DE2218066A1 - Webeschaft - Google Patents

Webeschaft

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DE2218066A1
DE2218066A1 DE19722218066 DE2218066A DE2218066A1 DE 2218066 A1 DE2218066 A1 DE 2218066A1 DE 19722218066 DE19722218066 DE 19722218066 DE 2218066 A DE2218066 A DE 2218066A DE 2218066 A1 DE2218066 A1 DE 2218066A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0608Construction of frame parts
    • D03C9/065Side stays
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0666Connection of frame parts
    • D03C9/0675Corner connections between horizontal rods and side stays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
  • Blast Furnaces (AREA)

Description

Stuttgart, den 13.4.1972 Anmelderin: ρ 2375 /22
GRGB &. CD. Aktiengesellschaft, Stackerstrasse 27, B81O Horgen
(Schweiz) Vertreter:
DIPL-ING. MAX BUNKI
PATENTANWALT 7 STUTTGART 1
POSTFACH 1186 - IiSS(NGSTR. 9 TELEFON 293374
Webeschaft
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Webeschaft, insbesondere mit fest über die ganze Länge des Schaftstabes angebrachter Litzentragschiene, bei welchem wenigstens eine Seitenstütze mit an ihren Enden angeordneten Backen in Ausnehmungen der Schaftstäbe eintritt und durch mindestens je eine Schraube mit den letzteren lösbar verbunden ist, wobei die beiden Befestigungsschrauben der Seitenstütze gleichachsig und parallel zu derselben angeordnet sind und dieselbe in angezogenem Zustand in der Arbeitsstellung sichern.
Webeschäfte der vorstehend erwähnten Art sind z.B. aus der Schweizarischen Patentschrift 427 6SB bekannt. Dabei erfolgt die Verbindung der Seitenstützen mit den Schaftstäben durch Verklemmen von Teilen der Seitenstützen mit entsprechenden Teilen des Schaftstabes und die ersteren lassen sich, nach erfolgtem Entfernen der Befestigungsschrauben in der Schaftebene von den 5chaftstäben abziehen.
2098A8/06U
Namentlich bei Verwendung von automatischen Einziehmaschinen für, die Webelitzen zeigt sich das Bedürfnis, die Seitenstützen mit geringem Arbeite- und Zeitaufwand aus dem Bereich der Litzentragschiene zu bringen, sodass die Webelitzen auf dieselbe aufgeschoben werden können. Das gleiche Bedürfnis zeigt sich auch dann, wenn die Webelitzen von Hand aufgeschoben werden. Erfindungsgemäss wird dieses angestrebte Ziel dadurch erreicht, dass die Backen der Seitenstütze wenigstens auf einer Seite der Schaftstäbe in einer offenen Ausnehmung der letzteren liegen und bei gelockerten Befestigungsschrauben scharnierartig um eine zur Seitenstütze parallele Achse schwenkbar sind. Die genannte Schwenkachse kann dabei zweckmässig mit der Achse der Befestigungsschrauben zusammenfallen. Der Umstand, dass auch bei ausgeschwenkter Seitenstütze dieselbe mit dem Webeschaft verbunden bleibt, verhindert eine Deformation des Webeschaftes, die insbesondere bei breiten Webeschäften entstehen kann, wenn eine Seitenstütze vollständig entfernt wird. Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Verbindung lediglich eine einzige Schraube zur Verbindung einer Seitenstütze mit dem angrenzenden Schaftstabende dient, erübrigt überdies die Entfernung der Befestigungsschraube. Dieselbe kann nicht verloren gehen. Die Webelitzen können rasch und sicher aufgebracht bzw. entfernt werden. Nach erfolgtem Aufbringen bzw. Entfernen der Webelitzen kann die Seitenstütze in die Schaftebene zurückgeschwenkt werden, wobei sie zweckmässig in eine Zentriervorrichtung einrastet. Durch Anziehen der die Scharnierachse bildende Schraube wird die Seitenstütze wieder in ihrer Arbeitsstellung gesichert.
In der beiliegenden Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer Seitenstütze in Arbeitslage mit den angrenzenden Abschnitten der Schaftstäbe,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das obere Schaftstabende gemäss Fig. 1,
209848/0641
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht mit ausgeschwenkter Seitenstütze,
F'ig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Draufsicht bei ausgeschwenkter Seitenstütze,
Fig. 5 eine Ansicht des Webeschaftes mit ausgeschwenkter Seitenstütze, auf einer Unterlage liegend,
Fig. 6 eine Ansicht einer Webeschaftecke in geänderter Ausführung, und
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII - VII der Fig. 6.
Bei der Ausführungsfarm gemäss den Fig. 1-5 sind die Schaftstäbe mit 1 und die mit denselben fest verbundenen, sich bis an die Enden der Schaftstäbe erstreckenden Litzentragschienen mit 2 bezeichnet. Eine auf die letzteren aufgereihte Webelitze ist schematisch dargestellt und mit 3 bezeichnet. Die zweckmässig aus Leichtmetall hergestellten SchaftstMbe 1 weisen an ihren Enden sich in ihrer Längsrichtung erstreckende Schlitze 4 auf. Ausserhalb und innerhalb dieser Schlitze 4 sind Backen 5 und 6, z.B. aus Stahl, fest mit den Litzentragschienen verbunden. Die äusseren Backen sind mit je einem Durchgangsloch, d. ti. einem Lach ohne Innengewinde 7 versehen, während die inneren Backen 6 je eine Gewindebohrung B aufweisen. Die Löcher 7, B werden van je'einer Schraube 9 durchsetzt. Die beiden Schrauben 9 an den übereinanderliegenden Enden der Schaftstäbe sind in der gleichen Achse angeordnet, d.h. sie liegen übereinander in einer zur Seitenstütze 10 parallelen Achse. Mit der Snitenstütze 10 sind an ihrem oberen und unteren Ende Backen 11 fest verbunden. Dieselben sind derartig dimensioniert, dass sie in dar Ausnehmung zwischen den Backen 5, 6 des Schaftstabes 1 Platz finden. Sie sind mit je einer Durchgangsbohrung 12 für die Schraube 9 versehen.
209848/0643
Wie ohne weiteres erkennbar, klemmen die Backen 5, 6, wenn die Schraube 9 angezogen wird, die Backen 11 der Seitenstütze fest, während bei gelockerten Schrauben 9 die Seitenstütze 10 um die durch die Schrauben 9 bestimmte Achse schwenken kann.
Aus den Fig. 2-4 ist ersichtlich, dass die Seitenstützen 10 an ihrem oberen und unteren Ende je eine Ausnehmung 13 besitzen, in welche entsprechend geformte Anschlagnasen 14 der äusseren Backen eintreten. Dadurch ist ein Ausschwenken der 5eitenstütze in Richtung des Pfeiles A aus der Stellung gemäss Fig. 2 in diejenige gemäss den Fig. 3-5 möglieh und eine exakte Fixierung der Seitenstütze in ihrer Arbeitslage gewährleistet. Das Ausschwenken der Seitenstütze erstreckt sich, wie aus den Fig. 4 und 5 erkennbar, über mehr als 90 , sodass die Webelitzen leicht aufgebracht und abgezogen werden können. Fig. 5 zeigt dabei, wie nützlich ein Ausschwenken der Seitenstütze über mehr als 90 ist, indem dieselbe auf eine Unterlage 15, z.B. einen Tisch gelegt werden kann, derart, dass die Schaftstäbe 1 von der Unterlage abgehoben sind, sodass die Webelitzen ungehindert aufgeschoben oder abgezogen werden können.
Die Seitenstütze 10 ist bei der dargestellten Ausführungsform mit gegen die aufgeschobenen Webelitzen gerichteten Anschlägen 16 versehen. Dieselben verhindern, dass Webelitzen während des Betriebes von den Litzentragschienen abfallen können.
Zur zusätzlichen Zentrierung der Seitenstütze in ihrer Arbeitslage kann in den Backen 11 ein Stift 17 eingelassen sein der mit seinem abgerundeten äusseren Ende in eine entsprechend geformte Vertiefung der äusseren Backen 5 eintritt. Zufolge der durch die Schlitze 4 gewährleisteten Elastizität erfolgt eine einwandfreie Zentrierung. Es wäre auch möglich, die Anschlagnase 14 und demzufolge die Ausnehmung 13 der Seitenstütze wegzulassen und die Zentrierung der Seitenstütze in der Arbeitslage ausschliesslich durch die Bolzen 17 zu bewirken.
209848/0643
Die Ausführungsfarm gemäss den Fig. 6 und 7» in welcher gleiche Teile mit gleichen Hinweiszeichen versehen sind, unterscheidet sich von derjenigen gemäss den Fig. 1-5 lediglich dadurch, dass die Seitenstütze 10 an ihren Enden keine Ausnehmungen 13 und die Backen 5 keine Anschlagnasen 14 aufweisen. Die Ausnehmung zwischen den Backen 5, 6 ist somit durchgehend ausgebildet. Die Zentrierung in der Arbeitslage wird bei dieser Ausführungsform dadurch bewirkt, dass auf der Ober— und Unterseite der Backe 11 vorstehende Rippen angebracht sind, die in entsprechend geformte Längsrinnen der Backen 5, 6 eintreten. Wird die Seitenstütze aus- oder eingeschwenkt, so federn die Backen 5, 6 um die doppelte Höhe der Rippe 18, was zufolge des Schlitzes 4 ohne weiteres möglich ist.
Die beschriebene Verbindung der Seitenstütze mit den Schaftstäben löst die gestellte Aufgabe, indem bei festgezogenen Schrauben die Verbindung zwischen Schaftstäben und Seitenstützen allen auftretenden Anforderungen standhält. Mit kleinem Aufwand werden die Schrauben ein bis zwei Umgänge gelockert, worauf die Seitenstütze aus der Schaftebene ausgeschwenkt und zurückgeklappt werden kann. Nun liegen die Enden der Litzentragschienen frei, und es können Webelitzen auf den Webeschaft auf- oder abgeschoben werden. Nachher wird die Seitenstütze rasch wieder zurückgeklappt und festgeschraubt. Für die Litzentragschienenenden sind keine Lager oder lösbare Befestigungsorgane vorhanden, weshalb ein Verschleiss an diesen Teilen unmöglich ist.
Dadurch, dass die ausgeschwenkte Seitenstütze beim Auf- oder Abschieben von Webelitzen mit dem oberen und unteren Schaftstabende verbunden bleibt, ist Gewähr geboten, dass der gegenseitige Abstand der Litzentragschienen erhalten bleibt. Dies erleichtert das Auf- und Abschieben der Webelitzen.
Die Konstruktion erlaubt daneben aber auch das vollständige Entfernen der Seitenstütze, wenn die Schrauben herausgenommen werden.
209848/0843
Es wäre schliesslich auch denkbar, zur zusätzlichen Sicherung parallel zu jeder, die Schwenkachse bestimmenden Schraube 9 je eine weitere, die Backen 5, 6 und 11 durchsetzende Schraube anzubringen. Dies hat jedoch den Nachteil, dass diese Schrauben vor dem Ausschwenken der Seitenstützen entfernt wefden müssen, sodass diese Ausführung lediglich für Sonderfälle in Betracht kommt.
209848/0649

Claims (7)

Patentansprüche :
1. Webeschaft, insbesondere mit fest über die ganze Länge des .Schaftstabes angebrachter Litzentragschiene, bei welchem wenigstens eine Seitenstütze mit an ihren Enden angeordneten Backen in Ausnehmungen der Schaftstäbe eintritt und durch mindestens je eine Schraube mit den letzteren lösbar verbunden ist, wobei die beiden Befestigungsschrauben der Seitenstütze gleichachsig und parallel zu derselben angeordnet sind und dieselbe in angezogenem Zustand in der Arbeitsstellung sichern, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (ll) der Seitenstütze (10) wenigstens auf einer Seite der Schaftstäbe (l) in einer offenen Ausnehmung der letzteren liegen und bei gelockerten Befestigungsschrauben (y) scharnierartig um eine zur Seitenstütze parallele Achse schwenkbar sind.
2. Webeschaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (11) der Seitenstütze (lD) in durchgehende Ausnehmungen der Schaftstäbe (l) eintreten und dadurch nach beiden Seiten aus der Schaftebene heraus um die Befestigungsschrauben schwenkbar sind (Fig. 6, 7).
3. Webeschaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (ll) der Seitenstütze (10) in der Arbeitsstellung des Webeschaftes gegen Anschläge (14) der Schaftstäbe (l) anliegen, sodass ein Schwenken nur nach einer Seite möglich ist (Fig.1-5).
4. Webeschaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse mit der Achse der Befestigungsschraube (9) zusammenfällt.
5. Webeschaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (11) der Seitenstütze (lO) in an sich bekannter Weise zwischen federnden, von den Befestigungsschrauben (9) durchsetzten Backen (5,6) der Schaftstäbe (l) geführt sind.
209848/0643
6. Webeschaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (11) der Seitenstütze (10) mit einer dieselben in der Schaftebene sichernden Arretierung (17, 18) versehen sind.
7. Webeschaft nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung durch einander zugekehrte Rippen (18) und Rillen gebildet wird (Fig. 6,7).
B. Webeschaft nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung durch einen vorstehenden Bolzen (17) am einen Teil und eine entsprechende Vertiefung am anderen Teil gebildet wird.
Gemäß Auftrag des ausländischen Vertreters unverändert weitcrgeleitet.
Potentanwalt Bunke
209846/0643
Leerseite
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