DE2257681A1 - Schloss mit zweigeteilter nuss - Google Patents

Schloss mit zweigeteilter nuss

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DE2257681A1
DE2257681A1 DE19722257681 DE2257681A DE2257681A1 DE 2257681 A1 DE2257681 A1 DE 2257681A1 DE 19722257681 DE19722257681 DE 19722257681 DE 2257681 A DE2257681 A DE 2257681A DE 2257681 A1 DE2257681 A1 DE 2257681A1
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DE
Germany
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nut
lock
mandrel
dividing joint
halves
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Application number
DE19722257681
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Deutschmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schulte Schlagbaum AG
Original Assignee
Schulte Schlagbaum AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/08Fastening the spindle to the follower

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

  • Schloß mit zweigeteilter Nuß Die Erfindung betrifft ein Schloß mit zweigeteilter Nuß, bei welcher die in den beiden Nußhälften vorgesehenen mehrkantigen Drückerdorn-Eins teclcöffnungen aus ihrer zueinander verkanteten Anordnung in Richtung einer fluch-tenden Lage verdrehbar sind, dadurch, daß das Stirnende des Drückerdornes auf Schrägen aufläuft, die von der Teilungsfuge der Nußhälften ansteigend ausgehen.
  • Derartige Aus gestaltungen dienen dazu, das Einstecken des Drückerdornes von beiden Schloßseiten zu gestatten und den eingesetzten Drückerdorn in flatterfreiem Sitz zu halten.
  • Zu diesem Zweck ist es bekannt, die mehrkantigen ückerdorn-Einstecköffnungen jeder Nußhälfte in Richtung der Teilungsfuge konisch zu erweitern. Wird eine stark konisch geneigte Erweiterung gewählt, beeinträchtigt dies das störungsfreie Einschieben des Drückerdornes, insbesondere dann, wenn das Stirnende des Drückerdornes glatt abgelängt ist. Der Vorteil einer solchen Lösung besteht im wesentlichen dann darin, daß große, auf den Drückerdorn wirkende Spannflächen vorliegen. Da jedoch auf das leichte Einschieben des Drückerdornes in die Nuß größerer Wert gelegt wird, ist man dazu übergegangen, die konische Erweiterung der Drtickerdorn-Einstecköffnungen etwa über die ganze Breite der Nußhälften auszudehnen. Es tritt dann jedoch der Nachteil auf, daß sich dadurch die den Drückerdorn belastenden Spannflächen der Nußhälften verringern. Dies führt allerdings nach längerer Gebrauchszeit zufolge Verschleiß der relativ kleinen Spannflächen zu einem Flattern des Drückerdornes in der Nuß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Schloß mit einer zzweigeteilten Nuß in vorteilhafter Bauform anzugeben, derart, daß bei größtmöglichen Spannflächen der Nußhälften eine hinsichtlich der Neigung und Länge günstige Ausgestaltung der vom Drückerdornende beaufschlagten, die Drehung der Nußhälften zueinander erzielenden Schrägflächen vorliegt.
  • Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
  • Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen der erfinderischen Lösung dar.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht im wesentlichen darin, daß nicht nur das erleichterte Einstecken des Drückerdornes gegeben ist, sondern daß auch große, auf den Drückerdorn wirkende Spannflächen vorliegen. Diese Spannflächen erstrecken sich parallel zu den Außenflächen des Drückerdornes. Die Spannfläche jeder Nußhälfte entspricht den vier Mehrkant-Öffnungsflächen abzüglich der vier dreieckförmigen Aussparungen. Jede dreieckförmige Aussparung nimmt jedoch nur einen geringen Bruchteil der Mehrkant-Uffnungfläche ein. In verkanteter Stellung der Drückerdorn- Einstecköffnungen gestatten die dreieckförmigen Aussparungen das Eintreten der Ecken des Drückerdornendes. Dann laufen die stirnseitigen Eckzonen auf die von der Hypotenuse des Dreieckes gebildeten Schrägfläche auf und bewirken bei fortgesetztem Bineinschieben des Drückerdornes ein Verdrehen der Nußhälften derart, daß dann die Drückerdorn-Einstecköffnungen in fluchtende Lage zueinander treten. Indem diese von der Teilungsfuge ausgehenden Schrägflächen zur Steuerung der Nußhälften mit herangezogen werden, bleiben die übrigen Spannflächen der Nußhälften geschont. Zufolge der in der Stoßkante zweier Mehrkant-Öffnungsflächen verlaufenden einen Dreieckskathete handelt es sich demgemäß um ein rechtwinkliges Dreieck, welches die Aussparung bildet. Diese Tatsache schafft Vorteile beim Fertigen der Nußhälften. Es lassen sich günstige Formen für die vorzugsweise im Spritzguß zu fertigenden Nußhälften herstellen. Letzteres ist noch durch die Form der Aussparung als gleichschenkliges Dreier begünstigt.
  • Durch das Einlaufen der Hypotenuse des Aussparungs-Dreieckes etwa jenseits der Mitte der Teilungsfuge sind günstige Verhältnisse gegeben hinsichtlich einer ausreichend lang bemessenen Schrägfläche, großer ehrkant-Öffnungsflächen der Nußhälften und des behidderungsfreien Einschiebens des Dükerdornes. Das Einschieben des letzteren von beiden Seiten der Nuß her mit gleich großem Kraftaufwand gestattet der entsprechend weit über die Teilungsfuge ragende Kragen der einen Nußhälfte.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Fig. 1 bis 6 veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht des Schlosses im Bereich der Nuß bei fortgelassener Schloßdecke, Fig. 2 die Ansicht gegen die der Nußfeder zugeordnete Nußhälfte, und zwar von der Teilungsfuge aus gesehen, Fig. 3 die Ansicht der der Falle zugeordneten anderen Nußhälfte, ebenfalls von der Teilungsfuge aus betrachtet, Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Nuß im Bereich der Teilungsfuge bei zueinander verkanteten Drückerdorn-Einstecköffnungen, Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 5, jedoch bei fluchtender Lage der Drückerdorn-Einstecköffnungen und Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der von der Nußfeder belasteten Nußhälfte beim Einstecken des Drückerdornes.
  • Das als Einsteckschloß ausgebildete Schloß lagert in seinem oberen Abschnitt die verschiebliche Falle 1, deren Kopf 2 eine formangepaßte Öffnung des Stulpes 3 durchsetzt. In Austrittsrichtung ist die Falle von der Fallenfeder 4 belastet.
  • Zur Führung des schloßinnenseitig liegenden Fallenschwanzes 5 dient ein vom Schloßboden ausgehender Stehbolzen 6, der in einen Führungsschlitz 7 des Fallenschwanzes 5 eingreift. Endseitig ist der Fallenschwanz 5 mit einem Mitnehmervorsprung 8 versehen.
  • Zum Zurückziehen der Falle 1 dient die zwischen Schloßdecke und Schloßboden drehbar gelagerte Nuß 9. Letztere besteht aus den beiden Nußhälften 10, 11. Die Nußhälfte iO weist den ium Zurückziehen der Falle 1 dienenden Nußarm 12 auf, während die andere Nußhälfte 11 mit einem dem Nußarm 12 gegenüberliegenden Nußflügel 13 ausgestattet ist. An diesen greift ein von der Nußfeder 14 belastetes Kettenglied 15 an.
  • Die die Nuß 9 bildenden, scheibenförmig aufeinander liegenden Nußhälften 10,11 weisen die Drückerdorn-Einstecköffnungen 16, 17 auf. Zur Übertragung der auf die Nußhälfte 11 ausgeübten Federbelastung gehen von der Teilungsfuge dieser Nußhälfte 11 Mitnehmerzapfen 18 aus, die in querschnittsgrößere Öffnungen 19 der anderen Nußhälfte 10 eintreten.
  • Für den ebenfalls von der Teilungsfuge ausgehenden Nußflügel 13 der Nußhälfte 11 ist die andere Nußhälfte 10 mit einer entsprechenden Ausnehmung 2o versehen.
  • Bei ineinander gesteckten Nußhälften 10,11 wird zufolge Spiels der Mitnehmerzapfen 18 in den Öffnungen 19 die Nußhälfte 11 gegenüber der anderen Nußhälfte 10 verdreht, die sich mit ihrem Nußarm 12 an dem Stehbolzen 6 abstützt. Dementsprechend sind auch die Drückerdorn-Einstecköffnungen 16,17 gegeneinander verkantet, siehe Fig.
  • 1 und Fig. 4.
  • Jede Mehrkant-Öffnungsfläche weist eine dreieckförmige Aussparung 21 auf. Die Hypotenuse 22 läuft etwa jenseits der Mitte der der Teilungsfuge T zugekehrten Kante 23 der Mehrkant-Öffnungsfläche ein, derart, daß die eine Dreieckskathete 24 in der Teilungsfuge T und die andere Kathete 25 in der Stoßkante zweier Mehrkant-Öffnungsflächen liegt, siehe insbesondere Fig. 5. Bei diesen Aussparungs-Dreiecken 21 handelt es sich beim Ausführungsbeispiel um gleichschenklige Dreiecke. Das bedeutet, daß die von der Hypotenuse 22 gebildete Schrägfläche im Winkel von 45 Grad verläuft, dadurch eine relativ lang bemessene Auflaufschräge für das Drückerdorn-Ende 26 bildet und darüber hinaus die Mehrkant-Öffnungsflächen nur um einen geringen Betrag verkleinert.
  • Beim Einschieben des Drückerdornes 27 von der Nußhälfte 10 her kann das Drückerdornende 26 ungehindert bis in den Bereich der Teilungsfuge T vorgeschoben werden. Danach treten die Ecken in den Bereich der dreeckförmigen Aussparungen 21 der anderen Nußhälfte 11. Durch fortgesetztes Einschieben des Drückerdornes 27 bewirken dann die auf die Hypotenuse 22 auflaufenden Eckzonen 26' des Drückerdornes eine zwangsläufige Drehung der Nußhälfte 11 in Pfeilrichtung x2 wodurch die Mehrkantöffnung 17 der Nußhälfte 11 in fluchtende Anordnung zur Mehrkantöffnung 16 der Nußhälfte 10 gelangt.
  • Durch dieses Verdrehen der Nußhälften 10,11 zueinander sind die Mitnehmerzapfen 18 aus ihrer Anlagestellung zu der Wandung der Öffnungen 19 getreten, so daß über die Nußfeder 14 ein großer Spanndruck zufolge der groß bemessenen Mehrkant-Öffnungsflächen gegeben ist.
  • Beim Einsetzen des Drückerdornes 27 von der anderen Schloßseite her erfolgt zufolge der gleichartigen Ausgestaltung der Nußhälfte 10 ebenfalls ein Verdrehen der Mehrkantöffnungen in ihre zueinander fluchtende Lage.
  • Wie das Ausführungsbeispiel zeigt, liegen die Katheten 24 nicht zentral in der Nuß 9. Um etwaige hieraus sich ergebende Beeinträchtigungen auszuschließen, kann die eine Nußhälfte 11 einen über die Teilungsfuge T vorstehenden Kragen aufweisen, der in die andere Nußhälfte 10 ragt.
  • Das bedeutet, daß sich dann auch die Dreiecksaussparung bis in den Kragenbereich erstreckt. Diese Ausgestaltung erlaubt ein Einstecken des Drückerdornes 27 von beiden Schloßseiten lit gleichgroßem Kraftaufwand.

Claims (1)

  1. Ansprüc he
    Schloß 1. Schloß mit zweigeteilter Nuß, bei welcher die in den beiden Nußhälften vorgesehenen mehrkantigen Drückerdorn-Einstecköffnungen aus ihrer gegeneinander verkanteten Anordnung in Richtung einer fluchtenden Lage verdrehbar sind, dadurch, daß das Stirnende des Drückerdornes auf Schrägen aufläuft, die von der Teilungsfuge der Nußhälften ansteigend ausgehen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Mehrkant-Öffnungsfläche eine dreieckförmige Aussparung (21) aufweist, wobei die Hypotenuse des Dreieckes die von dem Stirnende (26) des Drückerdornes (27) beaufschlagte Schrägfläche bildet, während die eine Dreiecks-Kathete (24) in der Teilungsfuge (T) der Nußhälften (10,11) und die andere in der Stoßkante (25) zweier Mehrkant-Öffnungsflächen liegt.
    2-) Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aussparungs-Dreieck (21) als gleichschenkliges Dreieck ausgebildet ist.
    3.) Schloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hypotenuse (22) etwqs jenseits der Mitte der der Teilungsfuge (T) zugekehrten Kante (23) der Mehrkant-Öffnungsfläche in die Teilungsfuge (T) einläuft.
    4.) Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Nußhälfte einen über die Teilungsfuge (T) vorstehenden, in die andere Nußhälfte ragenden Kragen aufweist und auch die Dreiecksaussparung (21)bis den Kragenbereich erstreckt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3806878A1 (de) * 1988-03-03 1989-09-14 Schulte Schlagbaum Ag Schloss, insbesondere einsteckschloss, mit einer zwischen schlossdecke und schlossboden angeordneten nuss
DE9004961U1 (de) * 1990-05-02 1990-07-12 BKS GmbH, 5620 Velbert Schloß, insbesondere Einsteckschloß
US20140084601A1 (en) * 2011-05-09 2014-03-27 Stendals El Ab Shaft arrangement for a locking device and a locking device
US11585116B2 (en) * 2018-10-02 2023-02-21 Sargent Manufacturing Company Anti-ligature lever

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