CH669588A5 - - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Hülsen für die Textilverarbeitung in axialer Richtung zu Vorratskästen eines waagrechten Rinnenbehälters mittels auf einem beweglichen endlosen Zugmittel mit vertikalen Achsen angeordneten Mitnehmern, die sich in einem Zwischenraum einer seitlich begrenzten Hülsen-Gleitbahn bewegen, welche Mitnehmer sich in Längsrichtung über den Einlasswänden der Vorratskästen befinden, wobei die Gleitebene mit der durch freie obere Teile der Umfangsflächen von in Vorratskästen angeordneten Hülsen gegebenen Ebene identisch ist und die Mitnehmer einzelne Hülsen im Rundabschnitt der Gleitbahn übernehmen, der deren Rundbewegungsbahn entspricht.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art werden Mitnehmer verwendet, die auf einer umlaufenden Transportkette oder dgl. angeordnet sind und die sich in einem Zwischenraum der seitlich begrenzten Hülsengleitbahn bewegen. Diese Gleitbahn befindet sich in Längsrichtung über Einlasswänden der Vorratskästen, wobei die Gleitebene der durch freie obere Teile der Umfangsflächen von in Vorratskästen angeordneten Hülsen gegebenen Ebene entspricht. Die Mitnehmer erfassen einzelne Hülsen im Rundabschnitt der Gleitbahn, welcher deren runden Bewegungslinie entspricht und verschieben diese dann zu den Vorratskästen. Die Hülsen gleiten dann von selbst infolge ihrer Schwerkraft in axialer Richtung in leere Vorratskästen. Die vordere Hülse bildet immer eine Gleitbahn für die folgende Hülse.
Diese Anordnungen erfüllen zuverlässig ihre Funktion im Falle der Verwendung von glatten insbesondere zylindrischen aus Kunststoff hergestellten Hülsen, die relativ gute Gleiteigenschaften aufweisen. Wenn andere Hülsen verwendet werden, wie z.B. kegelförmige oder zylindrische, perforierte Hülsen bzw. aus Papier hergestellte Hülsen jeglicher Art entstehen viele Schwierigkeiten. Die Hülsen gleiten schlecht in den Vorratskasten und können sich verklemmen.
Somit ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der genannten Art so auszugestalten, dass diese in der Lage ist, alle Arten von Hülsen sicher zu transportieren.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die im wesentlichen senkrechten Mitnehmer mit einem nach hinten gerichteten Hängeteil zum zeitweisen freien Aufhängen des vorderen Hülsenrandes während seiner Bewegung über dem Vorratskasten und während gleichzeitiger Neigung zum Fallen versehen sind.
Durch diese Massnahmen fällt in den Vorratskasten zuerst der hintere Hülsenrand ein und kommt so aus dem Mitnehmerbereich, wobei dann die weitere Bewegung der Hülse zu deren Einbringung in den Vorratskasten eine Schleppbewegung ist, so dass die Hülse sich nicht verklemmen kann. Es können deshalb auch relativ gering steife Hülsen verwendet werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieser erfin-dungsgemässen Vorrichtung hat es sich als zweckmässig erwiesen, wenn die Mitnehmerteilung grösser ist als die Länge der zu verwendenden Hülsen und der Abstand zwischen dem Ende des einen Mitnehmers und der gegenüberliegenden Berührungsfläche des anderen Mitnehmers kleiner ist als die Länge dieser Hülse und ferner, wenn der Hängeteil der Mitnehmer als ein gegen Bewegungsrichtung stehender fester Stab ausgebildet ist.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schaubildartiger Darstellung eine Gleitbahn des Hülsen aufweisenden Rinnenbehälters und der Anordnung von Mitnehmern an einem endlosen Zugmittel;
Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung, die einen runden Abschnitt der Gleitbahn und eine Einlassführung der Hülsen aufweist; und
Fig. 3 einen Längsschnitt des Rinnenbehälters mit zwei Phasen des Einbringens von Hülsen mittels Mitnehmer in die Vorratskästen.
In der Fig. 1 ist ein waagrechter Rinnenbehälter 1 dargestellt, der mittels nach oben sich verjüngenden Quertrennwänden 20 und 21 in einzelne Vorratskästen geteilt ist. In den Seitenwänden dieser Vorratskästen sind Offnungen 3 ausgebildet, in die in bekannter Weise von aussen die Arme einer bekannten, nicht dargestellten Vorrichtung zur Entleerung der Vorratskästen in radialer Richtung eindringen.
In Längsrichtung ist zum Behälter 1 eine seitlich begrenzte Gleitbahn 8 zur axialen Führung der Hülsen 7 angeordnet, und zwar so, dass die Gleitebene mit einer durch freie obere Teile der bereits in den Vorratskästen angeordneten Hülsen gegebenen Ebene identisch ist. Deshalb bilden diese freien Teile der Umfangsflächen von Hülsen im Bereich von Vorratskästen eine Gleitbahn, wobei deren seitliche Begrenzung durch eine hintere höhere Längswand 13 des Behälters 1 und durch eine dieser Wand 13 zugeordnete gegenüberliegende Leiste 6 gebildet ist. Die Leiste 6 bildet mit einer tiefer angeordneten Kante 5 der vorderen Wand 4 des Behälters 1 gleichzeitig einen freien Zwischenraum zur Entleerung der Vorratskästen.
In Längsrichtung zu den Vorratskästen des Behälters 1 und zur Gleitbahn 8 ist ein endloses Zugmittel in der Form einer Kette 12 mit vertikalen Achsen angeordnet, von welchen eine in Fig. 2 als Drehungspunkt 14 des Kettenrades 15 dargestellt ist. Auf der Kette 12 sind in einem Abstand, der grösser ist als die Länge der zu verwendenden Hülsen 7, Mitnehmer 10 und 11 für einzelne Hülsen 7 angeordnet. Diese Mitnehmer 10 und 11 sind aus geformtem Blech hergestellt und ihre senkrechten Teile ragen in den Zwischenraum der Gleitbahn 8 ein und können während der Kettenbewegung in Richtung des Pfeiles die Hülsen 7 zu den Vorratskästen des Behälters 1 verschieben.
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Jeder Mitnehmer 10 bzw. 11 ist mit einem Hängeteil für den vorderen Hülsenrand versehen, der durch einen in Richtung gegen die Bewegung feststehenden Stab 9 gebildet ist. Das Ende dieses Stabes 9 ist von der gegenüberliegenden Berührungsfläche des zweiten Mitnehmers jeweils um eine vorgegebene Länge 1 (Fig. 3) entfernt, die kleiner als die Länge der verwendeten Hülsen 7 ist. Diese Länge ist so gewählt, dass bei geöffneten Mitnehmern 10 und 11 das Einlassen der Hülse 7 zu der Gleitbahn 16 ermöglicht wird.
Wie Fig. 2 ferner zeigt, weist die Gleitbahn 8 einen runden Abschnitt 16 auf, der in der Linie A-A beginnt und endet. Diese Linie geht durch den Drehungspunkt 14 des Kettenrades 15. Diesem runden Abschnitt 16 der Gleitbahn 8 ist radial eine Führung 17 einer nicht dargestellten Dosierungsvorrichtung zugeordnet, die von oben die einzelnen Hülsen 7 auf die Gleitbahn 16 synchron mit der Mitnehmerbewegung fallen lässt.
Infolge der senkrechten Einstellung gegenüber der Kette 12 entfernen sich die Mitnehmer 10 und 11 im runden Abschnitt 16 der Gleitbahn 8 so, dass sie das Einlassen der Hülse 7 ermöglichen.
Am Ende ihrer Bewegung in der runden Bahn schliessen die Mitnehmer 10 und 11 die einzelnen Hülsen 7 ein und die Hängestäbe 9 dringen in die Hülsen 7 ein. Dieses Schliessen der Hülsen ist jedoch frei.
Die Gleitbahn 8 (Fig. 2) verläuft auch entlang des anderen Abschnittes 18 der Kette 12, stellt hier jedoch praktisch nur eine Sicherheitsmassnahme dar.
Es ist aber eine Anordnung bekannt, in welcher auch diesem Teil 18 der Kette 12 ein zweiter Behälter zugeordnet ist. Dieser Behälter ist, was seine Form betrifft, identisch mit dem ersten Behälter 1, er ist jedoch um 180 c gedreht. Diese Anordnung kommt zum Beispiel bei Textilmaschinen in Frage, die Hülsen-Entnahmestellen an beiden Seiten aufweisen. In diesem Fall ist die Gleitbahn 8 endlos ausgebildet und entspricht der Bewegungsbahn der Mitnehmer 10 und 11, wobei das Zuführen von Hülsen 7 zu den Vorratskästen dieses zweiten Behälters durch den ersten Behälter 1 über
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den freien Teilen von Umfangsflächen der in Vorratskästen angeordneten Hülsen und ferner durch den zweiten Rundabschnitt der Gleitbahn 8 verläuft, die sich auf dem zweiten nicht dargestellten Kettenrad der Kette 12 befindet.
Dieses Zuführen verläuft aber praktisch gleich wie das Zuführen der Hülsen 7 zu den Vorratskästen des Behälters 1, wobei die Übernahme der Hülsen 7 unverändert mittels einer Führung 17 in rundem Abschnitt 16 der Gleitbahn 8 verläuft.
Die mit der Übernahme und mit dem Transport von Hülsen 7 verbundene Arbeitsweise ist bekannt. In Fig. 3 ist das Zuführen von einzelnen Hülsen 7 zu den Vorratskästen des Behälters 1 und deren Einbringen dargestellt.
Diese Arbeitsweise verläuft erfindungsgemäss in zwei 15 Phasen a und b ab. In der Phase a und falls die durch den Mitnehmer 10 gedrückte Hülse 7 in die Stellung über dem Vorratskasten kommt, in der ihr vorderer Rand zum Fallen neigt, hängt sich dieser vordere Teil auf den Hängestab 9 des vorherigen Mitnehmers 11.
20 Während der weiteren Bewegung ist dann die Hülse 7, wie bisher, durch den Mitnehmer 10 nach vorne gedrückt und auch durch den Hängestab 9 des Mitnehmers 11 getragen. In der Phase b und im Augenblick, in dem der hintere Rand der Hülse 7 über die Trennwand geht, fällt diese in den 25 Vorratskasten und kommt so aus dem Bereich des Mitnehmers 10.
Nun wird die Hülse 7 durch den Mitnehmer 11 geschleppt. Wenn es die Gleitverhältnisse der Hülse 7 und des Behälterbodens sowie des Hängestabes 9 erlauben, zieht sich 30 der Hängestab 9 aus der Hülse 7 heraus und der vordere Rand der Hülse 7 fallt in den Vorratskasten. Sonst schleppt der Stab 9 noch kurz die Hülse 7 weiter, bis der vordere Rand der Hülse gegen die Trennwand 21 stösst. Die Hülse 7 bleibt stehen, der Hängestab 9 bewegt sich aber weiter. Da-35 durch verlässt er die Hülse 7 und der vordere Hülsenrand fällt in den Vorratskasten.
Das Zuführen und Anbringen von weiteren Hülsen verläuft in gleicher Weise.
1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Zuführen von Hülsen für die Textil-verarbeitung in axialer Richtung zu Vorratskästen eines waagrechten Rinnenbehälters mittels auf einem beweglichen endlosen Zugmittel mit vertikalen Achsen angeordneten Mitnehmern, die sich in einem Zwischenraum einer seitlich begrenzten Hülsen-Gleitbahn bewegen, welche Mitnehmer sich in Längsrichtung über den Einlasswänden der Vorratskästen befinden, wobei die Gleitebene mit der durch freie obere Teile der Umfangsflächen von in Vorratskästen angeordneten Hülsen gegebenen Ebene identisch ist und die Mitnehmer einzelne Hülsen im Rundabschnitt der Gleitbahn übernehmen, der deren Rundbewegungsbahn entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass die.im wesentlichen senkrechten Mitnehmer (10,11) mit einem nach hinten gerichteten Hängeteil zum zeitweisen freien Aufhängen des vorderen Hülsenrandes während seiner Bewegung über dem Vorratskasten und während gleichzeitiger Neigung zum Fallen versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerteilung grösser ist als die Länge der zu verwendenden Hülsen und der Abstand zwischen dem Ende des einen Mitnehmers (11) und der gegenüberliegenden Berührungsfläche des anderen Mitnehmers (10) kleiner ist als die Länge dieser Hülse.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hängeteil der Mitnehmer (10, 11) als ein gegen Bewegungsrichtung stehender fester Stab (9) ausgebildet ist.
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