DE19646019A1 - Gehäuse für elektrische oder elektronische Einbauten - Google Patents
Gehäuse für elektrische oder elektronische EinbautenInfo
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/04—Metal casings
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für elektrische oder elektronische
Einbauten mit im Bereich der vertikalen Kanten vorgesehenen Befestigungs
stellen für Anbauelemente.
Ein Gehäuse dieser Art ist in der DE 41 10 873 C1 als bekannt ausgewiesen.
Bei diesem bekannten Gehäuse sind in der zur Vorderseite des Gehäuses
gerichteten Stirnseite der Seitenwände Befestigungswinkel anschraubbar, die
mit Seitenschenkeln auf der Außenseite der Seitenwände anliegen und
Schwenkarme eines Tragegriffs aufnehmen. Diese Befestigungselemente kön
nen hinderlich sein und das optische Erscheinungsbild stören.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Gehäuse der eingangs genannten Art
bereitzustellen, bei denen die Befestigungsstellen bei der Handhabung und
optisch nicht störend in Erscheinung treten und die Befestigungsstellen vari
able Verwendungsmöglichkeiten bieten.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Hiernach ist
also vorgesehen, daß die Befestigungsstellen in vertikalen Mulden angeordnet
sind, die in einem an den Kantenbereich anschließenden Wandbereich des Ge
häuses auf dessen Außenseite ausgebildet sind, und daß die Mulden zum
wahlweisen Gebrauch als Griffmulden oder Einsetzen von angepaßten Be
festigungsstücken für die Anbauelemente ausgebildet sind.
Durch die Anordnung der Befestigungsstellen in den Mulden der Seitenwände
treten die Befestigungsstellen nicht störend in Erscheinung und sind weitgehend
verdeckt. Die Anordnung in den Mulden bietet außerdem eine stabile Anbrin
gung der Anbauelemente bei einfacher und stabiler Positionierung. Die Mulden
als Griffmulden tragen zur besseren Handhabung bei.
Mit der Maßnahme, daß die Mulden in vertikalen Profilabschnitten der Seiten
wände ausgebildet sind, wird die insbesondere bei Strangpreßprofilen in Längs
richtung leicht herzustellende Profilierung zum Bilden der Mulden ausgenutzt, so
daß die entsprechenden Wandbereiche einfach herzustellen sind. Dabei ist die
Gehäusehöhe mit den sich vertikal erstreckenden Griffmulden durch ent
sprechendes Ablängen leicht variierbar. Die Befestigungsstücke können durch
die exakt in vertikaler Richtung verlaufende Profilierung bezüglich der Gehäuse
vorderseite auf einfache Weise genau und in gewünschter Höhe positioniert
werden.
Ist vorgesehen, daß die Mulden im Querschnitt einen gekrümmten Abschnitt
aufweisen, der an seinem von der Frontseite des Gehäuses weggerichteten
hinteren Ende in die Außenebene der Seitenwand des Gehäuses übergeht und
der an seinem der Frontseite des Gehäuses zugewandten vorderen Ende in
einen senkrecht zur Außenebene der Seitenwand des Gehäuses gerichteten
vorderen Abschnitt der Mulde übergeht, und daß die Außenseite des sich an
den vorderen Abschnitt der Mulde anschließenden Wandbereichs im wesent
lichen mit der Außenebene des Gehäuses fluchtet, so wird eine optisch und
ergonomisch günstige Ausbildung der Mulden erzielt, wobei der senkrecht zur
Außenebene der Seitenwand des Gehäuses gerichtete vordere Abschnitt der
Mulde eine stabile Anlage für die Befestigungsstücke bietet, so daß sich auch
ein mit schweren Einbauten versehenes Gehäuse an einem Tragegriff sicher
halten läßt.
Weiterhin läßt sich die Mulde und die Anbringung von Befestigungsstücken
vorteilhaft dadurch erzielen, daß der vordere Abschnitt der Mulde Teil einer von
der Vorderseite des Gehäuses abgewandten Rückseite eines separaten Kanten
stücks ist, das an einem den anschließenden hinteren Abschnitt der Mulde auf
weisenden Anschlußstück angebracht ist, und daß das Anschlußstück
einstückig in den sich zur Rückseite des Gehäuses anschließenden Abschnitt
der Seitenwand des Gehäuses übergeht oder als separater Teil mit diesem ver
bunden ist. Auch hierbei können das Kantenstück, das gegebenenfalls separate
Anschlußstück und auch die Seitenwand als vertikale Profilabschnitte ausgebil
det sein, wobei die Elemente an ihren Anschlußbereichen miteinander verpreßt,
verklebt oder verrastet werden können. Eine verdeckte Anbringung der Befe
stigungsstücke läßt sich dadurch verwirklichen, daß das Kantenstück einen auf
seiner Außenseite den vorderen Abschnitt der Mulde bildenden ersten Schenkel
und einen senkrecht dazu stehenden, mit seinem freien Ende zur Vorderseite
des Gehäuses gerichteten weiteren Schenkel aufweist, und daß in dem ersten
Schenkel Bohrungen vorgesehen sind, durch die Befestigungsschrauben
steckbar sind, mit denen das die Befestigungsstücke festlegbar sind. Die
Kantenstücke können dabei bereits im voraus mit den Bohrungen für die Befesti
gungsschrauben z. B. in einem gewünschten Lochraster versehen sein.
Im Kantenbereich eingeführte Befestigungsschrauben treten dadurch nach
außen nicht in Erscheinung, daß der Kantenbereich von einem abnehmbaren Ab
deckelement umgeben ist. Außerdem kann mittels des Abdeckelements der
Kantenbereich in gewünschter, auch optisch ansprechender Weise gestaltet
werden. Dabei ist z. B. eine Ausgestaltung günstig, bei der das Abdeckelement
im Querschnitt auf seiner die Kante abschließenden Seite gekrümmt ist und an
seinen beiden längsseitigen freien Enden nach innen eingebogene Abschnitte
aufweist, die in auf der Außenseite der beiden Schenkel ausgebildete Längs
nuten einschnappbar sind. Derartige Abdeckelemente sind nicht nur einfach in
der Herstellung, da sie lediglich von einem längeren Profil abgelängt werden
können, sondern sie ermöglichen auch eine einfache Handhabung.
Vielfältige Anbringmöglichkeiten werden dadurch geboten, daß die Befesti
gungsstücke als separate Koppelelemente ausgebildet sind, die in der Mulde an
verschiedenen Positionen und/oder in unterschiedlichen Stellungen anordenbar
sind. Mit dieser Maßnahme können unterschiedliche Anbauelemente einfach an
dem Gehäuse montiert werden. Ist dabei vorgesehen, daß das Befestigungs
stück auf seiner Außenseite mit der Außenebene der Seitenwand des Gehäuses
bündig abschließt, so bleibt die Außenseite der Seitenwand unbeeinträchtigt
und mehrere Gehäuse sind ungehindert nebeneinander anordenbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Gehäuse mit Mulden im vorderen und hinteren Endbe
reich der Seitenwände,
Fig. 2 eine genauere Darstellung einer Seitenwand im Bereich der
Mulde sowie ein Befestigungsstück und ein Abdeckelement
in Explosionsdarstellung,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung der Seitenwand
mit einem Befestigungsstück und einem daran anzubrin
genden Griff und
Fig. 4 einen Querschnitt des Seitenwandabschnitts gemäß den
Fig. 2 und 3 mit einem anderen Griff.
Das in Fig. 1 gezeigte Gehäuse 1 zeigt vertikale Kantenabschnitte 2 und in dem
anschließenden Bereich der Seitenwand des Gehäuses 1 angeordnete Mulden
2.1, die zum Kantenabschnitt 2 hin mit einem zur Außenebene der Seitenwand
hin senkrecht gerichteten, ebenen vorderen Abschnitt 2.2 abgeschlossen sind,
wie auch aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Die Fig. 2 läßt wie auch die Fig. 3 und 4 die Querschnittsform der Mulde 2.1
deutlicher erkennen. Demnach ist der von dem Kantenabschnitt 2 wegver
laufende Abschnitt der Mulde 2.1 leicht gekrümmt ausgebildet und geht an
seinem hinteren Ende aus der Krümmung in die Außenebene der Seitenwand
über. Auf der Vorderseite wird zum Kantenabschnitt 2 hin ein stabile Anschlag
fläche gebildet, die ohne weitere Maßnahmen zusammen mit der auf der gegen
überliegenden Seitenwand ausgebildeten Mulde 2.1 als Griff verwendet werden
kann oder zum Ansetzen eines Befestigungsstücks 3 dient. Das Befestigungs
stück 3 liegt mit seiner Außenseite 3.2 im eingesetzten Zustand bündig in der
Außenebene der Seitenwand und ist mit seiner zur Gehäusefront gerichteten
Vorderseite an dem flachen vorderen Abschnitt 2.2 der Mulde 2.1 in Anlage
gebracht, so daß es eindeutig positioniert und stabil festgelegt ist. Auf der
Außenseite des Befestigungsstücks 3 ist ein Arm 4.1 eines schwenkbaren Griffs
4 angeordnet. Die Innenseite 3.3 des Befestigungsstücks 3 besitzt die Kontur
der Mulde 2.1.
Wie die Fig. 2 bis 4 ebenfalls erkennen lassen, weist das Befestigungsstück 3
auf seiner Vorderseite Schraubaufnahmen 3.1 auf, in die zum Festlegen
Schrauben 2.7 eingreifen, die durch einen ersten Schenkel 2.31 eines separaten
Kantenstücks 2.3 geführt sind. Das Kantenstück 2.3 ist auf der zur Frontseite
des Gehäuses 1 gerichteten Vorderseite eines Anschlußstücks 2.4 angebracht,
wobei der erste Schenkel 2.31 senkrecht zur Außenebene der Seitenwand ge
richtet ist. Ein weiterer Schenkel 2.32 des Kantenstücks 2.3 steht senkrecht auf
dem ersten Schenkel 2.31 und zeigt mit seinem freien Rand zur Vorderseite des
Gehäuses 1. Auf das Kantenstück 2.3 ist ein nach außen abgerundetes Abdeck
element 2.5 aufsetzbar, wobei eingebogene seitliche Längsränder des Abdeck
elements 2.5 in darauf abgestimmte Nuten 2.6, 2.6' auf den Außenseiten des
ersten und des weiteren Schenkels 2.31, 2.32 einschnappen. Mit dem Abdeck
element 2.5 läßt sich der Kantenbereich des Gehäuses 1 auf einfache Weise
gestalten, wobei an dem Kantenstück 2.3 angebrachte Halteelemente, wie die
Befestigungsschrauben 2.7 nach außen unsichtbar abgedeckt sind.
Das Befestigungsstück 3 läßt sich in beliebiger Höhe der Mulde 2.1 anbringen.
Mittels des Befestigungsstücks 3 könnten unterschiedliche Anbauelemente, wie
z. B. der Schwenkgriff 4 oder Stützelemente oder andere Griffe auf einfache
Weise angekoppelt werden. Das Befestigungsstück 3 kann auch universeller mit
unterschiedlich ausgebildeten Ankoppelbereichen versehen sein, so daß z. B.
auch auf der Oberseite und der Unterseite Ankoppelmöglichkeiten bestehen,
wobei das Befestigungsstück 3 auch rechts und links verwendbar ist. Dabei
kann auch eine andere, z. B. nach hinten abgeschrägte Muldenform und eine
entsprechende Form des Befestigungsstücks 3 vorgesehen sein als vorliegend
gezeigt.
In Fig. 4 ist ein starrer Griff 5 mit einem einstückig daran angeformten Be
festigungsabschnitt 5.1 dargestellt, der in die Mulde 2.1 eingesetzt und mit
Schrauben 2.7 an dem Kantenstück 2.3 angebracht ist. Zusammen mit der
inneren nach hinten verlaufenden Rundung des Griffes 5 ergibt der gerundete
Abschnitt der Mulde 2.1 einen ergonomisch günstigen Griffbereich.
Claims (9)
1. Gehäuse für elektrische oder elektronische Einbauten mit im Bereich der
vertikalen Kanten vorgesehenen Befestigungsstellen für Anbauelemente,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsstellen in vertikalen Mulden (2.1) angeordnet sind,
die in einem jeweiligen an den Kantenbereich anschließenden Wand
bereich des Gehäuses auf dessen Außenseite ausgebildet sind, und daß
die Mulden (2.1) zum wahlweisen Gebrauch als Griffmulden oder Ein
setzen von angepaßten Befestigungsstücken (3, 5.1) für die Anbau
elemente (4, 5) ausgebildet sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mulden (2.1) in vertikalen Profilabschnitten (2.4) der Seiten
wände ausgebildet sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mulden (2.1) im Querschnitt einen gekrümmten Abschnitt auf weisen, der an seinem von der Frontseite des Gehäuses (1) wegge richteten hinteren Ende in die Außenebene der Seitenwand des Gehäuses (1) übergeht und der an seinem der Frontseite des Gehäuses (1) zuge wandten vorderen Ende in einen senkrecht zur Außenebene der Seiten wand des Gehäuses (1) gerichteten vorderen Abschnitt (2.2) der Mulde (2.1) übergeht, und
daß die Außenseite des sich an den vorderen Abschnitt (2.2) der Mulde (2.1) anschließenden Wandbereichs im wesentlichen mit der Außenebene des Gehäuses (1) fluchtet.
daß die Mulden (2.1) im Querschnitt einen gekrümmten Abschnitt auf weisen, der an seinem von der Frontseite des Gehäuses (1) wegge richteten hinteren Ende in die Außenebene der Seitenwand des Gehäuses (1) übergeht und der an seinem der Frontseite des Gehäuses (1) zuge wandten vorderen Ende in einen senkrecht zur Außenebene der Seiten wand des Gehäuses (1) gerichteten vorderen Abschnitt (2.2) der Mulde (2.1) übergeht, und
daß die Außenseite des sich an den vorderen Abschnitt (2.2) der Mulde (2.1) anschließenden Wandbereichs im wesentlichen mit der Außenebene des Gehäuses (1) fluchtet.
4. Gehäuse nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der vordere Abschnitt (2.2) der Mulde (2.1) Teil einer von der Vor
derseite des Gehäuses (1) abgewandten Rückseite eines separaten Kan
tenstücks (2.3) ist, das an einem den anschließenden hinteren Abschnitt
der Mulde (2.1) aufweisenden Anschlußstück (2.4) angebracht ist, und
daß das Anschlußstück (2.4) einstückig in den sich zur Rückseite des Ge
häuses (1) anschließenden Abschnitt der Seitenwand des Gehäuses (1)
übergeht oder als separater Teil mit diesem verbunden ist.
5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kantenstück (2.3) einen auf seiner Außenseite den vorderen Abschnitt (2.2) der Mulde (2.1) bildenden ersten Schenkel (2.31) und einen senkrecht dazu stehenden, mit seinem freien Ende zur Vorderseite des Gehäuses (1) gerichteten weiteren Schenkel (2.32) aufweist, und
daß in dem ersten Schenkel Bohrungen vorgesehen sind, durch die Befe stigungsschrauben (2.7) steckbar sind, mit denen mindestens ein Befesti gungsstück (3) festlegbar ist.
daß das Kantenstück (2.3) einen auf seiner Außenseite den vorderen Abschnitt (2.2) der Mulde (2.1) bildenden ersten Schenkel (2.31) und einen senkrecht dazu stehenden, mit seinem freien Ende zur Vorderseite des Gehäuses (1) gerichteten weiteren Schenkel (2.32) aufweist, und
daß in dem ersten Schenkel Bohrungen vorgesehen sind, durch die Befe stigungsschrauben (2.7) steckbar sind, mit denen mindestens ein Befesti gungsstück (3) festlegbar ist.
6. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kantenbereich von einem abnehmbaren Abdeckelement (2.5)
umgeben ist.
7. Gehäuse nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abdeckelement (2.5) im Querschnitt auf seiner die Kante ab
schließenden Seite gekrümmt ist und an seinen beiden längsseitigen
freien Enden nach innen eingebogene Abschnitte aufweist, die in auf der
Außenseite der beiden Schenkel (2.31, 2.32) ausgebildete Längsnuten
(2.6, 2.6') einschnappbar sind.
8. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsstücke (3) als separate Koppelelemente ausgebildet
sind, die in der Mulde (2.1) an verschiedenen Positionen und/oder in un
terschiedlichen Stellungen anordenbar sind.
9. Gehäuse nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsstück (3) auf seiner Außenseite mit der Außenebene
der Seitenwand des Gehäuses (1) bündig abschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996146019 DE19646019C2 (de) | 1996-11-08 | 1996-11-08 | Gehäuse für elektrische oder elektronische Einbauten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996146019 DE19646019C2 (de) | 1996-11-08 | 1996-11-08 | Gehäuse für elektrische oder elektronische Einbauten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19646019A1 true DE19646019A1 (de) | 1998-05-14 |
DE19646019C2 DE19646019C2 (de) | 1999-11-25 |
Family
ID=7810981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996146019 Expired - Fee Related DE19646019C2 (de) | 1996-11-08 | 1996-11-08 | Gehäuse für elektrische oder elektronische Einbauten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19646019C2 (de) |
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1996
- 1996-11-08 DE DE1996146019 patent/DE19646019C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19646019C2 (de) | 1999-11-25 |
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