DE2424898A1 - Elektrisches kupplungsteil - Google Patents

Elektrisches kupplungsteil

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DE2424898A1
DE2424898A1 DE19742424898 DE2424898A DE2424898A1 DE 2424898 A1 DE2424898 A1 DE 2424898A1 DE 19742424898 DE19742424898 DE 19742424898 DE 2424898 A DE2424898 A DE 2424898A DE 2424898 A1 DE2424898 A1 DE 2424898A1
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DE19742424898
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English (en)
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Allen J Bury
William D Gruhn
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Molex LLC
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Molex LLC
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    • H01R13/42Securing in a demountable manner
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    • H01R13/501Bases; Cases formed as an integral body comprising an integral hinge or a frangible part

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl-Ing. G.W.Schmidt 22· Mai 1974
8 München 5 . "
Buttermelcherstraße19 Mein z.: Bury etc. MX-16
Molex Incorporated, Downers Grove, Illinois (V.St.A.)
Elektrisches Kupplungsteil
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Kupplungsteil, wie z.B. einen Stecker, eine Steckerkupplung, eine Steckdose oder ein mit einer "gedruckten" Leiteranordnung zum Eingriff zu bringendes Kupplungsteil, das ein Isolierstoffgehäuse mit mindestens einem darin enthaltenen Kontaktelement aufweist.
Seit ihrer Entwicklung haben sog. Stift-Kupplungsteile, wie sie in den USA-Patentschriften 3 178 673 und 3 465 279 dargestellt sind, weitgehende Anwendung gefunden, vor allem bei tragbaren elektrischen Geräten auf dem Unterhaltungsund Büromaschinengebiet, aber auch auf mancherlei weiteren Gebieten, wo es darauf ankommt, rasch, unkompliziert und zuverlässig elektrische Verbindungen mit Drahtkabeln herzustellen. Die betreffenden Stift-Kupplungsteile weisen gewöhnlich ein vorne stecker- oder buchsenförmiges Gehäuse mit einem oder zumeist mehreren Hohlräumen auf, in die wiederum stift- oder buchsenförmig endende Kontaktelemente eingesetzt sind. Die letzteren sind in der Regel mit einer Quetschverbindung an dem betreffenden Leitungsdraht angebracht und nachträglich in den Gehäusehohlraum eingesetzt,
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wo sie von Verriegelungsmitteln festgehalten werden. Diese Verriegelungsmittel wiederum können aus federnden Zungen in Verbindung mit im Abstand dazu angeordneten Vorsprüngen der Kontaktelemente bestehen, die an Schultern beiderseits einer Verengung des betreffenden Gehäusehohlraumes anliegen. Zueinander passende Stecker- und Buchsengehäuse dieser Art werden ineinandergesteckt, wodurch dann auch die betreffenden stift- bzw. buchsenförmig endenden Kontaktelemente miteinander zum Eingriff kommen. Ähnliche Kupplungsteile können auch noch mit anderen Kontaktelemente aufweisenden Kupplungsteilen gekuppelt werden.
Obgleich sich Kupplungsteile der obenbeschriebenen Art als sehr nützlich erwiesen haben, können doch zuweilen Schwierigkeiten bezüglich des Zustandekommens einer einwandfreien elektrischen Verbindung auftreten. So kann es z.B. vorkommen, daß beim Zusammenbau eines solchen Kupplungsteils ein Kontaktelement nicht ganz an seinen vorgesehenen Platz in dem Gehäuse gerät. In diesem Fall werden die Verriegelungsmittel nicht wirksam, um dieses Kontaktelement an seinem Platz zu halten. Wird ein solches Kupplungsteil mit einem anderen zum Eingriff gebracht, kann hierbei das betreffende Kontaktelement nach hinten hin ausweichen, so daß ein Eingriff mit dem entsprechenden Kontaktelement des anderen Kupplungsteiles unterbleibt. Sollte dieser Eingriff aber doch zustandegekommen sein, so kann sich das nur unzureichend festgehaltene Kontaktelement lösen und damit zu einem schlechten oder sog. Wackelkontakt führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein derartiges oder ähnliches Kupplungsteil der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Kontaktelemente darin in jedem Falle zuverlässig festgehalten werden.
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Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 umrissene Erfindung gelöst. Die Unteransprüche beinhalten zweckmäßige Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung.
Nachfolgend werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren beschrieben. Von diesen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Kupplungsteils nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Hinteransicht des Isolierstoffgehäuses des Kupplungsteils nach Fig. 1, wobei ein an diesem Gehäuse vorgesehener schwenkbarer Deckel geöffnet ist,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Gehäuse gemäß der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das gleiche Gehäuse,
Fig. 5 eine Vorderansicht des gleichen Gehäuses bei geöffnetem Deckel,
Fig. 6 eine Unteransicht des Gehäuses in Bezug auf die Lage nach Fig. 2,
Fig. 7 eine Ansicht eines Kontaktelements des Kupplungsteils nach Fig. 1 vor dem Anklemmen des betreffenden Leitungsdrahtes,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch dieses Kontaktelement entlang der Linie 8-8 in Fig. 7,
Fig. 9 - Fig. 12 jeweils einen Schnitt durch das Gehäuse ähnlich demjenigen der Fig. 3 in verschiedenen Stadien während des Einsetzens eines Kontaktelements,
Fig. 13 eine Hinteransicht des Gehäuses von einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kupplungsteils,
Fig. 14 einen Schnitt durch dieses Gehäuse entlang der Linie 14-14 in Fig. 13,
Fig. 15 eine Hinteransicht durch das Gehäuse einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 16 einen Schnitt entlang der Linie 16-16 in Fig. 15,
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Fig. 17 einen Schnitt durch noch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen KuppJ.ungsteils, bei dem sich das Kontaktelement gegenüber dem Gehäuse in einer Zwischenposition befindet,
Fig. 18 einen Schnitt ähnlich demjenigen der Fig. 17, der jedoch das Kontaktelement in seiner vorgesehenen Endlage zeigt,
Fig. 19 einen Schnitt durch noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung während des Einsetzens des betreffenden Kontaktelernents und
Fig. 20 einen Schnitt ähnlich demjenigen der Fig. 19, bei dem das Kontaktelement seinen endgültigen Platz einnimmt .
Das in den Figuren 1 bis 12 als Stecker gezeichnete Kupplungsteil 20 dient dazu, eine Gruppe von Leitungsdrähten 22 (Fig. 1) mit weiteren elektrischen Leitungsdrähten oder sonstigen elektrischen Leitungen zu verbinden. Im wesentlichen besteht das Kupplungsteil 20 aus einem Isolierstoffgehäuse und einer Gruppe darin untergebrachter Kontaktelemente 26 (Fig. 7 - 12), an welche die Leitungsdrähte 22 angeklemmt sind.
Es versteht sich, daß das dargestellte Kupplungsteil auch die Form einer Steckerkupplung, einer Steckdose oder dergl. haben könnte, während es in dem gezeigten Beispiel als Stecker jedoch einen Steckabschnitt 28 im Anschluß an einen Grundkörper 30 aufweist. Der Steckabschnitt 28 ist in herkömmlicher Weise ausgebildet und besitzt im Beispiel einerseits abgeschrägte Eckpartien 32 (Fig. 5) neben einer Längsnut 34 und einem keilförmigen Vorsprung 36 (Fig. 3) zu Orientierungs- und Verriegelungszwecken, wenn das Kupplungsteil 20 mit einem dazu passenden Kupplungsteil zusammengesteckt wird. Wie gesagt kann die Erfindung in gleicher Weise auch auf Steckerkupplungen, Steckdosen oder andere Kupplungs-
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teile Anwendung finden, solange diese nur entsprechend eingesetzte Kontektelemente aufweisen.
Zur Aufnahme der Kontaktelernente 26 sind in dem Gehäuse 24 vier nebeneinanderliegende, einander gleiche Hohlräume 38 vorgesehen. Die Zahl dieser Hohlräume kann selbstverständlich je nach der gewünschten Anzahl von Kontaktelementen 26 beliebig erhöht oder verringert werden.
Jeder der Hohlräume 38 weist einen Eingangsabschnitt 40 (Fig. 3) innerhalb des Grundkörpers 30 des Gehäuses 24 sowie einen Aufnahmeabschnitt 42 innerhalb des Steckabschnitts 28 auf. Zwischen dem Eingangsabschnitt 40 und dem Aufnahmeabschnitt 42 befindet sich eine Verengung 44 des Hohlraumes, die vorne und hinten mit Schultern 46 bzw. 48 abschließt. Auf der Seite der Schulter 48 hat die Verengung 44 eine Abschrägung 50, um die Einführung des Kontaktelements in den Hohlraum 38 zu erleichtern. In dem dargestellten Ausftihrungsbeispiel, bei dem das Kupplungsteil 20, wie gesagt, ein Stecker ist, sind die Aufnahmeabschnitte 42 der einzelnen Hohlräume 38 durch Wände 52 (Fig. 5) voneinander getrennt. Bei einer Ausführung als Steckerkupplung oder dergl. werden die Hohlräume 38 demgegenüber in einem gemeinsamen Aufnahmeabschnitt enden, wie im übrigen ein solcher Aufnahmeabschnitt in beiden Fällen u.U. auch gänzlich entfallen kann.
Jedes Kontaktelement 26 hat, wie am besten aus den Figuren 7 und 8 hervorgeht, einen Kontaktabschnitt 54, einen Grundkörper 56 und einen Anschlußabschnitt 58 zum Anschluß einer Drahtleitung mittels Quetschverbindung. Der Kontaktabschnitt 54 besteht in dem gezeigten Fall aus einem Kontaktstift, wohingegen es nach dem vorausgehenden auf der Hand liegt, daß er auch eine andere, wie insbesondere eine buchsenförmige GestaIt haben kann, um seinerseits mit einem Kontaktstift oder dergl. zum Eingriff zu kommen. Das gezeigte
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Kontaktelement 26 ist, wie gesagt, von derjenigen Art, die mittels Quetschverbindung mit der betreffenden Drahtleitung verbunden wird, worauf erst die Einführung in den Hohlraum erfolgt. Entsprechend weist der Anschlußabschnitt 58 ein erstes Paar Quetschlappen 60 zum Einklemmen des freigelegten Drahtendes sowie ein zweites Paar Quetschlappen 62 auf, das sich um die Isolierung des Drahtes schließt. Die Gestalt der Quetschlappen 60 und 62 nach dem Anklemmen ist aus den Figuren 9 bis 12 ersichtlich.
Beim Einsetzen eines Kontaktelements 26 in einen der Hohlräume 38 des Gehäuses 24 wir d sein Grundkörper 56 von der Verengung 44 aufgenommen. Hierzu besteht der Grundkörper 56 aus einer im wesentlichen zylindrischen Wand 64, die vorzugsweise eine Fortsetzung des Kontaktabschnittes 54 bildet. Die Wand ist leicht konisch und darüberhinaus mit einer Klemmrippe versehen, womit sie in der Verengung 44 einen strammen Sitz findet.
Stift-Kupplungsteile der herkömmlichen Art weisen, wie gesagt, bereits Verriegelungsmittel zur Festlegung ihrer Kontaktelemente in dem betreffenden Gehäusehohlraum auf. Im vorliegenden Fall nun sind sog. erste Verriegelungsmittel vorgesehen, die in etwa den Verriegelungsmitteln der herkömmlichen Stift-Kupplungsteile gleichen. Darüberhinaus aber weist das hier beschriebene Kupplungsteil 20 zweite Verriegelungsmittel 70 (Fig. 3) auf, welche die ersten Verriegelungsmittel 68 unterstützen und darüberhinaus sicherstellen, daß ein Kontaktelement 26 vollends bis zu seiner vorgesehenen Endlage in den betreffenden Hohlraum 38 eingeführt wird.
Die ersten Verriegelungsmittel 68 bestehen zum Teil aus zwei Sperrzungen 72, die auf gegenüberliegenden Seiten aus der Wand 64 des Grundkörpers 56 eines jeden Kontaktelements herausgeschlagen sind. Bei der Einführung des Kontaktelements
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durch den Eingangsabschnitt 40 treten die Sperrzungen 72 durch die Verengung 44 des Hohlraumes 38 hindurch, wobei sie vorübergehend radial zusammengedrückt werden. Beim Erreichen der Endlage des Kontaktelements, wie sie in Fig. 10 dargestellt ist, schnellen die Sperrzungen 72 sodann elastisch nach außen, worauf ihre freien Enden an der vorderen Schulter 46 anliegen. Auf diese Weise wird durch die Sperrzungen 72 im Verein mit der Schulter 46 ein Zurückweichen des Kontaktelements aus seiner Endlage verhindert.
Zur Begrenzung der Einführungsbewegung des Kontaktelements 26 weist sein Grundkörper 56 darüberhinaus einen Vorsprung in Gestalt zweier einander gegenüberstehender Flügel 74 auf, die mit der hinteren Schulter 46 zum Eingriff kommen. Die Flügel dienen darüberhinaus noch einem anderen Zweck, wie aus der nachfolgenden Beschreibung noch hervorgeht.
Bei herkömmlichen Kupplungsteilen mit Verriegelungsmitteln wie den ersten Verriegelungsmitteln 68 können Schwierigkeiten auftreten, die sich letztlich in einer fehlerhaften Kontaktverbindung äußern. Solche Kupplungsteile, die gewöhnlich eine ganze Anzahl Kontaktelemente aufweisen, können entsprechend zur Verbindung einer ganzen Anzahl von Drahtleitungen, etwa eines Kabelbaumes, dienen. Dabei können beim Zusammenbau des Kupplungsteils die einzelnen Kontaktelemente zu verschiedenen Zeiten und voneinander unabhängig eingesetzt werden. Infolgedessen kann es vorkommen, daß einzelne dieser Kontaktelemente in dem Gehäuse nich vollkommen ihre Endlage einnehmen, und infolgedessen, daß die Sperrzungen dieser Kontaktelemente nicht die Verengung des betreffenden Gehäusehohlraumes verlassen, um vor der anschließenden Schulter einzurasten. Selbst wenn aber ein Kontaktelement seine Endlage erreicht hat und die erwähnten Verriegelungsmittel somit wirksam geworden sind, kann die Kraft, die bei der Herstellung einer Steckverbindung darauf ausgeübt wird, dazu führen, daß die Verriegelung verlorengeht und das Kontaktelement vor dem gegnerischen Kontaktelement
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zurückweicht. Dies wiederum kann zu einer Stromunterbrechung oder zu einem "Wackelkontakt" führen. Ähnliches kann sich infolge von Stoßen oder Vibrationen ereignen, in jedem Fall mit dem Ergebnis einer unzuverlässigen Verbindung.
Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten hat das hier beschriebene Kupplungsteil 20 noch die zweiten Verriegelungsmittel 70. Diese bestehen zum Teil aus einem schwenkbar an dem Gehäuse 24 angelenkten Deckel 76, der eine Wand des Grundkörpers 30 des Gehäuses bildet. Die Figuren 2 bis 5 sowie 9 und 11 zeigen den Deckel 76 in seiner geöffneten Stellung, während die Figuren 1 und 10 den geschlossenen Deckel zeigen. Die Verbindung des Deckels 76 mit dem Gehäuse 24 besteht aus flexiblen Materialbrücken 78, von denen eine Schwenkachse entlang einem Absatz 79 (Fig. 3) des Gehäuses gebildet wird, der den Steckabschnitt 28 von dem Grundkörper 30 trennt. Diese Schwenkachse verläuft senkrecht zur Hauptrichtung der Hohlräume 38 und damit auch zu der Einführungsrichtung der Kontaktelemente 26.
Um den Deckel 76 geschlossen zu halten, ist eine Verriegelung 80 vorgesehen. Hierzu befindet sich am Außenrand des Deckels 76 gegenüber der Schwenkachse ein U-förmig profilierter Wandabschnitt 82, der in einer Leiste 84 endet. Diese letztere kommt über der rückseitigen Stirnwand des Gehäuses 24 zu liegen. In der Nähe der beiderseitigen Enden des Wandabschnitts 82 befinden sich zwei Rastöffnungen 86 in Höhe von entsprechenden Rastnasen 88 an der rückseitigen Stirnwand des Gehäuses Durch seine U-förmige Profilierung ist der Wandabschnitt 82 etwas nachgiebig, so daß die Leiste 84 beim Schließen des Deckels über die Rastnasen 88 hinweggleiten und dahinter einrasten kann. Um den Deckel wiederum zu öffnen, kann die Leiste 84 bequem mit den Fingern ergriffen sowie auswärts und sodann aufwärts gezogen werden.
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Der Deckel 76 weist einen vorspringenden Teil 90 auf, der bei geschlossenem Deckel sperrend in den Eingangsabschnitt 40 des Gehäuses hineinragt. In dem in den Figuren 1 bis 12 dargestellten Beispiel hat der vorspringende Teil 90 die Gestalt einer durchgehenden, querverlaufenden Rippe solcher Länge, daß er in sämtliche Hohlräume 38 des Gehäuses 24 zugleich eingreift.
Der Eingangsabschnitt 40 ist entsprechend ausgeformt, um den Kontaktelementen 26 eine Orientierung zu geben, bei der die zweiten Verriegelungsmittel 70 wirksam werden. Genauer gesagt hat jeder Eingangsabschnitt 40 eine im wesentlichen zylindrische Außenwand 92 (Figuren 2 und 3), die der Form des Grundkörpers 56 der Kontaktelernente 26 entspricht. Jede dieser Seitenwände 92 ist durch einen in den Figuren nach unten weisenden, radialen Führungsschlitz 94 unterbrochen. Ein entsprechender Führungsschlitz 96 befindet sich gegenüber dem Führungsschlitz 94 soweit die betreffende Gehäusewand vorhanden ist, während sich der Schlitz 94 im wesentlichen über die gesamte Länge des Eingangsabschnittes 40 erstreckt. Die Eingänge der Schlitze 94 und 96 am hinteren Ende des Gehäuses sind zweckmäßigerweise angeschrägt, um die Einführung eines Kontaktelements 26 zu erleichtern.
Beim Einführen eines solchen Kontaktelements in den Eingangsabschnitt 40 treten seine Flügel 74 in die beiden Führungsschlitze 94 und 96 ein. Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, liegen die Flügel 74 in einer Ebene, die auch die Mittelachse des Kontaktelements enthält. Auf diese Weise kann das Kontaktelement 26 in einer beliebigen von zwei um 180° gegeneinander gedrehten Winkelpositionen eingesetzt werden. Beim Vorschieben des Kontaktelements gegen seine vorgesehene Endlage in dem Gehäuse 24 werden die Flügel 74 von den Führungsschlitzen und 96 geführt, um sicherzustellen, daß sich einer der Flügel 74 letztlich nach oben gegen den Deckel 76 erstreckt.
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Wird das betreffende Kontaktelernent 26 bis zu seiner Endlage eingeschoben, so rasten die zu den ersten Verriegelungsmitteln 68 gehörigen Sperrzungen 72 an der Schulter 46 ein, und der Deckel 76 kann geschlossen werden, wobei der vorspringende Teil 90 als zusätzliche Sicherung unmittelbar hinter dem oberen Flügel 74 des Kontaktelements zu liegen kommt. Normalerweise wird dieses Kontaktelement jedoch bereits durch die ersten Verriegelungsmittel an seinem Platz gehalten. Wenn nun aber die ersten Verriegelungsmittel versagen, beispielsweise indem die Sperrzungen 72 nicht ordnungsgemäß einrasten oder die Schulter 46 abgenutzt oder auf sonstige Weise beschädigt ist, sind die zweiten Verriegelungsmittel 70 in der Lage, das Kontektelement 26 dennoch an seinem vorgesehenen Platz innerhalb des Gehäuses 24 festzuhalten.
Treten indessen die ersten Verriegelungsmittel 68 deshalb nicht in Funktion, weil das Kontaktelement 26 zunächst nicht weit genug in den Hohlraum 38 eingeführt wurde, so bewirken die zweiten Verriegelungsmittel 70 zusätzlich, daß das Kontaktelement in seine Endlage gerät. Hierzu weist der vorspringende Teil 90 des Deckels 76 eine Nockenfläche 98 auf, die beim Schließen des Deckels mit der rückwärtigen Kante des oberen Flügels 74 des Kontaktelements zum Eingriff kommt, um dieses letztere weiter vorzuschieben. Mit dem Eintreffen des Kontaktelements in seiner Endlage werden dann in der Regel auch die ersten Verriegelungsmittel 68 wirksam.
Liegt ein Kontaktelement 26 zunächst jedoch eine größere Strecke hinter seiner vorgesehenen Endlage, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist, so kann der Deckel 76 nicht geschlossen werden, da dann sein vorspringender Teil 90 oberseitig auf dem oberen Flügel 74 des Kontaktelements auftrifft. Dies deutet dann immerhin unmißverständlich an, daß das Kontaktelement 26 noch nicht ordnungsgemäß eingesetzt ist, so daß die weitere Einführung nachgeholt werden kann.
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In den Figuren 13 und 14 ist das Isolierstoffgehäuse 110 einer anderen Ausführungsform dargestellt. Dieses Gehäuse 110 kann in Verbindung mit den gleichen Kontaktelementen 26 Verwendung finden, wie sie vorausgehend beschrieben wurden. Auch in mancherlei weiterer Hinsicht entspricht das Gehäuse 110 dem Gehäuse 24 des vorausgehend beschriebenen Kupplungsteils 20, und für die gleichgebliebenen Teile sind auch die gleichen Bezugszahlen verwendet.
Das Gehäuse 110 unterscheidet sich von dem Gehäuse 24 des Kupplungsteils 20 hauptsächlich durch die Ausbildung der zweiten Verriegelungsmittel und noch genauer durch diejenige des Gehäusedeckels. Dieser Deckel 112 weist nunmehr eine Anzahl einzelner vorspringender Teile 114 auf, je einen für einen jeden Hohlraum 38. Jeder Teil 114 ist wiederum mit einer Nockenfläche 116 ausgestattet,, um ein nur teilweise eingeführtes Kontaktelernent 26 vollends in seine vorgesehene Endlage zu führen. Wie in Fig. 13 zu erkennen, ist der obere Teil des Gehäuses 110 im Bereich der Eingangsabschnitte 40 derart ausgeformt, daß er die einzelnen vorspringenden Teile 90 des Deckels aufzunehmen vermag. Dazu weisen die Eingangsabschnitte 40 oben, gegenüber den Führungsschlitzen 94, sich nach außen erweiternde Führungsschlitze 118 auf, die sich über die gesamte Länge der Eingangsabschnitte 40 erstrecken.
Da es bei dieser Ausführungsform nicht erforderlich ist, das Gehäuse im Bereich der Eingangsabschnitte 40 so weit wie im Falle der Figuren 1 bis 12 auszusparen, können Verriegelungsmittel für den Deckel 112 auch zwischen den beiderseitigen Gehäuseenden vorgesehen werden. Entsprechend ist das Gehäuse 110 mit Rastnasen 88 zwischen den einzelnen Hohlräumen 38 zusätzlich zu den beiden äußeren Rastnasen 88 ausgestattet, während der U-förmige Wandabschnitt 82 des Deckds entsprechend viele Rastöffnungen 86 aufweist. Die Verriegelung des Deckels
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an mehreren Stellen kommt vor allem dann zustatten, wenn eine größere Anzahl nebeneinanderliegender Hohlräume 38 mit Kontaktelementen vorgesehen ist.
Die Figuren 15 und 16 zeigen das Isolierstoffgehäuse 130 eines Kupplungsteils in einer weiteren Ausführungsform. Auch das Gehäuse 130 dient zur Aufnahme der gleichen Kontakteleraente 26, wie sie vorausgehend beschrieben wurden. Ebenso entspricht das Gehäuse 130 in mancherlei Hinsicht dem Gehäuse 24, weshalb auch hier wieder, soweit möglich, die gleichen Bezugszahlen verwendet wurden.
Das Gehäuse 130 unterscheidet sich von dem Gehäuse 24 darin, daß die Hohlräume 38 nun in zwei übereinanderliegenden Reihen angeordnet und dementsprechend zwei schwenkbare Gehäusedeckel, wie z.B. die Deckel 76, d.h. je einer für eine jede Reihe von Hohlräumen 38, vorgesehen sind. Dieses Beispiel soll lediglich zeigen, daß die Erfindung auch bei Kupplungsteilen mit mehrreihig angeordneten Kontaktelementen Verwendung finden kann.
Die Figuren 17 und 18 zeigen noch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kupplungsteils, 140. Auch dieses Kupplungsteil 140 entspricht in mancherlei Hinsicht dem Kupplungsteil 20, welches vorausgehend in Verbindung mit den Figuren 1 bis 12 beschrieben wurde. Entsprechend finden auch hier wieder für gleiche Teile die gleichen Bezugszahlen Verwendung. Obgleich die hier wiedergegebenen Schnitte des Kupplungsteils 140 nur einen Hohlraum 38 mit einem Kontaktelement 26 erkennen lassen, versteht es sich, daß das Kupplungsteil 140 mehrere dieser Hohlräume mit Kontaktelementen, ggf. auch wiederum in mehreren Reihen, aufweisen kann.
Das Kupplungsteil 140 bietet die Möglichkeit, die Kontaktelemente 26 innerhalb der Hohlräume 38 zunächst auch in einer Zwischenposition zu fixieren. Zu diesem Zweck weisen die
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Hohlräume 38 eine Verengung 142 auf, die einen hinteren, den Grundkörper 56 des Kontaktelements wiederum eng umschließenden Abschnitt 144 sowie einen vorderen, weiteren Abschnitt 146 besitzt, der mit einer zusätzlichen Schulter, 148, an den engeren Abschnitt 144 anschließt.
Werden beim Zusammenbau des Kupplungsteils 140 die mit den Drahtleitungen 22 verbundenen Kontaktelemente 26 in die betreffenden Hohlräume 38 eingeführt, so rasten ihre Sperrzungen 72, nämlich an der Schulter 148, bereits ein (Fig. 17) wenn die Kontaktelemente sich noch nicht in ihrer Endlage (Fig. 18) befinden. Auf diese Weise ist dann bereits kein Herausziehen der Kontaktelemente aus den Hohlräumen 38 mehr möglich. Der Abstand der Schultern 46 und 148 ist so bemessen, daß nach der Einführung sämtlicher Kontaktelemente 26 diese alle miteinander durch den Deckel 76 mit den zweiten Verriegelungsmitteln 70, genauer gesagt, durch Einwirkung der Nockenfläche 98 auf die obenliegenden Flügel 74 der Kontaktelemente, in ihre Endlage gebracht werden können.
In den Figuren 19 und 20 ist schließlich ein Kupplungsteil 160 dargestellt, das ebenfalls in mancher Hinsicht dem Kupplungsteil 20 gleicht, jedoch gegenüber diesem einige wesentlichere Unterschiede aufweist. Auch hier wieder sind für die gleichen Teile die gleichen Bezugszahlen verwendet.
Das Kupplungsteil 160 enthält eine beliebige Zahl von Kontaktelementen 162 innerhalb von Hohlräumen 164 eines Isolierstoffgehäuses 166. Es unterscheidet sich von dem Kupplungsteil 20 durch die Ausbildung seiner ersten und zweiten Verriegelungsmittel 168 bzw. 170, die hier in besonderer Weise zusammenwirken, um die Kontaktelemente 162 in dem Gehäuse 166 festzulegen.
Trotz allem entsprechen die Kontaktelemente 162, von denen in den Figuren 19 und 20 nur jeweils eines gezeichnet ist,
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in mancherlei Hinsicht den vorausgehend beschriebenen Kontaktelementen 26. Indessen weisen die Kontaktelernente 162 keine Sperrziragen, wie die Sperrzungen 72 der Koηtaktelemente 26, auf.
Die erste Verriegelung der Kontaktelemente 162 in den Hohlräumen 164 wird dadurch erreicht, daß der untenliegende Flügel 74 durch den Führungsschlitz 94 in eine Ausnehmung 172 innerhalb des Eingangsabschnittes 40 gebracht wird. Diese Ausnehmung 172 schließt rückseitig unmittelbar, an die Schulter 48 des Hohlraumes 164 an. Durch den Führungsschlitz 94 wird der betreffende Flügel 74 bis in eine Position unmittelbar oberhalb der Ausnehmung 172 geführt.
Wesentlicher Bestandteil der zweiten Verriegelungsmittel 170 ist wiederum ein Deckel, 174, der schwenkbar an das Gehäuse 166 angelenkt ist. Dieser Deckel hat ebenfalls mindestens einen vorspringenden Teil, 176, der beim Schließen des Deckels sperrend in den jeweiligen Aufnahmeabschnitt 40 eintritt (Fig. 20). Dabei drückt eine nach unten weisende Anschlagfläche 178 des Teiles 176 den oberen Flügel 74 mit dem Kontaktelement 162 nach unten, wodurch der untere Flügel 74, soweit noch nicht geschehen, in die Ausnehmung 172 eintritt und daraufhin in ihr festgehalten wird.
Auf diese Weise stellt der Deckel 174 mit dem Teil 176 wiederum sicher, daß die Kontaktelemente 162 letztlich ihre vorgesehene, durch die Schulter 48 bestimmte Endlage einnehmen und unbeabsichtigt nicht mehr verlassen können. Ein Herausziehen der Kontaktelemente aus den Hohlräumen 164 bei geschlossenem Deckel wird durch die rückwärtige Schulter
einer jeden Ausnehmung 172 verhindert. Auf die Kontaktelemente 162 ausgeübte Zug- und Druckkräfte teilen sich somit nicht dem Deckel 174 mit.
- Patentansprüche 409850/0876

Claims (8)

  1. 22. Mai 1974
    Mein Z.: Bury etc. MX-16
    Patentansprüche
    Elektrisches Kupplungsteil, wie z.B. Stecker, mit mindestens einem von hinten her in einen Hohlraum eines Isolierstoffgehäuses eingesetzten Kontaktelernent, das einen teilweise von einer Verengung des Hohlraumes umschlossenen Grundkörper sowie einen vorne bzw. hinten daran anschließenden Kontaktabschnitt und Anschlußabschnitt aufweist, und mit zwei vorne bzw. hinten an die Verengung des Hohlraumes anschließenden Schultern, von denen die vordere eine Anlagefläche für rastfähige Verriegelungsmittel an dem Grundkörper, die das eingesetzte Kontaktelernent an einem Zurückweichen hindern, und die hintere einen die Einführungsbewegung des Kontaktelements nach vorne begrenzenden Anschlag für einen Vorsprung des Grundkörpers bildet, dadurch gekennzeichnet , daß an das Isolierstoffgehäuse (24, 110, 130) ein Deckel (76, 112) schwenkbar angelenkt ist, der einen im geschlossenen Zustand hinter dem Vorsprung (74) des eingesetzten Kontaktelements (26) in den Hohlraum (38) eingreifenden Teil (90, 114) aufweist, und daß der Vorsprung (74) so ausgebildet und angeordnet ist, daß er sich diesem Teil (90, 114) das Schließen des Deckels verhindernd in den Weg legt, solange das Kontaktelement noch eine gewisse Entfernung von seiner vorgesehenen Endlage einnimmt, während der Teil (90, 114) selbst eine Nockenfläche (98, 116) für den Vorsprung (74) aufweist, durch welche das bereits weiter eingeführte Kontaktelement beim Schließen des Deckels vollends in die Endlage gebracht wird.
    409850/0878
  2. 2. Elektrische Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Grundkörper (56) und der Kontaktabschnitt (54) des Kontaktelements (26) im wesentlichen zylindrisch sind, daß der Vorsprung des Grundkörpers aus zwei einander gegenüberliegenden Flügeln (74) besteht und daß im hinteren Abschnitt (40) des Hohlraumes (38) mindestens ein Führungsschlitz (94, 96, 118) für die Flügel ausgebildet ist.
  3. 3. Elektrisches Kupplungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel (76, 112) in seiner Schließstellung, vorzugsweise durch Rastmittel (86, 88), verriegelbar ist.
  4. 4. Elektrische Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Verengung (144) des Hohlraumes (38) vorderseitig eine mit einer zusätzlichen Schulter (148) endende Erweiterung (146) aufweist und daß die rastfähigen Verriegelungsmittel (68) bei der Einführung des Kontaktelements (26) mit dieser zusätzlichen Schulter in einer Lage zum Eingriff kommen können, von wo ab das Kontaktelement allein durch das Schließen des Deckels (76, 112) in seine Endlage weiterführbar ist.
  5. 5. Elektrisches Kupplungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Isolierstoffgehäuse (24, 110, 130) eine Mehrzahl in einer Reihe nebeneinanderliegender Hohlräume (38) mit Kontaktelementen (26) aufweist und daß der Deekel (76, 112) über sämtliche dieser Hohlräume hinwegreicht.
  6. 6. Elektrisches Kupplungsteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Deckel (112) für jeden der Hohlräume (38) ein eigener darin eingreifender Teil (114) vorgesehen ist.
    -17-409850/0876
  7. 7. Elektrisches Kupplungsteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Deckel (76) ein durchgehender, in sämtliche Hohlräume (38) zugleich eingreifender Teil (90) vorgesehen ist.
  8. 8. Elektrisches Kupplungsteil nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (130) mehrere Reihen nebeneinanderliegender Hohlräume (38) mit Kontaktelementen (26) enthält und zu jeder dieser Reihen einen eigenen Deckel (76, 112) aufweist.
    409850/0876
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