DE3345887A1 - Tuerband-tuerangel-anordnung fuer eine selbstzufallende tuer - Google Patents

Tuerband-tuerangel-anordnung fuer eine selbstzufallende tuer

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DE3345887A1 DE19833345887 DE3345887A DE3345887A1 DE 3345887 A1 DE3345887 A1 DE 3345887A1 DE 19833345887 DE19833345887 DE 19833345887 DE 3345887 A DE3345887 A DE 3345887A DE 3345887 A1 DE3345887 A1 DE 3345887A1
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Description

SOCIETE CIVILE S.A.F.E.N.I.C.E., F-80530 BETHENCOÜRT - SUR - MER, FRANKREICH
Türband-Türangel-Anordnung für eine selbstzufallende Tür
Die Erfindung betrifft Türband-Türangel-Anordnungen, die aus mindestens zwei Türangeln bestehen und zur Montage von selbstzufallenden Türen dienen.
Die erfindungsgemässen Türband-Türangel-Anordnungen eignen sich besonders für Türen, welche vorspringend gegen einen Rahmen anliegen, welcher eine öffnung bildet. Jedoch sind sie aus einem nachfolgend noch deut-■ lieh werdenden Grund nicht auf diesen Einsatz beschränkt und es ist von Vorteil, sie auch für Türen zu verwenden, die sich in einen Anschlag einfügen, der in einem Rahmen ausgebildet ist.
Wurde ein Tür in ihre Schliessstellung gebracht, so ist es offensichtlich, dass es unmöglich sein muss,
Λ ψ a. * ι* » *
sie aus ihren Angeln zu heben, falls nicht der Gebrauch eines Schlosses nutzlos sein sollte. Diese Bedingung ist erfüllt, wenn die Tür in einem feststehenden Rahmen oder einen Falz desselben eingreift. Die Bedingung ist nicht erfüllt, falls es sich um eine Tür handelt, die vorspringend gegen eine Stirnseite des Rahmens anliegt, wie dies bei einer Anzahl von Innentüren oder Möbeltüren der Fall ist.
Die Türband-Türangel-Anordnung gemäss der Erfindung gestattet es, das Ausderangelheben einer aufliegenden Tür zu verhindern.
Die in Frage stehende, aufliegend angeordnete Türart findet sich häufig bei Möbeln alten Stils. Selbst wenn die Türen nicht gänzlich aufliegen, sondern mindestens teilweise in einen Anschlag eingreifen, werden diese selbstzufallenden Türen mit Hilfe von alten Türband-Türangel-Anordnungen montiert, die einerseits aus einem länglichen zylindrischen Stab bestehen, welcher gegen einen festen Bauteil eines Möbelstücks gehalten wird und zwar längs einer öffnung mittels zweier in Abstand liegender Bänder oder Gewindegänge, welche dem Stab eine Drehung gestatten, und anderer-'seits aus zwei in Abstand liegenden Laschen, wovon jede an einem Ende am Stab befestigt ist und an ihrem entgegengesetzten Ende eine selbstzufallende Tür trägt, Die beiden entgegengesetzten Enden dieses Stabs bestehen aus ästhetisch wohlgeformten Zwingen mit aufeinanderfolgendem konvexen und konkaven Profil, welche dort jenseits der Gewindegänge aufgebracht sind und
häufig als "Vasen" bezeichnet werden.
Es wurden bereits verschiedene Abänderungen an einer derartigen Ausbildung einer Türband-Türangel vorgenommen, wonach man die Laschen durch Gewindebolzen ersetzt hat, welche in entsprechende Löcher in den selbstzufallenden Türen eingreifen und dort mit Hilfe einer Mutter festgehalten werden. Man hat ferner die Bänder oder Gewindegänge durch Teile ersetzt, welche ihr äusseres Aussehen immitieren und welche mit dem länglichen Stab verbunden werden und jeweils einen Gewindebolzen aufweisen, der zum Einschrauben in die Tür oder zum Einfügen in ein entsprechendes Loch derselben und zur Sicherung mit Hilfe einer Mutter vorgesehen ist.
Diese Türband-Türangel-Anordnungen, gleichgültig ob sie identisch mit der traditionellen Bauart sind oder einige der vorausgehend erwähnten Änderungen aufweisen, haben den Nachteil, dass sie weder eine mühelose Abnahme der Tür noch eine leichte Einstellung derselben gegenüber der Vertikalen oder gegenüber dem zugeordneten Türrahmen aufweisen. In der Tat ist das Demontieren der Tür nur nach Abschrauben der Muttern und Entnahme der Gewindebolzen aus ihren Aufnahmeöffnungen möglich. Darüber hinaus kann die Einstellung unter gewissen Umständen nur erfolgen, wenn neue Aufnahmelöcher für die Gewindebolzen gebohrt werden.
Der Erfindung liegt in der Hauptsache die Aufgabe
zugrunde, eine Türband-Türangel-Anordnung für eine selbstzufallende Tür zu schaffen, bei welcher ein Ausderangelheben der aufliegenden Tür ausgeschlossen wird.
5
Ferner sollen durch die Erfindung die vorausgehend aufgeführten Nachteile von Türband-Türangel-Anordnungen alter Ausführung bei Möbeltüren beseitigt werden und es soll eine Türband-Türangel-Anordnung geschäft fen werden, die zwar ein altes Aussehen aufweist aber bei welcher die Abnahme der Tür leicht ausgeführt werden kann, ohne dass irgendeine Demontage oder ein vorausgehendes Lösen einer Mutter oder eines Gewindebolzens erforderlich ist und wobei ferner die vertikale Position der Tür oder ihre Position gegenüber einem feststehenden Rahmen oder einer Aufnahmeöffnung leicht und schnell eingestellt werden kann.
Diese Aufgabenstellungen werden gelöst mit Hilfe von Türband-Türangel-Anordnungen, welche mindestens zwei Türangelpaare aufweisen, die in vertikaler Richtung in ihrer Arbeitslage in Abstand voneinander liegen, so dass ein oberes und ein unteres Türangelpaar vorhanden ist und jedes Türangelpaar eine obere Türangel "enthält, die zur Befestigung an einer selbstzufallenden Tür bestimmt ist, sowie eine untere Türangel, die zur Anbringung an einem feststehenden Rahmen dient. Erfindungsgemäss ist ein Zwischenstück zwischen der unteren Türangel des oberen Türangelpaars und der oberen Türangel des unteren Türangelpaars angeordnet und erstreckt sich von einer Türangel zur anderen unter
Verhinderung einer Entnahme der oberen Türangel, die Bestandteil des unteren Türangelpaars ist.
Gemäss einem ersten Aspekt der Erfindung ist dieses Zwischenstück, über ein Ende, vorzugsweise an der
unteren Türangel angefügt und an der oberen Türangel befestigt, vorzugsweise an einer Stelle, die bei geschlossener Tür unzugänglich ist. Dabei könnte auch die umgekehrte Anordnung vorgenommen werden. 10
Gemäss einem zweiten Aspekt der Erfindung ist das Zwischenstück in lösbarer Weise an der unteren und oberen Türangel eingefügt.
Die Erfindung ist gut zur Schaffung von Türband-Türangel-Anordnungen alten Stils geeignet, wenn die Türangeln jeweils die äusseren Abschnitte und die Gewindegänge alten Stils immitieren; in diesem Falle besteht das Zwischenstück aus einem Rohr geeigneter Dicke, welches zwischen der unteren Türangel und
der oberen Türangel eingepasst ist. Gemäss der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dieses Rohr an seinen beiden Enden im Rohrinneren mit einer einziehbaren Haltevorrichtung ausgestattet. Vorzugsweise haben die einander zugewandten Stirnseiten der unteren und oberen Türangel jeweils eine Ausnehmung und das Zwischenstück enthält an jedem Ende ein gegen Federwirkung einziehbares Kopfstück.
Es ist besonders vorteilhaft, an jedem Endteil des das Zwischenstück bildenden Rohres eine Hülse vorzusehen, die
eine Druckfeder enthält, in welche ein verschiebbarer Zapfen eingeführt ist, der an einem Ende ein vorspringendes abgerundetes Kopfstück und am anderen Ende Halteklauen aufweist.
5
Die Erfindung wird anschliessend anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert, die nicht einschränkend zu verstehen sind und andere Varianten ausschliessen sollen. In den Zeichnungen zeigen: 10
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gezeigte Darstellung eines Teils einer unteren Türangel und einer oberen Türangel, die jeweils Bestandteil eines oberen und unteren Türangelpaars einer Türband-Türangel-Anordnung
gemäss der Erfindung sind,
Fig. 2 einen Längsschnitt einer erfindungsgemässen Türband-Türangel-Anordnung, die insbesondere für eine selbstzufallende Tür
eines Möbelstücks alten Stils bestimmt ist,
Fig. 3 einen Längsschnitt eines Türangel-Zwischenpaars in einer Türband-Türangel-Anordnung
"' gemäss der Erfindung, welche mehr als zwei
Türangelpaare aufweist.
Gemäss einem allgemeineren Aspekt der Erfindung ist bei einer Türband-Türangel-Anordnung, die mindestens ein oberes Türangelband aufweist, wovon man in Fig. 1 die untere Türangel 1 sieht, sowie ein unteres
--1O -
Türangelband, wovon die obere Türangel 2 ersichtlich ist, ein Zwischenstück 3 zwischen diese beiden Türangeln 1 und 2 eingesetzt.
Die untere Türangel 1 ist an einer nicht-dargestellten, selbstzufallenden Tür beispielsweise mittels eines Gewindebolzens 4 befestigt und die obere Türangel 2 ist an einem nicht-dargestellten feststehenden Rahmen, beispielsweise mittels eines Gewindebolzens 5, montiert. Das zwischen diesen beiden Türangeln angeordnete Zwischenstück 3 verhindert jeglich Entnahme der oberen Türangel 2. Dieses Zwischenstück 3 kann mit bestimmter Kraftausübung zwischen die beiden Türangeln 1 und 2 eingesetzt werden, damit es in lösbarer Weise an seinem Platz gehalten wird. Es ist ferner möglich, das Zwischenstück mit der einen oder anderen Türangel 1, 2, beispielsweise gemäss Fig. 1, mit Hilfe eines Zentrierstiftes 6 zu verbinden, der an der Stirnseite 7 der Türangel 2 vorgesehen ist und es ferner an der anderen Türangel 1, beispielsweise mittels einer schmalen Lasche 7A,zu befestigen, die seitlich an der Türangel 1 angeordnet ist und eine öffnung für den Durchtritt einer Schraube oder eines Stiftes zur Befestigung an dieser Türangel aufweist. Diese Lasche 7A ist umfangsseitig in einem Bereich der Türangel 1 angeordnet, welcher bei offener Tür zugänglich und bei geschlossener Tür unzugänglich ist.
Fig. 2 zeigt einen besonderen Aspekt der Erfindung, der besonders vorteilhaft für selbstzufallende Türen bei Möbelstücken alten Stils ist. Gemäss dieser Fig.
umfasst die Türband-Türangel-Anordnung ein erstes oberes Türangelpaar 9, das eine untere Türangel 10 und eine obere Türangel 11 umfasst, wobei letztere um eine Achse 12 verschwenkt werden kann, die in die untere Türangel 10 eingepresst ist, sowie ein zweites unteres Türangelpaar 13, welches eine untere Türangel 14 und eine obere Türangel 15 umfasst, wobei letztere um eine Achse 16 verschwenkt werden kann, die in die untere Türangel 14 eingepresst ist.
Die unteren Türangeln 10 und 14 weisen jede jeweils einen seitlichen Gewindebolzen 17 bzw. 18 auf, der ihre Befestigung an einem feststehenden Rahmen gestattet. Die oberen Türangeln 11 und 15 weisen jeweils einen seitlichen Gewindebolzen 19 bzw. 20 auf, welcher ihre Befestigung an einer selbstzufallenden Tür ermöglicht. Die einander zugewandten Stirnseiten 21 bzw. 22 der unteren Türangel 10 und der oberen Türangel 15 haben jeweils eine Ausnehmung 23 bzw. 24, die zweckmässig den äusseren Endabschnitt der Montageöffnung der entsprechenden Achse 12, 16 bildet. Ein Zwischenstück 25 ist zwischen der unteren Türangel 10 und der oberen Türangel 15 angeordnet und erstreckt sich zwischen den beiden Stirnseiten 21, 22.
Das Zwischenstück wird in lösbarer Weise mit Hilfe zweier einziehbarer Kopfstücke 26 an seinem Platz gehalten, die an den Enden des Zwischenstücks 25 gegen die Einwirkung einer Druckfeder 27 herausragen. Jedes Kopfstück 26 greift teilweise in die zugeordnete Ausnehmung 23, 24 ein und tritt aus dieser heraus, falls eine ausreichende Querkraft auf ein Ende des Zwischenstücks 25 ausgeübt wird. Vorzugsweise besteht .das
-' 12 -
Zwischenstück aus einem Rohr. An jedem Ende des Zwischenstücks ist eine Hülse 28 eingepresst, die an ihrem freien Ende einen Arretierungsanschlag 29 aufweist, der sich gegen die ringförmige Aussenseite des Zwischenstücks 25 legt. Jede Hülse 28 hat eine Innenschulter 30, gegen welche sich die Druckfeder abstützt. Jedes Kopfstück 26 wird von einem Zapfen 31 gehalten, def in die Druckfeder 27 eingreift, wobei das Kopfstück eine Zapfenverbreiterung 32 bildet, an deren Rückseite sich'die Druckfeder 27 anlegt.
Der Zapfen 31 ist im Inneren der Hülse 28 axial frei verschiebbar, jedoch ist er über die Hülse hinaus verlängert und endet in zwei Klauen 33, die elastisch auseinanderdrängen, um sich am endseitigen Rand 34 der Hülse 28 einzuhaken, damit ein Ausstossen des Zapfens- 31 unter Einwirkung der Druckfeder 27 verhinder wird.
Es ist offensichtlich, dass auf diese Weise das Zwischenstück 25 leicht an seinem Platz eingesetzt und von diesem gelöst werden kann, jedoch erfordert die Abnahme des Zwischenstücks eine Kraftausübung in Querrichtung, die im normalen Betrieb nicht erzeugt wird, so dass während des Betriebes die selbstzufallende Tür nicht aus ihren Angeln treten kann.
Die beiden Türangeln 10, 11 und 14, 15 sind derart bearbeitet, dass sie eine Profilform im alten Stil aufweisen und ein aufgesetztes,dekorativ wirkendes Endteil 35, 36 aufweisen. Das Zwischenstück 25 hat einen Aussendurchmesser, welcher zweckmässig so
gewählt ist, dass die Anordnung das Aussehen einer Türband-Türangel-Anordnung alten Stils aufweist. Nichtsdestoweniger ist das Zwischenstück 25 leicht lösbar, wobei es nach Entnahme desselben möglich ist, die Tür abzunehmen, indem die an der Tür befestigten Türangeln 11 und 15 angehoben werden. Es wird ferner ohne Schwierigkeit möglich, die Gewindebolzen (die durch Holzschrauben ersetzt werden könnten) anoder abzuschrauben und ihre Länge zu verändern, um die vertikale Lage oder die Stellung der Tür einzuregulieren.
Fig. 3 betrifft ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die Türband-Türangel-Anordnung mehr als zwei Türangelpaare aufweist. Diese Fig. 3 zeigt ein Türangel-Zwischenpaar 37, welches zwischen einem nicht dargestellten oberen und unteren Türangelpaar angeordnet ist. In diesem Fall dienen die obere Türangel 38 und die untere Türangel 39 beide zur Halterung der Zwischenstücke 40, 41, die sich in gleicher Weise wie das Zwischenstück 25 bis zur unmittelbar oberen oder unteren Türangel erstrecken. Diese Zwischenstücke 40, 41 lassen sich ebenfalls so leicht wie das Zwischenstück 25 abnehmen, falls die Tür aus ihren Angeln " gehoben werden soll.
AH - Leerseite -

Claims (7)

  1. HOFFMANN · EITLE & PARTNER
    PATENT- UND RECHTSANWÄLTE
    PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE . DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ΙΝΘ. W. LEHN
    DIPL.-ING. K. FOCHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H-A. BRAUNS · DIPL.-ΙΝβ. K. QDRQ
    DIPL.-ING. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE
    39 630
    SOCIETE CIVILE S.A.F.E.N.I.C.E., F-80530 BETHENCOURT - SUR - MER, FRANKREICH
    Türband-Türangel-Anordnung für eine selbstzufallende Tür
    PATENTANSPRÜCHE
    Türband-Türangel-Anordnung für eine selbstzufallende Tür, mit mindestens einem oberen Türangelpaar (9), das eine obere Türangel (11) .und eine untere Türangel (1, 10) umfasst, sowie einem unteren Türangelpaar (13), das eine obere Türangel (2, 14) und eine untere Türangel (15) umfasst, wobei die oberen Türangeln (2, 11, 14) zur Befestigung an einer selbstzufallenden Tür dienen, dadurch gekennzeichnet , dass sich zwischen den · Türangelpaaren (9, 13) ein Zwischenstück (3, 25, 40, 41) erstreckt, welches zwischen den unteren Türangeln (1, 10) und den oberen Türangeln (2, 15) in dem dazwischen verbleibenden Zwischenraum liegt
    und jegliche Abnahme der oberen Türangeln (2, 15) verhindert.
  2. 2. Türband-Türangel-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Zwischenstück (3, 25, 40, 41) mit Hilfe' einer leicht lösbaren Einrichtung an seinem Platz gehalten wird.
  3. 3. Türband-Türangel-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Zwischenstück (3) mit einem Ende an einer Türangel (2) anliegt und über sein anderes Ende an der anderen Türangel (1) befestigt ist.
  4. 4. Türband-Türangel-Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass das Zwischenstück (3) mit einer Befestigungslasche (7A) ausgestattet ist, die sich seitlich längs der einen Türangel (1) in einen Bereich erstreckt, welcher bei offener Tür zugänglich und bei geschlossener Tür unzugänglich ist.
  5. 5. Türband-Türangel-Anordnung nach Anspruch 2, da- - durch gekennzeichnet , dass das Zwischenstück (25) an seinen entgegengesetzten Enden mit einer einziehbaren Haltevorrichtung (26) ausgestattet ist, welche in ihrer Arbeitslage in entsprechende Ausnehmungen (23, 24) eingreift, die in den Türangeln (10, 15) vorgesehen sind, zwischen welche das Zwischenstück (25) eingefügt ist.
    — 3 ~
  6. 6. Türband-Türangel-Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , dass die einziehbaren Haltevorrichtungen (26) aus einem Kopfstück (32) eines Zapfens (31) bestehen, weleher mittels einer Feder (27) in die vorspringende Stellung des Kopfstücks (32) gedrückt wird.
  7. 7. Türband-Türangel-Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass jeder Zapfen axial verschiebbar im Inneren einer Hülse
    (28) angeordnet ist, welche eine Druckfeder (27) enthält, dass das Zwischenstück (25) aus einem Rohr besteht und dass die Hülse (28) in den entsprechenden äusseren Endabschnitt des Zwischenstücks (25) eingepresst ist.
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