DE3813948A1 - Isoliergehaeuse fuer eine flachsteckhuelse - Google Patents

Isoliergehaeuse fuer eine flachsteckhuelse

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    • H01R13/4223Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means comprising integral flexible contact retaining fingers
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Description

Die Erfindung betrifft ein Isoliergehäuse für eine Flach­ steckhülse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solches Isoliergehäuse ist bereits als sogenanntes AMP- Gehäuse bekannt geworden.
Eine solche Vorrichtung dient zur Verbindung elektrischer Leitungen. Das eine Leitungsende ist mit einer Steckhülse und das andere mit einem zugehörigen Flachstecker versehen. Durch Einschieben des Flachsteckers in die Steckhülse wer­ den die beiden Leitungen miteinander verbunden. Der Flach­ stecker hat ein Rastloch, in das beim Einstecken eine Rast­ nase einrastet, die an dem Rastbügel der Steckhülse vorge­ sehen ist.
Das Isoliergehäuse dient zur Abdeckung bzw. zum Schutz dieser elektrischen Verbindung.
Zur Entriegelung/Entrastung arbeitet das obere Ende des Rastbügels mit einer Wandschräge an der oberen Gehäuse­ wand zusammen. Wird die Flachsteckhülse gegenüber dem Gehäuse verschoben, so stößt das obere Ende des Rast­ bügels an diese Wandschräge an, wodurch der Rastbügel - und damit die an ihm angeformte Rastnase nach unten außer Eingriff mit dem Rastloch der Steckzunge gelangt, so daß nun der Flachstecker herausgezogen werden kann.
Diese für die Entriegelung erforderliche Längsverschiebung zwischen Gehäuse und Steckhülse muß aber begrenzt werden, da sonst das Isoliergehäuse ganz abgezogen werden könnte, also seine Funktion nicht mehr erfüllen würde. Zu diesem Zweck ist bisher auf dem unteren Gehäuseboden ein Rastnocken vorgesehen, der in ein Langloch an der Unterseite der Steckhülse eingreift, wobei dieses Langloch in Verschiebungsrichtung länger ist als der Rastnocken.
Hierbei ist nachteilig, daß dieser Rastnocken beim Einschie­ ben der Steckhülse in das Gehäuse nach unten niedergedrückt werden muß, wobei der Gehäuseboden nach Außen ausgebeult wird, wozu eine zu große Schubkraft bei diesem Montagevorgang erforderlich ist.
Ferner ist folgender Nachteil erkannt geworden:
Der - bisher erforderliche - Rastnocken am Gehäuseboden wird bei der Herstellung im Spritzgußverfahren durch einen Kern­ teil geformt, der von der Einsteckseite des Flachsteckers her in die Gehäusekammer ragt (dieser Kernformteil kann nicht etwa von der anderen Seite, von der her die Steck­ hülse in das Isoliergehäuse eingeschoben wird, eingeschoben werden) .
Daher mußte bisher das Isoliergehäuse auch an der Seite, von der her der Flachstecker eingesteckt wird, offen sein. Dies hat zur Folge, daß der Flachstecker versehentlich statt in die Steckhülse unter die Steckhülse, also zwischen der Unterseite der Steckhülse und der unteren Gehäusewand eingeschoben wird. Diese elektrische Verbindung ist aber äußerst unsicher, und zwar ist zum einen der Kontaktdruck unsicher, zum anderen ist die Steckzunge nicht verrastet.
Abgesehen davon kann zwar - dank der ewähnten Längsverschiebung zwischen Gehäuse und Flachsteckzunge - die Verrastung zwischen Steckhülse und Flachstecker gelöst werden, es ist aber nur schwer möglich, auch das Gehäuse von der eingesteckten Steckhülse zu lösen.
Zur Vermeidung dieser Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Isoliergehäuse der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welchem die Ver­ rastung zwischen Flachstecker und Steckhülse und auch die Verrastung zwischen Steckhülse und Gehäuse gelöst werden können, ohne daß der besagte Rastnocken am Gehäuseboden erforderlich ist und wobei zum Einschieben der Steckhülse in das Gehäuse eine geringe Schubkraft ausreicht.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Kennzeichnungs­ teil des Patentanspruchs 1 angegeben.
Dank der Erfindung entfällt die bisherige Nase am Boden des Gehäuses, die beim Einschieben der Flachsteckhülse hinderlich ist. Auch braucht die Flachsteckhülse an ihrem Boden kein Langloch für diese Rastnase zu haben. Statt dessen sind gemäß der Erfindung andere Anschläge an dem Gehäuse vorgesehen, die ebenfalls die für die Entriegelung er­ forderliche Längsverschiebung zwischen Flachsteckhülse und Gehäuse gestatten.
Und zwar ist gemäß der Erfindung der vordere Anschlag von der Vorderwand des Gehäuses gebildet.
Wie schon erwähnt, mußte bisher das Gehäuse vorne offen sein, damit der Formteil zur Bildung der Nase am Boden des Gehäuses nach vorne herausgezogen werden konnte. Nunmehr kann also die Vorderwand des Gehäuses diesen vorderen Anschlag bilden. Abgesehen davon, daß also nunmehr der Gehäuseboden glatt ist, also die Flachsteck­ hülse ohne weiteres eingeschoben werden kann, wird dank des Einschubschlitzes an der vorderen Gehäusewandung das bisherige "Unterstecken" vermieden.
Zweckmäßig wird dieser Einschubschlitz von zwei in Ein­ schubrichtung konvergierenden Teilen der Vorderwand gebildet, die den Flachstecker genau in den Einsteckschlitz der Flach­ steckhülse führen.
An sich ist eine solche Gestaltung der vorderen Wand des Isoliergehäuses bereits bekannt aus der DE-AS 19 50 457 des Anmelder, wobei es sich dort aber um ein Gehäuse für eine andere Flachsteckhülse handelt, nämlich um eine einfach Flachsteckhülse der früheren Art, die noch nicht mit dem erwähnten Rastbügel ver­ sehen war, und die also auch nicht zwecks Entrastung in dem Gehäuse begrenzt längsverschieblich war.
Es versteht sich, daß der Abstand zwischen dem vorde­ ren Ende der Flachsteckhülse und der vorderen Gehäuse­ wand, an der dieses vordere Ende der Flachsteckhülse auftrifft, derjenigen Wegstrecke entspricht, welche die Flachsteckhülse in dem Gehäuse zurücklegen muß, damit der obere Teil des Verrastungsbügels von der oberen Gehäusestufe soweit niedergedrückt wird, daß die Rastnase auf den mittleren Bereich des Rast­ bügels außer Eingriff aus dem Rastloch des Flachsteckers gelangt (vgl. Abstand c in Fig. 3).
Gemäß der Erfindung ragt von der oberen Gehäusewand eine Raststütze nach schräg unten in die Bewegungs­ bahn des Rastbügels. Bei der Einschubbewegung rastet der Rastbügel hinter diese Raststütze, wodurch der Rastbügel und damit die Steckhülse in dem Isolier­ gehäuse gegen unbeabsichtigtes Herausziehen gesichert ist. Beim Einschieben der Flachsteckhülse federt die Raststütze leicht nach oben aus, sie setzt also dem Einschieben keinen Widerstand entgegen.
Mit anderen Worten: Das obere hintere Ende des Rast­ bügels greift in einen an der oberen Gehäusewand zwischen der Raststütze und der Entrastungs-Stufe vorgesehene Rastlücke ein und ist somit in beiden Richtungen festgelegt.
Zur Lösung der Verrastung kann der Verriegelungsbügel durch die am Gehäuse vorgesehene Öffnung hindurch niedergedrückt werden, wodurch die am Rastbügel ange­ formte Rastnase außer Eingriff aus dem Rastloch der Steckzunge gelangt, und zusätzlich auch die Verrastung zwischen Steckzunge und Gehäuse gelöst und somit die Flachsteckhülse nach rückwärts aus dem Gehäuse herausge­ zogen werden kann.
Die Öffnung zum Lösen der Verrastung kann dadurch gebildet sein, daß die obere Wand des Isoliergehäuses zwei zueinander parallele Abschnitte aufweist, von denen der vordere einen Höhenabstand gegenüber dem hinteren Abschnitt aufweist, wodurch ein Kanal zum Einführen eines Schraubenziehers in den Raum oberhalb des Verrastungs­ bügels gebildet wird. Diese Gestaltung ist besonders günstig im Hinblick auf die Entformung.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an­ hand der Zeichnung beschrieben.
Die Fig. 1-6 zeigen einen Längsschnitt, vorzugsweise Mittel-Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel, jeweils in verschiedenen Phasen der Montage, wobei der Aufbau des erfindungsgemäßen Isoliergehäuses und die Wirkungsweise deutlich werden.
In das Gehäuse 1 wird (im dargestellten Ausführungsbeispiel von links) eine bekannte Flachsteckhülse 2, die an dem Ende einer elektrischen Leitung angebracht ist, eingeschoben. Das rückwärtige (linke) Ende des Gehäuses ist also offen. Die Bodenwand 5 a des Gehäuses ist glatt. Das andere, vordere Ende des Gehäuses ist durch eine Wand 8 geschlossen, in dessen oberem Teil ein Einsteckschlitz 10 für einen Flach­ stecker 11 vorgesehen ist, der durch zwei konvergierende Wand­ teile 8 a, 8 b, gebildet ist. Die Oberseite des Gehäuses 1 ist von zwei Wandteilen 5 b, 5 c gebildet, die einander zum Teil überlappen und einen Höhenabstand voneinander aufweisen, wodurch ein Kanal oder eine Öffnung 9 gebildet ist. An dem hinteren oberen Wandteil 5 b ist eine schräg nach unten ragende Raststütze 4 angeformt, die nach oben in einen Bewegungs­ raum 6 ausweichen kann. Zwischen der Raststütze 4 und dem hinteren Ende der Wandung 5 c ist ein Rastdurchbruch 7 bzw. eine Falle gebildet, in die das gerundete obere Ende 14 des Verrastungsbügels 3 in der Betriebsstellung (Fig. 3) ein­ rastet; durch den Kanal 9 ist das gerundete Bügelende 14 für einen Schraubenzieher o. dgl. zwecks Entrastung zu­ gänglich.
Fig. 1 zeigt den Rastsbügel 3 der Flachsteckhülse kurz vor der Raststütze 4, die mit der oberen Kammerwand 5 b verbunden ist und in einen Ausweichraum 6 geschoben wird, wenn die Flachsteckhülse 2 weiter geschoben wird, wie in
Fig. 2 dargestellt, wobei die Raststütze 4 nur einen Teil der notwendigen Ausweichbewegung vollführt (Pfeil a) und dabei den Rastbügel 3 ebenfalls niederdrückt, wie durch Pfeil b markiert.
Fig. 3 zeigt den in die Rastlücke 7 eingerasteten Rastbügel 3 und die hinter diese greifende Raststütze 4, die die Flachsteckhülse in der Gehäusekammer festlegt. Die Rastlücke 7 weist eine zur Stirnseite 8 gerichtete Öffnung 9 auf. Die Stirnseite 8 ist bis auf den Einsteckschlitz 10 für den Flachstecker 11 verschlossen.
Fig. 4 zeigt des weiteren den Flachstecker 11, der in Pfeilrichtung in die im Isoliergehäuse 1 sitzende verriegelbare Flachsteckhülse 2 geschoben ist und dabei den Rastbügel 3 nur soweit niederdrückt, daß die Raststütze den Schub noch sicher abfängt. Durch den Schlitz 10 wird die Flachsteckzunge 11 exakt in die Flachsteckhülse 2 geführt. Es ist unmöglich, diese zu unterstecken, womit das Eindringen der Flachsteckzunge 11 zwischen den Kammerboden 12 und dem Flachsteckhülsenboden 13 gemeint ist (was bei den bekannten Isolationen und deren offenen Stirnseiten möglich ist).
Fig. 5 zeigt die verriegelte Flachsteckverbindung, wobei der Rastbügel 3 mit seinem freien Ende 14 in die ver­ deckten Rastlücke 7 und die Rastnase 15 am Rast­ bügel 3 in das Rastloch 16 der Flachsteckzunge 11 eingreift und so alle Teile gegenseitig verrastet und in dieser Lage hält, und zwar auch dann, wenn Zug­ kräfte auf die Flachsteckzunge 11 oder die Leitung 17 einwirken.
Fig. 6 zeigt den Zustand beim Entrasten, d.h. beim Lösen der elektrsichen Verbindung.
Durch Zug am Flachstecker mit vorbestimmter Kraft trifft die Wandungskante 18 auf das freie Ende des Rast­ bügels 3 und drückt diesen nieder, wodurch die Rastnase 15 aus dem Rastloch 16 herausgedrückt bzw. die verriegelte Flachsteckverbindung gelöst wird.

Claims (3)

1. Isoliergehäuse für eine Flachsteckhülse, in die ein Flachstecker einsteckbar ist,
wobei die Flachsteckhülse einen Rastbügel aufweist, in dessen mittlerem Bereich eine Rastnase vorgesehen ist, die in ein Rastloch am Flachstecker eingreift,
und dessen hinteres/oberes Ende zusammen mit einer Stufe an der oberen Gehäusewandung zur Lösung der Verrastung dient, wobei die Hülse durch Anschläge begrenzt gegen­ über dem Gehäuse längsverschieblich ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der vordere Anschlag von einer vorderen, einen Ein­ schubschlitz (10) für den Flachstecker (11) aufweisenden Wand (8) des Gehäuses (1) gebildet ist,
daß als hinterer Anschlag eine federnde Raststütze (4) an der oberen Gehäusewandung (5 b) angeformt ist, die nach schräg unten in die Einschubbahn des oberen Endes (14) des Rastbügels (3) ragt und in der Raststellung hinter das rückwärtige Ende des Rastbügels (3) greift,
und daß das obere Ende des Rastbügels (3) durch eine Öffnung (9) in der oberen Gehäusewand zwecks Entrastung zugänglich ist.
2. Isoliergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (9) von zwei mit Abstand übereinander an­ geordneten, in Längsrichtung gegeneinander versetzten, zueinander parallelen Teilen (5 b, 5 c) der oberen Gehäuse­ wand gebildet ist.
3. Isoliergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch konvergierende Wandteile (8 a, 8 b) zur Bildung des Einsteck­ schlitzes (10) an der dem Flachstecker (11) zugewandten, vorderen Wand des Isoliergehäuses.
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