DE1440750A1 - Anschlussklemmenblock fuer elektrische Verbindungen - Google Patents

Anschlussklemmenblock fuer elektrische Verbindungen

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DE1440750A1
DE1440750A1 DE19611440750 DE1440750A DE1440750A1 DE 1440750 A1 DE1440750 A1 DE 1440750A1 DE 19611440750 DE19611440750 DE 19611440750 DE 1440750 A DE1440750 A DE 1440750A DE 1440750 A1 DE1440750 A1 DE 1440750A1
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bore
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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Burndy Corporation, Norwalk / Öonnecte USA.
Anschlussklemmenbloek für elektrische Verbindungen
Anschlussklemmenblöcke zur lösbaren Verbindung von elektrischen Leitern sind bekannte Bas innere Verbindungselement enthält dabei mindestens zwei Dosen zur Aufnahme von Stöpseln, die an den leitern, mit denen sie verbunden werden sollen, gesichert sind. Vorzugsweise sollen'die leiter oder die Stöpsel leicht und schnell in den Verbindungsklemmensatz eingeführt werden können und dabei eine sichere mechanische und elektrische Verbindung herstellen, ohne dass dazu die Anwendung von äusseren Werkzeugen erforderlich ist. Überdies soll das Verbindungselement leicht eingeführt werden können und durch das Trägergehäuse gut isoliert sein? und es soll das Verbindungselement leicht an andere Verbindungselemente in dem Verbindungsklemmensatz anschliessbar sein. Bs ist erwünsoht, dass das . l 909835/0338
Gehäuse aus einem Stück besteht und auf einfache Weise geformt werden kann, ohne fferausarbeitjing von Eernbolzen ferner, dass die Verbindungselemente in e,inem kontinuierlichen Yerfahren hergestellt werden können, beispielsweise durch Stanzen eines Streifens. Schliesslieh ist, es erwünscht, das Gehäuse eintrittsseitig so abzusehliessen, dass der durchmesser eines einzuführenden Stöpsels begrenzt ist, um ζμ verhindern, dass, beim Einführen von übergroßen Stöpseln oder Sonden eine Zerstörung eintritt. " .'■."■.. "V : ■ ■
Bekannte Anordnungen erfüllen diese Pedingupgen bis zu einem gewissen Grade Einige derselben verwenden Steckdosen in einem kontinuierlichen Streifeh. Dabei wird eine Gruppe von I?psen in der erforderlichen Zahl gebildet und für eine gemeinsame Gruppe von yerbindtings element en benutzte Sie verwendeten Streifen befinden sich dabei jedoch außerhalb des Gehäuses und sind unisqliert· Dadurch entst,eht das Problem von unbeabsichtigten Eurzschlüssen oder ■ finer Erdung der Iieiterelementeβ Andere bekannte Einriphtungen verwenden einen im wesentlichen flachen Streifen, der auf die erforderliche Länge zugeschnitten werden kann. Diese Ausführungsform ergibt jedoch nicht
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λ, K4Q750
eine komplette Dose, die mechanisch, das eingeführte leiterelement umschliesst und festlegt· Hierzu sind zusätzliche Maßnahmen erforderlich.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Anschlußklemmenblockes, bei welchem die Verbindungselemente leicht und schnell in das isolierende G-ehäuse eingesetzt werden können.
Dabei sind die Verbindungselemente in einem kontinuierlichen Streifen angeordnet, wobei eine Gruppe von Elementen auf eine bestimmte Länge zugschnitten werden kann und die ganze Gruppe in das Gehäuse eingesetzt werden kann,unter Isolierung der zusammengeschlossenen Elemente durch das Gehäuse.
Das Verbindungselement in Form einer Dose sichert den eingeführten leiter oder Stöpsel, ohne dass die ▼ Verwendung eines besonderen Werkzeuges erforderlich ist.
Es können mehrere Anschlußklemmengehäuse der erfindungsgemässen Art zusammengekuppelt werden in der Weise, dass die eingeschlossenen leiterelemente vollständig isoliert sind«
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U 4 07 b U
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Hersteilung einer Kupplung zum Zusammenschliessen mehrerer Gehäuse»
■ die
Dabei werden keine Kernstifte für die !Formung der/Deiter~ elemente aufnehmenden Teile des Gehäuses benötigt; , das Gehäuse wird eintritteseitig mit Verschlußmitteln für die darin enthaltenen eingeschlossenen Verbindungselemente versehen·
Eine Ausftihrungsform des erfindungsgemässen Anschlußklemmenblockes oder «-satzes besteht aus einem Isoliergehäuse mit einer Vielzahl von Bohrungen, von denen jede in der Seitenwand eine Öffnung besitzt, durch
- - - - * welche ein Verbindungselement q_uer eingeführt werden kann, unter gleichzeitiger Verbindung mit einem benachbarten Verbindungselement. '
Pur den Zusammenschluss mehrerer Gehäuse dient ein Verriegelungsstift mit einer Änschlagschulter zur Wechselwirkung mit einer Ausnehmiüag, die sperrklinkenartige Verriegelungsvorsprünge aufweisto
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Die Figuren erläutern die Erfindung an einem Ausftihrungs*- beispiel» Es stellen dar s ■
Figur 1 einen erfindungsgemässen Ansehlußklemmenblock mit sea?parat herausgezeiehneten Anschlußklemmen im Schrägriss«
Figur 2 die Vereinigung mehrerer Ansohlußklemmenblöcke nach Figur 1 im Schrägriss j
Figur 3 die Seitenansicht des Gehäuses zur Figur 1;
Figur 4 den Schnitt nach Iiinie 4-4 zu Figur 3j
Figur 5 den Schnitt nach Linie 5 - 5 zu Figur 3J
Figur 6 den Schnitt nach Iiinie 6-6 zu Figur 1 %
Figur 7 den Schnitt nach linie 7 - 7 zu Figur 65
Figur 8 eine Anschlußklemme gemäß Figur 1 im Schnitt, der teils in der Längsmittelaohse und teils duroh den Verbindungsstreifen geführt istj
Figur 9 die Stirnansicht eines Anschlußklemmenstreifens|
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Figur 10 eine zweite Ausführungsform eines Ansohlußklemmenblockes im Schrägriss mit separat herausgezeichneten Anschlußklemmenj
Figur 11 - zwei miteinander gekuppelte Gehäuse gemäß Figur 10 im Schrägrissj
Figur 12 eine Draufsicht auf das Gehäuse der Figur 10| Figur 13 den Schnitt nach linie 12 - 12zu Figur 12?
Figur 14 die perspektivische Ansicht eines Kernst if tee im Schnitt durch die Form, die zur Bildung der Kupplung gemäß Figur 7 verwendet wird?
Figur 15 eine Ausführungsform einer Endplatte für den . Anschlußklemmensatz der Figur 2|
Figur 16 eine zweite Ausführungsform einer Endplatte für den Anschlußklemmensatg der FigTir 2.
Gemäß den figuren 1 bis 9 besteht der Anschlußklemmenblock aus einem Isoliergehäuse 1 und aus einer Vielzahl von Verbindungselementen 2· Biese gönnen in einem kontinüierliöhen Streifen gebildet sein. 3)as Verbindungeelement 2
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besitzt einen Kontaktteil 3 an einem Ende oder an jedem Ende und einen Verbindungsstreifen 4» der an das benachbarte Element angeschlossen ist und so einen kontinuierlichen Streifen bildet, wie aus Figur 8 ersichtlich. Gemäß Figur 8 ist der Kontaktteil 3 zu einer Dose oder Büchse geformt, welche zwei koaxiale, einander gegenüberliegende Arme 5 besitzt, die einen eingefügten Kontaktstöpsel 6 umschliesaen. In der Dose befindet sich eine Einprägung ? für den. Eingriff in eine Ringnut 8 oder eine andere Oberflächenunterbrechung in dem Stöpsel 6, Der Streifen 4- verbindet soviele Elemente 2, als in demselben Anschlussklemmenblock elektrisch zusammengeschlossen werden sollen·
Das Isoliergehäuse 1 enthält eine Vielzahl von horizontal angeordneten Bohrungen 9 zur Aufnahme der Verbindungselemente 2. Jede Bohrung hat an ihren Enden eine Öffnung 10 in der Wandung an der Frontseite des Körpers; ferner in der Mitte eine Öffnung 1t an der Hückwand des Körpers· Wenn eine Vielheit von Gehäusen Seite an Seite gesetzt wird, wie in Figur 2 gezeigt, decken die ansehlies senden Wandungen benachbarter Gehäuse die Öffnungen 10 und 11 in den Wandungen der Gehäusebohrungen ab und isolieren so die eingeschlossenen Federn und Verbindungselemente von jenen der benachbarten Gehäuseo
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Die Verbindungselemente wurden jjuex uuroii die Öffnungen der Rückwand indie Bohrungen-9^ eingeführt} und zwar wird ein Ende des Elementes in einem Winkep. in die_Bohrung eingeführt und mit einer Nase ^13 an diesem Ende hinter die ■benachbarte Wandung der Bohrung eingehakt0 Sodann wird das Element völlig in die Bohrung eingedrückt, woTaei die Nase 13 am anderen Ende federnd hinter die benachlDarte Wandung der Bohrung schnappt·
In der Bohrung befinden sich Vorsprünge 14 zwischen den ■ Dosen 3} diese Vorsprünge^ verhindern^ eine liängsbevregung , ~ des R Elementes 2 in der Bohrung^9» Die;an der Innenoberfläche der Bohrung angreifende Uase 13 verhindert das Austreten des Verbindungselementes aus der Bohrung in der Querrichtung·
Die Rückseite des &eliäuses kann zwischen benachbarten Bohruhgen eingeschnitten sein, wie bei 15 gezeigt, zur Einpassung des Streifens 4· Auf diese Weise kann eine Vielzahl von elektrisch und mechanisch gekuppelteniVerbindungselementen In^ das , Grehäuse eingesetzt werden0 Benachbarte Elemente können elektrisch getrennt werden, in dem man die Verbindungsstremfen 4 durchschneidet, unter Erzeugung eines angemessenen Zwischenraumes zwischen den zu trennenden Anschlussene
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» 9 ■·
In jedem Gehäuse kann eine Vielzahl von Bohrungen vorhanden sein und es lässt sich jede Kombination von elektrisch getrennten und elektrisch verbundenen Anschlüssen herstellen
Wenn zweekmässig eine öffnung mit umschlossenen Eintritt . für Verbindungselemente 2 im Gehäuse 1 erwünscht istj wird das Gehäuse so geformt, dass die Endöffnungen 10 kleineren Durchmesser haben, als die Mittelöffnungen 11 und die darin enthaltenen Dosen 3· Wird das Gehäuse mit einem zweiten'Gehäuse oder einer Endplatte 12 vereinigt, dann ist eintrittst seitig ein völliger Abschluss gewährleistet« Obwohl diese kleinere Öffnung nicht einen steifen oder ununterbrochenen Annulus formt, ist die Einführung von Sonden mit tibergrösse unmöglich gemacht«
Da die Elemente 2 quer durch die Mittelöffnungen 11' und nicht axial durch die Endöffnungen 10 eingeführt sind, können, di· Endöffnungen in irgendeiner Grosse und in irgendeinem gewünschten Querschnitt, einschliesslich eines umschlossenen Eintrittes mit ununterbrochenem Umfang geformt sein» ohne Begrenzung durch Grosse und Querschnitt des Verbindungselement eae
Figur 1 zeigt ein Gehäuse für vier Bohrungen und vier paarweise miteinander verbundenen Elementen 2, wobei die Paare voneinander unabhängig sind*
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- ίο -
Gemäß Figuren 10 bis 13 sind die Gehäuse 101 mit einer Vielzahl von vertikal angeordneten Längsbohrungen 109 versehen· Jede Bohrung besitzt an ihrem oberen Ende eine öffnung 110 in der Irontseite des Gehäuses und im Mittelteil eine öffnung 111 in der Gehäuserückwand<»
Das Verbindungselement 102 zum Einsetzen in das Gehäuse 101 ist ähnlich ausgeführt, wie das Verbindungselement 2 der Figur 1, besitzt jedoch nur an einem Ende eine Kontaktdose 3, Ein Verbindungselement für eine horizontale Bohrung kann in ein solches für eine vertikale Bohrung umgewandelt werden, durch Anschneiden einer Dose 3am Punkt A der figur 8ο «>■-.. . · /
Das Verbindungselement 102 -wird in die Bohrung 109 durch die Öffnung 111 quer eingeführt und zwar im Winkel, sodass der Schenkel 113 in die Bohrung 109 eingreift, worauf das Verbindungselement vollständig eingedrückt wird, wobei die Endnase 13 in die Bohrung einschnappt. Die Rückseite des Gehäuses ist zwischen benachbarten Bohrungen, wie bei 115 angedeutet, eingeschnitten, um den Verbindungsstreifen •4· einpassen zu können. In die Bohrung ragt ein Vorsprung 114 hinein, welcher eine iängsbewegung des Verbindungselementes in der Bohrung* nach abwarte Verhindsrtf
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HA 07 5.0 - it -
Der Verbindungsstreifen 4 verhindert durch seinen Eingriff in den Ausschnitt 115 eine Längsbewegung nach oben. Die Endnase 13 und der Schenkel 113, die an der inneren Oberfläche der Bohrung angreifen, verhindern eine Bewegung des Verbindungselementes in der Querrichtung aus der Bohrung heraus o
Mehrere Gehäuse können miteinander verkuppelt sein; dies geschieht durch einen im Querschnitt kreisförmigen Stift 21, der zwei durch einander gegenüberliegende Abflachungen ·&3- gebildete Schultern 22 besitzt. Eine Tülle oder Ausnehmung 24 von kreisförmigem Querschnitt ist mit zwei sperrklinkenartig wirkenden, einander gegenüber liegenden Rippen 25 versehen· Der Körper besteht aus elastischem Isoliermaterial, wie Kunststoffe
Der Stift 21 des Gehäuses wird in die Ausnehmung oder Tülle 24· des anzukuppelnden Gehäuses eingedrückt, wobei die Schultern 22 und die Rippen 25 eine gegenseitige Verriegelung bilden«,
Wie aus Figur 14 ersichtlich, werden der Stift 21 mit seinen Abflachungen und die axial dazu liegende Tülle mit ihren Rippen bei einem Gehäuse gleichzeitig geformt durch Verwendung eines Kernstiftes 26 in einer Form 27«
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~ 12 -:
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Dieser stabförmige Kernstift bildet zusammen mit den form— wandungen 27 "beim Ausformen den Stift 21 und die lulle 24; er ist mltr-zwei eingeschnittenen Buten 28 versehen, welche die beiden Kunststoffrippen 25 in der Tülle oder Ausnehmung 24erzeugen· Das durch zwei gegenüberliegende Abflachungen 29 flügeiförmig ausgebildete Ende des Kernstiftes 26 erzeugt in dem Stift 21 eine zentrale Durchbrechung 23» welche die Schultern 22 ergibt»
Es ist ersichtlich, dass bei dieser Art des Pormens oder Griessens das ganze Gehäuse in einer zweiteiligen Form erzeugt werden kannj dabei sind lediglich zwei Kernstifte erforderlich, um die Verriegelungs- oder "■-.... Kupplungsmittel zu gewinnen© Durch die Verwendung von die Verbindungselemente aufnehmenden Bohrungen mit seitlichen öffnungen sind keine seitlich zu ziehende Kernstifte zur Bildung der Bohrung erforderlich} Ober- und Unterseite der Form selbst besitzen entsprechende Vor Sprünge zur Bildung der Bohrung en <, Durch die Verwendung der oben erläuterten Kernstifte entstehen die Abflachungen 23 Während des Gfiessens; ein nachträgliches. Abfräsen ist daher nicht erforderliche
Die Gehäuse können in einer Standardrinne 17 (Figo 2 gestrichelt) aufgestellt werdenj sie besitzen zu diesem Zweck
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Schenkel 18 zum Einsetzen in diese Rinne (Fig. 2)o Ein in der Rinne aufgebauter Gehäusesatz kann mit einer Endplatte versehen werden, welche die Öffnungen 10 und 11 des äussersten Gehäuses seitlich abschliesst« Gemäß Figur 15 besitzt eine Endplatte 151 ein Schenkelpaar für die Einführung in die Rinne 17o Ein Nocken 153 mit einem Handgriff 154 ist bei 155 an der Platte 151 drehbar; durch seine Drehung drückt er gegen die Oberseite der Rinne und verklammert dabei die Schenkel 152 mit der Innenseite derselben.
Die Figur 16 zeigt eine zweite Ausführungform der Endplatte,, Hier ist ein oberer Teil 161 verschiebbar auf einem unteren Teil 162 montiert, der Schenkel 163 besitzt. Mittels einer Zugschraube 164 können die beiden Teile zusammengezogen werden, wobei sie sich an der Rinne 17 verklammerno
Wenn gewünscht» k'innen, wie in Figur 1 gezeigt, am oberen Ende eines· jeden Gehäuses 2 Rinnenschenkel 19 vorgesehen sein, um ein vertikales Stapeln der Gehäuse zu ermöglichene Nicht gezeichnete Querschienen können bogenförmige Ausnehmungen 20 und die Schenkel oder Arme 19
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H40750 ;
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durchgreifen, um die Starrheit der gestapelten Gruppe zu gewährleistene -
Des weiteren können horizontal und vertikal gebohrte Gehäuse gemischt miteinander gekuppelt sein» weil die Gehäuse mit Standard Abmessungen "und wechselseitigen Kupplungsgliedern versehen sein können«, Obwohl in diesem Fall ein kompletter Abschluß für die öffnungen auf der anderen Seite eines jeden dieser Gehäuse nicht ger geben ist, halten die Seitehwandungen benachbarter Verbindungselemente auseinander und verhindern so unerwünschte Verbindung zv/ischen den Elementen benachbarter Gehäuse·
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Claims (1)

  1. - 15 Patentansprüche j
    1.) AnschliSklemmenblock für elektrische Verbindungen, mit einem aus einem Stück bestehenden Isoliergehäuse, das eine Längsbohrung zur Aufnahme eines Verbindungselemente 8 besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand dieser Bohrung (9) im Bereich der Mitte derselben eine Durchbrechung (11) sum seitlichen Einsetzen des Verbindungselementes (2) aufweist, wobei zur Halterung des eingesetzten Verbindungselementeβ (2) in der Bohrung (9) die Länge dieses Verbindungen elemente» (2) grosser ist, als die Länge der seitlichen Durchbrechung (11), und dass in der Bohr ng (9) und in dem Verbindungselement (2) Verriegelungsorgane zur Sicherung des eingesetzten Verbindungeelementes (2) gegen Längsverschiebung in der Bohrung (9) vorgesehen sind.
    2·) Anschlussklemraenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (2) federnd biegbar ist, zum Zweck der seitlichen Einführung in die Durchbrechung (11)·
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    j ^ Z+ U /DU
    3.) Anschlussklemmenblock nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (2) an einem Ende eine Steckdose (3) und eine vorspringende federnde Hase (13) aufweist.
    4.) Anschlussklemmenblock nach Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement an jedem EM« eine Dose (3) und eine vorspringende federnde Hase (13) aufweist, wobei die Länge des Verbindungselementes ohne diese Fase gleich der Länge der seitlichen Durchbrechung (11) ist, oder kleiner ist als diese Länge.
    5.) AnschluBsklemaenblock nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (9) auf der der ersterwähnten Durchbrechung (11) gegenüberliegenden Seitenwandung eine zweite Durchbrechung (10) aufweist» die sich über die ganze, von der ersterwähnten Durchbrechung (11) freigelassenen Länge der Bohrung (9) erstreckt,
    6.) Anschlussklemmenblock nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsorgane aus Vörsprüngen (14) in der Bohrung (9) und Ausnehmungen in dem Verbindungselement (2) bestehen,
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    ~ 17 -
    7·) Anschlussklemmonblook nach Ansprüchen 1 bis β, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse eine Vielzahl von Bohrungen (9) vorgesehen ist, zur Aufnahme einer entsprechenden Anzahl von Verbindungselement en (2)·
    8«) Anschlussklemmenblock nach Ansprüchen !bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Ver-rbindungselemente (2) durch Verbindungsstreifen (4) zusammengeschlossen sind·
    9·) Anschlussklemmenblock nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse zwischen seitlichen Durchbrechungen (11) der ersterwähnten Art Ausschnitte oder Vertiefungen (15) zur Aufnahme des Verbindungsstreifens (4) aufweist·
    1O0) Anschlussklemmenblock nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gcjtemzeiohnet, dass das Gehäuse Kupplungselement e (21, 22, 23, 24) zur Vereinigung mit einem Anschlussklemmenblock ähnlicher Ausführung auf einer Seite oder auf der anderen Seite besitzt.
    '909835/0338 sad original
    ·) Kupplungseinrichtung zum Verbinden v©a blöeken naoh ineprüchen 1 bis 10, dadurch, zeichnet, dass auf einer Seite &®s Gehäuses ein® mit sperrklinkenartig wirkenden Yorsprüngen (25) versehend Tülle oder Ausnehmung (24) j auf der gegonülüterlidgenden Seite des Gehäuses äehsgleieh Bit dieser itille ein Stift (21) vorgesehen ist, der beia Sindrücken in die Sülle eines benachbarten Gehäuses durch Schultern (22) verriegelnd mit den Yorsprüngen (25) dieser Tülle: in Wechselwirkung tritt;
    12.) Form zur Herstellung eines Inschlüssklemmenblook-Gehäusea, mit aus Stift und Tülle bestehendem Kupplungaörgaa für die Verbindung mit einem benachbarten Sehäuse nach Anspruch TI, dadurch, gekennseichnet» dass der Fonakörper (27) eine mit äm& Hohlraum srar Bildung des Gehäuses in Yerbindung stehende Ausnehmung für die Erzeugung des Kuppluagsstiftes (21) besltst, und dass ein teils, in dieser Auanenmui&g, teils in dem beBiachbarten Hohlraum der Perm liegender Stiftkern (26) vorgesehen ist »der im Bereich des Hohlraumes Kerben (28) aur Bildung der TüllenvorsprUnge (25) und in dem in di® Ausnehmung hineinragenden Teil Abflaehungen zur Bildung der Xupplungaaohult&m (22)
    BAD ORIGINAL
    -. 19 des Kupplungsstiftes (21) aufweist.
    13·) Endplatte für einen in einer Halterungsrinne aufgebauten Stapel von Anschlussklemmenblocke (Gehäusen) nach Anspruch 1 Mb 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem unteren mit Sehenkeln (163) für den Eingriff in die hinterschnittene Halterungsrinne versehenen Glied und einem oberen Glied (161) besteht, das mit dem unteren Glied und mit der Halterungsrinne ssusammenspannbar ist«
    309836/0338 BAD 0R(G1NAL
DE19611440750 1960-12-01 1961-11-22 Anschlussklemmenblock fuer elektrische Verbindungen Pending DE1440750A1 (de)

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