DE2622398A1 - Traeger fuer schaftrahmen von webmaschinen - Google Patents

Traeger fuer schaftrahmen von webmaschinen

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DE2622398A1
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DE19762622398
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Jun Merton C Lyman
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Boeing North American Inc
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Rockwell International Corp
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C13/00Shedding mechanisms not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)

Description

Träger für Schaftrahmen von Webmaschinen
Es ist allgemein bekannt, daß beim Weben Webvorrichtungen und Verfahrensschritte zur Steuerung der Kettfaden erforderlich sind, damit Kettenfächer gebildet werden, in die der Schußfaden eingetragen, dann durch das Webblatt angeschlagen und schließlich durch die Umsteuerung der Kettfaden in seiner Lage festgelegt werden kann. Die Kettfaden werden dabei mit Hilfe von Litzen gesteuert, die in Schaftrahmen angeordnet sind, wobei die Schaftrahmen durch geeignete Antriebsmittel zwischen einer oberen und einer unteren Stellung hin~ und herbewegbar
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sind. Bei der einfachsten Gewebebindung sind lediglich zwei Schaftrahmen erforderlich, von denen jeder eine vorbestimmte Anzahl, gewöhnlich die Hälfte der Kettfaden steuert. Zur Herstellung komplizierterer Gewebebindungen ist eine größere Anzahl von Schaftrahmen erforderlich, so daß die Anzahl der hierbei von jedem Schaftrahmen gesteuerten Kettfaden kleiner ist als bei der Steuerung für eine einfache Bindung unter Verwendung zweier Schaftrahmen.
Es ist ebenfalls bekannt, daß die Schaftrahmen der Webmaschinen zwischen der oberen und der unteren Stellung entweder durch positiv oder negativ wirkende Antriebsmittel bewegbar sind. Beim positiven Antriebsverfahren werden die Schaftrahmen durch einen zwangsweise wirkenden Antriebsraechanismus aktiv in zwei Richtungen bewegt, während beim negativen Antriebsverfahren ■ die Schaftrahmen zwangsweise in eine Richtung und dann durch Hückholmittel wie Belastungsfedern oder gleichartig wirkende Elemente in die Ausgangsstellung zurückgeführt werden. Bei Webmaschinen mit negativer Schaftsteuerung werden die Schaftrahmen in der Regel durch eine Schaftmaschine in die obere Stellung bewegt, die mit dem oberen Schaftstab eines jeden Schaftrahmens verbunden ist. Das Belastungsmittel für die Rückführung ist demgegenüber mit dem jeweils unteren Schaftstab eines jeden Schaftrahmens verbunden. Wenn daher die Schaftmaschine den Schaftrahmen in die obere Stellung bewegt, wird das untere Belastungsmittel so gespannt, daß es den Schaftrahmen nach Entspannen des Schaftmaschinenzuges in seine untere Stellung überführt.
Obwohl für Webmaschinen verschiedene negativ arbeitende Schaft-Maschinensysteme weitgehend gebräuchlich sind und für eine Vielzahl von Anwendungen als nützlich angesehen werden können, hat dieses System seine Grenzen. Insbesondere hat es sich bei einer Erhöhung der Webgeschwindigkeit zur Erzielung einer größeren Webleistung als notwendig erwiesen, die Festigkeit der Belastungs- oder Vorspannmittel zu erhöhen. Diese Festig-
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keitserhöhung hat wiederum dazu geführt, daß die Schaftrahmen extremen Belastungen ausgesetzt werden, was zu Durchbiegungen führt, die unerwünschte Seitenverschiebungen zur Folge haben. Die Festigkeitserhöhung aller zusammenwirkenden Teile mündet in einer Steigerung der Abmessungen dieser Teile, durch die die Anzahl der auf den bestehenden Webmaschinen unterbringbaren Schaftrahmen beschränkt wird. Darüberhinaus werden hierdurch beim Auswechseln oder bei der Reparatur eines Schaftrahmens extrem lange Stillstandszeiten der Webmaschine verursacht, da die Verbindungen zu den Schaftrahmen nur schwer zu lösen sind·
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Träger für Schaftrahmen in Webmaschinen mit negativ arbeitender Schaftmaschine zu schaffen, um schädliche Spannungsbelastungen von den Schaftrahmen fernzuhalten· Weiterhin liegt der Erfindung als Aufgabe die Schaffung eines verbesserten Trägers für Webmaschinen-Schaftrahmen zugrunde, bei dem die Schaftrahmen-Tragglieder nicht dicker sind als die Schaftrahmen selbst, so daß sich eine größere Anzahl von Schaftrahmen auf einem vorgegebenen Raum unterbringen lassen als bisher. Der Erfindung liegt schließlich weiterhin die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Träger für Webmaschinen-Schaftrahmen zu schaffen, bei dem die Schaftrahmen von nur einem der zwei horizontalen Schaftrahmenglieder betätigt wird,
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten vorteilhaften Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäß verbesserten Träger in Seitenansicht mit Darstellung eines Teils des Schaftmaschinen-Zugkabels und eines Teils des oberen Schaftstabs des Schaftrahmens,
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Pig· 2 eine schaubildliche Darstellung des Gelenkzapfens zur Verbindung der beiden in Fig. 1 dargestellten Wirkverbindungsglieder,
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung einer Festhalteklammer, die bei der Verbindung des vertikalen Verbindungsgliedes gemäß Fig. 1 mit dem am Schaftrahmen angebrachten Basisglied Verwendung findet,
Fig. k eine schaubildliche Darstellung eines Gelenkzapfens für die gleiche Verbindung, für die die in Fig. 3 dargestellte Klammer Verwendung findet,
Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung eines Basiselements zur Vereinigung des Verbindungsgliedes mit dem Schaftrahmen und
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht entsprechend der Linie 6-6 der Fig. 1.
Es wurde vorangehend schon dargelegt, daß die vorliegende Erfindung die Anordnung einer größeren Anzahl von Webschäften innerhalb eines begrenzteren Raumes ermöglicht als dies mit den bisherigen SchafttrSgern möglich war. Es kommt hinzu, daß bei der Einwirkung der Betätigungskräfte zur Bewegung der Schäfte zwischen ihrer oberen und ihrer unteren Stellung auf nur einer Seite die Spannungsbelastungen, denen die Schäfte früher ausgesetzt waren, ebenfalls beseitigt werden. Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird nun zunächst auf die Zeichnungsfigur 1 Bezug genommen, in der das Bezugszeichen Io einen Teil des oberen horizontalen Schaftstabes eines Schaftrahmens kennzeichnet, Es ist ferner ein Montage-Basiselement 11 erkennbar, das durch ein Paar von unmittelbar in die Oberseite des Schaftstabes Io eingeschraubte Schraubenbefestigungsmittel 12 an dem oberen Schaftstab festgelegt ist. Das Montage-Basiselement 11 umfaßt einen aufwärtsstehenden Flansch 13, der im gegebenen Fall aus einem Paar aufrecht stehender Teile gebildet ist. Der Flansch 13 ist von einer kreisförmigen Öffnung Ik durchbrochen, die am besten aus
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der Fig. 5 erkennbar ist und die den in der Fig· 4 dargestellten Gelenkzapfen 15 aufnimmt· In Bezug auf die Fig. 4 ist darauf hinzuweisen, daß der Gelenkzapfen 15 im wesentlichen eine zylindrische Form besitzt und an den Seitenflächen ein Paar schlitzförmiger Aussparungen 16 besitzt, die die in der Fig. 3 dargestellte Zapfenklammer 17 aufnehmen. Dadurch werden die Klammerschenkel vollständig um den Boden des Basiselements 11 durch eine Ausnehmung hindurch gelegt, wobei die Ausnehmung durch die Wegnahme eines Teils der Basis gebildet ist, die im übrigen dem oberen Schaftstab Io aufliegt.
Das nächste Element des durch die vorliegende Erfindung verbesserten Trägers ist das Verbindungsglied 2o, das an seinem einen Ende Mittel zum Zusammenfügen mit dem Flansch 13 des Montage-Basiselementes 11 besitzt. Dieses Mittel umfaßt ein Ende 2o', das in den Flansch 13 der Basis 11 eingreift. Das Ende 2o' besitzt eine durchgehende kreisförmige Öffnung, die zur Deckung mit der Öffnung 14 des Flansches 13 bringbar ist.
Das andere Ende des Verbindungsgliedes 2o umfaßt mittel zu seiner Verbindung mit der Schaftmaschine. Im vorliegenden Fall umfaßt das Mittel einen hakenartigen Teil 21, der eine Aufnahme 22 für das Verbindungsglied 23 des Schaftmaschinen-Zugkabels 24 bildet.
Zur Herbeiführung der Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Verbindungsgliedes 2o und dadurch des Schaftrahraens Io besitzt der verbesserte Träger auch eine Schaftrückführungsschiene 3o, die im wesentlichen horizontal verlaufend angeordnet und schwenkbar um die direkt mit dem Webmaschinenrahmen.verbundene Achse 31 gelagert ist. Das innere Ende der Schaftrückführungsschiene 3o, hier das bei dem Verbindungsglied 2o liegende Ende, besitzt ein Mittel zu einer einfachen, leicht lösbaren Vereinigung an dem Verbindungsglied 2o. Dieses Mittel weist einen nach rückwärts gerichteten Schlitz auf, der einen geringeren
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Durchmesser als die in dem Verbindungsglied 2o vorhandene Öffnung besitzt. Dieser aufwärts und nach rückwärts verlaufende Schlitz ist mit dem Bezugszeichen 32 gekennzeichnet und in dem hakenartigen, mit dem Rücken nach oben liegenden Bereich 33 am Ende der Schaftrückführungsschiene 33 ausgebildet.
Das Verbindungsglied 2o trägt in der Nähe des Schlitzes 22 eine durchgehende Öffnung zur Aufnahme des Gelenkzapfens 3*fc, der die Verbindung zwischen dem Verbindungsglied und der Schaftrückführungsschiene 3o ermöglicht. Der Gelenkzapfen 3k besitzt Fortsätze 35» die auf jeder Seite nach auswärts vorstehen und annähernd die gleiche BidLte aufweisen wie der durch den von oben kommenden Teil 33 gebildete Schlitz 32. Diese Kombination schafft ein einfaches, jedoch wirksames Verbindungsmittel für die Teile 2o und 3o, das zugleich leicht lösbar ist.
Das andere Ende der Schaftrückführungsschiene 3o ist mit einer Mehrzahl von Öffnungen ko versehen, in die eine Feder oder ein anderes geeignetes Vorspannmittel kl einhängbar ist, das der Rückführung des Schaftes und des verbleibenden Teils der herabhängenden Trägeranordnung in die untere Stellung dient, sobald das Zugkabel 2k der Schaftmaschine der Rückzugskraft der Feder kl nicht mehr entgegenwirkt.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die einzigen Verbindungen zu dem Schaftrahmen Io diejenigen sind, die über das Trägerbasiselement 11 wirken, das durch die Befestigungsschrauben 12 festgelegt ist. Sofern die Fachbildung mit bestimmten Kettfaden gewünscht wird, wird das zugehörige Zugkabel 2k der Schaftmaschine aufwärts bewegt und dabei die Schaftrückführungsschiene 3o im Uhrzeigersinn um die Achse geschwenkt. Diese Bewegung dehnt die Schraubenfeder (ti, wodurch diese eine größere Zugkraft auf das äußere Ende der
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der Schiene 3o ausübt. Wenn das Zugkabel der Schaftmaschine in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, führt die Wirkung der Schraubenfeder 4l zu einer Gegenuhrzeigerbewegung der Schiene 3o um die Achse oder Welle 31, wodurch das Verbindungsglied 2o und der Rahmen Io in seine unterste Stellung gelangt.
Zu einer vollständigen Auswechslung eines Schaftrahmens brauchen lediglich die auswärts vorspringenden Ohren des Zapfens 34 nach unten aus dem Schlitz 32 herausbewegt zu werden, so daß die Feder 4l nicht mehr langer ihre Vorspannwirkung ausüben kann. Sobald einmal diese Zwangswirkung beseitigt ist, läßt sich die gesamte Schaftrahmenanordnung aufwärts bewegen, bis der Hakenteil 21 vom Verbinder 23 freikommt und der Schaft leicht von der Webmaschine entfernt werden kann.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung, in deren Rahmen noch mancherlei Änderungen und abgewandelte Ausführungen möglich sind.
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Claims (6)

  1. Ansprüche ;
    1· Träger für Schaftrahmen von Webmaschinen, bei denen die die Kettfaden steuernden Schäfte durch eine Schaftmaschine steuerbar sind, geke nnzeichnet durch ein an dem Oberstab des Schaftrahmens befestigtes Montage-Basiselement mit einem aufwärtsstehenden Flansch, der von einer kreisförmigen Öffnung durchdrungen ist, ferner durch ein Verbindungsglied, das an einem Ende ein Mittel zum Eingriff mit dem Flansch des Montage-Basiselementes sowie eine mit der Flanschöffnung fluchtend ausrichtbare kreisförmige Öffnung besitzt, am anderen Ende weiterhin Mittel zur Vereinigung des Verbindungsgliedes mit der Schaftmaschine aufweist und zwischen den Gliederenden Mittel mit einer Öffnung zur Aufnahme eines drehbaren Verbindungszapfens hat, außerdem durch einen in die kreisförmigen Öffnungen des Flansches des Montage-Basiseleraents und des einen Endes* des Verbindungsgliedes eingesetzten Gelenkzapfen zur Vereinigung des Verbindungsgliedes mit dem Basisteil und zur Schaffung einer Schwenkachse für das Verbindungsglied, durch an der Webmaschine angeordnete Mittel zur Bildung einer im wesentlichen parallel zu den Kettfaden liegenden Schwenkachse, weiterhin durch eine Schaftrahmen-Rückführungsschiene, die zwischen ihrem inneren und äußeren Ende auf der Schwenkachse gelagert ist, wobei ihr . inneres Ende das Verbindungsglied überlappt und Mittel umfaßt, die eine mit der zwischen den Enden des Verbindungsgliedes liegenden Öffnung fluchtende Öffnung bilden, ferner durch einen das Verbindungsglied mit der Schaftrahmen-Rückführungsschiene verbindenden Gelenkzapfen sowie durch am äußeren Ende der Schaftrahmen-Rückholschiene und an der Webmaschine befestigte Vorspannmittel zur kontinuierlichen Belastung des äußeren Endes in Aufwärtsrichtung·
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  2. 2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Verbindungsglied mit der Basis vereinigende Gelenkzapfen und der das Verbindungsglied mit der Schaftrahmen-Rückholschiene vereinigende Gelenkzapfen nicht länger sind als die kombinierte Gesamtdicke der durch sie miteinander verbundenen Teile·
  3. 3· Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zur Vereinigung des Verbindungsgliedes mit der Schaftmaschine einen eine Verbindungsaufnahme bildenden hakenartigen Bereich umfassen.
  4. 4. Träger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Öffnung am inneren Ende der Schaftrahmen-Rückholschiene als aufwärts und rückwärts gerichteter Schlitz ausgebildet ist, dessen Breite kleiner ist als der Durchmesser der in dem Verbindungsglied zwischen dessen Enden vorgesehenen Öffnung·
  5. 5· Träger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Montage-Basiselement auf der mit dem Oberstab des Schaftrahmens in Berührung stehenden Seite mit einer Ausnehmung versehen ist.
  6. 6. Träger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen U-förmige Klammer durch die Ausnehmung greift und mit dem Gelenkzapfen in Eingriff steht, der das Verbindungsglied mit dem Basiselement vereinigt, und diesen in seiner vorgesehenen Lage hält·
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DE19762622398 1975-06-23 1976-05-19 Traeger fuer schaftrahmen von webmaschinen Withdrawn DE2622398A1 (de)

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US05/589,440 US3967653A (en) 1975-06-23 1975-06-23 Harness support and linkage

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DE2622398A1 true DE2622398A1 (de) 1977-01-13

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DE (1) DE2622398A1 (de)
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FR2317397A1 (fr) 1977-02-04
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