DE1577214C - Handhebelgerät zum Zusammendrücken von Verbindungsstücken für elektrische Leitungen - Google Patents

Handhebelgerät zum Zusammendrücken von Verbindungsstücken für elektrische Leitungen

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DE1577214C
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claw
hand lever
fixed
claws
movable
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Hans Peter Gustav Keersbergen; Philps Paul Gustaf Hombeek; Tillmann (Belgien). HOIr 17-06
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FCI USA LLC
Original Assignee
Burndy Corp
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Description

Die Erfindung betrifft ein Handhebelgerät zum Zusammendrücken von Verbindungsstücken für elektrische Leitungen, mit einer an einem Handhebelträger festen Klaue, mit einem an dem Handhebelträger angelenkten Handhebel, an dem sich eine in Richtung auf die feste Klaue bewegliche Klaue befindet, und mit einer zwischen diesen Klauen angeordneten Halteklaue, die an einer der Klauen federnd abgestützt ist und zusammenzudrückende Verbindungsstücke an der festen Klaue vor ihrem Zusammendrücken mittels der beweglichen Klaue festhält.
Es sind bereits Handhebelgeräte dieser Art bekannt (siehe z. B. USA.-Patentschriften 2 765 688, 2 829 549 und 3 039 337), die das Zusammendrücken von Verbindungsstücken für elektrische Leitungen mit verhältnismäßig komplizierten Hebelmechanismen ermöglichen. Dies betrifft insbesondere die Halteklaue, welche zur Verwirklichung ihrer besonderen Funktion des Festhaltens der Verbindungsstücke vor dem Zusammendrücken eine komplizierte Vorrichtung darstellt, die störungsanfällig ist und trotzdem kein einwandfreies Festhalten des jeweiligen Verbindungsstückes gewährleistet. So ist beispielsweise bei den durch die USA.-Patentschriften 3 039 337 und 2 765 688 bekannten Werkzeugen eine Halteklaue vorgesehen, die an einer Außenseite der beweglichen und der festen Klaue angeordnet ist und dort zwar ein zwischen den Klauen befindliches Verbindungsstück bei dessen Einschieben lokalisieren kann, nicht jedoch mit ihrer gesamten Fläche auf einen größeren Bereich des Verbindungsstückes einwirkt. Daher kann bei solchen Halteklauen eine Verkantung des jeweiligen Verbindungsstückes zwischen der beweglichen und der festen Klaue auftreten, wenn diese noch nicht geschlossen sind. Ebenso verhält es sich bei der durch die USA.-Patentschrift 2 829 549 bekannten Anordnung, diese unterscheidet sich von den bereits genannten lediglich dadurch, daß die Halteklaue nicht einen normalen Blechquerschnitt hat, sondern so breit ausgebildet ist, daß sie auf einen etwas größeren Bereich eines Verbindungsstückes einwirken kann, dieses jedoch zwischen den Druckklauen gleichfalls gegen eine Verkantung nicht sichert. Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein Handhebelgerät zum Andrücken von Verbindungsstücken an elektrische Leiter herzustellen, welches mit einer Vorrichtung zum Halten des Verbindungsstückes in einer festen gegebenen Stellung bezüglich der Klauen des Handhebelgerätes vor und während eines Preßvorganges ausgerüstet ist.
Ein Handhebelgerät der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß die Halteklaue von der festen Klaue gegen die Kraft der Abstützfeder von dem Handhebelträger in geöffneter Stellung der Klauen wegschwenkbar an diesem angelenkt ist.
Dadurch, daß die Halteklaue an der festen Klaue angelenkt ist und durch Federkraft an sie angedrückt wird, kann sie ein Verbindungsstück auch dann zuverlässig festhalten, wenn die beiden Preßklauen noch nicht geschlossen sind, da das Verbindungsstück unabhängig von irgendeiner Bewegung des Handhebelgerätes zwischen der Halteklaue und der festen Klaue festgehalten wird. Erst bei Abschwenken der Halteklaue von der festen Klaue wird das Verbindungsstück freigegeben.
Eine weitergehende Forderung, die zusammengedrückten Verbindungsstücke aus dem Handhebelgerät automatisch freizugeben, kann zusätzlich erfüllt werden, wenn ein Handhebelgerät der eingangs genannten Art derart ausgebildet ist, daß die Halteklaue an der beweglichen Klaue in Richtung zur festen Klaue verschiebbar befestigt und bei zu-
sammengedrückten Abstützfedern lösbar zu verriegeln ist. Durch diese Ausbildung ist es möglich, bei einer Öffnung des Handhebelgerätes nach dem Zusammendrücken infolge der Verriegelung der Halteklaue diese zusammen mit der beweglichen Klaue von der festen Klaue zu entfernen, so daß das jeweilige Verbindungsstück selbsttätig aus dem Handhebelgerät herausfallen kann.
Die Erfindung wird an Hand in den Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch das Handhebelgerät gemäß der Erfindung, welches eine automatische Freigabe eines zusammengedrückten Verbindungsstückes ermöglicht;
Fig. 2 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Klauenanordnung des Werkzeuges aus Fig. 1;
F i g. 3 bis 6 zeigen Teile von senkrechten Schnitten, die die aufeinanderfolgenden Schritte des Preßvorganges mit dem in F i g. 1 gezeigten Werkzeug darstellen;
F i g. 7 zeigt einen senkrechten Schnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, welches durch manuelle Betätigung der Halteklaue eine Freigabe eines zusammengedrückten Verbindungsstückes ermöglicht;
F i g. 7 A zeigt eine teilweise Draufsicht auf die in das Werkzeug gemäß Fig. 7 eingebaute Halteklaue;
Fig. 8 bis 11 zeigen Teile von Querschnitten der drei Klauen des in F i g. 7 gezeigten Werkzeuges während aufeinanderfolgender Schritte eines Preßvorganges.
Das in F i g. 1 gezeigte Handhebelgerät hat einen Handhebelträger 1, an dem die feste Klaue 30 befestigt ist, eine bewegliche Klaue 12 und einen Betätigungsgriff 2. Der Betätigungsgriff 2 ist mit Hilfe eines Bolzens 11 mit der beweglichen Klaue 12 verbunden. Mit dem Handhebelträger 1 ist er durch eine Gelenkschwinge 3, die bei 4 und 5 mit Bolzen befestigt ist, verbunden, so daß die bewegliche Klaue gegen die feste Klaue vorgeschoben wird, wenn der Griff 2 in Richtung des Pfeiles F bewegt wird. Eine Zugfeder 10 ist mit ihrem einen Ende am Hand-' hebelträger 1 und mit dem anderen Ende am Griff 2 angebracht, so daß sie die Klauen des Werkzeuges in die geöffnete Stellung zurückbewegt, wenn die in Richtung des Pfeiles F wirkende Kraft fortgenommen wird.
Der Betätigungsgriff 2 weist eine Ratsche 8 und der Handhebelträger 1 die zugehörige Klinke 6 auf, die schwenkbar am Handhebelträger mit einem Bolzen 7 befestigt und von der Zugfeder 9 gespannt ist. Diese Anordnung bewirkt, daß nach Beginn eines Preßvorganges die Klauen bis in die ganz geschlossene Stellung bewegt werden müssen, bevor sie wieder geöffnet werden können.
Das am Handhebelträger 1 mit Hilfe von Stiften 14 befestigte geschlitzte Führungsstück 13 dient zum Halten und Führen der Bewegung der beweglichen Klaue 12.
In dem in den F i g. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Halteklaue 18 zwischen der festen Klaue 30 und der beweglichen Klaue 12 angeordnet. Die Halteklaue 18 wird bezüglich der beweglichen Klaue 12 von einem Kolbenpaar 17 gehalten, das in einem Paar zylindrischer Bohrungen 16, die im Körper 15 der beweglichen Klaue 12 vorgesehen sind, gehalten wird. Zwischen den Kolben 17 und den Böden 20 der Bohrungen 16 angeordnete Druckfedern 19 halten die Halteklaue 18 federnd an der beweglichen Klaue 12.
Wie F i g. 2 zu entnehmen ist, ist eine Riegelfeder 23 vorgesehen, die eine Riegelkante 24 und einen Verankerungsteil 22 aufweist. Sie ist am Bodenteil 20 der beweglichen Klaue 12 mit Hilfe eines Steckstiftes oder eines Niets 21 befestigt. Wenn die Halteklaue 18 gegen den Widerstand der Druckfedern 19
ίο weit genug zur beweglichen Klaue 12 hin gedrückt worden ist, so daß die Druckfedern 19 bis zu einem gegebenen Wert zusammengedrückt sind, so wird die Riegelfeder 23 ausgelenkt, so daß die Riegelkante 24 in die zugehörige Schulter 25 der Halteklaue 18 eingreift. Der Grund für das Anhalten der relativen Bewegung der Klauen 12 und 18 zueinander wird später an Hand der Arbeitsweise des Werkzeuges erklärt werden. Ein Druckknopf 26, der durch eine Öffnung 26 α im Führungsblock 13 hindurchgreift, dient zum Auslenken der Riegelfeder 23 von Hand, so daß die Riegelkante 24 von der Schulter 25 gelöst werden kann, wenn dies im Laufe des Arbeitsvorganges erforderlich ist. Der Arbeitsvorgang des in F i g. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels wird im folgenden an Hand der F i g. 3 bis 6 näher beschrieben.
F i g. 3 zeigt die Stellungen der festen Klaue 30, der beweglichen Klaue 12 und der Halteklaue 18 zu Beginn des Preß Vorganges. In dieser Stellung sind die Klauen 12 und 30 entsprechend dem Aufbau des Betätigungsmechanismus des Handhebelgeräts ziemlich weit voneinander entfernt, und die Halteklaue 18 wird durch den Eingriff der Riegelkante 24 in die Schulter 25 dicht an der beweglichen Klaue 12 gehalten. Durch diese Stellungen der Klauen 18 und 12 zueinander stehen die Druckfedern 19 zwischen den Kolben 17 und den Bodenteilen 20 der Bohrungen 16 unter erheblichem Druck. Hierbei ist zwischen den Klauen 18 und 30 ein ausreichender Abstand, um einelektrisches Verbindungsstück 28 in eine der Führungsnuten 27 in der Klaue 18 zu bringen. Diese Nuten 27 bewirken zusammen mit entsprechenden Nuten 31 in der Klaue 30 ein Zusammendrücken von Verbindungsstücke zwischen ihnen. Die Nuten 27 können, wie gezeigt, mit einer Anschlagschulter 29 versehen sein, die an einer zugehörigen Schulter (nicht gezeigt) eines Verbindungsstückes 28 anliegt, um dieses in Längsrichtung zu halten.
Bei der nächsten Stufe des Vorganges wird der Druckknopf 26 nach innen auf die Klaue 12 zu gedrückt, wie durch den horizontalen Pfeil in F i g. 4 angedeutet, um die Riegelfeder 23 auszulenken und die Riegelkante 24 von der Schulter 25 zu lösen. Durch das Lösen der Feder 23 kann sich die Halteklaue 18, wie durch den senkrechten Pfeil angedeutet, unter dem Druck der Druckfedern 19 nach oben bewegen, so daß das Verbindungsstück 28 federnd zwischen der Nut 27 in der Klaue 18 und der Nut 31 in der Klaue 30 gehalten wird.
Ist das Verbindungsstück 28 in der in F i g. 4 dargestellten Lage, so kann der Kraftzuführungsmechanismus des Handhebelgeräts betätigt werden, um die bewegliche Klaue 12 gegen die feste Klaue 30 zu bewegen. In Abhängigkeit von der Kraft der Druckfedern 19 wird eine weitere Aufwärtsbewegung der Halteklaue (in Richtung des in F i g. 5 gezeigten senkrechten Pfeils) durch das Verbindungsstück 28 verhindert, bis die von der Klaue 12 auf die Klaue 18
übertragene Kraft ausreicht, um das Verbindungsstück zwischen den zusammengehörenden Nuten 27 und 31 zusammenzudrücken (s. F i g. 5). Ist die bewegliche Klaue 12 infolge des Zusammendrückens der Federn 19 und des Verbindungsstückes 28 dicht genug an die Klaue 18 heranbewegt worden, so greift die Riegelkante 24 der Riegelfedern 23 wieder in die Schulter 25 ein, um die Halteklaue 18 an der beweglichen Klaue 12 festzuhalten.
Nach dem beschriebenen Zusammendrücken des Verbindungsstückes 28 mit einem Leiter 32 werden im weiteren Arbeitsvorgang des Preßwerkzeuges die Klauen 12 und 30 wieder voneinander getrennt (s. F i g. 6). Dabei wird durch die Verbindung mit der Riegelfeder 23 die Halteklaue 18 von der festen Klaue 30 getrennt. Die Klauen des Handhebelgerätes kehren daher in ihre Ausgangsstellung zurück, in der sie einen ausreichenden Abstand voneinander haben, um .das zusammengepreßte Verbindungsstück 28 zu entfernen und durch ein neues zu ersetzen.
Die Fig. 7 bis 11 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, bei dem dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel genau entsprechende Teile gleich nummeriert sind, während ähnliche Teile mit gleichen Bezugszeichen und zusätzlicher hochgesetzter Kennzeichnung bezeichnet sind. Unterschiedliche Teile sind mit den Bezugszeichen 33 bis 41 versehen.
In diesem Ausführungsbeispiel enthält das Preßwerkzeug eine bewegliche Klaue 12' und eine feste Klaue 33j die sich zunächst durch ihre Form von den entsprechenden Teilen in F i g. 1 unterscheiden. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Halteklaue 34 jedoch nach Art eines Scharniers bei 35 schwenkbar befestigt. Eine Torsionsfeder 38 drückt gegen die Oberfläche 39 des Handhebelträgers 1, um die Halteklaue 34 federnd gegen die Klaue 33 zu drücken. Die Halteklaue 34 enthält ein herausragendes Griffteil 41, mit dem sie von Hand um den Stift 35 geschwenkt werden kann, so daß sie von der Klaue 33 getrennt wird. Sie weist ferner eine Anzahl Öffnungen 36 auf, die mit Anschlägen 31' in der Klaue 33 fluchten und durch die Druckstempel 36' bewegt werden können.
Der Arbeitsvorgang dieses Ausführungsbeispiels läßt sich am besten an Hand der Fig. 8 bis 11 erklären.
In F i g. 8 sind die Klauen 12' und 33 in einem erheblichen Abstand voneinander gezeigt, wie dies zu Beginn des Arbeitsvorgangs der Fall ist. Die Halteklaue 34 ist, die feste Klaue 33 nicht berührend, federnd ausgelenkt, und zwar durch eine nach unten wirkende Kraft auf den Griff 41, so daß ein Verbindungsstück 40 zwischen die Klauen 34 und 33 gebracht und in eine der Aufnahmenuten 27' in der Klaue 34 eingelegt werden kann.
Nach dem in F i g. 8 dargestellten Einbringen des Verbindungsstückes 40 in die Nut 27' wird die auf den Griff 41 nach unten wirkende Kraft entfernt, wodurch die Klaue 34 sich, wie durch den senkrechten Pfeil in F i g. 9 angedeutet, durch die Kraft der Torsionsfeder 38 nach oben bewegen kann, so daß das Verbindungsstück 40 von den nun einander gegenüberliegenden Teilen der Nuten 31' und 27' gehalten wird.
Wird das Verbindungsstück 40 derart zwischen den Klauen 33 und 34 gehalten, so wird die bewegliche Klaue 12 durch Betätigen des Handhebelgerätes in der üblichen Weise angedrückt, bis sich die Druckstempel 36' durch die Öffnungen 36 in der Halteklaue 34 bewegt und das Verbindungsstück 40 z. B. um einen eingefügten, verdrallten Draht 42 herum, wie in F i g. 10 gezeigt, verformt haben.
Fig. 11 zeigt den Abschluß des Preß Vorganges bei diesem Ausführungsbeispiel} bei dem die Klauen 33 und 12' durch weitere Betätigung des Werkzeuges getrennt wurden und die Halteklaue 34 von Hand durch Einwirkung einer Kraft auf den Griff 41 abgeschwenkt wurde, um das zusammengepreßte Verbindungsstück 40 und den Draht 42 zu entfernen und ein neues Verbindungsstück einzuführen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Handhebelgerät zum Zusammendrücken von Verbindungsstücken für elektrische Leitungen, mit einer an einem Handhebelträger festen Klaue, mit einem an dem Handhebelträger angelenkten Handhebel, an dem sich eine in Richtung auf die feste Klaue bewegliche Klaue befindet, und mit einer zwischen diesen Klauen angeordneten Halteklaue, die an einer der Klauen federnd abgestützt ist und zusammenzudrückende Verbindungsstücke an der festen Klaue vor ihrem Zusammendrücken mittels der beweglichen Klaue festhält, dadurchgekennzeichnet, daß die Halteklaue (34) von der festen Klaue (33) gegen die Kraft der Abstützfeder (38) von dem Handhebelträger (1) in geöffneter Stellung der Klauen (12', 33) wegschwenkbar an diesem angelenkt ist.
2. Handhebelgerät zum Zusammendrücken von Verbindungsstücken für elektrische Leitungen, mit einer an einem Handhebelträger festen Klaue, mit einem an dem Handhebelträger angelenkten Handhebel, an dem sich eine in Richtung auf die feste Klaue bewegliche Klaue befindet, und mit einer zwischen diesen Klauen angeordneten Halteklaue, die an einer der Klauen federnd abgestützt ist und zusammenzudrückende Verbindungsstücke an der festen Klaue vor ihrem Zusammendrücken mittels der beweglichen Klaue festhält, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklaue (18) an der beweglichen Klaue (12) in Richtung zur festen Klaue (30) verschiebbar befestigt und bei zusammengedrückten Abstützfedern (19) lösbar zu verriegeln ist.
3. Handhebelgerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen die Halteklaue (18) an der beweglichen Klaue (12) verriegelnden Riegel (24, 25), der einrastet, wenn die bewegliche Klaue (12) während des Zusammendrückens in eine vorgegebene Lage zur Halteklaue (18) gebracht ist.
4. Handhebelgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (24, 25) eine Feder (23) zum Einrücken eines Riegelelementes (24) an der beweglichen Klaue (12) in ein Riegelelement (25) an der Halteklaue (18) aufweist und daß ein von Hand zu betätigendes Löseglied (26) zur den Riegel (24, 25) lösenden Auslenkung der Feder (23) vorgesehen ist.
5. Handhebelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Halteklaue (34) mindestens ein Loch (36) vorgesehen ist, durch das hindurch die bewegliche Klaue (12') mittels eines dem Loch (36) angepaßten Druckstempels (36') auf ein gehaltenes Verbindungsstück (40) einwirkt.

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