d. h. so klein, wie dies aus Festigkeitsgründen möglich ist, gehalten wird. 



   Hiedurch wird gleichzeitig das Problem gelöst, zu verhindern, dass etwa. eine Kante der Zunge des durch den Bolzen gekuppelten Schaleisens in den Kanal eintritt und dann das Verschieben des Bolzens und damit das Entkuppeln der Verbindung verhindert oder den den Querkanal sperrenden Stift erfasst und abbricht. Diese Gefahr ist dadurch gegeben, dass infolge des erheblichen Spiels in dem die Kappen miteinander verbindenden Schloss praktisch immer, besonders dann, wenn der Bolzen bei belasteter Kappe herausgeschlagen werden muss, Verkantungen der   Schlossteile   zueinander eintreten. Von der unbedingten Verhinderung von Einwirkungen solcher Verkantungen auf die Relativbewegung von Arretierungsansatz und Querkanal ist aber die Wirkung der Anordnung gemäss der Erfindung entscheidend abhängig. 



   Der in der Wandung des Bolzenloches angeordnete Arretierungsansatz kann durch Einbiegen oder Einpressen von aus dem Randbereich des Loches verdrängtem Werkstoff gebildet werden. 



   Eine demgegenüber noch vorteilhaftere Möglichkeit, ihn den oben gestellten Forderungen entsprechend auszubilden, ist die, ihn aus einem stehengebliebenen Teil des nach dem Schmieden des Bolzenloches ausgestanzten Spiegels zu bilden. Hiebei ergibt sich eine primäre Gestaltung des Ansatzes unter Einstellung seiner Stärke in der axialen Richtung des Bolzenloches auf das gewünschte Mindestmass. 



   In der gleichen Weise wie beidemoben beschriebenen Lösevorgang ermöglicht die neuartige Bolzensicherung auch das Wiedereinbringen des Bolzens in die Gabel in der   umgekehrten Reihenfolge der Arbeits-     vorgänge.   



   In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der vorstehend aufgezeigten Möglichkeiten zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch das Bolzengelenk zweier durch ein aus Gabelkopf und in diesen eingreifender Zunge gebildetes Schloss miteinander verbundener Schaleisen; die Fig. 2 und 4 zeigen in Teildarstellung in zwei verschiedenen Seitenansichten und Fig. 3 im Schnitt nach Linie A-A der Fig. 2 den hiebei verwendeten Bolzen ; die Fig. 5 und 7 zeigen in den Fig. 2 und 4 entsprechender Darstellung die Möglichkeit, eine zusätzliche Sicherung zur Verhinderung des unbeabsichtigten Eintritts des Arretierungsansatzes in den Querkanal vorzusehen und Fig. 6 den Schnitt nach Linie B-B der Fig. 5. 



   In den Zeichnungen sind mit a und b die beiden mit Gabel und Zunge ineinander eingreifenden Enden der durch den Bolzen c gelenkig miteinander zu verbindenden Schaleisen bezeichnet. Der Bolzen c weist die übliche Längsnut d auf, in der sich der an dem einen Gabelschenkel des Schaleisens b feste Ansatz e führt. 



   Diese Längsnut ist an ihrem vorderen, der Bolzenspitze zugewendeten Ende geschlossen. Mit f ist die umfangsmässig   gegenüber 'ex   Nut d um einen zweckentsprechenden   Winkelabstand, gemSss demn'AusfNh-   rungsbeispiel um 1800 versetzte, nach der Bolzenspitze zu offene Nut bezeichnet, die sich beliebig weit nach hinten auf dem Bolzenkörper erstrecken kann. 



   Die beiden Nuten d und f sind durch die Umfangsausnehmung g des Bolzens miteinander verbunden, die gemäss dem   Ausftthrungsbeispiel   nach den Fig. 1-4 an einer vergleichsweise weit hinter der Bolzenspitze liegenden Stelle angeordnet Ist. In diesem Falle sind zusätzliche Sicherungsmassnahmen, um ein ungewolltes Verdrehen des Bolzens zu verhindern, insbesondere dann in der Regel nicht erforderlich, wenn gemäss dem oben erläuterten besonderen Merkmal der Erfindung die Dicke des Arretierungsansatzes in der axialen Richtung des Bolzenloches und dementsprechend der Querschnitt der Umfangsausnehmung so aufeinander   abgestimmt werden, dass derAtretierungsansatz bei Verdrehung   des Bolzens gerade eben passieren kann. 
 EMI2.1 
 des Loches erkennen.

   Die demgegenüber vorteilhaftere Ausbildung des Ansatzes aus einem stehenbleibenden Teil des nach Schmieden des Bolzenloches ausgestanzten Spiegels ist in den Figuren nicht dargestellt. 



   Bei der in den Fig. 5-7 dargestellten   Ausführungsform   liegt die die beiden Nuten d und f verbindende   Umfangsausnehmung g'nahe   an der Bolzenspitze. Bei dieser   Ausfuhrungsfonn sind   die beiden Längs- 

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 nuten d und f nichtwie bei dem Ausführungsbeispielgemäss den Fig. 1-4 um 1800, sondern nur 900 gegeneinander versetzt, so dass die Länge der Ausnehmung im Umfangssinne auf ein Minimum verkleinert ist. 



   In diesem Falle werden die zusätzlichen Sicherungsmassnahmen, gemäss dem die vorzugsweise Ausführungsform darstellenden   Ausfilhrungsbeispiel   in Gestalt eines Spannstiftes h, der mit Presssitz in einer zu diesem Zwecke angeordneten Querbohrung i des Bolzens sitzt und die Verbindung zwischen den beiden Nuten sperrt, vorgesehen. 



   Der Durchmesser der Bohrung zur Aufnahme des Spannstiftes ist aus baulichen Gründen relativ beschränkt. Wenn unter diesen Umständen ein normal ausgebildeter Spannstift von entsprechend geringem Durchmesser den an ihn zu stellenden Festigkeitsanforderungen nicht genagt, wird gemäss einem besonderen Merkmal der Erfindung als Sicherung ein   Doppe1spannstift   verwendet, der aus einem grossen äusseren und einem mit Spannung in dem Hohlraum dieses äusseren Stiftes passenden zweiten Spannstift besteht. 



  Dieser Spannstift ist durch die oben erläuterte möglichst schmale Ausbildung des Durchtrittskanals vor Beschädigungen durch die Kante des Loches in der Zunge des Schaleisens a, die er passieren muss, geschützt. 



  Er kann, wenn der Bolzen als solcher vollkommen von der Kappe, der er zugeordnet ist, entfernt werden soll, ohne Schwierigkeit mittels eines Dorns aus der Bohrung herausgedrückt oder herausgeschlagen werden und gibt dann den Querkanal frei, über den dann der Ansatz e in die Nut f eintreten kann. 



   Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebenen und in den Figuren dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind demgegenüber zahlreiche Änderungen möglich, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen. Die neue   lösbare   Bolzensicherung ist ferner nicht nur für Bolzenverbundungen von Gelenkschaleisen wie sie   z. B.   im Grubenbau Verwendung finden, sondern auch für andere Fälle, in denen die gleiche Aufgabe vorliegt, anwendbar. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Gelenkverbindung von Schaleisen miteinander mittels eines gegen völliges Lösen gesicherten Bolzens mit einer blind endenden Längsnut, in welche ein am Auge des Bolzenloches des einen der miteinander zu verbindenden Schaleisen fester, das vollkommene Herausziehen des Bolzens verhindernder Ansatz eingreift, gekennzeichnet durch eine umfangsmässig gegenüber der blind endenden Nut versetzte, jedoch an der Bolzenspitze offen endende Längsnut, die mit der ersten Längsnut durch einen Querkanal in Verbindung steht, welcher in zu dem Querkanal fluchtender Lage des Ansatzes die Verdrehung des Bolzens unter Durchtritt des Ansatzes in die aussen offene Nut und dann das vollkommene Herausziehen des Bolzens ermöglicht.

Claims (1)

  1. 2. Schaleisenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz durch aus dem Randbereich des Loches verdrängten Werkstoff gebildet.
    3. Schaleisenverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz durch Anheben des ausserhalb des Loches liegenden Bolzenteils in die mit dem durch die Umfangsausnehmung des Bolzens gebildeten Kanal fluchtende und derart seine Einführung in diesen Kanal ermöglichende Stellung bringbar ist.
    4. Schaleisenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere bei umfangsmässig nur wenig gegenüber der blind endenden Nut versetzter durchgehender Nut von aussen lösbare Sperrmittel am Bolzen vorgesehen sind, welche bis zu ihrem Lösen den Durchtritt des Ansatzes durch die Verbindung zwischen den beiden Nuten verhindern.
    5. Schaleisenverbindung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen in eine Bohrung des Bolzens unter Presssitz eingesetzten, federnden Spannstift als Sperrmittel.
    6. Schaleisenverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannstift aus zwei ineinander eingelegten Spannstiften besteht.
AT602559A 1958-09-06 1959-08-17 Gelenkverbindung für Schaleisen AT218448B (de)

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AT602559A AT218448B (de) 1958-09-06 1959-08-17 Gelenkverbindung für Schaleisen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9013209U1 (de) * 1990-09-18 1990-12-20 Liebherr-Werk Ehingen Gmbh, 7930 Ehingen Bolzenverbindung, vorzugsweise für Auslegerzwischenstücke für Kräne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9013209U1 (de) * 1990-09-18 1990-12-20 Liebherr-Werk Ehingen Gmbh, 7930 Ehingen Bolzenverbindung, vorzugsweise für Auslegerzwischenstücke für Kräne

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