DE3524076C2 - - Google Patents

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DE3524076C2
DE3524076C2 DE19853524076 DE3524076A DE3524076C2 DE 3524076 C2 DE3524076 C2 DE 3524076C2 DE 19853524076 DE19853524076 DE 19853524076 DE 3524076 A DE3524076 A DE 3524076A DE 3524076 C2 DE3524076 C2 DE 3524076C2
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DE19853524076
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English (en)
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DE3524076A1 (de
Inventor
Erich Dipl.-Volksw. 8501 Behringersdorf De Hoellfritsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mainbau Estrich- und Fussboden 8500 Nuernberg De GmbH
Original Assignee
Mainbau Estrich- und Fussboden 8500 Nuernberg De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • H02G1/08Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling

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  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum nachträglichen Einbringen von Leitungskabeln in den zwischen einem Ober- und einem Unterboden vorhandenden Hohlraum, die eine biegeelastische rohr- oder stangenförmige Führungseinrichtung und einen an deren vorderem Ende befestigten, die Leitungskabel mitnehmenden Führungsaufsatz oder -einsatz aufweist, der zum leichteren Überwinden von in dem Hohlraum vorhandener Hindernisse mit an seinem vorderen Ende aufeinanderzulaufende Schrägflächen versehen ist.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-PS 32 21 053 bekannt. Bei dem dort vorgesehenen Führungsaufsatz bzw. -einsatz schließen die an dessen vorderem Ende aufeinander zulaufenden Schrägflächen einen stumpfen Winkel ein. Mit einer solchen Vorrichtung ist es nicht oder nur schwierig möglich, auf dem Unterboden des Hohlraums stärker auftragende Hindernisse dadurch zu überwinden, daß die von der Vorrichtung mitgenommenen Kabel nicht nur über die Hindernisse hinweggeführt, sondern auch unter diesen durchgezogen werden können. Dieses Erfordernis stellt sich z. B. dann, wenn der Hohlraum durch komprimierbare Zwischenwände in einzelne Räume unterteilt ist.
Der Erfindung liegt hiernach die Aufgabe zugrunde, für das nachträgliche Einziehen von Leitungskabeln in den Hohlraum eines Doppelbodens eine Montagehilfe vorzuschlagen, mit der nicht nur ein Überqueren, sondern auch ein Unterqueren von im Hohlraum eines Bodens vorhandenen Hindernissen leicht möglich ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der bei der eingangs erwähnten Vorrichtung vorgesehene Führungsaufsatz bzw. -einsatz an seinem vorderen Ende keilförmig ausgebildet ist und eine Einrichtung zur Befestigung der einzubringenden Kabel besitzt. Dabei soll der Winkel an der Auslaufkante bzw. -spitze des Führungsaufsatzes bzw. -einsatzes maximal 45° betragen, damit sich der Auf- bzw. Einsatz beim Auftreffen auf ein auf dem Unterboden liegendes Hindernis, z. B. bereits verlegte Kabel, besonders leicht unter dieses hindurchschieben läßt.
Der an der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehene Führungszusatz bzw. -einsatz kann in vielfältiger Weise ausgebildet sein, z. B. als ein an seinem vorderen Ende in eine Kante auslaufendes oder als mit einem Konus vergleichbares Formteil, welches zweckmäßig aus Kunststoff besteht.
Weitere die Erfindung ausgestaltende Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Dort zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Hohlraumboden, bei dem die erfindungsgemäße Vorrichtung gerade Anwendung findet;
Fig. 2 und 3 das in Fig. 1 angegebene Detail A in vergrößerter Darstellung, wobei an ihrem vorderen Ende unterschiedlich ausgebildete Führungsauf- bzw. -einsätze gezeigt sind;
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Verbindung zwischen dem Führungseinsatz und der Führungseinrichtung im Schnitt dargestellt ist;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4;
Fig. 6 eine für das Einbringen eines größeren Kabelpakets und gegebenenfalls eines mit diesem verbundenen Kupplungsteils besonders zweckmäßige Ausführungsform, teilweise im Schnitt, und
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 7.
Der Hohlraum 6, in welchem nachträglich Leitungskabel eingebracht werden sollen, befindet sich zwischen dem Oberboden 7 und dem Unterboden 8. In dem Oberboden 7 sind zwei Montageöffnungen 9, 10 vorgesehen. Durch die Montageöffnung 9 ist die biegeelastisch ausgebildete Stange 1 einführbar, an deren vorderen Ende ein in seinem vorderen Bereich keilförmig ausgebildeter Auf- oder Einsatz 4 (Fig. 2, 4, 6) oder 5 (Fig. 3) vorgesehen ist, der eine Abschrägung 2 (Fig. 2) bzw. Abschrägungen 3 (Fig. 3) aufweist, so daß sich am freien Ende des Auf- bzw. Einsatzes eine Kante 1 ergibt.
Bei den in den Fig. 2 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispielen sind die nachträglich in dem Hohlraum 6 zu verlegenden Kabel 13 vermittels einer auf den Führungsauf- bzw. -einsatz aufgezogenen Manschette befestigt, wobei zur Aufnahme der Kabelenden auf der Außenseite des Auf- bzw. Einsatzes Längsrillen 14 vorgesehen sind, damit die Bildung einer Erhebung auf der Außenseite des Auf- bzw. Einsatzes vermieden wird. Die Rillen 14, die sich nicht bis zum vorderen Ende 11 des Auf- und Einsatzes zu erstrecken brauchen, sind am rückwärtigen Ende offen, so daß von dort aus die Kabelende 13 b in die Rillen eingeführt werden können.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt. Sie eignet sich besonders für das Einbringen eines größeren Kabelpaketes 15, dessen Glieder 15′ gegebenenfalls bereits mit einem Stecker- bzw. Kupplungsteil 16 verbunden sind. Bei dieser Verbindung kann es sich um eine Schraubverbindung handeln. Es ist jedoch auch möglich, daß das Kabelpaket 15 mit dem Stecker- bzw. Kupplungsteil 16 verschweißt ist.
In dem Einsatz 4 ist eine Ausnehmung 18 für die Aufnahme der Kabelenden bzw. des mit diesen verbundenen Steckerteils 16 vorgesehen, die nach oben durch ein Abdeckungsteil 17 verschlossen ist. Bei Fortnahme des Abdeckungsteils 17 ist der Innenraum der Ausnehmung 18 von außen für das Einbringen des Steckerteils 16 zugänglich. Über die in dem Einsatz vorgesehene Bohrung 19 läßt sich das Ende des Kabelpakets vom rückwärtigen Ende des Einsatzes 4 her in die Ausnehmung 18 einschieben.
Auf diese Weise wird wiederum vermieden, daß die Befestigung der einzubringenden Kabel an dem Führungsaufsatz bzw. -einsatz auf dessen Außenseite aufträgt. Aus demselben Grunde ist die Abdeckung 17 so ausgebildet, daß zumindest an ihrem der Spitze 11 benachbarten Ende 17′ ein bündiger, also erhebungsfreier Übergang von der Außenseite des Einsatzes zu der Außenseite der Abdeckung zustandekommt. Dies wird bei dem in der Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel durch die Ausbildung von zwei Ringschultern 4′ an dem Einsatz 4 erreicht. Zwischen der Abdeckung 17 und dem übrigen Teil des Einsatzes besteht zweckmäßigerweise eine leicht lösbare Klemm- oder Rastverbindung 20 (Fig. 7).
Wie aus den Fig. 4 und 6 ersichtlich, ist der Einsatz 4 vermittels eines an seinem rückwärtigen Ende angeformten, zylindrischen Ansatzes 4′′ in eine am vorderen Ende der Führungsstange 1 vorgesehene Ausnehmung eingeführt. Dort erfolgt die Fixierung vermittels dem Fachmann geläufiger und deshalb nicht im einzelnen beschriebener Mittel.
Im Zuge der Einführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in den Hohlraum 6 über die in dem Oberboden 7 vorgesehenen Öffnung 9 werden die nachträglich in dem Hohlraum zu verlegenden Kabel mitgenommen bzw. von der Rolle 13 a abgewickelt (Fig. 1). Sobald das vordere Ende der Vorrichtung den Bereich der Öffnung 10 erreicht hat, wird die Befestigung der einzubringenden Kabel an dem Auf- bzw. Einsatz gelöst und die Stange 1 aus dem Hohlraum herausgezogen.
Die Zeichnung verdeutlicht, wie die nachträglich verlegten Kabel zufolge der keilförmigen Ausbildung des Führungsaufsatzes bzw. -einsatzes über in dem Hohlraum bereits vorhandene Kabel 12 hinweggleiten (Fig. 2) oder sich unter diese hindurchschieben (Fig. 3).

Claims (6)

1. Vorrichtung zum nachträglichen Einbringen von Leitungskabeln in den zwischen einem Ober- und einem Unterboden vorhandenen Hohlraum, die eine biegeelastische rohr- oder stangenförmige Führungseinrichtung und einen an deren vorderem Ende befestigten, die Leitungskabel mitnehmenden Führungsaufsatzes oder -einsatz aufweist, der zum leichteren Überwinden von in dem Hohlraum vorhandener Hindernisse mit an seinem vorderen Ende aufeinanderzulaufenden Schrägflächen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsaufsatz bzw. -einsatz (4, 5) an seinem vorderen Ende keilförmig ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel an der Auslaufkante bzw. -spitze (11) des Führungsaufsatzes bzw. -einsatzes maximal 45° beträgt.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des Auf- oder Einsatzes (4, 5) mindestens eine an dessen rückwärtigen Ende auslaufende Längsrille (14) zur Aufnahme von Kabelenden vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Befestigung der einzubringenden Kabel eine auf den Auf- bzw. Einsatz aufgezogene Manschette (10) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Auf- oder Einsatz (4, 5) ein vermittels einer Abdeckung (17) freilegbarer und verschließbarer Hohlraum (18) zur Aufnahme von Kabelenden und Stecker bzw. Kupplungsteilen ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (18) über eine am rückwärtigen Ende des Auf- oder Einsatzes (4, 5) vorgesehene Ausnehmung (19) von außen zugänglich ist.
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