DE69206230T2 - Dreherwebschaft. - Google Patents
Dreherwebschaft.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Webschaft- bzw. Litzenanordnung für Dreherbindung(sweben).
- Eine allgemeine Aufgabe dieser Erfindung ist die Schaffung einer Litzenanordnung, die ein bequemes Einfädeln oder Fadeneinziehen bei einer Litzenanordnung ermöglicht.
- Die CH 579 162 offenbart eine Litzenanordnung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 mit einem Litzenrahmen, dem einen in Litzenführungen in einem Webstuhl verschiebbar aufgenommenen Hauptrahmen aufweist. Ein Dreherschäfte (dents) tragender Unterrahmen ist am Hauptrahmen für Hin- und Herbewegung in der Schuß(faden)richtung bewegbar gelagert.
- Die GB 829 751 offenbart eine Litzenanordnung nach dem Oberbegriff von Anspruch 7 mitm einem Litzenrahmen, der einen in Litzenführungen in einem Webstuhl verschiebbar aufgenommenen Hauptrahmen aufweist. Ein Dreherschäfte (dents) tragender Unterrahmen ist abnehmbar am Hauptrahmen aufgenommen, um das Entfernen des Unterrahmens vom Hauptrahmen zu ermöglichen.
- Gemäß einem Merkmal dieser Erfindung, entsprechend Anspruch 1, ist deren Gegenstand eine Litzenanordnung für Dreherbindung(sweben) mit ersten und zweiten Litzenrahmen, von denen jeder verschiebbar in Litzenführungen eines Webstuhls aufgenommen ist, wobei mindestens einer der Litzenrahmen einen Hauptrahmen und einen Dreherschäfte (dents) tragenden Unterrahmen aufweist, welcher Unterrahmen für hin- und hergehende Bewegung in der Schuß(faden)richtung bewegbar am Hauptrahmen gelagert ist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Unterrahmen über eine in der Schußrichtung verlaufende Gelenkachse gelenkig oder schwenkbar mit dem Hauptrahmen verbunden ist, wobei der Unterrahmen um diese Achse zwischen einer normalen Webstellung, in welcher er in einer Ebene mit dem Litzenrahmen liegt, und einer Einfädel- bzw. Fadeneinziehstellung, in welcher er unter einem Winkel zum Hauptrahmen liegt, bewegbar ist.
- Bei einem normalen Webstuhl wird jede Litze durch eine jeweilige Gruppe von in der Schuß(faden)richtung beabstandeten Hubstangen angehoben und abgesenkt; angrenzende Gruppen (derselben) sind in der Kett(faden)richtung beabstandet angeordnet. Gemäß einem Merkmal dieser Erfindung sind die Litzenrahmen für trennbare Verbindung mit jeweiligen Gruppen von Hubstangen ausgelegt. Vorzugsweise ist der Unterrahmen verschiebbar am Hauptrahmen gelagert; dabei ist eine Hebelanordnung zur Herbeiführung der Hin- und Herbewegung des Unterrahmens vorgesehen, welche Hebelanordnung mit einer Hubstange in einer Gruppe, welche neben der das Anheben und Absenken des Litzenrahmens herbei führenden Gruppe angeordnet ist, verbindbar ist. Vorzugsweise umfaßt die Hebelanordnung einen am Litzenrahmen schwenkbar gelagerten Winkelhebel, dessen eines Ende mit dem Unterrahmen verbunden und dessen anderes Ende mit der Hubstange verbindbar ist.
- Gemäß einem anderen Merkmal dieser Erfindung, entsprechend Anspruch 7, ist deren Gegenstand eine Litzenrahmenanordnung mit einem für verschiebbare Lagerung in einem Webstuhl ausgelegten Hauptrahmen und einem Dreherschäfte (dents) tragenden Unterrahmen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Unterrahmen über eine in der Schuß(faden)richtung verlaufende Gelenkachse gelenkig oder schwenkbar mit dem Hauptrahmen verbunden ist und der Unterrahmen um diese Achse zwischen einer normalen Webstellung, in welcher er in einer Ebene mit dem Litzenrahmen liegt, und einer Einfädel- bzw. Fadeneinziehstellung, in welcher er unter einem Winkel zum Hauptrahmen liegt, bewegbar ist.
- Verschiedene Merkmale dieser Erfindung sind nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
- Fig. 1 eine Vorderansicht eines Teils eines Litzenrahmens gemäß dieser Erfindung,
- Fig. 2 eine Seitenansicht einer Dreherwebschaft- oder -litzenanordnung gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung und
- Fig. 3 eine detailliertere Darstellung einer Dreherschaftanordnung gemäß dieser Erfindung.
- Die Dreherwebschaft- oder -litzenanordnung (leno heald assembly) 10 gemäß dieser Erfindung ist angeordnet zum Erzeugen einer Dreherbindung auf ähnliche Weise, wie sie in der GB-PS 808 084 beschrieben ist, bei welcher zwei Litzenrahmen nebeneinander angeordnet sind und relativ zueinander in der Schuß(faden)richtung zum Oszillieren gebracht werden, um eine Dreherbindung zu erzeugen.
- Gemäß einem Merkmal dieser Erfindung sind zwei nebeneinander angeordnete Litzenrahmen 30, 31 vorgesehen, von denen jeder ein oberes und ein unteres Rahmenelement 12 bzw. 14 aufweist, die an gegenüberliegenden Enden durch Endrahmenteile 16 (von denen in Fig. 1 nur eines dargestellt ist) miteinander verbunden sind.
- Die Rahmenelemente 16 sind verschiebbar in Litzenrahmenführungen eines (nicht dargestellten) normalen Webstuhls für Führung sowie Anheb- und Absenkstellung der Litzenrahmen aufgenommen. Demzufolge können beide Litzenrahmen der erfindungsgemäßen Dreherlitzenanordnung in einen normalen oder Standard-Webstuhl, z.B. des Typs Sulzer Projectile Loom (von z.B. 153 Zoll Breite), ohne Abwandlung des Webstuhls eingesetzt werden.
- Zur Gewährleistung einer Relativbewegung zwischen den Rahmen in der Schußrichtung für Dreherbindung(sweben) umfaßt der Rahmen 30 einen durch die Rahmenelemente 12, 14 und 16 festgelegten Hauptrahmen sowie eine Anzahl von Unterrahmen 22 (von denen in Fig. 1 nur einer vollständig dargestellt ist und an dem die Dreherschäfte (dents) 29 montiert sind). Getrennte Unterrahmen 22 sind in der Schußrichtung nebeneinander angeordnet, um Dreherschäfte über die gesamte Länge des Litzenrahmens 30 bereitzustellen.
- Jeder Unterrahmen ist mit oberen und unteren Rahmenelementen 32, 34 versehen, zwischen denen vergleichsweise lange Dreherschäfte 33 verlaufen. Zwischen jedem Paar von Dreherschäften 33 ist ein vergleichsweise kurzer Dreherschaft 35 angeordnet, der an seinem Kopfteil 37 ein Litzenauge 36 aufweist, durch das ein Kettfaden verläuft. Ein durch ein Litzenauge im einen Rahmen verlaufender Faden verläuft zwischen angrenzenden Dreherschäften 33 im benachbarten Rahmen.
- Eine Tragstange 40 verläuft längs des Litzenrahmens 30 und ist in Pfosten 42, die vom Rahmenelement 14 abstehen, verschiebbar gelagert. Jeder Unterrahmen 22 weist zwei Tragschenkel oder -füße 44 auf, die vom unteren Rahmenelement 34 nach unten abgehen und an der Stange 40 für Axialverschiebung mit dieser montiert sind.
- Ein am unteren Rahmenelement 14 schwenkbar gelagerter Winkelhebel 60 ist an seinem einen Ende über ein Gestänge 48 mit der Stange 40 verbunden. Beim Anheben und Absenken des anderen Endes 49 des Hebels 60 wird somit die Stange 40 veranlaßt, sich hin- und hergehend in der Schußrichtung zu bewegen und dabei die mit ihr verbundenen Unterrahmen hin- und hergehend zu verschieben.
- Wie in Fig. 2 schematisch dargestellt, werden die Litzenrahmen durch jeweilige Gruppen von Hubstangen 70 des Webstuhls angehoben und abgesenkt. Zu diesem Zweck ist das untere Rahmenelement 14 in herkömmlicher Weise für trennbare Verbindung mit den betreffenden Hubstangen ausgelegt.
- Zur Herbeiführung des Anhebens und Absenkens des Endes 49 des Hebels 60 ist ein Lenker 61 vorgesehen, der am einen Ende mit dem Hebel 60 und an seinem anderen Ende trennbar mit einer der Hubstangen der Gruppe neben der Gruppe, die das Anheben des Litzenrahmens 30 bewirkt, verbunden ist. Auf diese Weise können die herkömmlichen Hubstangen des Webstuhls benutzt werden, um die Hin- und Herbewegung der Unterrahmen 22 zu bewirken. Aufgrund der kleinen Zahl bewegbarer Teile, und da für das Ziehen der Litzenrahmen keine Abwandlungen am Webstuhl nötig sind, kann der Webstuhl mit vergleichsweise hohen Geschwindigkeiten weben.
- Zur Unterstützung des Einziehens der Kettfäden durch die Litzenrahmen sind die Unterrahmen vorzugsweise gelenkig mit dem Hauptrahmen verbunden. Dies wird zweckmäßig durch die drehbar auf die Stange 40 aufgesetzten Schenkel 44 erreicht.
- Die Unterrahmen 22 werden in einer normalen Webstellung, in welcher sie in einer Ebene mit dem Hauptrahmen liegen, durch eine am Pfosten 42 montierte, mit einem angrenzenden Schenkel 44 zusammenwirkende, auslösbare oder trennbare Sperre 90 gehalten. Jede Sperre 90 besteht vorzugsweise aus einer Schiene 92, die normalerweise in einem im angrenzenden Schenkel 44 geformten Profilsitz 93 (Fig. 2) sitzt.
- Die Schiene 90 (bzw. 92) ist in Berührung mit dem Sitz 93 vorbelastet; wenn sie angehoben wird, ermöglicht sie ein Verschwenken des Unterrahmens auf der Stange 40 zur Einnahme einer Schrägstellung (in Fig. 2 in strichpunktierten Linien eingezeichnet). In der Schrägstellung kann das Einfädeln oder Fadeneinziehen einfach durchgeführt werden, weil (dabei) ein Zugang zu beiden Seiten der Dreherschäfte (dents) beider Litzenrahmen möglich ist.
- Wie aus Fig. 3 deutlicher hervorgeht, liegen die vergleichsweise kurzen Dreherschäfte vorzugsweise in einer streifen- oder leistenartigen Form vor, wobei das Kopfteil 37, in welchem das Litzenauge 36 vorgesehen ist, (in sich) verdreht ist. Hierdurch wird dem Kopfteil 37 ein größeres Breitenmaß in der Schußrichtung verliehen, so daß die Seitenkanten 38 des Kopfteils neben den benachbarten Dreherschäften 33 liegen. Während des Dreherbindungswebens können sich die Seitenkanten 38 mithin an aufeinanderfolgende Dreherschäfte 33 anlegen und durch diese Unterstützung erhalten. Infolgedessen kann der Streifen, aus dem die Dreherschäfte geformt sind, vergleichsweise dünn sein, hierdurch können vergleichsweise kleine Dreherschaftabstände z.B. im Bereich von 2 mm erreicht werden.
- Da das Litzenauge 36 in der Seitenfläche des Streifens geformt ist, kann es vergleichsweise groß sein, und es wird durch Verkleinerung des Dreherschaftabstands nicht nachteilig beeinflußt.
- Zur Begünstigung des Durchlaufs des nicht erfaßten (non captive) Kettfadens 39 zwischen dem kurzen Dreherschaft 35 und den angrenzenden längeren Dreherschäften 30 weist das äußerste Ende des Kopfteils 37 vorzugsweise sich verjüngende oder zusammenlaufende Seiten 38a auf.
Claims (9)
1. Litzenanordnung für Dreherbindung(sweben) mit
ersten und zweiten Litzenrahmen (30, 31), von denen jeder
verschiebbar in Litzenführungen eines Webstuhls aufgenommen
ist, wobei mindestens einer der Litzenrahmen (30) einen
Hauptrahmen (12, 14, 16) und einen Dreherschäfte (dents) (29)
tragenden Unterrahmen (22) aufweist, welcher Unterrahmen für
hin- und hergehende Bewegung in der Schuß(faden)richtung
bewegbar am Hauptrahmen gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterrahmen (22) über eine in der Schußrichtung
verlaufende Gelenkachse gelenkig oder schwenkbar mit dem
Hauptrahtuen verbunden ist, wobei der Unterrahmen um diese Achse
zwischen einer normalen Webstellung, in welcher er in einer
Ebene mit dem Litzenrahmen liegt, und einer Einfädel- bzw.
Fadeneinziehstellung, in welcher er unter einem Winkel zum
Hauptrahmen liegt, bewegbar ist.
2. Litzenanordnung nach Anspruch 1 für einen Webstuhl
mit einer Anzahl von Gruppen von Hubstangen (70) zum Anheben
und Absenken einer Anzahl von Litzenrahmen, wobei die Stangen
in jeder Gruppe in der Schußrichtung (voneinander)
beabstandet und die Gruppen in der Kett(faden)richtung beabstandet
sind, bei welcher die Litzenrahmen für trennbare Verbindung
mit jeweiligen Gruppen von Hubstangen ausgelegt sind.
3. Litzenanordnung nach Anspruch 2, wobei der
Unterrahmen (22) verschiebbar am Hauptrahmen gelagert ist und eine
Hebelanordnung (48, 60) zur Herbeiführung der Hin- und
Herbewegung des Unterrahmens vorgesehen ist, welche Hebelanordnung
für Verbindung mit einer Hubstange in einer Gruppe von
Stangen neben der Gruppe, die das Anheben und Absenken des
Hauptrahmens herbeiführt oder bewirkt, ausgelegt ist.
4. Litzenanordnung nach Anspruch 3, wobei die
Hebelanordnung einen am Hauptrahmen schwenkbar gelagerten
Winkelhebel (60) aufweist, dessen eines Ende mit dem Unterrahmen
(22) verbunden und dessen anderes Ende mit der Hubstange
verbindbar ist.
5. Litzenanordnung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, wobei der Unterrahmen (22) ein oberes
Rahmenelement (32) und ein unteres Rahmenelement (34) sowie eine
Anzahl von zwischen den oberen und unteren Rahmenelementen
montierten langen Dreherschäften (dents) (33) und eine Anzahl
von nur an einem der Rahmenelemente (32, 34) montierten
kurzen Dreherschäften (dents) (35) aufweist, jeder kurze
Dreherschaft zwischen einem angrenzenden Paar langer Dreherschäfte
angeordnet ist und jeder kurze Dreherschaft eine
streifen- oder leistenartige Form und ein (in sich) verdrehtes Kopfteil
(37) mit einem Litzenauge (36) aufweist.
6. Litzenanordnung nach Anspruch 5, wobei das Kopfteil
(37) jedes kurzen Dreherschafts ein sich verjüngendes bzw.
zusammenlaufendes äußerstes Ende aufweist.
7. Litzenrahmenanordnung mit einem für verschiebbare
Lagerung in einem Webstuhl ausgelegten Hauptrahmen (12, 14,
16) und einem Dreherschäfte (dents) (29) tragenden
Unterrahmen (22), wobei der Unterrahmen über eine in der
Schuß(faden)richtung verlaufende Gelenkachse gelenkig oder
schwenkbar mit dem Hauptrahmen verbunden ist und der
Unterrahmen um diese Achse zwischen einer normalen Webstellung,
in welcher er in einer Ebene mit dem Litzenrahmen liegt, und
einer Einfädel- bzw. Fadeneinziehstellung, in welcher er
unter einem Winkel zum Hauptrahmen liegt, bewegbar ist.
8. Webstuhl mit einer Litzenanordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis 6.
9. Webstuhl mit einer Litzenrahmenanordnung nach
Anspruch 7.
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