DE19646019C2 - Gehäuse für elektrische oder elektronische Einbauten - Google Patents

Gehäuse für elektrische oder elektronische Einbauten

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für elektrische oder elektronische Einbauten mit im Bereich der vertikalen Kanten vorgesehenen Befestigungsstel­ len für Anbauelemente gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Gehäuse für elektrische oder elektronische Einbauten ist in der DE 36 33 205 C1 als bekannt ausgewiesen. Bei diesem bekannten Gehäuse ist auf der Außenseite des Gehäuses eine rahmenartige Begrenzung mit einer vertikalen und einer horizontalen aufgesetzten Leiste gebildet. Auf der Rückseite der vertikalen Leiste ist eine Gewindesacklochbohrung eingebracht, so dass von hinten Anbauelemente angeschraubt werden können. Wegen der benachbarten Seitenwand wird das Anschrauben der Seitenwände behindert, und die Schraubverbindung ist von der Rückseite her sichtbar.
In der DE 30 37 918 C2 ist angegeben, hinter einem Kopfteil eines Gehäuses Griffrinnen anzuordnen, die zum Fußteil hin offen sind. Hinter den Griffrinnen liegen Griffschlitze, die es ermöglichen, mit den Fingern von unten her in die Griffrinnen einzugreifen. Zum Bilden der Griffschlitze sind die Seitenwände bei einer Ausführungsform unter einem Winkel von 45° zur Ebene der Seitenwand nach innen abgekantet. Eine Befestigung von Anbauelementen geht aus dieser Druckschrift nicht hervor.
In der DE 90 15 069 U1 ist ein horizontales Abdeckelement angegeben, mit dem in der Seitenwand des Gehäuses angeordnete Bohrungen abgedeckt wer­ den. Befestigungsmulden bzw. Griffmulden sind nicht angegeben.
Die DE 30 05 274 A1 zeigt in der Außenseite eines Gehäuses vorgesehene Griffmulden. Auch hierbei sind keine Angaben zum Befestigen von Anbauele­ menten in den Griffmulden gemacht.
Ein weiteres Gehäuse dieser Art ist in der DE 41 10 873 C1 als bekannt aus­ gewiesen. Bei diesem bekannten Gehäuse sind in der zur Vorderseite des Ge­ häuses gerichteten Stirnseite der Seitenwände Befestigungswinkel anschraub­ bar, die mit Seitenschenkeln auf der Außenseite der Seitenwände anliegen und Schwenkarme eines Tragegriffes aufnehmen. Diese Befestigungselemente kön­ nen hinderlich sein und das optische Erscheinungsbild stören.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Gehäuse bereit zu stellen, bei dem die Anbauelemente in den Mulden auf einfache Weise und optisch nicht störend angebracht werden können. Dabei sollen die Mulden auch als Griffmulden gut zugänglich sein.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Hiernach ist vorgesehen, dass die Mulden im Querschnitt einen gekrümmten Abschnitt aufweisen, der an seinem von der Frontseite des Gehäuses weg gerichteten hinteren Ende in die Außenebene der Seitenwand des Gehäuses übergeht.
An dem der Frontseite des Gehäuses zugewandten vorderen Ende geht die Mulde in einen senkrecht zur Außenebene der Seitenwand des Gehäuses gerichteten vorderen Abschnitt über. Von der Vorderseite aus gesehen ergibt sich damit ein allmählicher Übergang in die Außenseite, wobei die gekrümmte Ausgestaltung eine gute Zugänglichkeit mit den Fingern bietet. Das Kantenstück weist einen auf seiner Außenseite den vorderen Abschnitt der Mulde bildenden ersten Schenkel und einen senkrecht dazu stehenden, mit seinem freien Ende zur Vorderseite des Gehäuses gerichteten weiteren Schenkel auf. In dem ersten Schenkel sind Bohrungen vorgesehen, durch die von der Vorderseite aus Befes­ tigungsschrauben steckbar sind und mindestens ein Befestigungsstück festleg­ bar ist. Der Kantenbereich ist von einem abnehmbaren Abdeckelement umge­ ben. Mit diesen Maßnahmen kann das Befestigungsstück bzw. das Anbauele­ ment von vorne gut zugänglich ungehindert angebracht werden, wobei die Schraubverbindung mittels des Abdeckelementes von außen nicht sichtbar ab­ gedeckt ist und nicht in Erscheinung tritt.
Mit der Maßnahme, dass die Mulden in vertikalen Profilabschnitten der Sei­ tenwände ausgebildet sind, wird die insbesondere bei Strangpreßprofilen in Längsrichtung leicht herzustellende Profilierung zum Bilden der Mulden aus­ genutzt, so dass die entsprechenden Wandbereiche einfach herzustellen sind. Dabei ist die Gehäusehöhe mit den sich vertikal erstreckenden Griffmulden durch entsprechendes Ablängen leicht variierbar. Die Befestigungsstücke kön­ nen durch die exakt in vertikaler Richtung verlaufende Profilierung bezüglich der Gehäusevorderseite auf einfache Weise genau und in gewünschter Höhe posi­ tioniert werden.
Ist vorgesehen, dass die Außenseite des sich an den vorderen Abschnitt der Mulde anschließenden Wandbereichs im Wesentlichen mit der Außenebene des Gehäuses fluchtet, so wird die optisch und ergonomisch günstige Ausbildung der Mulden begünstigt.
Weiterhin lassen sich die Mulde und die Anbringung von Befestigungsstücken vorteilhaft dadurch erzielen, dass das separate Kantenstück an einem den anschließenden hinteren Abschnitt der Mulde aufweisenden Anschlußstück an­ gebracht ist, und dass das Anschlußstück einstückig in den sich zur Rückseite des Gehäuses anschließenden Abschnitt der Seitenwand des Gehäuses über­ geht oder als separater Teil mit diesem verbunden ist. Auch hierbei können das Kantenstück, das gegebenenfalls separate Anschlußstück und auch die Seiten­ wand als vertikale Profilabschnitte ausgebildet sein, wobei die Elemente an ihren Anschlußbereichen miteinander verpreßt, verklebt oder verrastet werden kön­ nen.
Vielfältige Anbringmöglichkeiten werden dadurch geboten, dass die Befesti­ gungsstücke als separate Koppelelemente ausgebildet sind, die in der Mulde an verschiedenen Positionen und/oder in unterschiedlichen Stellungen anordenbar sind. Mit dieser Maßnahme können unterschiedliche Anbauelemente einfach an dem Gehäuse montiert werden. Ist dabei vorgesehen, daß das Befestigungs­ stück auf seiner Außenseite mit der Außenebene der Seitenwand des Gehäuses bündig abschließt, so bleibt die Außenseite der Seitenwand unbeeinträchtigt und mehrere Gehäuse sind ungehindert nebeneinander anordenbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Gehäuse mit Mulden im vorderen und hinteren Endbe­ reich der Seitenwände,
Fig. 2 eine genauere Darstellung einer Seitenwand im Bereich der Mulde sowie ein Befestigungsstück und ein Abdeckelement in Explosionsdarstellung,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung der Seitenwand mit einem Befestigungsstück und einem daran anzubrin­ genden Griff und
Fig. 4 einen Querschnitt des Seitenwandabschnitts gemäß den Fig. 2 und 3 mit einem anderen Griff.
Das in Fig. 1 gezeigte Gehäuse 1 zeigt vertikale Kantenabschnitte 2 und in dem anschließenden Bereich der Seitenwand des Gehäuses 1 angeordnete Mulden 2.1, die zum Kantenabschnitt 2 hin mit einem zur Außenebene der Seitenwand hin senkrecht gerichteten, ebenen vorderen Abschnitt 2.2 abgeschlossen sind, wie auch aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Die Fig. 2 läßt wie auch die Fig. 3 und 4 die Querschnittsform der Mulde 2.1 deutlicher erkennen. Demnach ist der von dem Kantenabschnitt 2 wegver­ laufende Abschnitt der Mulde 2.1 leicht gekrümmt ausgebildet und geht an seinem hinteren Ende aus der Krümmung in die Außenebene der Seitenwand über. Auf der Vorderseite wird zum Kantenabschnitt 2 hin ein stabile Anschlag­ fläche gebildet, die ohne weitere Maßnahmen zusammen mit der auf der gegen­ überliegenden Seitenwand ausgebildeten Mulde 2.1 als Griff verwendet werden kann oder zum Ansetzen eines Befestigungsstücks 3 dient. Das Befestigungs­ stück 3 liegt mit seiner Außenseite 3.2 im eingesetzten Zustand bündig in der Außenebene der Seitenwand und ist mit seiner zur Gehäusefront gerichteten Vorderseite an dem flachen vorderen Abschnitt 2.2 der Mulde 2.1 in Anlage gebracht, so daß es eindeutig positioniert und stabil festgelegt ist. Auf der Außenseite des Befestigungsstücks 3 ist ein Arm 4.1 eines schwenkbaren Griffs 4 angeordnet. Die Innenseite 3.3 des Befestigungsstücks 3 besitzt die Kontur der Mulde 2.1.
Wie die Fig. 2 bis 4 ebenfalls erkennen lassen, weist das Befestigungsstück 3 auf seiner Vorderseite Schraubaufnahmen 3.1 auf, in die zum Festlegen Schrauben 2.7 eingreifen, die durch einen ersten Schenkel 2.31 eines separaten Kantenstücks 2.3 geführt sind. Das Kantenstück 2.3 ist auf der zur Frontseite des Gehäuses 1 gerichteten Vorderseite eines Anschlußstücks 2.4 angebracht, wobei der erste Schenkel 2.31 senkrecht zur Außenebene der Seitenwand ge­ richtet ist. Ein weiterer Schenkel 2.32 des Kantenstücks 2.3 steht senkrecht auf dem ersten Schenkel 2.31 und zeigt mit seinem freien Rand zur Vorderseite des Gehäuses 1. Auf das Kantenstück 2.3 ist ein nach außen abgerundetes Abdeck­ element 2.5 aufsetzbar, wobei eingebogene seitliche Längsränder des Abdeck­ elements 2.5 in darauf abgestimmte Nuten 2.6, 2.6' auf den Außenseiten des ersten und des weiteren Schenkels 2.31, 2.32 einschnappen. Mit dem Abdeck­ element 2.5 läßt sich der Kantenbereich des Gehäuses 1 auf einfache Weise gestalten, wobei an dem Kantenstück 2.3 angebrachte Halteelemente, wie die Befestigungsschrauben 2.7 nach außen unsichtbar abgedeckt sind.
Das Befestigungsstück 3 läßt sich in beliebiger Höhe der Mulde 2.1 anbringen. Mittels des Befestigungsstücks 3 könnten unterschiedliche Anbauelemente, wie z. B. der Schwenkgriff 4 oder Stützelemente oder andere Griffe auf einfache Weise angekoppelt werden. Das Befestigungsstück 3 kann auch universeller mit unterschiedlich ausgebildeten Ankoppelbereichen versehen sein, so daß z. B. auch auf der Oberseite und der Unterseite Ankoppelmöglichkeiten bestehen, wobei das Befestigungsstück 3 auch rechts und links verwendbar ist. Dabei kann auch eine andere, z. B. nach hinten abgeschrägte Muldenform und eine entsprechende Form des Befestigungsstücks 3 vorgesehen sein als vorliegend gezeigt.
In Fig. 4 ist ein starrer Griff 5 mit einem einstückig daran angeformten Be­ festigungsabschnitt 5.1 dargestellt, der in die Mulde 2.1 eingesetzt und mit Schrauben 2.7 an dem Kantenstück 2.3 angebracht ist. Zusammen mit der inneren nach hinten verlaufenden Rundung des Griffes 5 ergibt der gerundete Abschnitt der Mulde 2.1 einen ergonomisch günstigen Griffbereich.

Claims (7)

1. Gehäuse für elektrische oder elektronische Einbauten mit im Bereich der vertikalen Kanten vorgesehenen Befestigungsstellen für Anbauelemen­ te, wobei die Befestigungsstellen in vertikalen Mulden angeordnet sind, die in einem jeweiligen an den Kantenbereich anschließenden Wandbe­ reich des Gehäuses auf dessen Außenseite ausgebildet sind, wobei die Mulden zum wahlweisen Gebrauch als Griffmulden oder Einsetzen von angepaßten Befestigungsstücken für die Anbauelemente ausgebildet sind, und wobei ein vorderer Abschnitt der Mulde Teil einer von der Vorderseite des Gehäuses abgewandten Rückseite eines separaten Kantenstückes ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mulden (2.1) im Querschnitt einen gekrümmten Abschnitt auf­ weisen, der an seinem von der Frontseite des Gehäuses (1) wegge­ richteten hinteren Ende in die Außenebene der Seitenwand des Gehäu­ ses (1) übergeht und der an seinem der Frontseite des Gehäuses (1) zugewandten vorderen Ende in den senkrecht zur Außenebene der Seitenwand des Gehäuses (1) gerichteten vorderen Abschnitt (2.2) der Mulde (2.1) übergeht,
daß das separate Kantenstück (2.3) einen auf seiner Außenseite den vorderen Abschnitt (2.2) der Mulde (2.1) bildenden ersten Schenkel (2.31) und einen senkrecht dazu stehenden, mit seinem freien Ende zur Vorder­ seite des Gehäuses (1) gerichteten weiteren Schenkel (2.32) aufweist, daß in dem ersten Schenkel (2.31) durchgehende Bohrungen vorgese­ hen sind, durch die von der Vorderseite Befestigungsschrauben (2.7) steckbar sind, mit denen mindestens ein Befestigungsstück (3) fest­ legbar ist, und
daß der Kantenbereich von einem abnehmbaren Abdeckelement (2.5) umgeben ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulden (2.1) in vertikalen Profilabschnitten (2.4) der Seiten­ wände ausgebildet sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des sich an den vorderen Abschnitt (2.2) der Mulde (2.1) anschließenden Wandbereichs im wesentlichen mit der Außen­ ebene des Gehäuses (1) fluchtet.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das separate Kantenstück (2.3) an einem den anschließenden hinteren Ab­ schnitt der Mulde (2.1) aufweisenden Anschlußstück (2.4) angebracht ist, und
daß das Anschlußstück (2.4) einstückig in den sich zur Rückseite des Gehäuses (1) anschließenden Abschnitt der Seitenwand des Gehäuses (1) übergeht oder als separater Teil mit diesem verbunden ist.
5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (2.5) im Querschnitt auf seiner die Kante ab­ schließenden Seite gekrümmt ist und an seinen beiden längsseitigen freien Enden nach innen eingebogene Abschnitte aufweist, die in auf der Außenseite der beiden Schenkel (2.31, 2.32) ausgebildete Längs­ nuten (2.6, 2.6') einschnappbar sind.
6. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstücke (3) als separate Koppelelemente ausgebil­ det sind, die in der Mulde (2.1) an verschiedenen Positionen und/oder in unterschiedlichen Stellungen anordenbar sind.
7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsstück (3) auf seiner Außenseite mit der Außen­ ebene der Seitenwand des Gehäuses (1) bündig abschließt.
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