DE2325735A1 - Halterung zum loesbaren einspannen eines reissverschlusschiebers zur vereinigung mit einer verdeckt angeordneten reissverschlusskette - Google Patents
Halterung zum loesbaren einspannen eines reissverschlusschiebers zur vereinigung mit einer verdeckt angeordneten reissverschlussketteInfo
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Description
Patentanwälte
Di;·!.-!.*. Loinw:Λ3
Tel. 2Ü0 3989
21. Mai 1973
z/s-fcl
YOSHIM KOGYO KABTJSHIKI KAISHA Tokio / Japan.
Halterung zum lösbaren-Einspannen einds
Reißverschlußschiebers zur Vereinigung mit einer verdeckt, angeordneten Reißvei"-
schlußkette
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Montagevorrichtung für Reißverschlüsse und insbesondere auf
eine Halterung zum lösbaren Einspannen eines Reißverschlußschiebers, während eine verdeckt angeordnete Reißverschlußkette
durch diesen hindurchgezogen und zusammengesetzt wirdo
Derartige Montagevorrichtungen wurden bereits in verschiedenen Formen vorgeschlagen, aber die meisten von ihnen
brachten Schwierigkeiten beim Einsetzen und bei der
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©RKätNAL
Entnahme der Reißverschlußschieber "und "beim Hindurchziehen"
einer Reißverschlußkette durch den Schieber mit sich, und sie waren auch nicht in der Lage, solche Schieber
aufzunehmen, welche hinsichtlich ihrer Größe und !Form
von der Größe und Form des verwendeten speziellen Schie-"beraufnehmers
abwichen» Es ist eine typische Halterung bekannt, welche einen dem äußeren Umriß eines speziellen
Schiebers angepaßten Schieberaufnehmer und eine Stange aufweist, die in eine Stellung hinein und aus
dieser heraus schwenkbar ist, um den Reißverschlußschieber in der Montagestellung zu blockieren,. Diese bekannte
Halterung macht einen komplizierten Mechanismus zum Bewegen und Verriegeln der Stange erforderliche Die Handgriffe
zum Einsetzen und Entnehmen des Reißverschlußschiebers waren bei dieser bekannten Halterung äußerst mühsam
und zeitraubend, da die Stange aus der Bewegungsbahn der Reißverschlußkette heraus in eine geneigte Stellung bewegt
werden mußte, um das Einsetzen des Schiebers in der Montagestellung zu ermöglichen, wobei die Stange jedesmal
sichtbar in den Weg des Schiebers gelangt,.wenn dieser in den Schieberaufnehmer eingesetzt wird, woraufhin die Stange
bogenförmig bewegt wird, um mit dem Kopf des Schiebers in Eingriff zu gelangen und die Lage desselben zu stabilisieren»
Die umständliche Arbeitsweise dieser bekannten Halterung: hat daher eine rasche Ermüdung der Bedienungsperson
zur SOlge« Außerdem ist der Schieb er auf nehmer derart ausgebildet,
daß er entweder das Einsetzen von Schiebern verhindert, welche hinsichtlich ihrer Form und Größe von den
besonderen Merkmalen des Aufnehmers abweichen, oder daß er einen solchen abweichenden Schieber nicht in einer stabilen
Lage zurückhält, selbst wenn dieser in dem Aufnehmer kraftvoll gehalten wird. Es ergibt sich damit ein wirtschaftlicher
Nachteil im Hinblick auf die hohen Rüstzeiten, da die Schieberaufnehmer jedesmal ausgewechselt werden
müssen, wenn sich die Bauart und Größe der zu montie-
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renden Reißverschlußschieber änderte
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Halterung zum lösbaren Einspannen eines Reißverschlußschiebers
zu schaffen, welche derart ausgebildet ist, daß die Schieber möglichst bequem in diese einsetzbar sind und in
einer stabilen Lage'gehalten werden, während das Zusammensetzen
und Hindurchziehen einer verdeckt angeordneten Reißverschlußkette durch den Schieber vereinfacht \fird9 und daß
der montierte Schieber unverzüglich freigegeben wird, wodurch
die Produktionsrate beträchtlich gesteigert wird ο
Die eigentliche Einspannvorrichtung der Halterung soll dabei derart ausgebildet sein, daß .sie eine hinreichende
Flexibilität aufweist, um Schieber von unterschiedlicher Bauart und unterschiedlicher Größe und Form aufnehmen und
zur Montage auf einer Reißverschlußkette hinreichend fest
einspannen zu können«
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Halterung ein Gehäuse mit einem länglichen Hohlraum
und einer mit diesem verbundenen Bodenöffnung aufweist, daß in diesem Hohlraum ein vertikal verschiebbarer
Schlitten angeordnet ist, wobei zwei einander gegenüberliegende Spannzangen zum Einspannen eines Reißverschlußschiebers
in seiner Montagestellung mit dem Schlitten zur gemeinsamen Bewegung mit diesem schwenkbar verbunden sind,
daß zwischen den beiden Spannzangen ein federndes Bauteil
angeordnet ist und an diesen angreift, um deren dem Schieber zugeordnete Enden normalerweise gegeneinander zu drükken,
und daß Antriebsmittel zum Verschieben des Schlittens sowie eine vom unteren Ende des Gehäuses nach unten ragende,
den Spannzangen gegenüberliegende Haltestange vorgesehen ißt, welche mit den Spannzangen zusammenarbeitet t um
den Schieber in seiner Einspannstellung zu halten*
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Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten "bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläuterte Es zeigt:
Figo 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Halterung für einen Reißverschlußschieber;
eine perspektivische Darstellung der Halterung nach Pigο 1;
Pig«, 3 einen Längsschnitt durch ein wesentliches Teil der in Pig» 1 gezeigten Halterung in
einem Zustand, in welcher sie zum Einsetzen eines Schiebers "bereit ist;
Mg* 4 einen Längsschnitt nach der Linie IY-IV in
Mg. 3;
Mg. 5 eine Darstellung ähnlich wie Mg. 3S wobei
die Halterung jedoch einen Reißverschluß™ schieber in einer Lage hält, in welcher dieser
zum Hindurchziehen und Zusammensetzen einer Reißverschlußkette bereit ist; und
Mg0 6 einen Längsschnitt nach der Linie YI-VI in
Mg» 5 ο
Die in den Mg* 1 und 2 gezeigte Halterung 10 zum Einspannen eines ReißverschlußSchiebers, nachfolgend Schie
berhalterung 10 genannt, umfaßt ein im allgemeinen rechteckiges Gehäuse 11, welches die nachfolgend beschriebenen
Bauteile enthält. Die erfindungswesentIiehe Ausgestaltung
und Y/irkungsweise der Schieberhalterung 10 ist besser aus
den Mg. 3 bis 6 ersichtlich, nach denen das Gehäuse 11 in seinem Inneren mit einem länglichen Hohlraum oder einer
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Bohrung 12 versehen ist, welcher bzw«, welche durch innere Wände 13 des G-ehäuses 11 begrenzt wird, wobei eine Bodenöffnung
14 mit dem Hohlraum 12 in Verbindung stehto
Mit 15 ist ein vertikal bewegbarer Schlitten bezeichnet,
welcher in dem Hohlraum 12 gegenüber den inneren Wänden 13 verschiebbar gelagert ist. Erfindungsgemäß sind Mittel
zum Einspannen der Reißverschlußschieber vorgesehen,
welche in dem Hohlraum der Schieberhalterung flexibel sind,
sodaß Reißverschlußschieber von verschiedener Bauart und
abweichender Größe oder !Form gegenüber einer nicht gezeigten verdeckt angeordneten Reißverschlußkette in der Zusammensetzstellung
stabil gehalten werden könneno Diese Einspannmittel werden von zwei einander gegenüberliegend angeordneten
Spannzangen 16 gebildet, die über G-elenkzapfen
17 mit dem Schlitten 15 schwenkbar verbunden sind, wobei zwischen den Spannzangen 16 eine Schraubenfeder 18 angeordnet
ist, die in eine im oberen Bereich des Schlittens 15 befindliche Bohrung 19 eingesetzt ist«, Ein typischer
Reißverschlußschieber 20, für welchen die erfindungsgemäße Halterung 10 verwendbar ist, umfaßt eine Hase 20b,
an welcher ein Verriegelungshebel 20c schwenkbar befe*-
stigt ist, eine an dem Verriegelungshebel 20c schwenkbar angeordnete Zuglasche 2Od und seitliche Stege, welche
gewöhnlich parallele Bereiche 20a aufweisen.
Die Spannzangen 16 sind an ihren unteren Enden mit nach innen gerichteten Klemmnasen 16' versehen, um die
Stegbereiche 20a des Schiebers 20 in der nachfolgend beschriebenen
V/eise zwischen sich einzuspannen«. Angrenzend
an die inneren Wände 13 sind lockenflächen 21 vorgesehen, welche symmetrisch nach innen ragen, um mit
den oberen Enden der Spannzangen 16 in Eingriff zu gelangen, wenn diese nach oben in eine Stellung zurückgezogen
werden, in welcher die Halterung 10 zur Aufnahme
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der Reißverschlußschieber 20 bereit ist, wie dies am "besten
aus ligo 4 ersichtlich, ist«,
Mit dem Gehäuse 11 ist eine Haltestange 22 fest verbunden, welche über das untere Ende des G-ehäuses hinausragte
Die Stange 22 ist an ihrer Innenseite mit einer MOkkenfläche 23 versehen, welche mit dem Reißverschlußschieber
20, genauer gesagt mit dem Verriegelungshebel 20c in Eingriff gelangen kann um diesen von den Führungskanalen
des Schiebers abzuheben, in welche die Reißverschlußkette eingeführt werden soll, wie dies am besten aus Pig. 5 ersichtlich
ist„
Es ist ein Handgriff 24 vorgesehen, welcher über eine horizontale Welle 25 mit einer äußeren Wand des Gehäuses
11 drehbar verbunden ist.· An der inneren Stirnseite der Welle 25 ist ein Zapfen 26 exzentrisch angeordnet, der
oberhalb der Gelenkzapfen 17 in den Schlitten 15 eingreift, wodurch der Schlitten 15 längs d.er inneren Wände
13 des Gehäuses 11 vertikal verschoben-wird, wenn der
Handgriff 24 verdreht wird.
Bei der Benutzung der zuvor beschriebenen Schieberhalterung 10 wird der Handgriff 24 zunächst im Gegenuhrzeigersinn
verdreht, um den Schlitten 15 anzuheben, bis die oberen Enden der beiden Spannzangen 16 gleichzeitig
mit den entsprechenden Nockenflachen 21 in Eingriff gebracht
und dadurch entgegen der Vorspannkraft der Eeder 18 einander zunehmend angenähert werden, während die unteren
Enden oder Fasen 16' der Spannzangen 16 sich dementsprechend voneinander entfernen. In dieser Stellung
ist die Schieberhalterung 10 bereit, einen Schieber 20 in den von den beiden Spannzangen 16 und der Haltestange
22 begrenzten Raum einzusetzen,. Wenn der Schieber 20
auf diese Weise in der in 3?ig0 3 gezeigten Lage einge-
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setzt ist, in welcher die Stegbereiche 20a mit den Klemmnasen
16' fluchten und die Hase oder der Kopfbereich 20Ta der Hockenfläche 23 der Haltestange 22 zugekehrt ist, so
wird der Handgriff 24 im Uhrzeigersinn verdrehtj um den
Schlitten 15 zusammen mit den Spannzangen 16 abzusenken, bis sich die Klemmnasen 16' einander nähern und den Schieber
20 an seinen parallelen Stegbereichen 20a erfassen und der Verriegelungshebel 20c schließlich an der Hoekenfläche
23 anliegt und dadurch von der Bewegungsbahn der Eeißverschlußkette
abgehoben ist, wie dies am besten aus Pigo 5
ersichtlich ist«. Der Schieber 20 wird daher in seiner Lage
zuverlässig gehalten durch die Elemmnasen 16| welche
durch die Peder 18 in einer Richtung belastet werden, um
den Schieber nachgiebig zwischen sich einzuklemmen in Zusammenwirkung
mit der Haltestange 22, welche den Schieber
an einem seitlichen Verrutschen hindert. In dieser Lage wird die Reißverschlußkette auf bekannte Weise durch die
Führungskanäle des Schiebers 20 hindurchgezogen und dabei zusammengesetzt«,
Haeh dem Vereinigen -und Hindurchziehen der Heißverschlußkette
durch den Schieber 20 wird der Handgriff 24 im Uhrzeigersinn zurückgedreht, bis der Aufwärtslmb des
Schlittens 15 durch den Eingriff der oberen Enden der Spannzangen 16 mit den IJoekenflachen 21 begrenzt wird,
wodurch die S chi eberhalt erung TO in ihre in den J1Ig0 3
und 4 gezeigte Ausgangsstellung zurückgebracht wird* Vorteilhafterweise wird der montierte Reißversehlußsehieber
20 einfach unter dem Einfluß der Schwerkraft von der Schieberhalterung 10 freigegeben, wenn sich die einander
gegenüberliegenden Klemmnasen 161 voneinander entfernen,
ohne daß irgendwelche zusätzliche Handgriffe erforderlich sind« Die Schieberhalterung TO ist daher zur Aufnahme
des nächsten Schiebers in der bereits beschriebenen Weise bereit, unmittelbar nachdem der vorhergehend
-8-
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montierte Schieber freigegeben wird.
Es ist leicht einzusehen, daß die erfindungsgemäße
Schieberhalterung eine hinreichende Flexibilität1 aufweist,
um das Einsetzen und Festlegen von Reißverschlußschiebern der unterschiedlichsten Form und Größe zu ermöglichen,,
Dies wird durch die besondere Ausbildung der Schieberhalterung 10 erreicht, in welcher der freie Raum zwischen
den beiden einander gegenüberliegenden Spannzangen 16 innerhalb des erforderlichen Bereichs variabel ist, um mit
dem Umriß eines bestimmten Schiebers übereinzustimmen, und falls der Schieber von einer Standardgröße oder -Form
abweichen sollte, so kann er zwischen den Spannzangen nachgiebig gehalten werden, da diese unter der Wirkung
der zwischengefügten Feder 18 elastisch gegeneinander gedrückt werden.
Außerdem kann das Einsetzen und Freigeben der Schieber auf einfache Weise durch eine gegenläufige Bewegung
des mit den Spannzangen 16 in Wirkverbindung stehenden
Schlittens 15 bewirkt werden, ohne daß irgendwelche komplizierte mechanische Bauteile betätigt werden müssen.
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Claims (3)
1. Halterung zum lösbaren Einspannen eines Reißverschluß
Schiebers, während eine verdeckt angeordnete Reißverschlußkette durch diesen hindurchgezogen und zusammengesetzt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (10) ein Gehäuse (11) mit einem länglichen Hohlraum (12)
und einer mit diesem verbundenen Bodenöffnung (14) aufweist, daß in diesem Hohlraum (12) ein vertikal verschieb-,
barer Schlitten (15) angeordnet ist, wobei zwei einander gegenüberliegende Spannzangen (16) zum Einspannen eines
Reißverschlußschiebers (20) in seiner Montagestellung mit dem Schlitten (15) zur gemeinsamen Bewegung mit diesem
schwenkbar verbunden sind, daß zwischen den beiden Spannzangen (16) ein federndes Bauteil (18) angeordnet ist und
an diesen angreift, um deren dem Schieber (20) zugeordnete Enden normalerweise gegeneinander zu drücken, und daß
Antriebsmittel (24) zum Verschieben des Schlittens (15) sowie eine vom unteren Ende des Gehäuses (11) nach unten
ragende, den Spannzangen (16) gegenüberliegende Haltestange (22) vorgesehen ist, welche mit den Spannzangen
zusammenarbeitet, um den Schieber (20) in seiner Einspannstellung zu halten·
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsmittel zum Verschieben des Schlittens (15) aus einem Handgriff (24) bestehen, welcher in einer
Außenwand des Gehäuses (11) drehbar gelagert und mit einem
nach innen vorstehenden, zur Drehachse exzentrisch angeordneten Zapfen (26) versehen ist, welcher in den Schlitten
(15) eingreift, um diesen bei einer Verdrehung des
-10- '
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Handgriffs -vertikal zu verschieben»
3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schieber (20) zugeordneten Enden der
Spannzangen (16) als zusammenwirkende Klemmnasen (16*)
ausgebildet sind, welche zum Einspannen bzw„ Freigeben
des Schiebers (20) aufeinander zu bzwo voneinander weg
bewegbar sind.·
4o Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (11) mit symmetrischen Nockenflächen
(21) "versehen ist, mit welchen die von dem Schieber (20)
abgewandten Enden der Spannzangen (16) in Eingriff bringbar
sind, um diese Enden entgegen der Kraft des federnden Bauteils (18) einander anzunähern.
5β Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmnasen (16·) zum Erfassen der parallelen Bereiche der Stege (20a) des Schiebers (20) ausgebildet
sind.
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