AT395103B - Eckkappe fuer einen schaukasten - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/04Keyplates; Ornaments or the like
    • A47B95/043Protecting rims, buffers or the like
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
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Description

AT395 103 B
DieErfindungbetriffteine Eckkappe für einen Schaukasten, bestehendaus einem durchEckverbindermontierten Profilrahmen, an dessen Seitenwänden gegeneinander gerichtete Längsnuten zum auswechselbaren Einschieben von Werbetafeln od. dgl. angeordnet sind, und dessen Deckplatte eine die lichte Breite der Oberseite des Rastens einnehmende, abnehmbare oder um Scharniere schwenkbare Klappe aufweist, die im geschlossenen Zustand des S Schaukastens über die die Schauseite begrenzende Oberkante greift, und an den Seitenkanten mindestens die Oberseite des Kastens umgreifende, bündig mit den Oberflächen der an diese Seitenkanten stoßenden Kastenwände und der Deckplatte liegende Kanten-Abdeckkappen aufgesetzt sind.
Bei den bekannten Schaukästen dieser Art sind die Abdeckkappen an den Seitenkanten des Kastens durchgehend einstückig. Um ein Auswechseln der Werbeträger, beispielsweise Werbetafeln oder Dias, zu ermöglichen, sind die 10 Eckstücke der Abdeckkappen an den oberen Ecken der Schauseite mit je einem Schlitz versehen, der von der Oberfläche des jeweiligen Eckstücks ausgehend in die entsprechende Einschiebenut im Profilrahmen mündet. Der Werbeträger wird nach Hochschwenken der Klappe von oben her durch die Schlitze in die Einschiebenuten eingeführt. Da die über die Oberkante der Schauseite greifende Klappe nur die nach oben offene Seite, also die lichte Breite des Schaukastens zwischen den Eckstücken der Abdeckkappen überdeckt, bleiben die Schlitze in den IS Eckstücken nach oben offen. Abgesehen davon, daß solche Schlitze das Aussehen des Schaukastens beeinträchtigen, sind die größeren Nachteile in der Verschmutzung durch eindringenden Staub zu sehen und daß ein solcher Schaukasten nicht im Freien benutzt werden kann, da durch die Schlitze außer Staub auch Regenwasser eindringen würde.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Eckkappe der eingangs genannten Art zu schaffen, die abnehmbar ist und in 20 Arbeitsstellung, also aufgesetztem Zustand die Einschiebenuten im Profilrahmen des Schaukastens nach oben dicht abschließt
Diese Aufgabe wird bei einer Eckkappe für einen Schaukasten der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Eckkappe als abnehmbares Eckstück der Abdeckkappe gestaltet ist und aus einem länglichen Winkelstück besteht, das aneiner Schmalseite miteiner Abschlußplatte versehenist undan der Unterseite der dieser Abschlußplatte 25 gegenüberliegenden, freien Kanteein bogenförmiger, als ArretiemasedienenderAnsatzvorstehtunddieLängskanten des Winkelstücks sich konisch verjüngend nach innen gezogen sind.
Zweckmäßig ist es, wenn im Abstand von der freien Kante der Schmalseite des Winkelstücks einander gegenüberliegend an den Innenseiten der Längskanten je eine in je eine Ausnehmung im Eckverbinder des Profilrahmens eingreifende Rastnase angeordnet ist Durch diese Maßnahme läßt sich die Eckkappe sicher 30 positionieren und unverschiebbar am Profilrahmen festlegen. Unbeabsichtigtes Verrutschen ist wirkungsvoll verhindert.
Mit einer solchen Eckkappe ist der Schaukasten auch im Bereich der Einschiebenuten vollständig geschlossen. Die Eckkappe kann durch Lösen der Arretierung aus der Abdeckkappe leicht äbgenommen und dabei die Einschiebenut von oben her freigelegt und durch erneutes Einsetzen der Eckkappe wieder verschlossen werden. 35 Damit ist sichergestellt, daß von oben her weder Schmutz- und Staubteilchen noch Wasser in die Einschiebenuten eindringen können. Der Schaukasten kann daher gefahrlos auch im Freien aufgestellt werden.
Die Erfindung wird anhand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform näher erläutert Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ecke eines Schaukastens mit abgenommener Eckkappe; und Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Eckkappe. 40 Dargestellt ist fragmentarisch eine Ecke eines an sich bekannten Schaukastens aus einem Profilrahmen (1) und einer Deckplatte (2), sowie Nuten (3) zum Einschieben eines flachen Werbeträgers, beispielsweise Werbetafeln Dias od. dgl. Gezeigt ist in Fig. 1 nur die Einschiebenut (3) an ein»- Seite desProfikahmens (1). Es versteht sich, daß gegenüberliegend eine gleiche Einschiebenut vorhanden ist
Auf der Deckplatte (2) des Schaukastens ist eine Klappe (4) angeordnet die um ein Schamierband (4a) 45 schwenkbar ist Die Klappe (4) ist so gestaltet daß sie über die Oberkante (2a) der Schauseite des Kastens greift und dessen lichte Breite bedeckt. Auf die Seitenkante des durch Eckverbinder zusammengesetzten Piofilrahmens (1) ist eine Kanten-Abdeckkappe (5) aufgesetzt Dies ist die herkömmliche Ausführungsform eines Schaukastens.
Fig. 1 zeigt, daß die Abdeckkappe (5) nicht über die gesamte Seitenkante des Piofilrahmens (1) reicht Das fehlende Eckstück ist die abnehmbare Eckkappe (K) (Fig. 2). 50 Diese Eckkappe (K) besteht aus einem länglichen Winkelstück (6), das als Fortsetzung der Abdeckkappe (5) die gleiche Außenkontur aufweist wie die letztgenannte. Vorzugsweise ist zumindest der Winkel der Außenseite bogenförmig gerundet. Die freien Längskanten (9) und (9a) des Winkelstücks (6) sind nach innen gezogen und laufen konisch spitz zu.
Eine Schmalseite der Eckkappe (K) ist durch eine Platte (7) verschlossen, die die Kappe vorne an der Schauseits 55 des Kastens abdeckt. An der Unterseite der freien, dieser Platte (7) gegenüberliegenden Kante (7a) ist ein vorstehender, bogenförmiger Ansatz (8) vorgesehen, der als Airetiemase dient.
Zum Festlegen der Eckkappe (K) wird das Winkelstück (6) etwas schräg nach unten gehalten, der bogenförmige -2-

Claims (2)

  1. AT395 103 B Ansatz (8) unter die freie Kante (5a) der Abdeckkappe (5) geschoben und dann das Winkelstück (6) nach unten gedrückt. Dabei schieben sich die konisch spitz zulaufenden Längskanten (9) und (9a) des Winkelstücks (6) hinter bzw. unter Stege (10) bzw. (10a), die an der Seitenkante des Profilrahmens (1) vorgesehen sind. Der Ansatz (8) sowie die untergreifenden Längskanten (9) und (9a) halten die Eckkappe fest in ihrer Lage. Eine weitere Sicherung kann durch Rastnasen (11) vorgesehen sein. Im Abstand von der freien Kante (7a) des Winkel-stücks (6) ist mindestens eine nach innen abstehendeRastnase (11) vorgesehen, die in eine entsprechende Ausnehmung (12) in den Stegen (10) bzw. (10a) an der Seitenkante des Schaukastens eingreift. In Fig. 2 ist nur eine Rastnase (11) gezeigt. Bevorzugt sind jedoch zwei gegenüberliegende Rastnasen (11) und dementsprechende Ausnehmungen (12) in den Stegen (10) und (10a) vorgesehen. Das Lösen der Eckkappe ist genau so einfach wie das Einsetzen. Durch leichten nach oben gerichteten Druck auf die Platte (7) des Winkelstücks (6) wird die Eckkappe aus der Arretierung gelöst und kann abgenommen werden. PATENTANSPRÜCHE 1. Eckkappe für einen Schaukasten, bestehend aus einem durch Eckverbinder montierten Profilrahmen, an dessen Seitenwänden gegeneinander gerichtete Längsnuten zum auswechselbaren Einschieben von Werbetafeln od. dgl. angeordnet sind, und dessen Deckplaue eine die lichte Breite der Oberseite des Kastens einnehmende, abnehmbare oder um Scharniere schwenkbare Klappe aufweist, die im geschlossenen Zustand des Schaukastens über die die Schauseitebegrenzende Oberkante greift, und an den Seitenkanten mindestens die Oberseite des Kastens umgreifende, bündig mit den Oberflächen der an diese Seitenkanten stoßenden Kastenwände und der Deckplatte liegende Kanten-Abdeckkappen aufgesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckkappe als abnehmbares Eckstück der Abdeckkappe (5) gestaltet ist und aus einem länglichen Winkelstück (6) besteht, das an einer Schmalseite mit einer Abschlußplatte (7) versehen ist und an der Unterseiteder dieser Abschlußplatte (7) gegenüberliegenden, freienKante (7a) ein bogenförmiger, als Arretiemase dienender Ansatz (8) vorsteht und die Längskanten (9 und 9a) des Winkelstücks (6) sich konisch verjüngend nach innen gezogen sind.
  2. 2. Eckkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand von der freien Kante (7a) der Schmalseite des Winkelstücks (6) einander gegenüberliegend an den Innenseiten der Längskanten (9 und 9a) je eine in je eine Ausnehmung (12) im Eckverbinder des Profilrahmens (1) eingreifende Rastnase (11) angeordnet ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
AT77389A 1988-06-08 1989-04-03 Eckkappe fuer einen schaukasten AT395103B (de)

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ATA77389A ATA77389A (de) 1992-02-15
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ATA77389A (de) 1992-02-15
DE8807461U1 (de) 1988-09-29

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