DE3719984A1 - Vorrichtung zur verbindung von schaltern mit den untersaetzen fuer buegeleisen - Google Patents
Vorrichtung zur verbindung von schaltern mit den untersaetzen fuer buegeleisenInfo
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Description
Diese Beschreibung bezweckt, den Gegenstand zu definieren, der
zur industriellen und handelsrechtlichen Alleinnutzung als Ge
brauchsmuster im gesamten Staatsgebiet, gemäss der gültigen Ge
setzgebung über den industriellen Rechtsschutz (Patent), berech
tigt werden soll und der als "VORRICHTUNG ZUR VERBINDUNG VON
SCHALTERN MIT DEN UNTERSAETZEN FUER BUEGELEISEN" bezeichnet wird.
Es sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, die dazu dienen, mit
einem elektrischen Bügeleisen entweder in der herkömmlichen Wei
se zu bügeln, indem das Bügeleisen direkt über ein Kabel dem e
lektrischen Strom angeschlossen sind, oder wahlweise so zu bügeln,
ohne das Kabel dabei zu schleppen, wobei das Bügeleisen den Strom
von einem fest eingebauten Untersatz erhält, der das Zuführungs
kabel aufnimmt.
Solche Vorrichtungen bestehen im allgemeinen aus einem bewegli
chen, freien Steckgerät (Stecker bzw. Steckbüchse), das an das
elektrische Zuführungskabel angeschlossen ist, und wahlweise je
weils in das Bügeleisen oder in den Untersatz gesteckt werden
kann.
Die vorliegende Erfindung besteht aus einer Verbindungsvorrich
tung, die einen günstigen Anschluss an den Untersatz bzw. an das
Bügeleisen vorteilhaft ermöglicht.
Im Bereich der Erfindung sind Vorrichtungen bekannt, bei denen der
Stecker beiderseits in die entsprechenden Vorsprungsstossen ein
greift, die jeweils seitlich am Untersatz für das Bügeleisen
vorhanden sind. Der Hauptnachteil einer solchen Vorrichtung ist,
dass die Verbindung sehr schwach ist, da die Vorsprungsstosse
leicht abbrechen und zwar, weil die Verbindung im hintersten Be
reich des Bügeleisens erfolgt und gerade dort wirkt die grösste
Kraft, wenn das Bügeleisen auf dem Untersatz steht und dabei
ausschlägt oder sich seitlich neigt. Ein derartiges Schwenken
kann sehr leicht erfolgen, z.B. durch einen unbeabsichtigten
Stoss, und sonst tritt ständig , wenn auch nicht so heftig, im
Normalgebrauch des Bügeleisens auf.
Sonstige in diesem Bereich bekannte Vorrichtungen weisen oft
ziemlich umständliche Gestaltungsformen im hinteren Teil des
geformten Bügeleisengehäuses auf, die aus Eingriffsvertiefungen
für Schiebehäken des Steckers bzw. aus Halteansätzen für Vorsprün
ge des Steckers bestehen. Die besondere Gestaltungsart solcher
Vorrichtungen macht deren Herstellung sehr umständlich und bedingt
weitgehendst den Einsatz der einzelnen Bügeleisen und Untersätze,
die nur für den vorhandenen Stecker passen, so dass eine spätere
Anpassung derselben an Neukonstruktionen bzw. Verbesserungen des
Steckers und/oder des Untersatzes beträchtlich erschwert wird.
Die vorliegende Erfindung besteht aus einer Vorrichtung zur
Verbindung von Schaltern mit den Untersätzen für elektrische
Bügeleisen und zeichnet sich dadurch aus, dass der Untersatz
U-förmig, mit abstehenden auseinandergehenden Schenkeln, gestaltet
ist, wobei dieser an seiner breiteren Seite offen ist und im ge
samten Umfang seiner Innenwände eine Rille aufweist, deren Mass
dem des den Schalterkörper umringenden Vorsprungsstosses ent
spricht. Diese Rille kann den Vorsprungsstoss auf deren offenen
Seite, durch Einschieben, in der Gesamtlänge aufnehmen und ihn
in der Stellung der max. Stecktiefe festhalten, und zwar dank des
Bestehens einer Traverse zwischen den Untersatzschenkeln, mit
einer vorstehenden Wulst, die in den hinteren Rand des Schalters,
je nach der Einsteckrichtung, eingreift. Die beschriebene Fest
haltung wird durch eine entsprechende Betätigung wunschgemäss
gelöst, wozu die Materialflexibilität der Traverse selbst bei
trägt und diese einen Halbrundvorsprung hat, der den Betätigungs
vorgang zum Befreien des Schalters erleichtert.
Wir erklären hier zweckmässigerweise die Anwendung des Konzeptes
"Schalter" an Stelle von Stecker oder Steckstift. Diese Vorrich
tung führt hier einen elektrischen Anschluss erst bei einer aus
reichenden Stecktiefe des Steckers durch, der dann einen inneren
Teil betätigt und den Kontakt herstellt, so dass sie vielmehr
wie ein Schalter als wie ein einfacher Stecker wirkt.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darauf, dass die Enden
einer teleskopischen Querachse, unmittelbar neben dem umringenden
Vorsprungsstoss, seitlich aus dem Schalterkörper herausragen,
wobei die Achse gegen eine Mittelfeder drückt, die von zwei innen
liegenden, an der Spitze rechtwinklig gebogenen Flügeln, getra
gen wird, wobei die Spitzen greifenartig seitlich auf einer ande
ren Ebene herausragen und als Sicherheits-Haltegreifer dienen.
Dieser Aufbau ermöglicht einen Anschlag der Querachsenenden, auf
Grund der Verschiebung des Vorsprungsstosses durch die Untersatz
nut, gegen die Innenwände des Untersatzes und schiebt diese dabei
innerhalb des Schalterkörpers, wodurch auch die Haltegreifer sich
gleichzeitig zurückziehen.
Auf dem Untersatz ist, erfindungsgemäss, eine Brücke vorgesehen,
die zur Verbindung der U-förmigen, abstehenden Schenkel und zum
Drauflegen der Bügeleisensohle dient, wobei die Höhe dieser Brü
cke und die progressiv grössere Entfernung der Schenkel unter sich
ausreichend sind, um den Durchgang des Schalterkörpers in die Ge
genrichtung zu ermöglichen, so dass dieser, der Rille gegenüber,
nach einem hin und her pendelnden, in die Steckrichtung längs
verlaufenden Weg, eingeführt wird und sich schliesslich an den
Untersatz ankoppelt.
Die Hauptvorteile der Erfindung sind deren einfacher Aufbau und
die leichte Funktionsweise. Die Koppelung zwischen dem Schalter
und dem Untersatz wird durch ein blosses schiebenartiges Ineinan
derstecken von so einfachen Gestaltungen wie ein Vorsprungsstoss
und eine mit ihm zusammengehörende Rille. Die Festigkeit und
Unbeweglichkeit dieser Verbindung werden andererseits durch die
Mitwirkung verschiedener Elemente zustande gebracht: zum einen
die grosse Stecklänge zwischen dem Vorsprungsstoss und der Rille
und, zum anderen, der von den Enden der teleskopischen Querach
se gegen die Feder geübte Seitendruck; schliesslich auch die
vorstehende Wulst, die den Schalter in dessen Stecklage hält.
Um die Koppelung zu lösen, braucht man auch nur auf den Halbrund
vorsprung mässig zu drücken und eine leichte hin und her pen
delnde Bewegung, umgekehrt wie bei dem Koppelvorgang, durchzu
führen.
Bezüglich der Koppelung vom Schalter und Bügeleisen, bietet die
Vorrichtung den Vorteil, dass auf dem hinteren Teil des Bügelei
sens lediglich zwei seitliche Rillen benötigt werden, um die Hal
tegreifer darin aufzunehmen, so dass diese keine besondere Form
aufweisen müssen. Diese Art Verbindung ist sehr einfach vorzu
nehmen, denn es genügt dafür, auf die beiden Enden der Querachse
zu drücken. Sie bietet auch eine grosse Sicherheit und zwar auf
Grund der Eigennatur der hergestellten Koppelung und weil die
Rückfederung der beiden Achsenenden unabhängig unter sich ist,
was einen Ausgleich von eventuellen Abmessungsabweichungen bei
der Seitenankoppelung ermöglicht und somit ein geeignetes Halten
in beiden Bügeleisenseiten, sogar in dem Falle, dass die andere
Seite eventuell nicht richtig geschlossen sein sollte, sicher
stellt.
Um den Umfang dieser Erfindung besser verstehen zu können, wird
in den beiliegenden Zeichnungen eine bevorzugte industrielle
Ausführungsart dargestellt, die einen lediglich erläuternden,
aber nicht beschränkenden Wert haben soll.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht in Längsschnitt des Untersatzes 1,
die der Linie I-I der Fig. 4 entspricht. Darauf wird, mit einer
strichpunktierten Linie, der Umriss des Schalters 2 in seiner
für die Koppelung vorgesehenen Arbeitsstellung angedeutet.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht, mit dem Schalter 2, bei einem
Neigungsgrad, das ähnlich dem des Koppelzustandes auf dem Unter
satz 1 ist.
Fig. 3 zeigt eine vergrösserte Einzelheit, die in der Fig. 1
eingekreist ist und die vorstehende Wulst 7 darstellt.
Fig. 4 und 5 sind Draufsichten der Fig. 1 bzw. 2, aber mit der
Besonderheit, dass die Projektion der Fig. 5 unter der Annahme
durchgeführt wurde, dass der Schalter 2 horizontal aufliegt.
Fig. 6 ist eine Ansicht in die Querrichtung, im Schnittbild des
Schalters 2, längs der Linie VI-VI der Fig. 2.
Fig. 7 ist eine Sicht in die Querrichtung, im Schnittbild des
Untersatzes 1, längs der Linie VII-VII der Fig. 1, unter Annah
me, dass der Schalter 2 bereits an dem Untersatz gekoppelt ist.
Fig. 8 ist eine Vergrösserung der in der Fig. 7 eingekreisten
Einzelheit, bezüglich des Eindringens des Vorsprungsstosses 9
in die Rille 8.
Fig. 9 ist eine Generalansicht der Vorrichtung mit dem auf dem
Untersatz 1 gekoppelten Schalter 2.
Bei den genannten Figuren sind folgende Teile mit Nummern auf
geführt:
- 1 Untersatz
2 Schalter
3 teleskopische Querachse
4 Schenkel
5 Brücke
6 Traverse
7 vorstehende Wulst
8 Rille
9 umringender Vorsprungsstoss
10 elektrische Kompakteinheit
11 Stange
12 Hülse
13 Druckfeder
14 innenliegende Flügel der Achse 3
15 Haltegreifer
16 Rundfenster
17 längliches Fenster
18 Halbrundvorsprung
Die erwähnten Figuren zeigen eine bevorzugte Ausführung der
erfindungsgemäss aufgebauten Vorrichtung, wonach diese aus
einem Untersatz 1, einem Schalter 2 und einer in diesem einge
bauten teleskopischen Querachse 3 besteht.
Der Untersatz 1 besteht grundsätzlich (Fig. 1, 4, 7 und 9)
aus einem U-förmigen Flachkörper, dessen abstehende, auseinan
dergehende Schenkel 4, in der Nähe ihrer freien Enden, mittels
einer Brücke 5 verbunden sind. Diese Brücke 5 ist höher als
der Schalter 2 und dient zur Auflage der Bügeleisensohle.
Zwischen der Brücke 5 und der hinteren Seite des U-Teiles wer
den die Schenkel 4 durch eine unten liegende Quertraverse 6
verbunden (Fig. 1), so dass in jedem Schenkel, oberhalb dieser
Traverse 6, entsprechende Rillen 8 angebracht sind, die weiter
über die hintere Seite des U-Teiles verlaufen. Die Traverse 6
hat auf ihrem freien Rand eine vorstehende Wulst 7, die zum
Festhalten des Schalters 2 bei dessen Koppelung auf den Unter
satz 1 dient (Fig. 3). Die Neigung der Traverse 6 und der Brü
ckenfläche 5 wurde unter ergonomischen Gesichtspunkten bestimmt,
nach genauer Feststellung der in der Wirklichkeit durchgeführ
ten Bewegungen zum Auflegen bzw. Abnehmen des Bügeleisens wäh
rend der Bügelarbeit ohne Kabel.
Der Schalter 2 weist seinerseits auf seinem Boden (Fig. 2, 5, 6,
7 und 8) einen umringenden Vorsprungsstoss 9 auf, mit einer
Profile, das mit dem der Rille 8 zusammenpasst, so dass bei dem
Einbau des Schalters 2 auf den Untersatz 1 (Fig. 1, 4, 7 und 8)
grössere Seitenstrecken des Vorsprungsstosses 9 hineingreifen
und gleichzeitig der grössere bzw. hintere Frontrand von der
vorstehenden Wulst 7 der Traverse 6 festgehalten wird. Im Inne
ren des Schalterkörpers ist die elektrische Kompakteinheit 10
eingebaut, die die Schalterkontakte und die Löcher zum Stecken
des Anschlusssteckers aufweist.
Die teleskopische Querachse 3 besteht aus einer Stange 11, auf
der zwei seitliche Hülsen 12 teleskopisch eingebaut sind, die
schräg zur Vorderseite des Schalters enden, sowie aus einer da
zwischen liegenden Druckfeder 13, die zwischen den innenliegenden
rechtwinkligen Flügeln 14 wirkt. Diese sind wiederum mit den
Hülsen 12 verbunden und haben an deren Spitzen entsprechende
Haltegreifer 15. Die teleskopische Querachse 3 ist auf dem Schal
ter 2 sinngemäss derart eingebaut, dass die zwei Hülsen 12 seit
lich durch die jeweiligen Rundfenster 16 herausragen, während
die entsprechenden Haltegreifer 15 durch die jeweiligen längli
chen Fenster 17 vorstehend zum Einsatz kommen. Die herausragen
den Hülsenenden 12 sind derart vorgesehen, dass sie, bei der
Koppelung auf den Untersatz 1, einer Seite der Schenkel 4 entge
genstehen, während die Haltegreifer 15 in einer zum Greifen an
den hinteren Teil des Bügeleisens geeigneten Stellung oberhalb
der Schenkel 4 herausragen.
Durch den beschriebenen Aufbau, erfolgt der Koppelvorgang des
Schalters 2 auf den Untersatz 1 in der Art, dass der Schalter
eine hin und her pendelnde Bewegung unter der Brücke 5, zuerst
in die Richtung der Schenkelspitzen 4, bis der Vorsprungsstoss 9
in die Rille 8 eingefädelt wird, und dann in die entgegengesetzte
Richtung, bis er die vorstehende Wulst 7 überfahren hat, durch
führt. Somit wird das beabsichtigte Einrasten erreicht. Beim
Einrasten werden die Haltegreifer 15, durch den von den Innen
wänden der Schenkel 4 auf die Schrägenden der Hülsen 12 ausgeüb
ten Druck, zurückgezogen, wobei dieser Druck zur notwendigen
Festhaltung der Verbindung für den normalen Gebrauch beiträgt.
Das Zurückziehen der Haltegreifer 15 ermöglicht andererseits, dass
diese kein Hindernis für das Einstecken bzw. das Herausziehen
des Bügeleisens bei dieser Arbeitsart des Bügelns ohne Kabel
bilden. Aus den Fig. 6 und 7 kann man beide Stellungen der her
ausragenden Haltegreifer 15 und der entspannten Feder 13, sowie
gegebenenfalls der zurückgezogenen Haltegreifer 15 und der ge
spannten Feder 13 deutlich entnehmen.
Um die Verbindung zu lösen, es genügt mit einem Druck auf den
Halbrundvorsprung 18 der Traverse 6, so dass dessen Eigenelas
tizität das Festhalten durch die vorstehende Wulst 7 löst und
anschliessend die entsprechende Pendelbewegung zum Trennen des
Schalters 2 erfolgen kann.
Nachdem der Schalter gelöst worden ist, ragen die Haltegrei
fer 15 und die Spitzen der Hülsen 12 wieder heraus (Fig. 6) und
dann kann der Schalter 2 an den hinteren Teil des Bügeleisens
gekoppelt werden, indem man die Haltegreifer 15 manuell zurück
zieht und befreit. Somit kann mit dem Bügeleisen in der Arbeits
art mit Kabel gebügelt werden. Die selbständige teleskopische
Wirkung der seitlichen Hülsen ermöglicht die Abmessungsunter
schiede auszugleichen und garantiert jederzeit das richtige Ein
greifen der Haltegreifer 15 in die hinteren Rillen des Bügelei
sens, da, auch wenn ein Haltegreifer 15 nicht in die entsprechen
de Rille greifen sollte, dieses hat keinen Einfluss auf die rich
tige Klemmfunktion des anderen Haltegreifers.
Nachdem die vorliegende Erfindung ausführlich beschrieben wor
den ist, wäre hier nur zu vermerken, dass die Form, die Stoffe
bzw. die Anordnung der Einzelteile und der Gesamtvorrichtung
verschiedentlich ausgeführt werden können, vorausgesetzt, dass
solche Abweichungen keine wesentliche Änderung der Erfindungs
merkmale darstellen.
Der Anmelder behält sich das Recht vor, diese Erfindung auch in
anderen Ländern anzumelden und gelten zu lassen und zwar mit der
Priorität des Datums dieser Anmeldung, gemäss den bestehenden
Internationalen Abkommen über Rechtschutz für Erfindungen.
Die in Spanien für zwanzig Jahre, anhand der Patent-Gesetzgebung,
beantragte Erklärung als neues Gebrauchsmuster soll sich auf
eine "VORRICHTUNG ZUR VERBINDUNG VON SCHALTERN MIT DEN UNTER-
SAETZEN FUER BUEGELEISEN", gemäss den nachstehend aufgeführten:
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Verbindung von Schaltern mit den Untersätzen
für Bügeleisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Untersatz 1,
U-förmig in der Draufsicht, mit abstehenden, auseinanderge
henden Schenkeln 4 gestaltet ist, wobei dieser auf seiner
breiteren Seite offen ist und in dem gesamten Umfang seiner
Innenwände eine Rille 8 aufweist, deren Mass und Form denen
des den Körper des Schalters 2 umringenden Vorsprungsstosses
9 entsprechen, wobei die Rille 8 den Vorsprungsstoss 9 auf
deren offenen Seite, durch Einschieben, in der Gesamtlänge
aufnimmt und ihn in der Stellung der maximalen Stecktiefe
festhalten kann und zwar dank des Bestehens einer Traverse
6 zwischen den Untersetzschenkeln 4, mit einer vorstehenden
Wulst 7, die in den hinteren Rand des Schalters 2, je nach
der Steckrichtung, eingreift, während diese Festhaltung durch
eine entsprechende Betätigung, auf Grund der Eigenelastizität
des Materials der Traverse 6, beliebig gelöst werden kann.
2. Vorrichtung zur Verbindung von Schaltern mit den Untersätzen
für Bügeleisen, gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass unmittelbar neben dem umringenden Vorsprungsstoss
9, im Körper des Schalters 2, die Enden einer teleskopischen
Querachse 3 gegen eine Feder 13 herausragen, die von zwei
innenliegenden, an der Spitze rechtwinklig gebogenen Flügeln
14 der Querachse 3 getragen wird, wobei die genannten Spitzen
seitlich auf einer anderen Ebene, als Greifer 15 heraus
ragen und als Sicherheitshaltegreifer dienen, so dass durch
diese Anordnung ermöglicht wird, dass die Verschiebung des
Vorsprungsstosses 9 längs der Rille 8 des Untersatzes 1 ei
nen Anschlag der Querachsenenden 3 gegen die Innenwände des
Untersatzes 1 bildet und diese dabei innerhalb des Körpers
des Schalters 2 schiebt, wodurch auch die Haltegreifer 15
sich gleichzeitig zurückziehen.
3. Vorrichtung zur Verbindung von Schaltern mit den Untersätzen
für Bügeleisen, gemäss den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass auf dem Untersatz 1, zwischen den Schen
keln 4, eine Brücke 5 zum Drauflegen der Bügeleisensohle,
vorgesehen ist, wobei die Höhe dieser Brücke 5 und die pro
gressiv grössere Entfernung der Schenkel 4 unter sich aus
reichend zum Durchgang des Schalterkörpers 2 in die Gegen
richtung sind, damit dieser, gegenüber der Rille 8, mit ei
ner längs der Steckrichtung hin und her pendelnden Bewe
gung zum Stehen kommt.
4. Vorrichtung zur Verbindung von Schaltern mit den Untersätzen
für Bügeleisen, gemäss den vorstehenden Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Untersatz 1 liegende
Traverse 6 einen Halbrundvorsprung 18, zur Unterstützung des
Druckvorgangs, hat, um somit den Schalter 2 beliebig lösen
zu können.
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