DE3719984C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Untersatz für ein
Bügeleisen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein solcher Untersatz ist z. B. in der EP-A-2 10 538
beschrieben. Der dortige Untersatz ist mit einer
elektrischen Dose ausgerüstet, in welche der
Gerätestecker, der ansonsten unmittelbar an dem
Bügeleisen angebracht wird, eingesteckt werden kann. Die
Stromversorgung des Bügeleisens erfolgt dann über einen
eigenen, an dem Untersatz angebrachten Stecker, der beim
Absetzen des Bügeleisens auf dem Untersatz in die
entsprechende Dose des Bügeleisens eingreift.
Obgleich dieser Untersatz das Bügeln ohne eine am
Bügeleisen verbleibende Geräteschnur ermöglicht, ist der
Aufbau des Geräteuntersatzes vergleichsweise
kompliziert, da dort eine Kupplungsdose und ein
Kupplungsstecker vorgesehen sein müssen. Diese besondere
Gestaltungsart dieser Untersetzer macht deren
Herstellung umständlich und teuer, wobei die Untersätze
zumeist speziell auf bestimmte Bügeleisenkonstruktionen
angepaßt sind.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Untersatz der eingangs genannten Art so zu verbessern,
daß er zur Aufnahme eines Gerätesteckers für ein
Bügeleisen geeignet ist und dabei verhältnismäßig
einfach konstruiert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß der Gerätestecker nunmehr mit seinem
umlaufenden Vorsprung in die Rille des Untersatzes
eingeschoben und verriegelt werden kann, ist er sicher
in dem Untersatz verriegelt. Das Bügeleisen wird auf der
Oberseite der Schenkel abgestellt und kann somit mit
seiner Dose mit dem Gerätestecker unmittelbar
zusammengesteckt werden, so daß der Untersatz keine
Kupplungsdose oder einen Kupplungsstecker aufweisen muß.
Es ist vielmehr möglich, den normalen Gerätestecker für
das Bügeleisen zu verwenden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
sind die Abmessungen der Schenkel so bemessen, daß sie
die aus dem Gehäuse des Gerätesteckers herausragenden
Querbolzen, die mit im Inneren des Steckergehäuses
vorgesehenen Flügel, deren rechtwinklig abgebogenen
Enden aus dem Steckergehäuse herausragen und als
Sicherheits-Haltegreifer dienen, verbunden sind, in das
Gehäuse eindrücken. Diese Haltegreifer, die im
Kabelbetrieb des Bügeleisens dazu dienen, daß der
Gerätestecker nicht aus dem Bügeleisen herausgezogen
werden kann, sind daher bei der Verwendung des
Gerätesteckers in dem Untersatz stets in das
Steckergehäuse eingedrückt, so daß sich das Bügeleisen
leicht auf den Untersatz aufsetzen und von diesem
abnehmen läßt, ohne daß der Untersatz an dem Bügeleisen
hängenbleibt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann eine die
Schenkel verbindende Brücke vorgesehen sein, die als
Anschlag für die Bügeleisensohle dient. Dadurch, daß die
Brücke zwischen den Schenkeln in der Höhe von diesen
beabstandet ist, wird ein freier Durchgang für den
Gerätestecker geschaffen, so daß dieser von der offenen
Seite des Untersatzes her unter der Brücke hindurch in
die Rille eingeschoben und aus der Rille herausgezogen
werden kann.
Durch den gemäß einer weiteren Ausführungsform
vorgesehenen halbkreisförmigen Vorsprung an der
Traverse, die die Rastwulst zum Verriegeln des
Gerätesteckers trägt, läßt sich der Gerätestecker leicht
lösen und aus dem Untersatz herausziehen.
Insgesamt bietet daher die Erfindung folgende Vorteile.
Die Koppelung zwischen dem Gerätestecker und dem
Untersatz wird durch ein bloßes Ineinanderschieben von
so einfachen Gestaltungselementen wie Vorsprung und
Rille bewirkt. Die Festigkeit und Starrheit dieser
Verbindung wird durch die Mitwirkung verschiedener
Merkmale bewirkt. Zum einen ist hierfür die große
Stecklänge zwischen dem Vorsprung und der Rille
verantwortlich und zum anderen der von den Enden der
teleskopisch einschiebbaren Querbolzen ausgeübte
Seitendruck. Schießlich hält auch die vorstehende
Rastwulst den Gerätestecker in dessen Einbaulage. Um die
Koppelung zu lösen, braucht man nur leicht auf den
halbrunden Vorsprung zu drücken und kann dann den
Gerätestecker durch eine leichte hin- und herpendelnde
Bewegung herausziehen, wobei der Koppelvorgang umgekehrt
funktioniert.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des
Untersatzes im Längsschnitt, der
der Linie I-I aus Fig. 4 ent
spricht. In strichpunktierter
Linie ist der Umriß des Geräte
steckers in seiner für die
Kopplung vorgesehenen Arbeits
stellung angedeutet.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des
Gerätesteckers in der in Fig. 1
gezeigten Lage.
Fig. 3 zeigt in vergrößerter Ansicht
ein Detail aus Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf den
Untersatz aus Fig. 1.
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf den
Gerätestecker aus Fig. 2.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch den
Gerätestecker entlang der Linie
VI-VI aus Fig. 2.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch den
Untersatz entlang der Linie
VII-VII aus Fig. 1, bei einge
schobenem Gerätestecker.
Fig. 8 zeigt in einer Vergrößerung
ein Detail aus Fig. 7, und
Fig. 9 zeigt in einer perspektivi
schen Gesamtansicht den
Untersatz mit eingeschobenem
Gerätestecker.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der
Kombination aus Untersatz 1 und Gerätestecker 2 mit in
diesem eingebauten federgestützten Querbolzen 3
dargestellt.
Wie aus den Fig. 1, 4, 7 und 9 hervorgeht, besteht der
Untersatz 1 im wesentlichen aus einem U-förmigen
Flachkörper, dessen abstehende, auseinanderlaufende
Schenkel 4 in der Nähe ihrer freien Enden mittels einer
Brücke 5 verbunden sind. Diese Brücke 5 gibt einen
Durchgang frei, dessen lichte Höhe höher ist als die
Höhe des Gerätesteckers 2. Die Brücke 5 dient zur Anlage
der Bügeleisensohle. Zwischen der Brücke 5 und der
hinteren Seite des U-förmigen Flachkörpers werden die
Schenkel 4 durch eine untenliegende querverlaufende
Traverse 6 miteinander verbunden. In jedem Schenkel 4
sind oberhalb dieser Traverse 6 Rillen 8 angebracht, die
weiter zur hinteren Seite des U-förmigen Flachkörpers
verlaufen. Die Traverse 6 weist an ihrem freien Rand
eine nach oben vorstehende Rastwulst 7 auf, die zum
Festhalten des Gerätesteckers 2 bei dessen Koppelung an
dem Untersatz 1 dient (vgl. Fig. 3). Die Neigung der
Traverse 6 un der Fläche der Brücke 5 wurde unter
ergonomischen Gesichtspunkten bestimmt, unter
Berücksichtigung der beim Auflegen bzw. Abnehmen des
Bügeleisens während des Bügelns ohne Kabel ausgeführten
Bewegungen.
Wie aus den Fig. 2, 5, 6, 7 und 8 hervorgeht, weist der
Gerätestecker 2 auf seinem Boden einen ringsumlaufenden
Vorsprung 9 auf. Dieser Vorsprung 9 besitzt ein Profil,
das mit der Rille 8 zusammenpaßt, so daß beim
Einschieben des Gerätesteckers 2 in den Untersatz 1
größere Seitenstrecken des Vorsprunges 9 in die Rille 8
hineingreifen, wobei zugleich der größere bzw. hintere
stirnseitige Rand des Vorsprunges 9 von der vorstehenden
Rastwulst 7 der Traverse 6 festgehalten wird. Im Inneren
des Gerätesteckers 2 ist eine elektrische Kompakteinheit
10 vorgesehen, die Schalterkontakte und Löcher zum
Stecken des Anschlußsteckers aufweist.
Die teleskopisch einschiebbaren Querbolzen 3 bestehen
aus einer Stange 11, auf der zwei seitliche Hülsen 12
teleskopisch verschiebbar gelagert sind, die schräg zur
Vorderseite des Schalters enden, sowie aus einer
dazwischenliegenden Druckfeder 13, die zwischen
innenliegenden Flügeln 14 wirkt. Diese Flügel sind mit
den Hülsen 12 verbunden und weisen im rechten Winkel
abgebogene Enden ("Spitzen") auf, die im folgenden als
Haltegreifer 15 bezeichnet werden. Die Querbolzen 3 sind
an dem Gerätestecker 2 derart eingebaut, daß die beiden
Hülsen 12 seitlich durch die jeweiligen Aussparungen 16
herausragen, während die entsprechenden Haltegreifer 15
durch jeweils längliche Fenster 17 ragen. Die
herausragenden Hülsenenden 12 sind von ihrer Höhe her so
angeordnet, daß sie beim Einschieben in den Untersatz
auf Höhe der Schenkel 4 liegen, während die Haltegreifer 15
oberhalb der Schenkel 4 herausragen, so daß sie in einer
geeigneten Stellung in den hinteren Teil des Bügeleisens
eingreifen können.
Zum Koppeln des Gerätesteckers 2 an den Untersatz 1
schiebt man den Gerätestecker 2 mit einer hin- und
herpendelnden Bewegung unter der Brücke 5 ein, wobei man
zunächst den umlaufenden Vorsprung 5 in die Rille 8
einfädelt. Danach schiebt man den Gerätestecker 2 so weit,
bis er die vorstehende Rastwulst 7 überfahren hat und
diese hinter dem Vorsprung 9 einrastet. Beim Einrasten
werden die Haltegreifer 15 durch die Innenwände der
Schenkel 4, die auf die Schrägenden der Hülsen 12 einen
Druck ausüben, zurückgezogen. Der auf die Hülsen 12
ausgeübte Druck dient zugleicht zur Verbesserung einer
wackelfreien Verbindung zwischen dem Gerätestecker 2 und
dem Untersatz 1 beim normalen Gebrauch des Untersatzes 1.
Das Zurückziehen der Haltegreifer 15 ermöglicht
andererseits, daß diese kein Hindernis für das
Einstecken bzw. das Herausziehen des Bügeleisens bei
dieser Arbeitsart des Bügelns ohne Kabel bilden. Aus der
Fig. 6 kann man die Stellung der herausragenden
Haltegreifer 15 mit der entspannten Feder 13 entnehmen,
während in der Fig. 7 die zurückgezogenen Haltegreifer
15 mit der gespannten Feder 13 gezeigt sind.
Um die Verbindung zu lösen, genügt es, von oben auf den
halbrunden Vorsprung 18 der Traverse 6 zu drücken, so
daß aufgrund deren eigenelastischer Nachgiebigkeit die
Rastwulst 7 nach unten gedrückt wird und der
Gerätestecker 2 mit entsprechenden Pendelbewegungen aus
dem Untersatz 1 herausgezogen werden kann.
Nachdem der Gerätestecker aus dem Untersatz
herausgenommen wurde, ragen die Haltegreifer 15 und die
Enden der Hülse 12 wieder aus dem Gerätestecker 2 heraus
(vgl. Fig. 6). In diesem Zustand kann der Gerätestecker
2 an den hinteren Teil des Bügeleisens angekoppelt
werden, indem man die Haltegreifer 15 durch Ausüben
eines Drucks auf die Hülsen 12 manuell zurückzieht, den
Gerätestecker einsteckt und die Haltegreifer 15 durch
Loslassen der Hülsen 12 befreit. Auf diese Weise kann man
mit dem Bügeleisen in der Arbeitsart mit Kabel bügeln.
Die selbständige teleskopische Wirkung der seitlichen
Hülsen 12 ermöglicht es, Abmessungsunterschiede
auszugleichen und garantiert jederzeit das richtige
Eingreifen der Haltegreifer in an der Rückseite des
Bügeleisens vorgesehene Rillen, da auch dann, wenn ein
Haltegreifer 15 nicht in die entsprechende Rille
eingreifen sollte, dieser Umstand keinen Einfluß auf die
richtige Klemmfunktion des anderen Haltegreifers hat.
Wenn der Gerätestecker unmittelbar an das
Bügeleisen angebracht werden soll, also ohne
Zwischenschaltung des Untersatzes, braucht das
Bügeleisen an seinem hinteren Ende lediglich zwei
seitliche Ausnehmungen aufzuweisen, in denen die freien
Enden der durch die Querbolzen betätigten Flügel, also
die Haltegreifer aufgenommen werden können. Diese Art
der Verbindung ist sehr einfach vorzunehmen, da es
genügt, auf die beiden Enden der Querbolzen zu drücken.
Diese Kopplung bietet auch eine große Sicherheit, da die
beiden Querbolzen durch die in der Mitte angeordnete
Feder unabhängig voneinander nach außen ausweichen
können, was einen Ausgleich von eventuellen
Abmessungsabweichungen ermöglicht und somit ein
geeignetes Einrasten an beiden Seiten gestattet, wobei
der Gerätestecker sogar dann fest an dem Bügeleisen
angeschlossen ist, wenn der Haltegreifer in eine der
beiden Seiten nicht richtig eingreifen sollte.
Der Gerätestecker kann so
ausgebildet sein, daß er durch einen Stift in der Dose
des Bügeleisens geschaltet wird, so daß der elektrische
Anschluß für das Bügeleisen erst dann hergestellt wird,
wenn der Stecker mit einer ausreichenden Stecktiefe in
die Dose des Bügeleisens eingreift.
Claims (4)
1. Untersatz für ein Bügeleisen und zur Aufnahme eines für
das Bügeleisen vorgesehenen Gerätesteckers, der wahlweise
mit dem Untersatz verbunden oder nur an das Bügeleisen
ansteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz
(1) in der Draufsicht U-förmig mit zu ihren freien Enden
auseinanderlaufenden Schenkeln (4) zum Aufstellen des
Bügeleisens ausgebildet ist, wobei der Untersatz (1) zu
den freien Enden der Schenkel (4) hin offen ist und auf
seiner von den Schenkeln (4) eingeschlossenen Innenseite
eine umlaufende Rille (8) aufweist, daß der Gerätestecker
(2) an seinem Außenumfang einen der Rille (8) des
Untersatzes (1) angepaßten Vorsprung (9) aufweist und mit
diesem Vorsprung (9) in die Rille (8) des Untersatzes (1)
derart einschiebbar ist, daß er mit seiner gesamten Länge
in dem Untersatz (1) aufgenommen ist, und daß zwischen den
Schenkeln (4) des Untersatzes (1) eine federelastisch
nachgiebige Traverse (6) mit einer nach oben ragenden
Rastwulst (7) vorgesehen ist, die im eingeschobenen
Zustand des Gerätesteckers (2) dessen der offenen Seite
des U-förmigen Untersatzes (1) zugewandten Wand (Vorsprung
9) hintergreift.
2. Untersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß unmittelbar neben dem umlaufenden Vorsprung (9) des Gerätesteckers (2) aus
dem Gehäuse des Gerätesteckers (2) die Enden
teleskopisch in das Gehäuse einschiebbarer und
federgestützter Querbolzen (3) herausragen, die mit zwei
innenliegenden Flügeln (14) verbunden sind, deren
rechtwinklig abgebogenen Enden (15) oberhalb der
federgestützten Querbolzen (3) aus dem Gehäuse des
Gerätesteckers (2) herausragen und mit den Bolzen (3) in
das Gehäuse einschiebbar sind, wobei der Abstand und die
Höhe der beiden sich gegenüberliegenden Schenkel (4) des
Untersatzes (1) so bemessen sind, daß die
federgestützten Bolzen (3) bei in den Untersatz (1)
eingeschobenen Gerätestecker (2) in das Gehäuse des
Gerätesteckers (2) eingeschoben sind, so daß auch die freien
Enden (15) der Flügel (14) in das Gehäuse des
Gerätesteckers (2) zurückgedrückt sind.
3. Untersatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Schenkeln (4) eine
diese verbindende Brücke (5) zum Anlegen der
Bügeleisensohle vorgesehen ist, wobei die Brücke (5)
zwischen den beiden Schenkeln (4) mit Abstand oberhalb
der Schenkel (4) verläuft und somit einen Durchgang zum
Einschieben und Herausschieben des Gerätesteckers (2) in
bzw. aus der Rille (8) freigibt.
4. Untersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Traverse (6) im Bereich der
Rastwulst (7) einen halbkreisförmigen Vorsprung (18) zur
Betätigung der Rastwulst (7) in Löserichtung aufweist.
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