DE2218066C3 - Webschaft - Google Patents

Webschaft

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DE2218066C3
DE2218066C3 DE2218066A DE2218066A DE2218066C3 DE 2218066 C3 DE2218066 C3 DE 2218066C3 DE 2218066 A DE2218066 A DE 2218066A DE 2218066 A DE2218066 A DE 2218066A DE 2218066 C3 DE2218066 C3 DE 2218066C3
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Grob & Co Ag Horgen Zuerich (schweiz)
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Grob & Co Ag Horgen Zuerich (schweiz)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0608Construction of frame parts
    • D03C9/065Side stays
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0666Connection of frame parts
    • D03C9/0675Corner connections between horizontal rods and side stays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
  • Blast Furnaces (AREA)

Description

teln (17, 18) versehen sind. 25 In der beiliegenden Zeichnung sind zwei Ausfüh-
4. Webschaft nach Anspruch 3, dadurch ge- rungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar kennzeichnet, daß die Arretiermitlel durch einan- zeigt
der zugekehrte Rippen (18) und Rillen gebildet Fig. 1 eine Ansicht einer Seitenstütze in Arbeitswerden (F i g. 6,7). lage mit den angrenzenden Abschnitten der Schaft-
5. Webschaft nach Anspruch 3, dadurch ge- 30 stäbe,
kennzeichnet, daß die Arretiermittel durch einen F i g. 2 eine Draufsicht auf das obere Schaftvorstehenden Bolzen (17) am einen Teil und eine stabende gemäß Fig. 1,
entsprechende Vertiefung am anderen Teil gebil- Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht mit
det werden ausgeschwenkter Seitenstütze,
35 Fig.4 eine der Fig. 2 entsprechende Draufsicht
bei ausgeschwenkter Seitenstütze,
F i g. 5 eine Ansicht des Webschaftes mit ausgeschwenkter Seitenstütze, auf einer Unterlage liegend, Fig.6 eine Ansicht einer Webschaftecke in geän-
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Web- 40 derter Ausführung und
schaft, insbesondere mit fest über die ganze Länge Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VIl der
des Schaftstabes angebrachter Litzentragschiene, bei F i g. 6.
weichem wenigstens eine Seitenstütze mit an ihren Bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 bis 5 Enden angeordneten Backen versehen ist, die zwi- sind die Schaftstäbe mit 1 und die mit denselben fest sehen federnden Backen der Schaftstäbe geführt und 45 verbundenen, sich bis an die Enden der Schaftstäbe durch mindestens je eine Schraube mit den letzteren erstreckenden Litzentragschiener mit 2 bezeichnet, lösbar verbunden sind, wobei die beiden Befesti- Eine auf die letzteren aufgereihte Webelitze ist schegungsschrauben der Seitenstütze gleichachsig und matisch dargestellt und mit 3 bezeichnet. Die zweckparallel zu derselben angeordnet sind. mäßig aus Leichtmetall hergestellten Schaftstäbc 1 Webschäfte der vorstehend erwähnten Art sind aus 50 weisen an ihren Enden sich in ihrer Längsrichtung der schweizerischen Patentschrift 427 688 bekannt. erstreckende Schlitze 4 auf. Zu beiden Seiten dieser Dabei erfolgt die Verbindung der Seitenstützen mit Schlitze 4 sinö Backen S und 6, z. B. aus Stahl, fest den Schaftstäben durch Verklemmen der Backen der mit den Schaftstäben verbunden. Die äußeren Bak-Seitenstützen mit den entsprechenden Backen des ken S sind mit je einem Durchgangsloch, d. h. einem Schaftstabes, und die Seitenstützen lassen sich nach 55 Loch ohne Innengewinde 7 versehen, während die inerfolgtem Entfernen der Befestigungsschrauben in neren Backen 6 je eine Gewindebohrung 8 aufweisen, der Schaftebene von den Schaftstäben abziehen. Die Löcher 7,8 werden von je einer Schraube 9 Namentlich bei Verwendung von automatischen durchsetzt. Die beiden Schrauben 9 an den überein-Einziehmaschinen für die Webelilzen zeigt sich das anderliegenden Enden der Schaftstäbe sind in der Bedürfnis, die Seitenstützen mit geringem Arbeits- 60 gleichen Achse angeordnet, d. h. sie liegen überein- und Zeilaufwand aus dem Bereich der Litzentrag- ander in einer zur Seitenstütze 10 parallelen Achse, schiene zu bringen, so daß die Webelitzen auf dieselbe Mit der Seitenstütze JO sind an ihrem oberen und unaufgeschoben werden können. Das gleiche Bedürfnis teren Ende Backen 11 fest verbunden. Dieselben sind zeigt sich auch dann, wenn die Webelitzen von Hand derartig dimensioniert, daß sie in der Ausnehmung aufgeschoben werden. Der Erfindung liegt daher die 65 zwischen den Backen 5,6 des Schaftstabes 1 Platz technische Aufgabe zugrunde, die Verbindung zwi- finden. Sie sind mit je einer Durchgangsbohrung 12 sehen den Seitenstützen und den Schaftstäben so aus- für die Schraube 9 versehen,
zubilden, daß unter Aufrechterhaltung dieser Verbin- Wie ohne weiteres erkennbar, klemmen die Bak-
ken 5, 6. wenn die Schraube 9 angezogen wird, die Backen 11 der Sehenstützc lest, während bei gelokkerten Schrauben 9 die Seilenstütze 10 um die durch die Schrauben 9 bestimmte Achse schwenken kann.
Aus den Fig. 2 bis 4 ist ersichtlich, daß die Seitenstüizen 10 an ihrem oberen u:,d unteren Ende je eine Ausnehmung 13 besitzen, in welche entsprechend geformte Anschlagnasen 14 der äußeren Backe» 5 eintreten. Dadurch ist ein Ausschwenken der Se.lenstüt.··; in Richtung des Pfeiles,-! aus der Sielhmti gemäß F i g. 2 in diejenige gemäß den F i g. 3 bis 5 möglich und eine exakte Fixierung der Seiiensiüi/e in ihrer Arbciislage gewährleistet. Das Ausschwenken der Seilenstütze erstreckt sich, wie aus den F i g. 4 und 5 erkennbar, über mehr als W , so da 15 die Wehv.i:zcn leicht aufgebracht und abiiezogen werden köi. -n. F i &. 5 zeigt dabei, wie nützlich ein Ausschwenken der Seitenslütze über mehr als SH)
ist. indem dieselbe auf eine Unterlage 15. /B. einen Tisch gelegt werden kann, derart, daß die Schaltstabe 1 von der Unterlage abgehoben sind, so daß die Webelitzen ungehindert aufgeschoben oder abgezogen werden können.
Die Seitenstütze 10 ist bei der dargestellten Ausiührungsform mit gegen die aiii geschobenen Wchelitzen gerichteten Anschlagen 16 versehen. Dieselben verhindern, daß VVebelit/en wahrend des Betriebes von den Litzeniragschierien abtallen können.
Zur zusätzlichen Zentrierung der Seiienstülze m ilv.er Arbeitslage kann in den backen 11 iir. Stift 17 eingelassen. --ein, der mit seinem abgerundeten äußeren Ende in eine einsprechend geformte Vertiefung der äußeren Hacken 5 eintritt. Zufolge der durch die Schlitze 4 gewährleisteten Elastizität eiTnint ein·1 einwandfreie Zentrierung. Es wäre auch möglich, die Anschlagnase 14 und demzufolge die Ausnehmung 13 der Seitenstütze wegzulassen und ehe "/evstiierung der Sattelstütze in der Arbeitslage ausschließlich durch die Bolzen 17 /u bewirken.
Die Ausführungsfonr. gemäß den i'ig. (1 und 7. in welcher gleiche Teile mit '.'!eichen Hinweiszeichen versehen sind, unterscheidet sich von derjenigen gemäß den Fig 1 bis 5 lediglich dadurch, daß die Seitenstüize 10 a:i ihren finden keine Ausnehmungen 13 und die Backen 5 keine Anschlagnasen 14 aufweisen. Die Ausnehmung zwischen den Backen 5,6 ist somit durchgehend ausgebildet Die Zenliierung in der Arbeitslage wird bei dieser Ausführungsform dadurch bewirkt, daß auf der Ober- und Unterseile der Backe 11 vorstehende Rippen 18 angebracht sind, die in entsprechend geformte Längsrinnen der Backen 5,6 eintreten. Wird die Seitenstütze aus- oder eingeschwenkt, so federn die Backen 5. 6 um die doppelte
11. Hohe der Rippe 18, was zufolge des Schlitzes4 ohne weiteres möglich ist.
Die beschriebene Verbindung der Seiienstülze mi! den Schaftstäben löst die gestellte Aufgabe, indem hei festgezogenen Schrauben die Verbindung zwisehen Schaftstäben und Seitenstützen allen auftretenden Belastungen standhäl!. Mit kleinem Aufwand können die Schrauben um ein bis zwei Drehungen gelockert werden, worauf die Seilenstütze aus der Schaftebene ausgeschwenkt und zurückgeklappt werden kann. Nun liegen die Enden der Liizeniragscbiencn frei, und es können Webelitzen auf den Webschaft auf- oder abgeschoben werden. Nachher wird die Seitenstütze wieder zurückgeklappt und festgeschraubt. Für die Litzenlragüchienenenden sind keine Lauer oder lösbare Befestigungsorgane vorhanden, weshalb ein Verschleiß an diesen Teilen unmöglich ist.
Dadurch, daß die ausgeschwenkte Seitenstütze beim Auf- oder Abschieben von Webelitzen mit dem oberen und unteren Schafistabende verbunden bleibt, ist Cicwähr geboten, daß der gegensc.tige Abstand der Litzemi agschienen erhalten bleibt. Dies erleichtert das Auf- und Abschieben der Webelitzen.
Die Konstruktion erlaubt daneben aber auch das vollständige Entfernen der Seiienstülze. wenn die Sehrauben herausgenommen werden.
Fis wäre schließlich auch denkbar, zur zusätzlichen Sicherung parallel zu jeder die Schwenkachse bestimmenden Schraube l> je eine weitere die Backen
4" 5.6 end 11 durchsetzende Schraube anzubringen. Dies hat jedoch den Naclreil, daß diese Schraube vor dem Ausschwenken der Seilenstützen entfernt werden müssen, so daß diese Ausführung lediglich für Sonderfälle in Betracht kommt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 ί dung die Seitenstützen bei gelockerten Befestigungs- ' Patentansprüche: schrauben scharnierartig um eine zur Seitenstüt2e parallele Achse schwenkbar sind. Erfindungsgemäß
1. Webschaft, insbesondere mit fest über die wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Backen ganze Länge des Schaftstabes angebrachter Lit- 5 der Seitenstütze in einer wenigstens auf einer Seite zentragschiene, bei welchem wenigstens eine Sei- der Schaftstäbe offenen Ausnehmung der letzteren tenstütze mit an ihren Enden angeordneten Bak- liegen. Der Umstand, daß auch bei ausgeschwenkter ken versehen ist, die zwischen federnden Backen Seitenstütze diese mit dem Webschaft verbunden der Schaftstäbe geführt und durch mindestens je bleibt, verhindert eine Deformation des Webschaftes, eine Schraube mit den letzteren lösbar verbunden io die insbesondere bei breiten Webschäften entstehen sind, wobei die beiden Befestigungsschrauben der kann, wenn eine Seiteiistütze vollständig entfernt Seitenstütze gleichachsig und parallel zu dersel- wird. Die bevorzugte Ausführungsform der Erfinben angeordnet sind, dadurch gekenn- dung, bei welcher lediglich eine einzige Schraube zur zeichnet, daß die Backen (11) der Seiten- Verbindung einer Seitenstütze mit dem angrenzenden stütze (10) in einer wenigstens auf einer Seite der 15 Schaftstabende dient, erübrigt überdies die Entfer-Schaftstäbe (1) offenen Ausnehmung der letzte- nung der Befestigungsschraube. Dieselbe kann daher ren liegen. nicht verlorengehen. Die Wcbelitzen können rasch
2. Webschaft nach Anspruch 1, dadurch ge- und sicher aufgebracht bzw. entfernt werden. Nach kennzeichnet, daß den Backen (11) der Seiten- erfolgtem Aufbringen bzw. Entfernen der Webelitzcn stütze (10) Anschläge (14) der Schaftstäbe (1) zu- 20 kann die Seitenstütze in die Schaftebene zurückgegeordnet sind. schwenkt werden, wobei sie zweckmäßig in eine Zcn-
3. Webschaft nach Anspruch 1, dadurch ge- triervorrichtung einrastet. Durch Anziehen der die kennzeichnet, daß die Backen (11) der Seiten- Scharnierachse bildende Schraube wird die Seitenstütze (10) und der Schaftstäbe mit Arretiermit- stütze wieder in ihrer Arbeitsstellung gesichert.
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977