CH649320A5 - Fuehrungsplatte an einem webschaft. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Führungsplatte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Sowohl am oberen als auch am unteren Schaftstab eines Webschafts sind eine bis drei sogenannte Führungsplatten angebracht, die dazu dienen, die Öffnungsbewegung des Webschafts, wenn dieser im Webmaschinengestell eingebaut ist, möglichst weich und stetig zu machen.
Eine solche herkömmliche Führungsplatte besteht aus einem Stück und wird mit Hilfe von Schraubenbolzen o.ä. am Schaftstab befestigt. Daher ist manchmal bei der oberen oder unteren Webschafteinstellung die maximale Weite zu einer Einziehmaschine (speziell die untere Abmessung von der Mitte des Webschafts) zu schmal, wenn der Webschaft an der Einziehmaschine angebracht wird (einer Maschine zum automatischen Durchführen der Kettfäden durch die Litzen), wobei die Führungsplatte den Einziehvorgang behindern kann. Daher wurden bei Verwendung herkömmlicher Führungsplatten diese jedesmal entfernt, wenn der Webschaft an der Einziehmaschine anzubringen war.
Nimmt man an, dass jeder Webschaft drei Führungsplatten am oberen Schaftstab und drei am unteren besitzt, und dass ferner 16 Webschäfte in Gebrauch sind, dann müssen, selbst wenn man nur die Führungsplatten der unteren Schaftstäbe berücksichtigt, immerhin 48 Führungsplatten abgenommen werden. Nach dem Einziehen der Kettfäden müssen diese Führungsplatten wieder angebaut werden, was viel menschliche Kraft erfordert und ineffizient wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, Führungsplatten für einen Webschaft zu schaffen, die es erlauben, dass ohne Entfernen der Führungsplatten vom Schaftstab die Kettfäden durch die Litzen des Webschafts eingezogen werden können, wenn dieser in einer Einziehmaschine eingebaut ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale im Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen umschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufrissansicht eines Webschafts mit Führungsplatten einer ersten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 einen vergrösserten Aufriss einer Führungsplatte im einzelnen,
Fig. 3 einen vertikalen Längsschnitt der Ansicht von Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Bolzenteils eines Verbindungszapfens,
Fig. 5 eine Draufsicht auf diesen Bolzenteil,
Fig. 6 einen Längsschnitt eines Buchsenteils des Verbindungszapfens,
Fig. 7 eine Draufsicht auf diesen Buchsenteil,
Fig. 8 einen Längsschnitt eines Verbindungszapfens einer zweiten Ausführungsform und
Fig. 9 einen Längsschnitt nur eines wesentlichen Teils einer dritten Ausführungsform.
Unter Bezug auf die Fig. 1 bis 7 soll nun eine erste Ausführungsform der Erfindung erläutert werden, bei der die Führungsplatte 1 aus einem festen Seitenelement 2, das nachfolgend als Feststück bezeichnet wird, und einem umlegbaren Seitenelement 3, das nachfolgend als Klappstück bezeichnet wird, besteht.
Der Aufbau des Feststücks 2 ist in den Fig. 2 und 3 gezeigt. Es enthält zwei Klemmarme 4, 4', die in der Mitte durch eine Brücke 5 als Verbindungsteil miteinander ver-dunben sind. Unterhalb der Brücke 5 ist zwischen den beiden Klemmarmen 4, 4' eine Nut oder Ausnehmung 6 zum Einpassen des Schaftstabs 7 ausgebildet. Am unteren Ende jedes Klemmarms 4, 4' befindet sich ein Passstück 9, 9', das in die Ausnehmung 6 hineinragt und in ein jeweiliges Durchgangsloch 8, 8' (siehe Fig. 3) das Schaftstabs 7 des Webschafts A passt. Die Passstücke 9, 9' sind jeweils mit einem Schraubloch 10, 10' versehen. Die oberen Teile der beiden Klemmarme 4 und 4', deren Ränder gemäss Darstellung in Fig. 2 einen kreisbogenförmigen Teil 12 umfassen, bilden eine Anschlussnut oder -ausnehmung 11. Passteile 14 und 14' mit schrägen Seitenflächen 13, deren Neigung etwa 30° beträgt, erstrecken sich von den Enden der kreisbogenförmigen Randteile 12 bis zur Oberseite der Brücke 5. Ein kreisförmiges Anschlussloch 15 bzw. 15' ist im Zentrum des Kreisbogens der Randteile 12 in den beiden Klemmarmen 4 bzw. 4' vorgesehen. In der Mitte der Oberseite der Brücke 5 befindet sich eine kreisbogenförmige Vertiefung 16 zur Arretierung.
Das Feststück 2 kann bei Verwendung abnutzungsfesten Kunststoffmaterials, wie des unter dem Handelsnamen «Durakon» bekannten Polyacetalharzes, ausreichend stark und geräuschverhindernd ausgebildet werden.
Der Aufbau des Klappstücks 3 ist ebenfalls den Fig. 2 und 3 zu entnehmen. Sein oberer Teil besitzt dieselbe Breite wie die Klemmarme 4 und 4' und ist hohl mit einer grösseren Anzahl von längsseitigen und querseitigen Versteifungsrippen 18, 18' ausgebildet. Das untere Ende des
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Klappstücks 3 ist einstückig mit einem Verbindungsteil 19 versehen, der dünner ist, so dass er in die Anschlussausneh-mung 11 passt. Der Verbindungsteil 19 ist mit einem Einsatzloch 20 ausgebildet, das im Zentrum eines kreisbogenförmigen Randteils 21 am unteren Rand des Klappstücks 3 liegt. Zu beiden Seiten des Verbindungsteils 19 befinden sich Passnuten 22 bzw. 22', die auf die Passteile 14 bzw. 14' passen und sich vom oberen Ende des Randteils 21 zur Seitenwand der gegenüberliegenden Seite in einem den oberen Teil 17 abschneidenden Zustand erstrecken. Die Passnuten 22, 22' sind in demselben Winkelbereich wie der kreisbogenförmige Randteil 21 in derselben Diagonallinie kreisbogenförmig ausgebildet. Die Passnuten 22 und 22' sind mit einer um 30° geneigten Fläche 23 versehen, die zur schrägen Seitenfläche 13 der Passteile 14 und 14' passt. Am unteren Ende des Verbindungsteils 19 steht ein kreisbogenförmiger Vorsprung 24 vor, der in die Arretierungsvertiefung 16 passt.
Das Klappstück 3 kann bei Verwendung von abnutzungsfestem Kunststoffmaterial, wie des erwähnten «Durakon», gleichermassen wie das Feststück 2 ausreichend stark und geräuschverhindernd ausgebildet weredn.
Der Verbindungsteil 19 des Klappstücks 3 greift in die Anschlussausnehmung 11 des Feststücks 2 ein, und beide Teile werden durch Einstecken eines Verbindungszapfens 25 durch die Anschlusslöcher 15 und 15' und das Einsatzloch 20 miteinander verbunden. Der Verbindungszapfen 25 ist aus einem männlichen Teil oder Bolzenteil 26 und einem weiblichen Teil oder Buchsenteil 27 aufgebaut und besteht aus einem widerstandsfähigen Kunststoffmaterial, wie dem oben angegebenen. Der Bolzenteil 26 ist als hohlzylindrischer Ansatz 30 eines Seitenflansches 29 ausgebildet, das gemäss Darstellung in den Fig. 4 und 5 ein Durchgangsloch 28 besitzt. Schlitze 31 verlaufen an vier Stellen des Ansatzes 30 parallel zur Achse zu der dem Flansch entgegengesetzten Seite. Im Schnitt dreieckförmige Buckel 32 sind zwischen jeweils zwei Schlitzen 31 an dem dem Flansch entgegengesetzten Ende angeordnet (siehe im einzelnen Fig. 4 und 5). Das Buchsenteil 27 enthält einen Flansch 34, von dem ein zylindrisches, hohles Aufnahmeteil 35 absteht. Den Flansch 34 durchsetzt ein Durchgangsloch 33, wie dies aus den Fig. 6 und 7 erkennbar ist. Der Innendurchmesser des zylindrischen Aufnahmeteils 35 ist in einem an den Flansch 34 anschliessenden Verbindungsabschnitt 36 grösser als im übrigen Bereich des Aufnahmeteils 35.
Wenn das gemäss obiger Beschreibung aufgebaute Buchsenteil 27 durch eines der Anschlusslöcher 15, 15' in das Einsatzloch 20 eingepasst und das Bolzenteil 26 durch das andere Anschlussloch 15' bzw. 15 in das Aufnahmeteil 35 des Buchsenteils 27 eingesetzt wird, dann wird das Bolzenteil 26 an den Buckeln 32 wegen des Vorhandenseins der Schlitze 31 zusammengedrückt und kehrt in die Ursprungsform zurück, sobald sich die Buckel 32 innerhalb des Verbindungsabschnitts 36 befinden, wobei die Buckel 32 mit der Stufe zwischen dem Verbindungsabschnitt 36 und dem Rest des Aufnahmeteils 35 in Eingriff kommen, so dass der Bolzenteil in einer nicht trennbaren Weise mit dem Buchsenteil verbunden ist. Hierdurch sind das Feststück 2 und das Klappstück 3 der Führungsplatte 1 miteinander verbunden. Im Normalzustand sind sie gemäss der Darstellung in den Fig. 2 und 3 in einer Linie verbunden. Der kreisbogenförmige Vorsprung 24 des Klappstücks 3 passt in die Vertiefung 16 des Feststücks 2, während die Passteile 14 und 14' des Feststücks 2 im Eingriff mit den Passnuten 22 bzw. 22' des Klappstücks 3 stehen. Hierdurch wird durch Reibung das Klappstück 3 in aufrechter Stellung gehalten.
Zur Befestigung der Führungsplatten 1 am Schaftstab 7 wird das untere Ende der Ausnehmung 6 geöffnet und die beiden Klemmarme 4 und 4' an der vorgesehenen Stelle über die Seiten des Schaftstabs 7 gesetzt. Die Passstücke 9, 9' werden dann in die Durchgangslöcher 8 eingesetzt und Bolzen 37 von einer Seite des Schraublochs 10 her durchgesteckt und mit Hilfe von Muttern 38 verschraubt.
Die Erfindung ist in der beschriebenen Weise aufgebaut und wird eingesetzt, wo ein Webschaft an einer Einziehmaschine (nicht gezeigt) anzubringen oder von dieser zu entfernen ist, wobei der Abstand von der Mitte des Webschafts zur Kante der unteren Führungsplatten dadurch verringert wird, dass deren Klappstück 3 um den Verbindungs-zapfen 25 in der in Fig. 1 gestrichelt gezeichneten Weise umgelegt wird.
Der in die Arretierungsvertiefung 16 eingreifende kreisbogenförmige Vorsprung 24 setzt sich einem Umklappen des Klappstücks 3 entgegen. Infolge der Kreisbogenform des Vorsprungs 24 lässt sich dieser Widerstand durch eine verstärkte Kraft auf das Klappstück 3 überwinden, um dieses umzuklappen.
Die zweite Ausführungsform der Erfindung soll nun unter Bezug auf Fig. 3 erläutert werden, die eine Abwandlung des Verbindungszapfens 25 zeigt. Das Bolzenteil 26' ist mit vier dreieckförmigen Buckeln 32 in der Mitte des Ansatzes 30 versehen. Die übrige Ausbildung entspricht der des Bolzenteils 26 von Fig. 4. Das Buchsenteil 27' ist in seiner Mitte mit einem Verbindungsteil 36' dreieckförmiger Querschnittsform versehen, das zu den Buckeln 32 des Bolzenteils 26' past. Der anhand der ersten und der zweiten Ausführungsform erläuterte Verbindungszapfen wurde zur Verbindung von Feststück 2 und Klappstück 3 verwendet mit dem Zweck, allein durch Einsetzen des Bolzenteils in den Buchsenteil eine leichte Verbindung herzustellen. Grundsätzlich lässt sich auch irgendeine andere Anordnung verwenden.
Eine dritte Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezug auf Fig. 9 erläutert. Bei dieser Ausführungsform sind die Passteile 14 und 14' des Feststücks 2 mit einem im Schnitt quadratischen oder rechteckigen Ansatz anstelle der schrägen Seitenfläche im Fall der ersten Ausführungsform versehen. Die Passnuten 22. 22' des Klappstücks 3 sind entsprechend quadratisch ausgebildet. Im übrigen entsprechen die Passteile 14 und 14" und die Passnuten 22 und 22' denjenigen der ersten Ausführungsform.
Es wurde bei der ersten Ausführungsform erläutert, dass das Feststück 2 am Schaftstab 7 dadurch befestigt wird.
dass die Passstücke 9. 9" in das Durchgangsloch 8 im Schaftstab 7 eingeführt werden. Dieser Aufbau wurde unter Bezug auf den Aufbau des Schaftstabs 7 gewählt. Abhängig von diesem Aufbau des Schaftstabs 7 kann die Anordnung aber auch in anderer Weise getroffen werden, beispielsweise so. dass der Schaftstab 7 in die Ausnehmung 6 gebracht und die unteren Enden der Klemmarme 4. 4' mit Schraubenbolzen befestigt werden. Die am oberen Schaftstab 7 anzubringenden Führungsplatten können solche des bekannten einstückigen Typs sein.
Aufbau und Funktion der Erfindung ergeben sich aus der vorangehenden Beschreibung. Sie erlaubt es. die Höhe der Führungsplatte 1 dadurch zu reduzieren, dass das Klapp-stiick 3 in eine zum Schaftstab 7 parallele Lage umgeklappt wird. Dies ist durch die über den Verbindungszapfen 25 erfolgende Verbindung zwischen dem Feststück 2 und dem Klappstück 3 möglich. Es wird hierdurch die Notwendigkeit beseitigt, die Führungsplatte bzw. die Führungsplatten vom Schaftstab zu entfernen, wenn der Webschaft an einer Einziehmaschine angebracht oder von ihr
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entfernt werden soll. Dies gilt selbst dann, wenn das maximale Breitenmass von Ober- und Unterseite des Webschafts, wie im Fall der Einziehmaschine, beschränkt ist, und führt zu einer Verbesserung der Betriebsbedingungen.
Aufgrund des Aufbaus, dass die Passteile 14 und 14' des Feststücks 2 so ausgebildet sind, dass sie sich von einem Ende des Kreisbogens zur Brücke 5 erstrecken, wird ein Herunterfallen des Klappstücks 3 verhindert. Durch das Einpassen der Passteile 14 und 14' auf beiden Seiten des Feststücks 2 in die Passnuten 22 und 22' im Klappstück 3
wird die Reibkraft zwischen beiden Teilen erhöht und ein Herunterfallen des Klappstücks 3 in Betrieb verhindert.
Die schrägen Flächen der Passteile 14 und 14' und der Passnuten 22 und 22' vergrössern die Reibfläche und tragen 5 daher noch mehr zur Verhinderung des ungevollten Um-klappens des Klappstücks 3 bei. Schliesslich stellen auch die Arretierungsvertiefung 16 in der Brücke 5 und der kreisbogenförmige Vorsprung 24, deräm Klappstück 3 ausgebildet ist und in diese Vertiefung passt, sicher, dass das io Klappstück 3 nicht ungewollt umklappt.
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3 Blätter Zeichnungen
Claims (4)
1. Führungsplatte an einem Webschaft zur Befestigung an dessen Schaftstab, dadurch gekennzeichnet, dass ein Feststück (2) und ein schwenkbares Klappstück (3) mit dem Schaftstab (7) verbunden sind, dass das Feststück (2) zwei in ihrem mittleren Teil durch eine Brücke (5) verbundene Klemmarme (4, 4') aufweist, zwischen denen der Schaftstab (7) befestigt ist, während das entgegengesetzte Ende der Klemmarme (4, 4') kreisbogenförmig ausgebildet ist, dass von einem Ende des Kreisbogens zur Brücke (5) an der gegenüberliegenden Seite jeweils ein Passteil (14, 14') ausgebildet ist, dass das Klappstück (3) mit einem Verbindungsteil (19) oberhalb der Brücke (5) zwischen die Klemmarme (4, 4"i gefügt ist und mittels eines Verbindungszapfens (25) schwenkbar gehalten ist, und dass das Klappstück (3) mit Passnuten (22, 22') versehen ist, die sich zuerst längs des Kreisbogens der Passteile (14, 14') und dann horizontal erstrecken und ferner mit den Passteilen zusammenpassen.
2. Führungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Passteile (14, 14') eine geneigte Fläche (13) aufweisen und dass die Passnuten (22, 22') mit einer entsprechend geneigten Fläche (23) versehen sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Führungsplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungszapfen (25) einen Bolzenteil (26) und einen Buchsenteil (27) einschliesst, dass das Bolzenteil (26) als zylindrischer Vorsprung (30) auf der einen Seite eines Flansches (29) ausgebildet ist, der eine Vielzahl von Schlitzen (31) aufweist, dass zwischen den Schlitzen (31) jeweils dreieckförmige Buckel vorhanden sind, und dass das Buchsenteil (27) als zylindrische, vorspringende Aufnahme (35) an einer Seite eines Flansches (34) ausgebildet ist, die einen Verbindungsabschnitt (36) besitzt, der mit dem Vorsprung (30) und den Buckeln (32) zusam-menpasst.
4. Führungsplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte der Oberseite der Brücke (5) eine Vertiefung (16) ausgebildet ist, und dass ein kreisbogenförmiger Vorsprung (24), der in die Vertiefung (16) passt, am Verbindungsteil (19) des Klappstücks (3) vorgesehen ist.
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