DE8115274U1 - Vorrichtung zum Herstellen einer elektrischen Steckverbindung - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen einer elektrischen Steckverbindung

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DE8115274U1 DE8115274U DE8115274U DE8115274U1 DE 8115274 U1 DE8115274 U1 DE 8115274U1 DE 8115274 U DE8115274 U DE 8115274U DE 8115274 U DE8115274 U DE 8115274U DE 8115274 U1 DE8115274 U1 DE 8115274U1
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Description

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Bes chreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung, die insbesondere, jedoch nicht ausschließlich für f Möbel und Trennwände bestimmt ist, wie sie in Büroräumen verwendet werden.
Es ist bekannt, daß die Arbeitsbedingungen in Büroräumen die Verwendung von elektrischen Geräten erforderlich machen, wie Rechenmaschinen, Schreibmaschinen, Diktiergeräten usw., die an das elektrische Stromnetz angeschlossen werden müssen. Es ist auch bekannt, daß die Zweckbestimmung von Büroräumen sich ändern kann, und es ist wünschenswert, daß sich die Stromanschlüsse für die verwendeten Büromaschinen in einem guten Zustand befinden.
Es gibt eine Vielzahl von Büros, in denen die elektrischen Anschlüsse über Steckdosen erfolgen, die in der Nähe des Fußbodens oder auf dem Fußboden angeordnet sind, und an welche die Büromaschinen direkt angeschlossen sind. Dies führt dazu, daß die Stromzuführungskabel direkt auf dem Fußboden liegen, was nicht nur unästhetisch ist, sondern auch aus Sicherheitsgründen viel zu wünschen übrig läßt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und einen elektrischen Anschluß bereitzustellen,bei welchem keine Drähte mehr auf dem Boden zu liegen kommen.
Dieser elektrische Anschluß ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens einen Anschlußblock aufweist, von welchem mindestens ein Bündel elektrischer Zuleitungen ausgeht, wobei dieser Anschlußblock mindestens eine Gruppe von Kontakten besitzt, die eine sichere Verbindung mit dem Stromnetz gewährleisten,und mindestens eine zweite Gruppe von Kontakten, die dazu bestimmt ist, den Anschluß eines
elektrischen Gerätes zu ermöglichen.
Der erfindungsgemäße Anschlußblock erlaubt somit einerseits die elektrische Verbindung mit dem Stromnetz und andererseits den direkten Anschluß eines Apparates.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Anschlußblock mindestens vier Gruppen von Kontakten aufweist, die mit jeweils zwei Kontakten an unterschiedliche Stromkreise angeschlossen sind. Es ist bekannt, daß es gemäß den europäischen Normen erforderlich ist, einerseits einen Stromkreis { für die Beleuchtung und andererseits einen Stromkreis für die Steckdosen vorzusehen, die zur Versorgung der elektrischen Apparaturen bestimmt sind, welche mehr Strom verbrauchen; die beiden Stromkreise müssen aus Sicherheitsgründen unabhängig voneinander sein.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung wird die elektrische Verbindung zwischen zwei Feldern, die zueinander gelenkig angeordnet sind, durch ein flexibles Verbindungsteil bewerkstelligt, das sich zu zwei Anschlußblöcken verzweigt. Es ist somit möglich, zwei benachbarte Felder aufeinander zu und voneinander weg zu schwenken und dabei die elektrische Verbindung aufre cht zuerhalt en.
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles hervor, das in der Zeichnung dargestellt ist:
Figur 1 zeigt einen Anschlußblock;
Figur 2 zeigt einen Stecker, der dazu bestimmt ist, in den Anschlußblock gemäß Figur 1 eingeführt zu werden;
Figur 3 zeigt ein elastisches Verbindungsteil, welches dazu bestimmt ist, die elektrische Verbindung zwischen zwei Elementen zu gewährleisten;
Figur M ist eine Explosionszeichnung des Anschlußblocks von Figur 1;
p; Figur 5 ist ein Schnitt entlang der Linie V-V in Figur 1;
ε. Figur 6 ist ein Schnitt entlang der Linie VI-VI in Figur 2;
I1 Figur 7 erläutert die Montage von Anschlußblöcken im Inne- t ren eines Fußbodensockels, und
I Figur 8 zeigt schematisch die Herstellung einer elektrischen 1 Verbindung zwischen zwei einander benachbarten
I Trennwänden.
Ausgehend vom Ziel der Erfindung ist es erforderlich, im ( Λ Inneren von Büromöbeln oder von Trennwänden, welche diese
Möbel umgeben, Anschlüsse vorzusehen, welche eine elektrische Verbindung zwischen einem Gerät und dem Stromnetz herstellen. Diese Anschlüsse müssen zueinander benachbart sein, damit zu lange Verbindungsdrähte vermieden werden. Erfindungsgemäß werden diese Anschlußstellen gebildet aus Steckverbindungen 1, wie sie in Figur 1 dargestellt sind. Der Anschluß- ; block 1 umfaßt sechs Reihen zu je fünf Einführungsstellen
Vorzugsweise sind die Einführungsstellen 2 so ausgeführt, daß die Kontaktstellen 20 mit der Erde, die Kontaktstellen 21 mit dem Nulleiter eines ersten Stromkreises, die Kontaktstel-. len 22 mit der Phase des gleichen elektrischen Stromkreises
f. und die Kontaktstellen 23 mit dem Nulleiter eines zweiten
j· O elektrischen Stromkreises verbunden sind, während die Kon-■! taktstellen 2k mit der Phase dieses zweiten Stromkreises
verbunden sind. Beispielsweise stellt der Stromkreis 20, 21, . 22 den Stromkreis für die Beleuchtung dar, während der Stromkreis 20, 23, 24 den stärker belasteten Stromkreis darstellt.
Wie Figur 1 zeigt, ist der Anschlußblock 1 unsymmetrisch aufgebaut und weist auf seiner Oberseite Nasen 3 auf, während an seiner Unterseite und auf jeder Reihe Führungen 4 vorp;e- ; sehen sind. Der Zweck der Nasen 3 und der Führungen 1A ist
\; es, zu jeder Zeit einen bequemen Anschluß der Geräte an den
■; Stromkreis sicherzustellen.
I Die Verbindung zwischen einem Anschlußblock 1 und dem Strom-
1 netz erfolgt, ausgehend von einer Gruppe von Anschlüssen,
die in Form eines Bündels zusammengefaßt sind, über einen Stecker, wie den Stecker 5> der in Figur 3 dargestellt ist. Dieser Stecker 5 stellt das männliche Teil einer Verbindung dar, deren weiblicher Teil durch eine der Reihen des Anschlußblocks 1 gebildet ist. Zu diesem Zwecke besitzt der Stecker 5 fünf Stöpsel 50 bis 51I, welche die elektrische Verbindung unter den beschriebenen Umständen gewährleisten*, das bedeutet, daß der Stöpsel 50 dazu bestimmt ist, den Anschlußblock zu erden, daß die Stöpsel 51 und 52 die Phase und den Nulleiter eines ersten Versorgungsstromkreises darstellen, r und daß die Stöpsel 53S 51* die Phase und den Nulleiter eines zweiten Versorgungsstromkreises darstellen.
Sobald ein mit dem Stromnetz verbundener Stecker im Inneren eines Anschlußblocks 1 montiert ist, verfügt man über insgesamt fünf Positionens über welche dieser Anschlußblock benutzt werden kann, sei es zur Versorgung eines Geräts, sei es zu seiner elektrischen Verbindung mit einem anderen Anschlußblock. Jeder Stecker 5 ist in seinem oberen Bereich mit einer Nase 6 versehen, die dazu bestimmt ist, in die Führung 4 einzutreten, um jeden falschen Anschluß zu verhindern.
An einen mit dem .Stromnetz verbundenen Anschlußblock können mehrere Stecker 7 angeschlossen werden, wie sie in Figur 2 v. abgebildet sind, und die drei Stöpsel 70, 71 und 72 zur Ver- |' bindung mit der Erde, mit der Phase und mit dem Nulleiter |j des einen der beiden Stromkreise aufweisen, der über den An- \ \ schlußblock eines beliebigen Geräts verfügbar ist.
In Figur 3 ist eine flexible Verbindung 8 dargestellt, die |
dazu verwendet wird, die elektrische Verbindung zwischen f
zwei Anschlußblöcken 1 herzustellen, welche in unterschied- \
liehen Elementen installiert sind und die zueinander und |
voneinander geschwenkt werden können. Diese elastische Ver- ί
bindung besteht aus einem Bündel von fünf Leitern, die in i der Zeichnung nicht zu sehen sind, weil sie in eine weiche Kunststoffmasse eingebettet sind. Diese fünf Leiter sind mit jedem ihrer beiden Enden mit Steckern 5 und 9 verbunden.
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Sie sind in ihrem mittleren Abschnitt in Form eines U 10 gestaltet, das einen Deckel 11 besitzt, welcher als Verstärkung für die Winkelstücke 12 und 13 dient, die Biegungen unterworfen werden können.
In Figur 4 ist als Explosionszeichnung ein Anschlußblock dargestellt, der aus zwei Gußteilen Ii besteht, die identisch sind und in der gleichen Gießform hergestellt werden können. Die Gußteile I1J weisen eine Gruppe von horizontalen Rillen l6 auf, in deren Inneres Anschlußscheiben 15 eingeschoben sind. Die Anschlußscheiben 15 sind in ihrer Lage auf der Schnittzeichnung 5 zu erkennen. Die Scheibe 15', die die Verbindung mit der Erde herstellen soll,,, weist im übrigen vier Befestigungsschienen auf. Natürlich haben alle Kontakte, die auf einer Scheibe 15 liegen, das gleiche Potential. Die Halbschalen 1** besitzen auch Sperrklinken 17 und Vertiefungen l8, in deren Innerem diese Klinken 70 einrasten, um eine gute Verbindung der beiden Halbschalen miteinander zu gewährleisten» An jeder Halbschale 14 ist eine Seitenwand 19 vorgesehen, die über die Innenfläche einer jeden Halbschale vorspringt, um die gegenüberliegende Partie des Anschlußblocks zu bedecken, wodurch gute Isolierung bewirkt und ein gutes Aussehen erhalten wird.
Man erkennt in Figur 5 verschiedene bereits beschriebene Elemente. Zu beiden Seiten ihres Mittelabschnittes bildet jede Scheibe 15 eine Zunge im Inneren eines Hohlraumes über diese Zungen können die Klemmen 25, 26 und 27 eines Steckers 7 gleiten, die in der Schnitt zeichnung 6 dargestellt sind. Diese Klemmen bilden eine feste Verbindung mit den Zungen und gewährleisten somit einen elastischen Kontakt, der zur Erzielung eines guten elektrischen Kontakts ausreicht. Dank der weiter oben beschriebenen Nasen ist es unmöglich, einen Stecker, wie den Stecker 7 verkehrt anzuschließen.
Nachdem die erfindungsgemäßen Elemente beschrieben worden
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sind, zeigt Figur 7 eine mögliche Anwendung der erfindungsgemäßen Anschlußblöcke. Auf einer Tragschiene 29 sind zwei Anschlußblöcke 1 montiert, deren beide Reihen 30 und 31 über ein Verbindungskabel 32 zu fünf Leitern, einen für die Erde, zwei Nulleiter und zwei Phasen, miteinander verbunden sind. Die Leiter 32 sind in Form eines Bündels mit Steckern 5 verbunden. Somit ist, wenn der Leiter auf der linken Seite an das Stromnetz angeschlossen ist, der Leiter auf der rechten Seite automatisch ebenfalls an das Stromnetz angeschlossen. Dank der Erfindung bleiben selbst dann, wenn eine Reihe dazu ( ) verwendet wird, um den Anschlußblock auf der linken Seite an das Stromnetz anzuschließen, acht Positionen verfügbar, um solche Stecker anzuschließen, wie "sie in Figur 2 dargestellt sind; die Verbindung mit den äußeren Elementen wird durch die Leiter 32 sichergestellt. Die Tragschiene 29 kann dank der ösen 33 im Inneren eines Möbelstückes 28 festgeschraubt werden., wobei sie schließlich durch eine Leiste überdeckt werden kann. Wenn sich nach dem Aufstellen des Möbelstücks die Notwendigkeit eines Anschlusses an das Stromnetz ergibt, braucht man nur diese Leiste zu entfernen und einen Stecker in einen der Anschlußblöeke 1 stecken.
Figur 8 zeigt schematisch das Herstellen einer elektrischen (...) Verbindung zwischen zwei Elementen 3^ und 35, die beispielsweise aus beweglichen Wänden bestehen können, welche zueinander und voneinander geschwenkt werden können, um eine neue Raumanordnung zu schaffen. Erfindungsgemäß wird ein flexibles Verbindungsstück R verwendet, wie es weiter oben beschrieben und in Figur 3 dargestellt ist, und welches dank seiner Flexibilität einen kontinuierlichen elektrischen Anschluß ermöglicht. Hierzu wird der Stecker 5 an einen Anschlußblock 1 angeschlossen, während der Stecker 9 an einen .Anschlußblock 1 angeschlossen ist, der zu dem zweiten Element gehört. Die Anschlußblöeke selbst sind mit dem Stromnetz verbunden, wie weiter oben beschrieben wurde. Sobald diese bewegliche Anordnung an Ort und Stelle ist, fließt der Strom vom Element 3^ zum Element 35 ohne Unterbrechung,
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- 10 -
und man kann nach Belieben einen oder mehrere Stecker mit den Anschlußblöcken 1 vorbinden.
I Somit kann eine Reihe von Einführstellen einerseits dazu ver-
I wendet werden, um einen Stecker zur Verbindung mit dem Strom-
r, netz anzuschließen, wie z.B. einen Stecker 5, wobei der siehe-
( . re Anschluß durch die Zusammenarbeit zwischen der Nase 6 und I der Führung 4 gewährleistet wird, andererseits dazu verwendet
I werden, einen Steckor 7 anzuschließen, wie er in Figur 2
I dargestellt ist, und der ein elektrisches Gerät anschließt.
p Im letzteren Falle kann der Stecker entweder in den ersten
|v Stromkreis (Beleuchtung) oder in den zweiten Stromkreis
I (starke Belastung) eingeführt werden, wobei ein einzelner
I Stecker auf eine Reihe aufgesteckt werden kann. In jedem FaI-
f Ie ist es wichtig, daß die Erdung des Geräts mit der Erdung
des Stromkreises verbunden ist. Um jeden falschen Anschluß zu
• vermeiden, haben die Einführstellen 20 (Figur 1) im Schnitt
• die Gestalt eines Kreuzes und ist an dem Stöpsel 70 ein
; Vorsprung 7H vorgesehen, welcher mit Sicherheit die Verbin-
, dung zur Erde gewährleistet.
I Somit ist, um welchen Stromkreis es auch sich handeln mag,
• Λ die Erdung des Geräts stets mit der Erde verbunden, ohne daß die Gefahr einer Umkehrung bestünde.
Im übrigen verhindern die Nasen 3 das Einführen von zwei Stöpseln nur bei einem solchen Stecker, wie dem Stecker 7.

Claims (1)

1) Vorrichtung zum Herstellen einer elektrischen Steckverbindung, insbesondere bei Büromöbeln, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen Anschlußblock (1) aufweist, von welchem mindestens ein Bündel von elektrischen Leitern ausgeht, wobei dieser Anschlußblock mindestens eine Gruppe von Kontakten, die die elektrische Verbindung
zum Stromnetz sicherstellen, und mindestens eine zweite Gruppe "on Kontakten aufweist, die den Anschluß von elektrischen Geräten ermöglichen.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Anschlußblock (1) mindestens vier Gruppen von Kontakten aufweist, die paarweise an unterschiedliche Stromkreise angeschlossen sind.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
% zeichnet, daß zwei Anschlußblöcke (1), die auf zuein-
·: ander beweglich angeordneten Feldern montiert sind,
über ein flexibles Verbindungsteil (8) miteinander verbunden sind.
Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
ί zeichnet, daß zwei Anschlußblöcke, die auf dem gleichen
•I Feld montiert sind, über ein Bündel von fünf Leitern,
"- die sich an ihren Enden spreizen, mit zwei Steckern ver
bunden sind, die in diese Anschlußblöcke eingeführt werden können.
;; 5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1I, dadurch
; ' gekennzeichnet, daß jeder Anschlußblock aus zwei identischen Halbschalen besteht, die durch Spritzguß aus Kunststoff hergestellt worden sind,und die Mittel zum Verriegeln dieser Halbschalen und in ihrem Inneren Rillen aufweisen, in denen Anschlußscheiben unbeweglich angeordnet ;■ sind.
Iv) ^) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
h sie Gruppen von Einführstellen aufweist, wobei alle auf
f der gleichen Höhe liegenden Stellen auch auf dem glei-
V chen Potential liegen.
7) Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Erde verbundenen Einführstellen im Schnitt die Gestalt eines Kreuzes haben.
8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß im unteren Abschnitt einer jeden
Reihe eine Führung vorgesehen ist, die mit einer Nase
zusammenarbeitet, welche im unteren Abschnitt eines
Steckers vorgesehen ist, der die gleiche Anzahl von Stöp-
I »III
• · «IC
"X _
sein aufweist, wie Einführstellen vorgesehen sind.
9) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß !
dieses flexible Verbindungsteil genau so viele Leiter |
enthält;wie Einführstellen in einem Verbindungsblock vor- f
gesehen sind, und daß diese Leiter in ein flexdbles Ma- (
terial eingebettet sind, das in seinem mittleren Abschnitt |
I die Gestalt eines U hat.
10) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der in einen Anschlußblock einzuführende Stecker drei übereinander angeordnete Leiter aufweist, welche in Klemmen enden, die in Kontakte eingeführt werden können, welche an den Enden der Anschlußscheiben gebildet sind, wobei dieser Stecker an dem Stöpsel, der die Verbindung zur Erde herstellt, einen Vorsprung aufweist, welcher in das Innere eines der vertikalen Arme dieser Einführstellen eindringen kann.
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