DE1242506B - Gabellasche fuer Kettenfoerderer, insbesondere fuer Trogkettenfoerderer - Google Patents

Gabellasche fuer Kettenfoerderer, insbesondere fuer Trogkettenfoerderer

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DE1242506B
DE1242506B DET28586A DET0028586A DE1242506B DE 1242506 B DE1242506 B DE 1242506B DE T28586 A DET28586 A DE T28586A DE T0028586 A DET0028586 A DE T0028586A DE 1242506 B DE1242506 B DE 1242506B
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DE
Germany
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fork bracket
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DET28586A
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English (en)
Inventor
Fritz Teske
Lothar Teske
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LOTHAR TESKE
FRITZ TESKE
Original Assignee
LOTHAR TESKE
FRITZ TESKE
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/20Traction chains, ropes, or cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Gabellasche für Kettenförderer, insbesondere für Trogkettenförderer Die Erfindung geht aus von einer Gabellasche, insbesondere für Trogkettenförderer, deren Laschenkopf an der Seite einen Ansatz mit einem zur Seitenfläche des Laschenkopfes offenen Schlitz zur Aufnahme eines Mitnehmers od. dgl. aufweist, der mittels eines quer verlaufenden Stiftes gehalten wird.
  • Bei den bekannten Gabellaschen der genannten Art sind zur Aufnahme von Mitnehmern offene Schlitze vorhanden, die in ihrer Breite gleichbleibend sind.
  • Die Ansätze, die zur Befestigung des Mitnehmers dienen, stehen seitlich verhältnismäßig weit vor, und der Schlitz selbst ist lediglich in dem Laschenansatz vorgesehen. Durch die verhältnismäßig langen und weit vorstehenden Ansätze ist es notwendig, daß einerseits für eine Doppelstrangkette und andererseits für eine Einstrangkette zwei verschiedene Arten von Gabellaschen verwendet werden müssen. Es ist die Fertigung einer Gabellasche mit weit abstehenden Ansätzen für die Aufnahme der Mitnehmer auf beiden Seiten des Laschenkopfes schmiede- und gesenkschmiedetechnisch schwierig und teuer. Weiterhin ist die Verwendung einer mit langen Ansätzen auf beiden Seiten versehenen Gabellasche bei einem Trogkettenförderer konstruktiv nicht möglich, da innerhalb eines Troges, in dem z.B. eine Doppelstrangkette läuft, nicht so viel Platz ist, daß eine Gabellasche mit beiderseits verhältnismäßig langen Ansätzen verwendet werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Verbindungsart des Mitnehmers mit dem Laschenkopf von Gabellaschen zu schaffen, durch die die Gabellasche in gleicher Weise sowohl für eine Doppelstrangkette als auch für eine Einstrangkette verwendet werden kann.
  • Die Gabellasche gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Schlitz in den Laschenkopf verlegt und am hinteren Ende hinterschnitten ausgebildet ist und daß der in den hinterschnittenen Schlitz eingreifende Mitnehmer mittels einer Verdickung einsteckbar ist. Hierbei kann der hinterschnittene Schlitz am freien Ende parallele Wandteile aufweisen, die in einer - im Querschnitt gesehen - dreieckförmigen Aufwulstung des Laschenkopfes angeordnet sind. Die Hinterschneidung kann zur Schlitzmitte zentrisch bzw. versetzt angeordnet sein.
  • Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Laschenkopfes zur Verbindung des Mitnehmers mit diesem wird der Schlitz für den Mitnehmer in die Gabellasche hinein verlegt, so daß man zu einer schmalen Bauform der Laschengabel gelangt. Die Lasche ist im Bereich des Schlitzes für den Mitnehmer lediglich geringfügig aufgewulstet. Diese Wulst bietet die einfache Möglichkeit, an derselben eine kleine Ausnehmung zur Aufnahme eines Rund-oder Kegelstiftes anbringen zu können, der in üblicher Weise durch ein Loch des Mitnehmers gesteckt wird.
  • Man erhält auf diese Weise eine Gabellasche, die vielseitig verwendbar ist und die eine wahlweise Verwendung derselben Gabellasche für eine Doppel-oder eine Einstrangkette ermöglicht. Zugleich ergibt sich eine sichere Festlegung des Mitnehmers an dem Gabelkopf. Trotz Befestigung des Mitnehmers mittels nur eines Stiftes wird ein Kippen des Mitnehmers an der Lasche vermieden. Die Führung des Mitnehmers in dem Schlitz läßt sich noch dadurch verbessern, daß der Schlitz nach außen mittels paralleler Wandteile ausläuft. Die Aufwulstung des Laschenkopfes braucht sich nicht über die ganze Breite zu erstrecken, sondern lediglich an der Austrittsstelle des Schlitzes. Dadurch ergibt sich einerseits die verbesserte Führung des Mitnehmers in dem Schlitz und andererseits wird erreicht, daß bei Verwendung der Gabellasche an einer Einstrangkette die Aufwulstung an der freien Seite nicht störend wirkt.
  • Gabellaschen mit auf beiden Seiten der Gabel angeordneten Mitnehmern sind an sich bekannt. Dadurch, daß der hinterschnittene Schlitz auf jeder Seitenfläche des Laschenkopfes angeordnet ist, besteht bei der Ausbildung der Erfindung die Möglichkeit, an der freien Seite der Gabellasche andere Teile, wie Kratzer, Gleitschuhe u. dgl., anzuordnen, so daß auch bei einer Einstrangkette die Lasche an ihrer freien Seite eine bestimmte Funktion ausüben kann.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1, 2 und 3 eine Gabellasche in Ansicht, Seitenansicht und Draufsicht mit der Befestigungsanordnung für den Mitnehmer, F i g. 4 und 5 in Ansicht und Draufsicht eine Ausführungsform eines Mitnehmers zum Einstecken in die Gabellasche der F i g. 1 bis 3, F i g. 6, 7 und 8 weitere Ausführungsbeispiele für die Ausbildung des hinterschnittenen Schlitzes mit entsprechender Ausbildung des Mitnehmerendes, jeweils im Schnitt durch den Laschenkopf, F i g. 9 und 10 eine Einstrang-Gabellaschenkette in Vorderansicht und in Seitenansicht, Fig. 11 und 12 eine Doppelstrang-Gabellaschenkette mit dem Laschenglied in Ansicht und Seitenansicht, wobei die Anordnung von Bahnräumen bzw. Seitenkratzern vorgesehen ist.
  • Das in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Laschenglied 1 für einen Trogkettenförderer weist einen gabelförmigen Laschenkopf 2, einen Laschensteg 3 und am anderen Ende ein verbreitertes Laschenauge 4 auf.
  • In dem hinteren Teil 2 a des Laschenkopfes 2 ist ein hinterschnittener Schlitz 5 angeordnet, der sich in dem Kopfende in Richtung der Laschenhöhe erstreckt.
  • Der hinterschnittene Schlitz 5 kann durch Schmieden oder mechanische Bearbeitung hergestellt werden.
  • Der hinterschnittene Schlitz 5 dient zur Aufnahme eines Mitnehmers 6, der am Ende eine angestauchte Wulst 7 aufweist. Hierbei wird der Mitnehmer 6 mit der angestauchten Wulst 7 in Höhenrichtung der Lasche in den hinterschnittenen Schlitz 5 eingesteckt.
  • Zur Sicherung des eingesteckten Mitnehmers 6, 7 dient ein Haltestift 8, so daß der Mitnehmer weder nach oben noch nach unten aus der Lasche herausrutschen kann. Zur Führung des Stiftes 8 dient eine Rille 9. Hierzu ist das hintere Kopfende 2 a mit einer leicht vorstehenden Verstärkungsleiste 10 versehen.
  • Diese Verstärkungsleiste 10 kann - im Querschnitt bzw. in Draufsicht gesehen - zur Mittelebene der Lasche leicht anwachsen. Der Querschnitt der Leiste kann dreieckförmig, bogenförmig oder rechteckig sein. Ferner kann die Leiste 10 in Höhenrichtung der Lasche bogenförmig oder geradlinig begrenzt verlaufen. Der in der Rille 9 liegende Stift 8 wird durch leichtes Anwinkeln der Enden in seiner eingesteckten Lage gehalten. Der Mitnehmer 6 weist an geeigneter Stelle eine Bohrung 11 zum Hindurchstecken des Stiftes 8 auf.
  • Die Ausbildung des Querschnittes der Hinterschneidung des Schlitzes 5 kann verschieden sein. Bei dem Beispiel der F i g. 1 ist der hinterschnitteneTeil5a des Schlitzes 5 im Querschnitt kreisbogenförmig gestaltet und liegt symmetrisch zu dem Schlitz 5. Entsprechend ist die Wulst 7 des Mitnehmers 6 zylinderförmig ausgebildet. Hierbei kann der Mitnehmer gegenüber der Lasche durch die Anordnung eines Spiels leicht beweglich sein.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 6 ist die Hinterschneidung 12 in dem Laschenkopf 2 b im Querschnitt ebenfalls kreisbogenförmig ausgebildet, jedoch zu der Mitte des offenen Schlitzes 13 versetzt angeordnet. Der Mitnehmer 14 ist mit einer angeknickten Kante versehen und greift in dieser Weise in die versetzt liegende Hinterschneidung 12 ein. Der Sicherungsstift 8 ist mit beiden Enden leicht angewinkelt und liegt in der offenen Rille 9 b. Das Ausführungsbeispiel der Fig. 7 zeigt eine Unterschneidung 15 in dem Laschenkopf 2 c, die im Querschnitt zum Teil eckig zum Teil abgerundet verläuft. Der Mitnehmer 16 weist eine der Querschnittsform der Hinterschneidung 15 entsprechende angestauchte Wulst 16 a auf, die glatt anliegend in die Hinterschneidung 15 eingreift. Die angestauchte Wulst 16 a kann bei 17 abgeflacht verlaufen. In F i g. 8 ist eine weitere Ausführungsform für den Zusammengriff des Mitnehmers in dem hinterschnittenen Schlitz des Laschenkopfes 2d dargestellt. Die Hinterschneidung 18 ist wiederum versetzt zur Mitte des offenen Schlitzes. Der Mitnehmer 19 ist mit einer um 900 ab gewinkelten Kantel9a versehen, die in die Hinterschneidung 18 entsprechend eingreift. Der Sicherungsstift 8 liegt wiederum in einer offenen Rille 9d des Kopfes 2 d. Die Zugrichtung für das Laschenglied ist durch den Pfeil 20 dargestellt. Die einseitige Abkantung bzw. Abbiegung der Mitnehmer liegt in Zugrichtung 20.
  • Die Fig. 9 und 10 zeigen eine Einstrang-Gabellaschenkette mit der Befestigungsanordnung der Mitnehmer. Bei der Einstrangkette sind die Mitnehmer, die an beiden Seiten des Laschenkopfes 2 angeordnet sind, fest mit der Lasche verbunden. Hierzu verwendet man Konusstifte21, durch die die Mitnehmer 6 fest und stramm mit der Lasche 2 verbunden werden. Zur Sicherung der Lage der eingetriebenen Konusstifte 21 werden auch diese an den Enden leicht abgewinkelt.
  • Die Fig. 11 und 12 zeigen eine Doppelstrang-Gabellaschenkette mit der Befestigungsanordnung der Mitnehmer. Es kann dieselbe Grundform der Gabellasche verwendet werden, um eine Doppelstrangkette zu bilden. Der für beide Kettenstränge gemeinsame Mitnehmer 22 ist an beiden Enden mit einer angestauchten Wulst 23 versehen und in der vorstehend beschriebenen Weise in dem Schlitz 5 mit der Hinterschneidung 5 a eingesteckt. Die Sicherung erfolgt durch einen Zylinderstift 8, der beidseitig leicht abgewinkelt ist. Hierbei kann der Mitnehmer gegenüber der Lasche durch entsprechendes Spiel leicht beweglich gehalten werden, so daß sich keine starre Doppelstrangkette ergibt.
  • Die außerhalb der gebildeten Doppelstrang-Gabellaschenkette liegenden freien Schlitze 5, 5 a in der Gabellasche 1 können mit Seitenkratzern bzw. Bahnräumern 24 besetzt werden, die mittels eines Konusstiftes 21 fest mit der Lasche verbunden werden.
  • Diese Seitenkratzer 24 schützen die Kette vor seitlichem Anlaufen, so daß an der Gabellasche kein Verschleiß eintreten kann. Außer diesen Seitenkratzern kann an den außenliegenden Schlitzen 5,5 a auch eine andere Form von Kratzern bzw. Bahnräumern angebracht werden, die z. B. gleichzeitig auch die Schiene säubern, auf der die Gabellaschen laufen. Hierbei unterliegen die Teile24 allein dem Verschleiß, der von der Gabellasche ferngehalten wird. Die Bahnräumer 24 bzw. entsprechend ausgebildete Kratzerschuhe können leicht ausgewechselt werden. Bei der Doppelstrangkette brauchen die Teile 24 als Kratz- oder Schleißschuhe nicht an jeder Lasche angebracht zu werden. Für die Anordnung dieser Teile kann man eine, zwei oder drei Laschen oder mehr überspringen. Hierbei kann man auch so vorgehen, daß die Teile 24 je nach dem Verwendungszweck speziell ausgebildet sind. Wenn an dem einen Laschenpaar an den Außenseiten Bahnräumer angebracht sind, so kann an dem nächsten bzw. übernächsten Laschenpaar ein Teil in die freien Schlitzöffnungen 5, 5 a eingesteckt sein, das anige sprochen als Schleißschuh ausgebildet ist, der über die Höhe der Gabellasche hinausragt, so daß der Laschenkopf selbst von dem Verschleiß freigehalten wird.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Gabellasche für Kettenförderer, insbesondere für Trogkettenförderer, deren Laschenkopf an der Seite einen Ansatz mit einem zur Seitenfläche des Laschenkopfes offenen Schlitz zur Aufnahme eines Mitnehmers aufweist, der mittels eines quer verlaufenden Stiftes gehalten wird, d a -durch gekennzeichnet, daß der Schlitz (5) in den Laschenkopf (2 a) verlegt und am hinteren Ende hinterschnitten ausgebildet ist und daß der in den hinterschnittenen Schlitz (5, 5a) eingreifende Mitnehmer (6) mittels einer Verdickung (7, 14 a, 16 a, 19 a) einsteckbar ist.
  2. 2. Gabellasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hinterschnittene Schlitz (5) am freien Ende desselben parallele Wandteile aufweist, die in einer - im Querschnitt gesehen -dreieckförmigen Aufwulstung (10) des Laschenkopfes angeordnet sind.
  3. 3. Gabellasche nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung (5 a) eine zum offenen Schlitz (5) zentrisch gelagerte Bohrung ist und daß die Verdickung des Mitnehmers (6) im Querschnitt kreisförmig vorgesehen ist.
  4. 4. Gabellasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (14) eine abgeknickte Kante (14 a) aufweist, mit der der Mitnehmer (14) in die Hinterschneidung (12) des Schlitzes (13) eingreift.
  5. 5. Gabellasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung (12, 15, 18) zur Schlitzmitte versetzt vorgesehen ist.
  6. 6. Gabellasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (16, 19) mittels einer einseitig vorstehenden Verdickung (16 a) bzw. einer Abwinkelung(19a) in die Hinterschneidung (15, 18) eingreift.
  7. 7. Gabellasche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Laschenkopf(2a, 2 b, 2 c, 2d) mindestens eine Rille(9a, 9 b, 9 c, 9d) zur Führung des Sicherungsstiftes angeordnet ist, wobei der Stift zu beiden Enden hin leicht abgewinkelt ist.
  8. 8. Gabellasche nach einem der Anspruche 1 bis 7 mit auf beiden Seiten der Gabel angeordneten Mitnehmern, dadurch gekennzeichnet, daß der hinterschnittene Schlitz (5, 5a) auf jeder Seitenfläche des Laschenkopfes (2, 2a) angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1793 689, .685979; britische Patentschrift Nr. 740 628.
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