DE3813948C2 - - Google Patents
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- DE3813948C2 DE3813948C2 DE19883813948 DE3813948A DE3813948C2 DE 3813948 C2 DE3813948 C2 DE 3813948C2 DE 19883813948 DE19883813948 DE 19883813948 DE 3813948 A DE3813948 A DE 3813948A DE 3813948 C2 DE3813948 C2 DE 3813948C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
- H01R13/42—Securing in a demountable manner
- H01R13/422—Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means
- H01R13/4223—Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means comprising integral flexible contact retaining fingers
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/20—Pins, blades, or sockets shaped, or provided with separate member, to retain co-operating parts together
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Isoliergehäuse für eine Flach
steckhülse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Isoliergehäuse ist bereits aus der US-PS 39 76 348
(Fig. 5) als sogenanntes AMP-Gehäuse bekannt geworden.
Eine solche Vorrichtung dient zur Verbindung elektrischer
Leitungen. Das eine Leitungsende ist mit einer Flachsteckhülse
und das andere mit einem zugehörigen Flachstecker versehen.
Durch Einschieben des Flachsteckers in die Flachsteckhülse wer
den die beiden Leitungen miteinander verbunden. Der Flach
stecker hat ein Rastloch, in das beim Einstecken eine Rast
nase einrastet, die an einer federnden, den Einsteckbereich für
den Flachstecker durchsetzenden Rastzunge der Flachsteckhülse
vorgesehen ist.
Das Isoliergehäuse dient zur Abdeckung bzw. zum Schutz
dieser elektrischen Verbindung.
Zur Entriegelung/Entrastung arbeitet das freie Ende der
Rastzunge mit einer Wandschräge an der oberen Wand des Isolier
gehäuses zusammen. Wird die Flachsteckhülse gegenüber dem
Isoliergehäuse verschoben, so stößt das freie Ende der Rast
zunge an dieser Wandschräge an, wodurch die Rastzunge
- und damit die an ihr angeformte Rastnase nach unten außer
Eingriff mit dem Rastloch des Flachsteckers gelangt, so daß
dieser nun herausgezogen werden kann.
Diese für die Entriegelung erforderliche Längsverschiebung
zwischen Isoliergehäuse und Flachsteckhülse muß aber begrenzt
werden, da sonst das Isoliergehäuse ganz abgezogen werden könnte,
also seine Funktion nicht mehr erfüllen würde. Zu diesem Zweck
ist bisher auf dem unteren Gehäuseboden ein Rastnocken
vorgesehen, der in ein Langloch an der Unterseite der Flach
steckhülse eingreift, wobei dieses Langloch in
Verschiebungsrichtung länger ist als der Rastnocken.
Beim Einschieben der Flachsteckhülse in das Isoliergehäuse muß
dieser Rastnocken nach unten niedergedrückt werden, wodurch der
Gehäuseboden nach Außen ausgebeult, wozu eine große Schubkraft
bei diesem Montagevorgang erforderlich ist.
Der erforderliche Rastnocken wird am Gehäuseboden bei der
Herstellung im Spritzgußverfahren durch einen Kernteil
geformt, der von der Einsteckseite des Flachsteckers
her in das Isoliergehäuse ragt. Dieser Kernformteil kann
nicht von der anderen Seite, von der her die Flachsteck
hülse in das Isoliergehäuse eingeschoben wird, eingeschoben
werden. Daher mußte bisher das Isoliergehäuse auch an der Seite,
von der her der Flachstecker eingesteckt wird, offen sein.
Dies hat zur Folge, daß der Flachstecker versehentlich
statt in die Flachsteckhülse unter die Flachsteckhülse, also
zwischen der Unterseite der Flachsteckhülse und der unteren
Gehäusewand eingeschoben werden kann. Dadurch kann jedoch keine
sichere elektrische Verbindung hergestellt werden. Außerdem
besteht die Gefahr, daß die Verrastung der Flachsteckhülse im
Isoliergehäuse aufgehoben wird.
Dank der erwähnten Längsverschiebung zwischen Gehäuse und
Flachsteckzunge kann zwar die Verrastung zwischen Flachsteck
hülse und Flachstecker gelöst werden, es ist aber nur schwer
möglich, auch das Isoliergehäuse von der eingesteckten Flach
steckhülse zu lösen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Isoliergehäuse der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels
welchem die Verrastung zwischen Flachstecker und Flachsteckhülse
und auch die Verrastung zwischen Flachsteckhülse und Isolier
gehäuse gelöst werden können, ohne daß der besagte Rastnocken am
Gehäuseboden erforderlich ist und wobei zum Einschieben der
Flachsteckhülse in das Isoliergehäuse eine geringe Schubkraft
ausreicht. Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem
Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegeben.
Dank der Erfindung entfällt der bisherige Rastnocken am Boden
des Isoliergehäuses, der beim Einschieben der Flachsteckhülse
hinderlich ist. Auch braucht die Flachsteckhülse an ihrem
Boden kein Langloch für diese Rastnase zu haben. Statt dessen
sind gemäß der Erfindung andere Anschläge an dem Isoliergehäuse
vorgesehen, die ebenfalls die für die Entriegelung er
forderliche Längsverschiebung zwischen Flachsteckhülse
und Isoliergehäuse gestatten.
Wie schon erwähnt, mußte bisher das Isoliergehäuse vorne offen
sein, damit der Formteil zur Bildung des Rastnockens am Boden
des Isoliergehäuses nach vorne herausgezogen werden konnte.
Nunmehr ist eine den vorderen Anschlag bildende Stirnwand des
Isoliergehäuses vorhanden, die einen Einsteckschlitz aufweist.
Weiterhin kann nunmehr der Gehäuseboden glatt sein, die
Flachsteckhülse somit ohne weiteres eingeschoben werden. Dadurch
wird das bisher mögliche "Unterstecken" vermieden.
Ein Einsteckschlitz in der Stirnwand des Isoliergehäuses ist
zwar bereits aus der DE-19 50 457 A1 des Anmelders bekannt,
wobei es sich dort aber um ein Isoliergehäuse für eine andere
Flachsteckhülse handelt, nämlich um eine Einfachflachsteck
hülse der früheren Art, die noch nicht mit der erwähnten
Rastzunge versehen war, und die also auch nicht zwecks Entrastung
in dem Isoliergehäuse begrenzt längsverschieblich war.
Es versteht sich, daß der Abstand zwischen dem vorde
ren Ende der Flachsteckhülse und der Stirnwand, an der dieses
vordere Ende der Flachsteckhülse auftrifft, derjenigen Wegstrecke
entspricht, welche die Flachsteckhülse in dem Isoliergehäuse
zurücklegen muß, damit das freie Ende der Rastzunge von der Stufe
der Wand des Isoliergehäuses soweit niedergedrückt wird, daß die
Rastnase auf den mittleren Bereich der Rastzunge außer Eingriff
mit dem Rastloch des Flachsteckers gelangt (vgl. Abstand c in
Fig. 3).
Gemäß der Erfindung ragt von der oberen Gehäusewand eine
Raststütze nach schräg unten in die Bewegungsbahn der
Rastzunge. Bei der Einschubbewegung rastet die Rastzunge hinter
diese Raststütze, wodurch die Rastzunge und damit die Flachsteck
hülse in dem Isoliergehäuse gegen unbeabsichtigtes Herausziehen
gesichert ist. Beim Einschieben der Flachsteckhülse federt die
Raststütze leicht nach oben aus, sie setzt also dem
Einschieben keinen Widerstand entgegen.
Mit anderen Worten: Das freie Ende der Rastzunge
greift in eine an der oberen Wand des Isoliergehäuses
zwischen der Raststütze und der Entrastungs-Stufe
vorgesehene Rastlücke ein und ist somit in beiden
Richtungen festgelegt.
Zur Lösung der Verrastung kann die Rastzunge durch
den im Isoliergehäuse vorgesehenen Durchbruch hindurch
niedergedrückt werden, wodurch die an der Rastzunge ange
formte Rastnase außer Eingriff mit dem Rastloch des
Flachsteckers gelangt, und zusätzlich auch die Verrastung
zwischen Flachsteckhülse und Isoliergehäuse gelöst und somit
diese nach rückwärts aus dem Isoiliergehäuse herausgezogen
werden kann.
Der Durchbruch zum Lösen der Verrastung kann dadurch gebildet
sein, daß die obere Wand des Isoliergehäuses zwei zueinander
parallele Abschnitte aufweist, von denen der vordere
einen Höhenabstand gegenüber dem hinteren Abschnitt
aufweist, wodurch ein Kanal zum Einführen eines
Schraubenziehers in den Raum oberhalb der Rastzunge gebildet
wird. Diese Gestaltung ist besonders günstig im Hinblick auf die
Entformung.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an
hand der Zeichnung beschrieben.
Die Fig. 1-6 zeigt im Längsschnitt ein Ausführungsbeispiel
in verschiedenen Phasen der Montage, wobei der Aufbau des
Isoliergehäuses und die Wirkungsweise deutlich werden.
In das Isoliergehäuse 1 wird eine bekannte Flachsteckhülse 2,
die an dem Ende einer elektrischen Leitung angebracht ist,
eingeschoben. Das rückwärtige (linke) Ende des Isoliergehäuses
1 ist also offen. Die Bodenwand 5a des Isoliergehäuses ist
glatt. Das andere, vordere Ende des Isoliergehäuses ist durch
eine Stirnwand 8 geschlossen, in dessen oberem Teil ein
Einsteckschlitz 10 für einen Flachstecker 11 vorgesehen ist,
der durch zwei konvergierende Wandteile 8a, 8b, gebildet ist.
Die Oberseite des Isoliergehäuses 1 ist von zwei Wandteilen
5b, 5c gebildet, die einander zum Teil überlappen und einen
Höhenabstand voneinander aufweisen, wodurch ein Durchbruch 9
gebildet ist. An dem hinteren oberen Wandteil 5b ist eine
schräg nach unten ragende Raststütze 4 angeformt, die nach oben
in einen Bewegungsraum 6 ausweichen kann. Zwischen der
Raststütze 4 und dem hinteren Ende der Wandung 5c ist ein
Rastdurchbruch 7 gebildet, in die das gerundete freie Ende
14 einer Rastzunge 3 in der Betriebsstellung (Fig. 3) ein
rastet; durch den Durchbruch ist das freie Ende 14 für einen
Schraubenzieher o. dgl. zwecks Entrastung zugänglich.
Fig. 1 zeigt die Rastzunge 3 der Flachsteckhülse 2 kurz vor
der Raststütze 4, die mit dem oberen Wandteil 5b
verbunden ist und in einen Bewegungsraum 6 geschoben
wird, wenn die Flachsteckhülse 2 weiter geschoben
wird, wie in
Fig. 2 dargestellt, wobei die Raststütze 4 nur einen Teil
der notwendigen Ausweichbewegung vollführt (Pfeil a)
und dabei die Rastzunge 3 ebenfalls niederdrückt,
wie durch Pfeil b markiert.
Fig. 3 zeigt die in den Rastdurchbruch 7 eingerastete Rastzunge 3
und die hinter diese greifende Raststütze 4, die die
Flachsteckhülse 2 in dem Isoliergehäuse 1 festlegt. Der
Rastdurchbruch 7 weist einen zur Stirnwand 8 gerichteten
Durchbruch 9 auf. Die Stirnwand 8 ist bis auf den
Einsteckschlitz 10 für den Flachstecker 11 verschlossen.
Fig. 4 zeigt des weiteren den Flachstecker 11, der in
Pfeilrichtung in die im Isoliergehäuse 1 sitzende
verriegelte Flachsteckhülse 2 geschoben ist und dabei
die Rastzunge 3 nur soweit niederdrückt, daß die
Raststütze 4 den Schub noch sicher abfängt. Durch den
Einsteckschlitz 10 wird die Flachsteckzunge 11 exakt in
die Flachsteckhülse 2 geführt. Es ist unmöglich, diese zu
unterstecken, womit das Eindringen der Flachsteckzunge 11
zwischen der Bodenwandung 5a und der Flachsteckhülse 2
gemeint ist (was bei den bekannten Isolationen und
deren offenen Stirnseiten möglich ist).
Fig. 5 zeigt die verriegelte Flachsteckverbindung, wobei
die Rastzunge 3 mit ihrem freien Ende 14 in den ver
deckten Rastdurchbruch 7 und eine Rastnase 15 an
der Rastzunge 3 in ein Rastloch 16 der Flachsteckzunge 11
eingreift und so alle Teile gegenseitig verrastet und
in dieser Lage hält, und zwar auch dann, wenn Zug
kräfte auf die Flachsteckzunge 11 oder eine Leitung 17
einwirken.
Fig. 6 zeigt den Zustand beim Entrasten, d. h. beim Lösen
der elektrsichen Verbindung.
Durch Zug am Flachstecker 11 mit vorbestimmter Kraft
trifft eine Stufe 18 des Wandteiles 5a auf das freie Ende
der Rastzunge 3 und drückt diese nieder, wodurch die
Rastnase 15 aus dem Rastloch 16 herausgedrückt und die
verriegelte Flachsteckverbindung gelöst wird.
Bezugszeichenliste
1 Isoliergehäuse
2 Flachsteckhülse
3 Rastzunge
4 Raststütze
5 -
5a Bodenwand
5b Wandteile
5c Wandteile
6 Bewegungsraum
7 Rastdurchbruch
8 Stirnwand
8a Wandteil
8b Wandteil
9 Durchbruch
10 Einsteckschlitz
11 Flachstecker
12 -
13 -
14 freie Ende
15 Rastnase
16 Rastloch
17 -
18 Stufe
2 Flachsteckhülse
3 Rastzunge
4 Raststütze
5 -
5a Bodenwand
5b Wandteile
5c Wandteile
6 Bewegungsraum
7 Rastdurchbruch
8 Stirnwand
8a Wandteil
8b Wandteil
9 Durchbruch
10 Einsteckschlitz
11 Flachstecker
12 -
13 -
14 freie Ende
15 Rastnase
16 Rastloch
17 -
18 Stufe
Claims (2)
1. Isoliergehäuse (1) für eine Flachsteckhülse (2),
- a1) in die ein Flachstecker (11) mit einer Rastnase (15) im mittleren Bereich einsteckbar ist,
- a2) die eine den Einsteckbereich des Flachsteckers (11) in dessen Einsteckrichtung durchsetzende, federnde Rastzunge (3) mit einem Rastloch (16) im mittleren Bereich aufweist, in das die Rastnase (15) des Flachsteckers (11) nach seinem vollständigen Einstecken eingreifen kann, mit
- b) einem ersten und einem zweiten Anschlag im Inneren des Isoliergehäuses (1), zwischen denen die Flach steckhülse (2) längsverschieblich gelagert ist,
- c) einer Stufe (18) an der Innenwand des Isoliergehäuses (1), durch die das freie Ende (14) der Rastzunge (3) beim Verschieben der Flachsteckhülse (2) entgegen der Einsteckrichtung des Flachsteckers (11) so weit verschwenkbar ist, daß die Rastnase (15) außer Eingriff mit dem Rastloch (16) gelangt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- d) der erste Anschlag wird von der Innenseite einer einen Einsteckschlitz (10) für den Flachstecker (11) aufweisenden Stirnwand (8) des Isoliergehäuses (1) gebildet,
- e) der zweite Anschlag wird von einer an die die Stufe (18) aufweisenden Innenwand des Isoliergehäuses (1) angeformten, federnden Raststütze (4) gebildet, die schräg entgegen der Einschubrichtung des Flachsteckers (11) in das Innere des Isoliergehäuses (1) ragt und das freie Ende (14) der Rastzunge (3) beim Einstecken der Flachsteckhülse (2) hintergreift,
- f) die Stufe (18) liegt zwischen dem ersten und zweiten Anschlag,
- g) das freie Ende (14) der Rastzunge (3) ist durch einen Durchbruch (9) in der die Stufe (18) aufweisenden Wand des Isoliergehäuses (1) zwecks Entrastung zugäng lich.
2. Isoliergehäuse nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) der Durchbruch (9) wird von zwei sich in Längsrichtung überlappenden Wandteilen (5b, 5c) begrenzt,
- b) der Durchbruch (9) ist in Richtung der den Einsteck schlitz (10) aufweisenden Stirnwand (8) offen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883813948 DE3813948A1 (de) | 1988-04-26 | 1988-04-26 | Isoliergehaeuse fuer eine flachsteckhuelse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883813948 DE3813948A1 (de) | 1988-04-26 | 1988-04-26 | Isoliergehaeuse fuer eine flachsteckhuelse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3813948A1 DE3813948A1 (de) | 1989-11-09 |
DE3813948C2 true DE3813948C2 (de) | 1991-10-10 |
Family
ID=6352847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883813948 Granted DE3813948A1 (de) | 1988-04-26 | 1988-04-26 | Isoliergehaeuse fuer eine flachsteckhuelse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3813948A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10160091B4 (de) * | 2000-12-08 | 2004-09-30 | Yazaki Corp. | Steckverbindungsaufbau |
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1988
- 1988-04-26 DE DE19883813948 patent/DE3813948A1/de active Granted
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Also Published As
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