DE3415122C2 - Trockenrasierapparat mit einschiebbarem Hilfsrahmen - Google Patents

Trockenrasierapparat mit einschiebbarem Hilfsrahmen

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Abstract

Trockenrasierapparat mit einem in Richtung des Untermessers verschiebbar einsetzbaren Hilfsrahmen, der über federnde Rastmittel in den Stirnwangen eines Rasierergehäuses oder eines Scherkopfrahmens gehalten und mittels Entriegelungstasten, die auf an den Rastmitteln vorgesehenen Auflauframpen einwirken, entriegelt und in Entnahmerichtung bewegt wird.

Description

Die Erfindung betrifft einen Trockenrasierapparat, dessen Obermesser in einem zwischen Stirnwangen des Trockenrasierapparates einschiebbaren Hilfrahmen eingespannt ist, der an seinen Stirnseiten mit in die Stirnwangen eingreifenden federnden Rastmitteln versehen ist und dessen Verschiebbarkeit nach außen durch einen Anschlag begrenzt ist.
Aus der JP-GM-AS 53-40306 ist ein Scherkopfrahmen mit einem Hilfsrahmen bekannt, der von der Gehäuseseite des Rasierapparates her in den Scherkopfrahmen eingeschoben und mittels in den Stirnseiten paarweise angeordneten federnden Rastarmen, die in entsprechend ausgebildete Ausnehmungen in den Stirnwangen des Scherkopfrahmens eingreifen, gehalten wird. Zum Zwecke der Entnahme des Hilfsrahmens aus dem Scherkopfrahmen muß man in den engen Scherkopfrahmen hineingreifen und erhebliche Zugkräfte ίο aufbringen, um den Hilfsrahmen aus seiner Verrastung zu lösen. Dies ist nicht nur umständlich, sondern auch mit der Gefahr der Beschädigung des Hilfsrahmens insbesondere seiner Scherfolie verbunden.
Aus der DE-PS 28 57 468 ist ein Rasierapparat nach !5 dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Bei dieser Konstruktion läßt sich der Hilfsrahmen über die Griffplatten durch Angriff von außen aus dem Scherkopfrahmen herausziehen. Zur Überwindung der Verriegelung sind jedoch bei dieser Vorrichtung erhebliche Zugkräfte erforderlich. Durch den auf dem Flansch des Hilfsrahmens aufsitzenden Scherkopfrahmen richtet sich die Baugröße des Hilfsrahmens nach der des Scherkopfrahmens. Als Folge der Befestigung des Scherkopfrahmens am Rasierergehäuse erhalten Scherkopfrahmen und Hilfsrahmen eine relativ große Höhenerstreckung und Breitenerstreckung. Der daraus resultierende Materialaufwand für den Hilfsrahmen mit Scherfolie wirkt sich ungünstig auf dessen Herstellkosten aus.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde einen Trockenrasierapparat, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung zu schaffen, bei dem der Hilfsrahmen leicht einsetzbar und herausnehmbar ist, wobei insbesondere die Zugkraft für Entnahme des Hilfsrahmens weitgchend vermindert werden soll, der in Verriegelungsstellung in Entnahmerichtung definiert gehalten ist und dessen Baugröße auf ein Mindestmaß reduziert werden soll.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in den Stirnwangen federnde, die Rastmittcl über ihre Auflauframpen betätigende Entricgelungstasten angeordnet sind und daß der Anschlag in den Slirnwangen oberhalb der Entriegelungstasten in Form jeweils einer Ausnehmung für die Rastmittel des Hilfsrahmens vorgesehen ist.
Die besonders leichte Entnehmbarkeit des zwischen den Stirnwangen eines Scherkopfrahmens oder eines mit Stirnwangen versehenen Rasierergehäuses angeordneten Hilfsrahmens wird dadurch erzielt, daß in den Stirnwangen federnd angeordnete Entriegelungstastcn vorgesehen sind, die beim Entriegelungsvorgang auf Auflauframpen einwirken, die an den in den Stirnseilen des Hilfsrahmens befindlichen federnden Rastmitteln vorgesehen sind, wobei die Schräge der Auflauframpcn derart gestaltet ist, daß der auf die Entriegelungstastcn ausgeübte Druck diese und somit den Hilfsrahmen ;ius dem Rastbereich herausschiebt.
Der gelöste Hilfsrahmen wird danach vom Benutzer nur noch aus den Stirnwangen herausgenommen. In verriegelter Stellung des Hilfsrahmens liegt das Untermesser unter Federeinwirkung an dem im Hilfsrahmen eingespannten Obermesser an. Durch Ausnutzung dieser in Entnahmerichtung wirkenden Federspannung wird einerseits die Entnehmbarkeil des Hilfsrahmens nach Entriegelung zusätzlich begünstigt, andererseits bewirkt diese, daß der verriegelte Hilfsrahmen über die federnden Rastmittel an Nutenwänden der in den Stirnwangen vorgesehenen Ausnehmungen in Γ-'ηt-
nahmerichtung fest anliegt
Durch die Ersetzbarkeit des Hiifsrahmens zwischen die Stirnwangen eines Scherkopfrahmens oder eines Rasierergehäuses von außen in Richtung des Untermessers kann die Baugröße des Hiifsrahmens wesentlich verringert werden, da der das Obermesser tragende Rahmen des Hiifsrahmens bereits in Höhe des Untermesserkanlenbereiches vorgesehen werden kann.
Die für die federnden Rastmittel des Hiifsrahmens erforderlichen Ausnehmungen sind auf der Innenseite der jeweiligen Stirnwange vorgesehen und bestehen aus einer in Längsrichtung verlaufenden Nut, deren zum Stirnwangenende gelegene Nutenwand den Anschlag für den Hilfsrahmen über das jeweilige Rastmittel bildet.
Die Handhabung beim Einschieben sowie Abnehmen des Hiifsrahmens wird dadurch erleichtert, daß in den Stirnwangen jeweils eine in Längsrichtung verlaufende Führungsnut vorgesehen ist.
Zweckmäßigerweise ragen die Stirnseiten des Hiifsrahmens mit den vorgesehenen Rastmitteln relativ weit in die Wölbung des Obermessers hinein.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die federnden Rastmittel nasenförmig ausgebildet sind und mit ihren zum Obermesser gerichteten Nasenenden aus den Stirnseiten des Hiifsrahmens heriiusragen.
In einfacher Weise werden die Auflauframpen durch die von den hervorstehenden Nasenenden zu den zurückliegenden Stirnseiten des Hiifsrahmens schräg verlaufenden Nasenrücken gebildet.
Vorzugsweise sind an den Stirnseiten des Hiifsrahmens jeweils zwei starre Führungsschienen vorgesehen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung Lsi das Rastmittel zwischen den beiden starren Führungsschienen vorgesehen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in denen bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt sind, und zwar zeigt
F i g. 1 den Scherbereich eines Trockenrasierers in Vorderansicht mit Teilschnitt,
F i g. 2 eine Explosionsdarstellung von Hilfsrahmen, Scherkopfrahmen sowie den oberen Teil eines Rasierergehäuses in Perspektive,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Verriegelungsbcreich des Hiifsrahmens mit einer der Stirnwangen in Vcrriegclungsstsllung,
Fig.4 einen Längsschnitt entsprechend Fig.3 bei Verlassen der Verriegelungsstellung.
In F i g. 1 ist der Scherbereich eines Trockenrasierapparales mit einem beweglichen Untermesser 1, einem mit dem Untermesser zusammenwirkenden Obermesser 2, das in einem Hilfsrahmen 3 gewölbt eingespannt ist, dargestellt. Das Untermesser 1 wird von einem im Gehäuse 4 des Trockenrasierapparates untergebrachten, nicht dargestellten Motor über einen Schwinghebel 5 in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt. Eine Schraubenfeder 6 drückt das Untermesser 1 in bekannter Weise gegen das Obermesser 2.
Die Stirnwangen 9 und 10 sind bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel Bestandteil des Gehäuses 4. Als Verlängerung der Gehäusestirnseiten 11 und 12 sind sie an der, unterhalb des Untemessers 1 liegenden, oberen Gehäusewand 13 des Gehäuses 4 angeformt. Der in Richtung des Gehäuses 4 einschiebbare Hilfsrahmen 3 sowie die Stirnwange 10 sind im Teilschnitt dargestellt und zeigen den zwischen Stirnwangen 9 und 10 befindlichen Hilfsrahmen 3 in verriegelter Position.
Der durch die Stirnwange 10 geführte Teilschnitt zeigt eine mittels einer Klip-Verbindung an einem Quersteg 14 in der Stirnwange 10 befestigte Entriegelunsstaste 15 mit einer aus der Kontour der Stirn wange herausragenden Erhebung 16 und einen zum Untermesser 1 gerichteten Noppen 17. Weitere Teile bzw. Maßnahmen, die der Entriegelung und Verriegelung des to Hiifsrahmens 3 dienen sowie deren Funktion, werden an Hand der F i g. 2,3 und 4 näher beschrieben.
Nach dem in Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist, abweichend von F i g. 1, ein auf das Gehäuse 4 aufschiebbarer Scherkopfrahmen 18 vorgesehen, zwisehen dessen Stirnwangen 9 und 10 der Hilfsrahmen 3 in Gehäuserichtung einschiebbar ist
An beiden Stirnseiten 19 befindliche, von Druckfedern beaufschlagte Verriegeiungselemente 20 dienen der Verriegelung des Scherkopfrahmens 18 am Gehäuse 4. Zwecks Zentrierung des Hiifsrahmens 3 auf dem Gehäuse 4 sind am Gehäuse Vorsprünge 7 angeformt, die in entsprechende Ausschnitte 8 am Hilfsrahmen 3 eingreifen.
Im verriegelten Zustand des Scherkopfrahmens 18 mit dem Gehäuse 4 enden die Vorderwand 21 und Rückwand 22 des Scherkopfrahmens 18 etwa in Höhe der Gehäusewand 13 des Gehäuses 4. Die den Hilfsrahmen 3 aufnehmenden und haltenden Stirnwangen 9 und 10 stehen dann gegenüber der Gehäusewand 13 hervor, so daß dieser Zustand vergleichbar ist mit dem in Fig. 1 dargestellten und beschriebenen. Die beiden Stirnseiten 23 und 24 des Hiifsrahmens 3 sind identisch ausgebildet.
Dies gilt auch für die beiden Stirnwangen 9 und 10.
In den Stirnwangen 9,10 ist je eine in Längsrichtung
der Stirnwangen 9,10 verlaufende Öffnung 25 vorgesehen, in der ein die Öffnung quer durchsetzender Quersteg 14 eingeformt ist. An dem Quersteg 14 ist eine federnd bewegbare Entriegelungstaste 15 befestigt, z. B. mittels einer Klip-Verbindung. An dem zum Stiinwangenende gerichteten Ende der Entriegelungstaste 15 ist ein nach innen gerichteter Noppen 17 angeformt. Oberhalb des Noppens 17 ist auf der Innenseite 26 der Stirnwange 9 eine in Längsrichtung verlaufende Nut 27 eingelassen, deren in Entnahmerichtung des Hiifsrahmens 3 gelegene Nutenwand 28 als Anschlag für das verriegelte Rastmittel 32 dient.
Um das Einsetzen und Herausnehmen des Hiifsrahmens 3 zu erleichtern, sind an den Stirnseiten 23,24 des Hiifsrahmens in Längsrichtung verlaufende Führungsso schienen 30,31 angeformt, die in den Stirnwangen 9,10 vorgesehene Führungsnuten 29 eingreifen und von deren Seitenwänden geführt werden. In der tiefer gelegenen Rückwand dieser Führungsnut 29 befindet sich die Öffnung 25 sowie die Nut 27. In dem Hilfsrahmen 3 ist das Obermesser 2 gewölbt eingespannt. Die Stirnseiten 23 und 24 des Hiifsrahmens 3 weisen eine der Wölbung entsprechende Kontour auf und ragen, derart gestaltet, relativ weit in die Wölbung des Obermessers hinein. Zwischen den beiden Führungsschienen 30, 31 ist ein federndes Rastmittel 32 mit einer Auflauframpe 33 vorgesehen. Das Rastmittel 32 ist nasenförmig gestaltet, deren als Auflauframpe 33 wirksam werdender Nasenrücken von der Stirnseite 24 weg nach außen gerichtet ist jnd in Entnahmerichtung ansteigt. Die die Rückführung des Nasenrückens zur Stirnseite 24 bildende Wand 34 dient als Anschlag für den Hilfsrahmen 3 an der Nutenwand 28 in der Nut 27 in der Stirnwange 10. Beim Einsetzen des Hiifsrahmens 3 zwischen die
Stirnwangen 9,10 nach F i g. 1 oder 2 gelangen die Führungsschienen 30 und 31 in Eingriff mit den in den Stirnwangen 9, 10 vorgesehenen Führungsnuten 29. Im Verlauf dieses Einsetzvorganges kommen die gegenüber den Stirnseiten 23 und 24 des Hilfsrahmens 3 hervorstehenden Auflauframpen 33 der Rastmittel 32 zur Anlage an die Stirnwangen 9, 10. Aufgrund der federnden Eigenschaft der Rastmittel 32 werden diese über und entsprechend der Steigung der Auflauframpen 33 in den Hilfsrahmen 3 hineingedrückt. Nach Überfahren der Stirnwangenenden übernimmt die Rückwand der Führungsnut 29 die weitere Führung so lange, bis die Rastmittel 32 in die Nuten 27 einfedern. Kurz vor diesem Einfedern nimmt der Hilfsrahmen 3 über das Obermesser 2 das Untermesser 1 in Einsetzrichtung gegen den Druck der Schraubenfeder 6 mit. so daß nach dem Einfedern der Rastmittel 32 in den Nuten 27 die unter Druck stehende Schraubenfeder 6 über das Untermesser 1 und das Obermesser 2 auf den Hilfsrahmen 3 einwirkt und die Wände 34 der in den Nuten 27 befindlichen Rastmittel 32 zur Anlage an die Nutenwände 28 bringt. In dieser Position ist der Hilfsrahmen 3 zwischen den Stirnwangen 9,10 definiert gehalten und mit diesen fest verriegelt.
Die Entnahme eines mit den Stirnwangen 9, 10 eines Rasierergehäuses 4 oder Scherkopfrahmens 18 verriegelten Hilfsrahmens 3 wird an Hand der Fig. 3 und 4 näher erläutert.
Die Schnittdarstellung nach Fig. 3 und Fig.4 zeigt als Beispiel den Verriegelungsbereich des Hilfsrahmens 3 mit der Stirnwange 9 eines mit dem Gehäuse 4 verriegelten Scherkopfrahmens 18 dessen diesbezügliche Verriegelungselemente 20 und 35 ohne Belang sind.
In der Stirnwange 9 befindet sich das federnde Rastmittel 32 in der Nut 27, wobei die Wand 34 an der Nutenwand 28 anliegt. Die Ablauframpe 33 führt aus der Nut 27 heraus in Richtung der Gehäusewand 13 des Gehäuses 4 zur zurückliegenden Stirnseite 23 des Hilfsrahmens 3.
Wie schon erwähnt, ist in der Stirnwange 9 die in Längsrichtung verlaufende Öffnung 25 mit dem Quersteg 14 vorgesehen, an dem die aus federndem Material bestehende Entriegelungstaste 15 befestigt ist, z. B. mittels einer Klip-Verbindung. Der Quersteg 14 kann aber auch drehbar gelagert sein, um eine Schwenkbewegung der Entriegelungstaste 15 zu bewirken. Von dem Quersteg 14 führt die Entriegelungstaste 15 innerhalb der Öffnung 25 in Richtung des Stirnwangenendes und endet mit dem zum Hilfsrahmen 3 gerichteten Noppen 17 im oberen Bereich der Auflauframpe 33 des Rastmittels 32.
Durch Betätigung der Entriegelungstaste 15 (vgl. F 1 g. 4) über die Erhebung 16 biegt bzw. dreht sich diese um den Quersteg 14 nach innen und drückt das federnde Rastmittel 32 über die Ablauframpe 33 in den Hilfsrahmen 3 hinein, wodurch das Rastmittel 32 aus der Nut 27 und somit aus der Sperrposition gebracht wird. Durch weitergehendes Einfedern der Entriegelungstaste 15 gleitet das entriegelte Rastmittel 32 und somit der Hilfsrahmen 3 mit seiner Ablauframpe 33 an dem Noppen ab und hebt sich dabei von der Gehäusewand 13 ab, bzw. bewegt sich aus den Stirnwangen 9 und 10 hervor. Der gelöste Hilfsrahmen 18 wird danach vom Benutzer lediglich aus den Stirnwangen 9 und 10 herausgenommen. Dieser Vorgang wird anfänglich noch dadurch unterstützt und erleichtert, daß im verriegelten Zustand des Hilfsrahmens 3 der Anlagedruck des am Obermesser 2 unter Einwirkung der Schraubenfeder 6 anliegenden Untermessers 1 zusätzlich genutzt wird. Die Stirnwange 10 sowie Stirnseite 24 des Hilfsrahmens 3 sind analog der oben ausgeführten Beschreibung gestaltet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

ei ν.· Patentansprüche:
1. Trockenrasierapparat dessen Obermesser (2) in einem zwischen Stirnwangen (9,10) des Trockenrasierapparates einschiebbaren Hilfsrahmen (3) eingespannt ist, der an seinen Stirnseiten (23,24) mit in die Stirnwangen (9, 10) eingreifenden federnden Rastmitteln (32) versehen ist und dessen Verschiebbarkeit nach außen durch einen Anschlag (28) begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Stirnwangen (9,10) federnde, die Rastmittel (32) über ihre Auflauframpen (33) betätigende Entriegelungstasten (15) angeordnet sind und daß der Anschlag (28) in den Stirnwangen (9: 10) oberhalb der Entriegelungstasten (15) in Form jeweils einer Ausnehmung (27) für die kastmittel (32) des Hilfsrahmens (3) vorgesehen ist.
2. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (27) auf der Innenseite (26) der jeweiligen Stirnwange (9,10) vorgesehen ist und aus einer in Längsrichtung verlaufenden Nut besteht, deren zum Stirnwangenende gelegene Nutenwand (28) den Anschlag für den Hilfsrahmen (3) über das jeweilige Rastmittel (32) bildet.
3. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stirnwangen (9, 10) jeweils eine in Längsrichtung verlaufende Führungsnut (29) vorgesehen ist.
4. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten (23, 24) des Hilfsrahmens (3) mit den vorgesehenen Rastmitteln (32) relativ weit in die Wölbung des Obermessers (2) hineinragen.
5. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Rastmittel (32) nasenförmig ausgebildet sind und mit ihren zum Obermesser (2) gerichteten Nasenenden aus den Stirnseiten (23,24) des Hilfsrahmens (3) herausragen.
6. Trockenrasierapparat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflauframpen (33) durch die von den hervorstehenden Nasenenden zu den zurückliegenden Stirnseiten (23, 24) des Hilfsrahmens (3) schräg verlaufenden Nasenrücken gebildet werden.
7. Trockenrasierapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten (23,24) des Hilfsrahmens (3) jeweils zwei starre Führungsschienen (30,31) vorgesehen sind.
8. Trockenrasierapparat nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastmittel (32) zwischen den beiden starren Führungsschienen (30,31) vorgesehen ist.
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