DE68911753T2 - Schaltschrank für elektrische Anlagen. - Google Patents

Schaltschrank für elektrische Anlagen.

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DE68911753T2
DE68911753T2 DE68911753T DE68911753T DE68911753T2 DE 68911753 T2 DE68911753 T2 DE 68911753T2 DE 68911753 T DE68911753 T DE 68911753T DE 68911753 T DE68911753 T DE 68911753T DE 68911753 T2 DE68911753 T2 DE 68911753T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schalter oder Verteilerkasten oder Verteilerschrank für elektrische Anlagen und speziell einen Schalterkasten für elektrische Haushalts-Anlagen mit einem Eingabelement, einem Ausgabelement und mit wenigstens einem abnehmbaren Verbindungselement, um die Eingangs- und Ausgangselemente miteinander zu verbinden.
  • Die bisher verwendeten Schaltkästen zum Verbinden von elektrischen Haushaltsanlagen mit dem Stromversorgungsnetz werden in großer Zahl unterschiedlicher Typen verwendet abhängig von der gewünschten und geforderten Anwendung (zum gegenwärtigen Zeitpunkt existieren ca. 700 verschiedene Designs).
  • Die Notwendigkeit eine große Zahl von unterschiedlichen Kästen herzustellen und diese auf Lager zu halten, führt zu einem hohen Ausmaß an Untauglichkeit und hat demzufolge die Wirkung, die Kosten zu erhöhen.
  • Darüber hinaus muß die vollständige Anlage oder Installation eine Reihe von Sicherheitsanforderungen erfüllen. Zu diesem Zweck muß eine Anlage durch einen anerkannten Installateur installiert werden, wonach dann ein Anschluß an das öffentliche Stromversorgungsnetz nur dann vorgenommen wird, nachdem die Installation oder Anlage von einer geeigneten autorisierten Person überprüft worden ist, üblicherweise einer ortsansässigen Stromversorgungsgesellschaft, wobei überprüft wird, ob die Sicherheitsanforderungen erfüllt sind. Eine solche Genehmigung kann erwartet werden, wenn wenigstens das verwendete Material selbst überprüft bzw. genehmigt worden ist. Dies umsomehr, je größer die Gesamtmaterialmenge ist welche verwendet worden ist, selbst bereits geprüft bzw. genehmigt worden ist. Je größer die Gesamtzahl von Variationen und Änderungen ist, je größer ist die Zahl der Materialinstruktionen, die erforderlich wird, was die Wirkung hat die Kosten und den Zeitaufwand noch weiter zu erhöhen.
  • Die zur Zeit verwendeten Installationen oder Anlagen umfassen eine oder mehrere Gruppen, von denen jede zusätzlich zu den normalen Schaltfunktionen gegenüber Kurzschlußströmen geschützt sein muß, ferner gegenüber Überlastströmen und möglicherweise gegenüber Verlustströmen nach Erde oder Masse. Dieser Gruppenschutz kann mit zwei getrennten Komponenten ausgelegt sein beispielsweise einer Sicherungsunterbrechung mit einem Schalter, sie wird jedoch laufend und häufig mit einer einzelnen Komponente kombiniert.
  • Ein elektrisches Verbindungssystem zur Herstellung von Verbindungen zwischen einem Eingangselement und einem Ausgangselement durch ein einzelnes abnehmbares Verbindungselement ist in der französischen Patentschrift 1 430 796 offenbart. Die gezeigte Ausführungsform dient insbesondere dazu, elektrische oder elektronische Vorrichtungen aufzunehmen z. B. HF Verstärker in einer elektrischen Anlage wie beispielsweise einem Fernsehkabelnetzwerk. Übereinstimmungen mit Sicherheitsanforderungen, wie dies zum Verteilen von Netz-Elektrizität der Fall ist, ist hierbei kein Konstruktionspunkt in der genannten französischen Patentschrift.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung einen Schaltschrank oder Schaltkasten vorzusehen, bei welchem die zuvor erläuterten Nachteile vermieden sind und bei dem gleichzeitig ein hoher Grad an Flexibilität und Sicherheit erreicht wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schaltkasten oder Schaltschrank in der Form eines modularen Systems konstruiert ist mit einem modularen Eingangselement, welches getrennt installiert werden kann und welches einen Strombegrenzungsschalter aufnimmt und ebenso zugeordnete elektrische Verdrahtungen, Kontakte und Anschlüsse für die Verbindung einerseits mit einer Hauptstromversorgungsleitung und andererseits Kontakte und Anschlüsse für die Verbindung mit entsprechenden Kontakten und Anschlüssen eines abnehmbaren modularen Verbindungselements und mit einem modularen Ausgangselement, welches getrennt installiert werden kann und Kontakte und Anschlüsse aufweist und zwar einerseits für eine Verbindung von Ausgangsleitungen mit der elektrischen Anlage und andererseits Kontakte und Anschlüsse aufweist für eine Verbindung mit entsprechenden Kontakten und Anschlüssen des abnehmbaren modularen Verbindungselements.
  • Die modulare Systemkonstruktion nach der vorliegenden Erfindung stellt sicher, daß die Eingangs- und Ausgangselemente solche Funktionen in der Anlage vorsehen, die immer für alle möglichen elektrischen Anlagen oder Gruppen, die angeschlossen werden sollen, erforderlich sind. Das modulare Eingangselement mit den Strombegrenzungsschalter enthält ein Hauptschutzelement gegenüber Kurzschlußströmen, wobei dessen spezifische Arbeitsweise darin besteht, daß dann, wenn Kurzschlußströme mit hoher Stromstärke in den Gruppen (elektrischen Anlagen) auftreten, die stromabwärts gelegen sind, dieses derart schaltet, daß nur ein Strom mit begrenzter Stromstärke fließen kann bzw. durchgelassen wird. Dies schafft die Möglichkeit, daß das Eingangselement als ein Strombegrenzungselement arbeitet und zwar für alle anzuschließenden Gruppen und somit hauptsächlich als Hauptschutzelement arbeitet, wobei dieses Element in der Fabrik vollständig verdrahtet werden kann und dann mit einer Sicherheitsqualitätsmarke versehen werden kann und dann als ein Modul-Element zugeleitet werden kann. Unabhängig davon kann das Ausgangselement in der Fabrik als ein Modul-Element hergestellt werden, welches als ein erforderliches Element funktioniert, um mit Gruppen verbunden zu werden, die an dieses angeschlossen sind und welches auf ähnliche Weise zugeleitet oder zugeschickt werden kann versehen mit einer Sicherheitsqualitätsmarke. Die zwei Modulelemente können einfach installiert werden und zwar als genehmigte oder geprüfte Elemente und zwar an Ort und Stelle von einem Installateur.
  • Da eine Kurzschlußsicherung bzw. Schutz für alle Gruppen erforderlich ist, wird diese Funktion für alle Gruppen zusammen ausgelegt und in einer einzelnen Komponente vereinigt, was den Vorteil hat, daß die anderen Schutzkomponenten für eine Gruppe einer elektrischen Installation oder Anlage einfacher konstruiert sein können. Es müssen jedoch andererseits Maßnahmen getroffen werden, um die Möglichkeit zu verhindern, daß vereinfachte Komponenten dieses Typs getrennt verwendet werden. Es müssen daher Merkmale vorgesehen werden, die eine korrekte elektrische Verbindung zwischen den modularen Eingangs- und Ausgangselementen durch ein modulares Verbindungselement vereinfachen; d. h. es muß verhindert werden, daß eine Verbindung unbeabsichtigt fehlerhaft hergestellt wird oder durch eine inkorrekte Komponentenwahl fehlerhaft hergestellt wird.
  • Merkmale dieses Typs können aus Positionierungsmittel bestehen, die für sich genommen bekannt sind wie beispielsweise zusammenwirkende Nocken, die auf den Oberflächen der Verbindungselemente und dem Eingangs- und Ausgangselement ausgebildet sind, die zueinander hinweisen, oder können aus zusammenwirkenden Stiften und Öffnungen oder Bohrungen usw. bestehen. Eine speziell wirksame Einrichtung für eine korrekte Positionierung der Verbindungselemente wird bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, indem die Kontakte und Anschlüsse der Eingangs- und Ausgangselemente und der Verbindungselemente spezifisch plaziert und in einer Reihenfolge vorgesehen werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein modulares Verbindungselement umfassend elektrische Shaltkreise und Kontakte und Anschlüsse für eine Verbindung mit entsprechenden Kontakten und Anschlüssen von modularen Eingangs- und Ausgangselementen eines Schaltkastens oder Shaltschrankes, wobei das modulare Verbindungselement Mittel aufweist, um eine vorbestimmte Verbindung zwischen den modularen Eingangs- und Ausgangselementen vorzusehen und zwar durch eine korrekte Positionierung des modularen Verbindungselements an den Eingangs- und Ausgangselementen.
  • Ein Vorteil einer solchen Ausführungsform des Systems nach der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die modularen Eingangs- und Ausgangselemente durch einen Installateur eingepaßt werden können woraufbin dann irgendeine gewünschte Kombination zwischen den zwei Modul-Elementen möglich ist ohne Gefahr zu laufen, daß die elektrische Anlage nicht richtig funktioniert.
  • Die elektrischen Schaltungen, die in den modularen Verbindungselementen verwendet werden, können aus verschiedenen Typen bestehen wie beispielsweise einer Schalteinrichtung mit einer Schaltfunktion, die von Voreinstellbedingungen abhängig ist. Eine sehr effektive Schaltkomponente, die verwendet werden kann, besteht beispielsweise aus einem Hilfsschalter, der gegenüber Verlustströmen nach Erde oder Masse und/oder einer Überlastung geschützt ist. In Kombination mit dem strombegrenzenden Schalter, der als Hauptschutzelement in dem modularen Eingangselement konstruiert ist, kann ein System erhalten werden, welches sehr effektiv durch diese Einrichtung arbeiten kann. Wenn ein Kurzschlußstrom in einer der angeschlossenen Gruppen auftritt, so wird der Strom durch den strombegrenzenden Schalter begrenzt, so daß eine vollständige Abschaltung aller Gruppen nicht stattfindet. Als Ergebnis der Ausschaltung des Hilfsschalters, der als ein Sicherheitselement ausgelegt ist, in dem Verbindungselement der Gruppe oder der Gruppen, in der oder in denen der Kurzschluß strom aufgetreten ist, wird der strombegrenzende Schalter erneut voll eingeschaltet, wobei als Ergebnis hiervon die volle Stromstärke für die anderen Gruppen erneut verfügbar wird.
  • Wenn ein Schaltkasten oder Schaltschrank als ein modulares System, wie oben dargelegt, ausgeführt ist, können die folgenden einschneidenden Vorteile erhalten werden:
  • Es ist möglich pro Gruppe einen Einschaltvorgang und einen Ausschaltvorgang durchzuführen;
  • es ist möglich pro Gruppe einen Schutz gegenüber einer Überlastung und/oder Erdfehlerströmen vorzusehen;
  • es ist möglich pro Phase über eine zentrale strombegrenzende Vorrichtung einen Schutz gegenüber Kurzschlußströmen zu erreichen und indem man so weit wie möglich einen Grad an Flexibilität beibehält, werden nur zwei oder drei Konstruktionen oder Ausführungsformen der Eingangs- und Ausgangselemente gefordert, um eine Verwendung in allen möglichen Formen zu ermöglichen, mit dem Ergebnis, daß nur ein paar Elemente hergestellt werden brauchen und auf Lager gehalten werden müssen. Die Elemente können dann gemaß, den Angaben des Installateurs zugeschickt werden und eine getrennte Sicherheitsqualitätsmarke wird für jeden spezifischen Anwendungsteil nicht benötigt sondern lediglich für die komplette zusammengebaute Kombination.
  • Um das Grundkonzept der Erfindung zu veranschaulichen, sei auf das Stromschaltbild A der anhängienden Zeichnungen Bezug genommen, wobei in der Schaltung ein Schaltkasten oder Schaltschrank SK einer häuslichen Anlage gezeigt ist, der zu dem Zwecke vorgesehen ist, vier Gruppen G1, G2, G3 und G4 mit dem Stromversorgungsnetz zu verbinden. Das Stromversorgungskabel verläuft über eine Hauptsicherungsausschaltstelle und ein den Energieverbrauch anzeigendes Meßgerät (kWh) nach innen in der herkömmlichen Weise und ist über einen zentralen strombegrenzenden Schalter SBE mit einer Zweigleitung verbunden und zwar mit vier Zweigen mit Anschlußelementen a1, a2, a3 und a4. Die Zweige a1, a2 und a3 sind über deren Anschlußelemente angeschlossen und zwar jeder jeweils über einen Hilfsschalter HS1, HS2 und HS3, der gegenüber Verlustströmen nach Erde oder Masse und gegenüber Überlastströmen geschützt ist und ist jeweils mit den Gruppen g1, g2 und g3 verbunden, während der Zweig a4 über einen Hilfsschalter HS4, der lediglich gegenüber einer Überlastung geschützt ist, mit der Gruppe g4 verbunden ist. Gemäß der Erfindung sind der strombegrenzende Schalter mit den Zweigen und den zugeordneten Anschlußelementen a1, a2, a3 und a4 in einem modularen Eingangselement IE zusammengefaßt, und die Gruppenverbindungen g1, g2, g3 und g4 in einem getrennten modularen Ausgangselement UE, während die gewünschten Verbindungen der Zweige a1, a2, a3 und a4 über die Hilfsschalter HS1, HS2, HS3 und HS4 mit den Gruppenverbindungen g1, g2, g3 und g4 über getrennte verbindende Modulelemente VE1, VE2, VE3 und VE4 jeweils erreicht sind, welche abnehmbar angeschlossen sind. Es dürfte jedoch klar sein, daß im Rahmen der vorliegenden Erfindung es möglich ist Verbindungselemente zu verwenden, die Sicherheitselemente aufweisen anders als diejenigen, die gezeigt sind, die als Hilfsschalter konstruiert sind und gegenüber Verlustströmen nach Erde und/oder Überlastungsströme geschützt sind, während darüber hinaus Verbindungselemente verwendet werden können, die Schalterkomponente aufweisen und Funktionen ausführen, die anders sind als eine Sicherheitsfunktion. Dies soll im folgenden näher erläutert werden.
  • Hinsichtlich des zu verwendenden Verbindungssystems zwischen jeweils den Verbindungselementen und dem Eingangs- und Ausgangselement sind verschiedene Konstruktionen oder Designs im Rahmen der vorliegenden Erfindung möglich. Gemäß der Erfindung kann eine wirksame Konstruktion erhalten werden indem ein Einstöpselsystem verwendet wird, wobei die Verbindungselemente in bevorzugter Weise mit Einstöpsel-Steckerkontakt- und Anschlüssen versehen sind und die Eingangs- und Ausgangselemente mit Kontakten und Anschlüssen, welche die einzuschiebenden oder einzusteckenden Stöpsel oder Stecker der Verbindungselemente aufnehmen, wobei die Kontakte und Anschlüsse jeweils durch elektrische Leiter verbunden sind oder angeschlossen sind, die jeweils in dem Eingangselement und dem Ausgangselement aufgenommen sind. Bei dieser Konstruktion oder diesem Design sind der Kontakt und die Anschlüsse des Eingangselements und des Ausgangselements in bevorzugter Weise innerhalb dieser Elemente gelegen, wobei dann das Eingangelement und das Ausgangselement mit Einführöffnungen ausgestattet sind, mit denen die Kontakte und Anschlüsse dieser Elemente ausgerichtet sind. Prinzipiell können die Einführstifte oder Stecker und die aufnehmenden Kontakte und Anschlüsse, wie sie zuvor erläutert wurden, auch umgedreht werden und jeweils an dem Eingangselement und Ausgangselement und in dem Verbindungselement umgedreht vorgesehen bzw. umgekehrt ausgestattet werden.
  • Darüber hinaus läßt sich eine wirksame Konstruktion dadurch erhalten, daß die in dem Eingangselement und dem Ausgangselement vorgesehenen Kopntakte und Anschlüsse durch Leiter gebildet sind, die als Leiterschienen in Streifenform ausgelegt sind, wobei diese Leiter mit Anschlußöffnungen ausgestattet sind, um einzuschiebende Stecker von Verbindungselementen aufzunehmen, wobei diese Anschlußöffnungen ausgerichtet sind mit den Einführöffnungen, die jeweils in der Frontwand des Einganselements und des Ausgangselements ausgebildet sind.
  • Im Falle eines Schaltschranks oder Schaltkastens, der für häusliche Anlagen verwendet wird, können die Leiter des Eingangselements jeweils aus Einzelphasen oder Vielphasenleitern bestehen und ferner aus einem neutralen Draht und einem Erddraht, während das Ausgangselement einen Einzelphasenleiter oder Mehrphasenleiter und neutrale Drähte aufweisen kann. Das oben erläuterte System bietet eine sehr wirksame Möglichkeit zu verhindern, daß falsche Verbindungen zwischen jeweils einem Verbindungselement und einem Eingangselement und einem Ausgangselement, die miteinander über dieses Verbindungselement zu verbinden sind, hergestellt werden, indem man die Anschlußöffhungen und die Einstecköffnungen so ordnet, die mit diesen in dem jeweiligen Eingangselement und Ausgangselement ausgerichtet sind, derart, daß die Möglichkeit der Einführung von Einführsteckern der Verbindungselemente in unerwünschte Anschlußöffnungen von jeweiligen Leitern verhindert wird.
  • Die zu verwendenden Verbindungselemente können auf sehr verschiedene Weise hergestellt werden. Prinzipiell können sie aus einem Grundelement hergestellt werden, welches mit Kontakten und Anschlüssen versehen ist (Einschubteile oder Stecker), welche dazu vorgesehen sind mit den Kontakten und Anschlüssen von Eingangs- und Ausgangselementen verbunden zu werden (im Falle von Einschubsteckern, die in jeweilige Einschuböffnungen und Anschlußöffnungen des Eingangselements und des Ausgangselements eingestoßen werden müßen) und können aus einem Element bestehen, welches mit einer Schaltkomponente ausgestattet ist, um die gewünschte elektrische Verbindung zwischen dem Eingangselement und dem Ausgangselement über die Kontakte und Anschlüsse herzustellen oder um eine Schaltfunktion auszuführen, die von vorbestimmten Bedingungen abhängig ist. Das genannte Basiselement und das Element, welches die Schaltkomponente enthält, können in diesem Fall als getrennte Elemente konstruiert bzw. ausgelegt sein, wobei das Basiselement als ein Adapter für verschiedene Schalterkomponenten dient, mit denen eine Anpassung herbeizuführen ist. In bevorzugter Weise sind ein Basiselement und ein Element, welches eine Schalterkomponente enthält, in einem Verbindungselement integriert, welches ein Kastentypelement bildet.
  • Die Erfindung wird im folgenden im einzelnen unter Zuhilfenahme der Zeichnung näher erläutert, in der mehrere Ausführungsformen eines Schaltschranks oder Schaltkastens nach der Erfindung als Beispiel gezeigt sind, wobei darauf hingewiesen sei, daß die Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungsformen beschränkt ist.
  • Es sei ferner darauf hingewiesen, daß das Schaltungsdiagramm A, welches in den Figuren gezeigt ist, bereits weiter oben erläutert worden ist.
  • Fig. 1 zeigt etwas schematisch eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines, zusammengebauten Schaltschrankes oder Schaltkastens nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 zeigt mehr im Detail eine vertikale Schnittdarstellung durch eine bevorzugte Ausführungsform des Schaltschranks nach der Erfindung;
  • Fig. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung eines zusammengebauten Eingangselements und eines Ausgangselements, ohne Verbindungselemente und ohne Verschlußdeckelabschnitte;
  • Fig.3a zeigt schematisch eine Frontansicht der Eingangs- und Ausgangselemente gemäß Fig.3 mit der Reihenfolge der Einstecköffnungen in den Frontwänden.
  • Fig. 4 zeigt eine perspektivische Darstellung mit freigelegten Teilen des Schienenbehälter-Abschnitts des Eingangselements des Schaltschranks nach Fig. 3;
  • Fig.4A zeigt schematisch eine Frontansicht eines speziellen Verbindungskörpers, der verwendet wird, wenn ein Erweiterungsschrank oder Kasten Anwendung findet;
  • Fig. 5 zeigt einen Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform eines Eingangselements des Schaltschranks, des behälterförmigen Hauptabschnitts, des Schienen-Behälterabschnitts und des behälterförmigen Deckelabschnitts, die aus einem Stück hergestellt sind und miteinander durch Scharniere oder Gelenke verbunden sind;
  • Fig.6a u. 6b zeigen jeweils eine Frontansicht und eine Querschnittsansicht einer möglichen Ausführungsform des Ausgangselements des Schaltschranks nach der Erfindung;
  • Fig. 7 zeigt eine Frontansicht einer möglichen Ausführungsform einer Hilfsschiene und einer neutralen Schiene, die bei dem Eingangselement nach den Fig. 1,2,3 und 4 verwendet werden können;
  • Fig. 8 zeigt eine Frontansicht einer Ausführungsform einer Einzelphasen-Schiene, die bei dem Eingangselement gemäß den Fig. 1,2,3 und 4 verwendet werden kann;
  • Fig. 9 zeigt eine Frontansicht einer der Komponentenschienen (Schiene 30 in Fig. 4) einer 3-Phasen-Schiene, die in dem Eingangselement gemäß den Fig. 1,2,3 und 4 verwendet werden kann;
  • Fig.9a zeigt eine detailierte Querschnittsansicht durch eine Anschlußöffnung der Schiene, die in Fig. 9 gezeigt ist;
  • Fig. 10a u. 10b zeigen jeweils eine Frontansicht und eine Schnittdarstellung durch die neutrale und Phasen-Schienen und Extraschienen, mit denen das Ausgangselement gemäß den vorhergehenden Figuren ausgestattet werden kann;
  • Fig. 10c zeigt eine Schnittdarstellung durch ein Ausgangselement, bei dem Leiterschienen einer Konstruktion verwendet sind, die relativ zu der in den Fig. 10a und 10b gezeigten Form etwas abgewandelt ist;
  • Fig.11a, 11b u. 11c zeigen jeweils eine Frontansicht eines Verbindungselements für eine Einzelphasenverbindung und eines Verbindungselements für eine 3-Phasen- verbindung und eine Seitenansicht der Verbindungselemente, wobei diese Verbindungselemente in dem Schaltschrank gemäß den Fig. 1,2,3 und 4 verwendet werden können;
  • Fig.11d zeigt eine Seiten- und Frontansicht eines Einschubsteckers eines Verbindungselements nach Fig. 11;
  • Fig.12a zeigt schematisch eine Frontansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Schaltschranks nach der Erfindung, wobei die Frontwand und die Deckenwand des Ausgangselements mit drei Reihen von Einstecköffnungen ausgestattet ist;
  • Fig. 12b zeigt schematisch eine Schnittdarstellung durch das Ausgangselement, welches in Fig. 12 gezeigt ist;
  • Fig. 13a u. 13b zeigen jeweils ein Verbindungswelement für eine Einzelphasenverbindung und ein Verbindungselement für eine 3-Phasenverbindung, wie dieses in dem Schaltschrank nach Fig. 12 zu verwenden ist;
  • Fig. 14a 14b u. 14c zeigen schematisch Ansichten von Sekundär Verbindungselementen, die in dem Schaltschrank nach den Fig. 1 bis 4 inclusive verwendet werden können;
  • Fig.15a u.15b zeigen jeweils eine Frontansicht und eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Verbindungselements zum Verbinden oder Anschließen eines Klingeltransformators; und
  • Fig.16a u.16b zeigen jeweils einen vorderseitigen Block und einen Steckerblock, die dazu verwendet werden können, um ein Verbindungselement gemäß den Fig.15a und b zu verbinden.
  • In Fig. 1 ist ein Schaltschrank oder Schaltkasten nach der vorliegenden Erfindung in seinen Umrissen gezeigt und zwar in einem vollständig zusammengebauten Zustand. Der Schaltkasten umfaßt ein unteres Gehäuse 1, welches beispielsweise fest an einer Wand befestigt ist. Der Schaltschrank besteht ferner aus einem kastenförmigen Eingangselement 2 (siehe auch Fig. 2 und 3) und einem kastenförmigen Ausgangselement 3, die abnehmbar an der hinteren Wand 4 des unteren Gehäuses 1 über an früherer Stelle befestigte Befestigungselemente 5 befestigt werden können. Das Eingangselement besteht aus drei Teilen nämlich einem behälterförmigen Hauptabschnitt 6, einem behälterförmigen Schienenabschnitt 7 und einem behälterförmigen Deckelabschnitt 8.
  • Der Schienenbehälterabschnitt 7 ist unterteilt in drei Räume oder Raumabschnitte 9, 10 und 11, die sich wenigstens über die Breite des Schienenbehälterabschnitts erstrecken und die untereinander angeordnet sind. Die Raumabschnitte 9 und 10 enthalten jeweils Stützwände 12 und 13 (siehe Fig. 4), von denen jede mit einer Reihe von Öffnungen 14 und 15 jeweils ausgestattet ist, wobei diese Öffnungen in einem regelmäßigen Abstand angeordnet sind, wobei die Öffnungen 14 in der Wand 12 bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel in vertikaler Richtung mit den Öffnungen 15 in der Wand 13 ausgerichtet sind. Der Raumabschnitt 11, der eine größere Höhe als die Raumabschnitte 9 und 10 besitzt, ist in dem oberen Abschnitt mit einer Stützwand 16 ausgestattet, die sich in horizontaler Richtung über den gesamten Raumabschnitt hinweg erstreckt und die auf ähnliche Weise mit einer Reihe von Öffnungen 17 versehen ist, die regelmäßig beabstandet sind und zwar in horizontaler Richtung wie die Öffnungen 14 und 15 und die auch in ähnlicher Weise in vertikaler Richtung mit den Öffnungen 14 und 15 ausgerichtet sind. Die Öffnungen 17 liegen jedoch in jedem Fall, wenn man von links nach rechts in Fig. 4 blickt, d. h. also die erste, die vierte, die siebte, die zehnte usw. Öffnung in einer gemeinsamen Ebene mit den Öffnungen 14 und 15, die zweite, fünfte, achte und elfte liegt in einer etwas vertieften Nut 18 und die dritte, sechste, neunte und zwölfte liegen in einer etwas mehr vertieften Nut 19 der Stützwand 16. Wie in Fig. 4 zu erkennen ist, ist eine kleine Stützwand 20 mit drei Öffnungen 21, die in vertikaler Richtung mit den ersten drei Öffnungen 17 in der Stützwand 16 ausgerichtet sind, in dem linksseitigen Abschnitt vorgesehen. Eine Hilfsleiterschiene 22 mit der in Fig. 7 gezeigten Gestalt ist an der Stützwand 12 des Raumabschnitts 9 befestigt. Die Hilfsleiterschiene 22 besteht aus einem Streifen aus leitendem Metall, der mit einer Anzahl von Anschlußöffnungen 23 versehen ist, die einen wechselseitigen Gitterabstand aufweisen, der gleich ist zweimal dem Abstand zu den Öffnungen 14 in der Stützwand 12. Die Öffnungen 23 sind in der gezeigten Ausführungsform als rechteckförmig dargestellt und besitzen zwei sich gegenüberliegende Kanten oder Ränder 23a und 23b, die in einer Weise umgebogen sind, wie dies in Fig. 9 angezeigt ist. Die Hilfsschiene 22 ist gegen die Stützwand 12 in solcher Weise angesetzt, daß - siehe Fig. 4- die erste Öffnung 14 (auf der linken Seite) in der Stützwand 12 ausgerichtet ist mit der ersten Öffnung 23 (auf der linken Seite) der Leiterschiene 22, so daß in Fig. 4 die erste, dritte, fünfte und siebte Öffnung 12 immer jeweils ausgerichtet ist mit der ersten, zweiten und dritten Öffnung 23 der Leiterschiene 22. Eine ähnliche Leiterschiene 24, die als eine neutrale Schiene dient und die an eine neutrale Schiene einer Hauptstromversorgungsleitung angeschlossen ist, ist an der Stützwand 13 in dem Raumabschnitt 10 befestigt, jedoch derart, daß die Öffnungen 25 derselben um eine Stelle nach rechts relativ zu den Öffnungen 23 der Hilfsschiene versetzt sind und speziell in solcher Weise, daß sie ausgerichtet sind jeweils mit der zweiten, vierten, sechsten, achten usw. Öffnung 15 der Stützwand 10. Der Raumabschnitt 11 dient dazu, eine Phasenschiene aufzunehmen. Wenn der Schrank oder Kasten als ein Schaltschrank für einen Einzelphasenstrom verwendet wird, kann eine sogenannte Einzelphasenschiene einer beispielsweise in Fig. 8 gezeigten Form verwendet werden oder vorgesehen werden. Die in Fig. 8 gezeigte Einzelphasenschiene besteht aus einem Streifen 26 aus einem leitenden Metall, der eine größere Höhenabmessung als die Leiterschienen 22 und 24 hat, die in Fig. 7 gezeigt sind. Wenn der Querschnitt der Schienen bestimmt wird muß natürlich der Stromstärke, die zu erwarten ist, Rechnung getragen werden. Der Streifen ist an dem obersten Abschnitt oder obersten Teil mit Anschlußöffnungen 27 ausgestattet, die hier auch mit einer rechteckförmigen Gestalt gezeigt sind und die einen wechselseitigen Gitterabstand aufweisen, der gleichwohl dem wechselseitigen Abstand der Anschlußöffnungen in der neutralen Schiene 24 entspricht, die darüber gelegen ist und in der Hilfsschiene 22. Die Einzelphasenschiene ist auf solche Weise befestigt oder angeordnet, daß die erste Öffnung 27 (in der Figur auf der linken Seite) ausgerichtet ist mit der ersten Öffnung 17 in der Stützwand 16 usw.
  • Darüber hinaus ist die Unterseite des Streifens 26 auf der linken Seite mit einer nach unten ragenden oder vorspringenden Lippe 28 ausgestattet, die mit einer Anschlußöffnung 29 versehen ist, die im zusammengebauten Zustand der Schiene ausgerichtet ist mit der ersten Öffnung 21 der kleinen Stützwand 20. Der damit verfolgte Zweck soll mehr im einzelnen im folgenden beschrieben werden.
  • Wenn der Schrank oder Kasten als ein Schaltschrank oder Schaltkasten für einen 3-Phasen- Strom verwendet wird, so wird eine 3-Phasen-Schiene verwendet, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist. Die in der Zeichnung gezeigte 3-Phasen-Schiene besteht aus drei identischen Einzelphasen-Schienen 30, 31 und 32, die jeweils beispielsweise die Gestalt oder Form haben, wie sie in Fig. 9 gezeigt ist, in der eine der Einzelphasen-Schiene 30 veranschaulicht ist. Die in Fig. 9 gezeigte Einzelphasen-Schiene enthält einen streifenförmigen Körperabschnitt 33 und nach oben ragende oder vorspringende Lippen 34, die einstückig mit der Schiene ausgebildet sind und jede von diesen Lippen ist mit einer Anschlußöffnung 35 mit der in Fig. 9a veranschaulichten Gestalt oder Form ausgestattet. Die Lippen und die Öffnungen sind so ausgebildet und angeordnet, daß der wechselseitige Gitterabstand der Öffnungen 35 dreimal so groß ist als der wechselseitige Gitterabstand der Öffnungen 17 in der Stützwand 16.
  • Darüber hinaus ist der Körperabschnitt 33 an den zwei Enden mit einer nach unten vorspringenden Lippe 36 ausgestattet, wobei jede mit einer Anschlußöffnung 37 versehen ist.
  • Die Schienen 31 und 32 sind identisch mit der Schiene 30 und werden hier nicht weiter im einzelnen erläutert.
  • Wenn die 3-Phasen-Schiene zusammengebaut wird, werden die Schienen 30, 31 und 32 gegeneinander in Lage gebracht und zwar unter Einfügung von Isolier-Zwischenwänden 38 und 39, wobei die Schiene 31 um eine Stelle (dem Lochabstand der Löcher 17) in horizontaler Richtung nach rechts relativ zur Schiene 32 versetzt wird und wobei die Schiene 30 in ähnlicher Weise um eine Stelle in horizontaler Richtung nach rechts relativ zur Schiene 31 versetzt wird.
  • Nach dem Zusammenbau oder Einsetzen erreicht die 3-Phasen-Schiene, die auf die geschilderte Weise zusammengebaut worden ist, nun eine Stellung derart, daß die Lippen 34 der Schiene 32 gegen die Teile der Stützwand anliegen, die am weitesten vorne gelegen sind, wobei die Anschlußöffnungen 35 ausgerichtet sind mit den jeweiligen Öffnungen in den Teilen (erste, vierte, siebte usw. Öffnung 17), die Lippen der Schiene 31 kommen dann in der etwas vertieften Nut 18 der Stützwand zu liegen, wobei die Anschlußöffnungen ausgerichtet sind mit den Öffnungen 17, die darin gelegen sind und zwar in den Nuten (zweite, fünfte, achte usw. Öffnung 17)
  • und die Lippen der Schiene 30 kommen in den am tiefsten ausgebildeten Nuten 19 zu liegen, wobei die Auschlußöffnungen mit den Öffnungen ausgerichtet sind, die in diese Nuten ausgebildet sind (der dritten, sechsten, neunten, zwölften Öffnung 17). Mit dieser Anordnung kommen die jeweiligen Öffnungen 37 in den nach unten vorspringen Lippen 36 jeweils in eine Ausrichtlage mit den Öffnungen 21 in der untersten kleinen Stützwand 20.
  • Nach dem Einsetzen und Einbau der Leiterschienen in den Schienenbehälter 7 werden diese mit der Abdeckung 8 am vorderen Bereich abgedeckt, wobei die Abdeckfläche der Abdeckung (die Frontfläche nach dem Einsetzen) mit Reihen von Einstecköffnungen A, N, R, S, T versehen ist, die nach der Befestigung der Abdeckung ausgerichtet sind mit den jeweiligen Anschlußöffnungen der befestigten Leiterschienen. Die Einstecköffnungen der Abdeckung, die bei A in der Figur angezeigt sind, liegen in einer Linie oder ausgerichtet zu den Anschlußöffnungen 23 der Hilfsschiene 22, die Einstecköffnungen, die bei N angezeigt sind, liegen in einer Linie bzw. sind ausgerichtet mit den Anschlußöffnungen 25 der neutralen Schiene 24, die Einstecköffnungen, die durch R angezeigt sind, liegen in einer Linie bzw. sind ausgerichtet mit den Anschlußöffnungen 35 der Phasenschiene 32 der 3-Phasen-Schiene, die Einstecköffnungen, die mit S angezeigt sind, liegen in einer Linie bzw. sind ausgerichtet mit den entsprechenden Anschlußöffnungen der Schiene 31 und die Öffnungen, welche mit T angezeigt sind, liegen in einer Linie bzw. sind ausgerichtet mit den Anschlußöffnungen der Schiene 30. Die gezeigte Reihenfolge schafft ein Mittel, welches bis zu einem sehr weitreichenden Ausmaß die Möglichkeit verhindert, daß eine falsche Verbindung der Verbindungselemente hergestellt wird, was im folgenden noch weiter erläutert werden soll.
  • Wie am besten in Fig. 2 gezeigt ist, ist der Hauptabschnitt 6 des Eingangsteils 2 hinter dem Schienenbehälter 7 gelegen und ist mit einem Verbindungsanschluß 40 ausgestattet, mit dem eine Hauptversorgungsleitung 41 verbunden ist. Der sogenannte strombegrenzende Schalter ist in den Hauptabschnitt eingepaßt oder eingesetzt und zwar mit der zugeordneten Verdrahtung und irgendwelchen weiteren Schaltungskomponenten, wobei der begrenzende Schalter mit einer Seite der Hauptversorgungsleitung verbunden ist und an der anderen Seite - auf der Ausgangsseite - mit der neutralen Schiene und der Phasenschiene verbunden ist, die in den Schienenbehälter 7 eingesetzt sind.
  • Der Hauptabschnitt 6, welcher den strombegrenzenden Schalter enthält, der Schienenbehälterahschnitt 7 und der Abdeckungsabschnitt 8 des Eingangselements können aus getrennten Teilen bestehen, es sind jedoch in bevorzugter Weise der Schienenbehälterabschnitt 7 und der behälterförmige Abdeckungsabschnitt 8 durch Gelenke oder Scharniere mit dem behälterförmigen Hauptabschnitt 6 an den gegenüberliegenden Seiten des letzteren verbunden, so daß die drei Teile aufgeklappt werden können. Eine sehr vorteilhafte und wirksame Ausführungsform ist in Fig. 5 gezeigt, gemäß welcher ein behälterförmiger Hauptabschnitt 6, der Schienenbehälterabschnitt 7 und der Abdeckungsabschnitt 8 und der Gelenkstift 7' und 8' in einem einzigen Arbeitsgang durch Spritzguß hergestellt werden. Die Seitenwand 6b des Hauptabschnitts ist über ein sogenanntes Integralgelenk 8' mit der Seitenwand 8b des Abdeckabschnitts 8 verbunden, während die Seitenwand 6a, die gegenüber der Seitenwand 6b vorhanden ist und niedriger ist als die Seitenwand 6b, über das Integralgelenk 7' mit einem Abschnitt 7a' verbunden ist, der von der Basis 7c in einer Richtung vorsteht entgegen der Richtung, in welcher die Seitenwand 7a von der Basis absteht, wobei der Abschnitt 7a' zur Außenseite hin relativ zu der Seitenwand 7a versetzt ist und eine Länge besitzt, die gleich ist dem Unterschied in der Länge zwischen den Seitenwänden 6a und 6b des Hauptabschnitts. Der Schienenbehälter 7 ist ferner in Raumabschnitte 11, 10 und 9 unterteilt, in welchen die Stützwände 16, 13 und 12 jeweils angeordnet sind (siehe Fig. 4) und zwischen welchen Schlitze 10a und 10b verlaufen, in die, nachdem der Schienenbehälter in seiner Lage in der Richtung des Pfeiles A angelenkt worden ist, Zwischenwände 8d und 8e jeweils ragen, die aus der Abdeckungsfläche 8c vorstehen, um dadurch einen Schutz vorzusehen und zwar während der nachfolgenden Anlenkung der Abdeckung 8 in der Richtung des Pfeiles B. Die Abdeckfläche 8c der Abdeckung ist mit dem Muster von Einstecköffnungen versehen, die oben beschrieben wurden.
  • Die in den Figuren 1, 2, 3, 6a und 6b gezeigte Ausführungsform des Ausgangselements oder Hausrat-Verbindungsteils 3 soll nun erläutert werden. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Ausgangselement 3 aus einem kastenförmigen Gehäuse 50 (siehe Fig. 6b) mit einer vertikalen Frontwand 51, einer horizontalen Basis 52, einer Rückwand 53, die höher ist als die Frontwand 51 und mit einer geneigt verlaufenden Deckenwand 54, welche die Frontwand mit der Rückwand verbindet. Der Schrank oder Kasten 50 ist auch durch horizontale Zwischenwände 55 und 56 aufgeteilt und zwar in drei Abschnitte 57, 58 und 59, die sich in horizontaler Richtung erstrecken und die voneinander getrennt sind während jeder der horizontalen Räume 57, 58 und 59, die unterteilt sind durch vertikale Zwischenwände 60, die sich über die gesamte Höhe des Kastens oder Schrankes erstrecken, in eine Anzahl von getrennten Raumabschnitten, die in horizontaler Richtung benachbart zueinander sind, wobei diese Raumabschnitte jeweils die Raumabschnitte 61 in dem untersten Raum 57, 62 in dem mittleren Raum 58 und 63 in dem obersten Raum 59 sind. Wie gezeigt, sind die horizontalen Zwischenwände 56 und 55 so eingepaßt oder eingesetzt, daß die untersten Kammern oder Räume 51 in dem horizontalen Raum 57 sich in Richtung der Höhe erstrecken und zwar nahezu über die untere Hälfte der Frontwand 51, während die Raumabschnitte 64 sich am Frontbereich über den obersten Teil der Frontwand 51 erstrecken und an ihrer Deckenseite auch den untersten Abschnitt der geneigt verlaufenden Deckenwand 54 aufweisen, während die obersten Raumahschnitt 63 in dem obersten Raum als ihre obere Wand dem obersten Teil der geneigt verlaufenden oberen Wand 54 aufweisen. Die untersten Raumabschnitte 61 enthalten je eine Einstecköffnung 61a, 61b,...usw. und zwar jeweils (von links nach rechts in Fig. 6a) in deren Frontwand. Die mittleren Raumabschnitte enthalten je Einstecköffnungen 62a, 62b...usw. und zwar jeweils (von links nach rechts in Fig. 6a) in deren Frontwand und eine Anschlußöffnung 62aa, 62bb,...usw. jeweils (von links nach rechts in Fig. 6a) in der geneigt verlaufenden Deckenwand, während die obersten Raumabschnitte 63 jeweils mit Anschlußöffnungen 63a, 63b... usw. ausgestattet sind (von links nach rechts in Fig. 6a) und zwar in deren Deckenwand. Alle Öffnungen 61a, 62a, 62aa, 63a; 61b, 62b, 62bb, 63b;... usw., gesehen in vertikaler Richtung, liegen in einer Linie bzw. sind zueinander ausgerichtet und liegen darüber hinaus in einer Linie sind ausgerichtet mit den Anschlußöffnungen R, S, T in der Abdeckung 8 des Schienenbehälters 7 des Eingangsteiles 2. Eine Leiterschiene 64 ist in jedem der Raumabschnitte 62 vorhanden bzw. eingesetzt, um eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Öffnungen 62a und 62aa usw. vorsehen zu können. Zu diesem Zweck können Leiterschienen 64 eine Gestalt oder Form haben, wie sie in den Figuren 10a und 10b veranschaulicht ist. Die Leiterschiene 64 besteht in diesem Fall aus einem streifenförmigen Element, welches eine Weite oder Breite hat, die der Weite oder Breite eines Raumabschnitts entspricht und die im quer verlaufenden Schnitt (siehe Fig. 10b) in eine im wesentlichen U-Form oder Gestalt gebogen ist. Das U-gestaltete Element besitzt ein kurzes vertikales Bein 65, einen horizontalen Körperabschnitt 66 und ein Bein 67, welches aus einem vertikalen Abschnitt 67a und einem Abschnitt 67 besteht, der nach innen zu und nach oben hin geneigt verläuft und zwar von dem Abschnitt 67a und welches an seinem oberen Rand oder Kante mit einer kleinen horizontal verlaufenden Lippe 67c versehen ist, die sich in einem gewissen Abstand von und auf einer größeren Höhe als die gegenüberliegende obere Kante oder Rand des ersten Beines 65 befindet. Eine Anschlußöffnung 68 mit den gleichen Abmaßen und Gestalt, wie sie anhand der Fig. 9a beschrieben wurde, ist in dem Bein 65 ausgebildet worden. Die Leiterschienen 64 sind in den Raumabschnitten 62 zwischen den Anschlüssen 69 festgeklemmt und sind zu diesem Zweck an den Wänden befestigt und zwar in einer Position derart, daß die Anschlußöffnungen 68 auf einer Linie liegend bzw. ausgerichtet sind mit den Einstecköffnungen 62a, b usw., die in der Frontwand 51 ausgebildet sind während der obere Rand oder Kante der Beine 67 gegen die obere Wand 54 zu liegen kommt und zwar speziell in einer Weise derart, daß die Außenseite der Beine sich nahe dem unteren Rand oder Kante der Anschlußöffnungen 62bb in der oberen Wand 54 befindet. Die schmalen Lippen ragen in die schmalen Schlitze 69', die in der oberen Wand ausgebildet sind.
  • Ferner ist in Fig. 10b eine zweite Leiterschiene 70 gezeigt, welche etwa die gleiche Gestalt bzw. Form wie die Schiene 64 hat. Das kurze vertikal verlaufende Bein 71 ist auf ähnliche Weise mit einer Anschlußöffnung 72 mit der gleichen Gestalt wie die Öffnung 68 in der Schiene 65 versehen. Der horizontal verlaufende Körperabschnitt 73 ist länger als die Basis 66 der Schiene 64, während das andere Bein 74 sich auch über eine größere Höhe als das Bein 67 der Schiene 64 erstreckt. Insbesondere ist der vertikale Abschnitt 74a des Beins 74 merklich länger als der vertikale Abschnitt 67a der Schiene 64. Der geneigt verlaufende Abschnitt 74h ist in ähnlicher Weise an dem oberen Rand oder Kante mit einer kleinen Befestigungslippe 74c vorgesehen mit dem Zweck, daß diese in einen kleinen Schlitz 75 in der oberen Wand 54 während des Zusammenbaus eingestoßen wird. Nach dem Zusammenbau liegt das Bein 71 der Schienen 70 gegen die Frontwand 51 an, die Anschlußöffnungen 72 liegen in einer Linie bzw. sind ausgerichtet mit den Einschnittöffnungen 61a, 61b... usw., während der horizontal verlaufende Körperabschnitt der Schienen auf der Basis 52 des Schrankes oder des Kastens 50 aufsitzt und sich bis dicht an die Rückwand 53 desselben erstreckt, während sich der vertikale Abschnitt 74a der Schienen nach oben erstreckt und zwar durch Schlitze in den Zwischenwänden 55 und 56 in die obersten Raumabschnitte 63, wo sie mit dem schräg umgebogenen Abschnitt 74b durch diese Raumabschnitte ragen und mit ihren oberen Rändern oder Kanten gegen die schräg verlaufende obere Wand anstoßen, so daß die Außenseite der Teile 74b dicht bei den unteren Rändern oder Kanten der Anschlußöffnungen 63b in der oberen Wand 54 gelegen sind. Die kleinen Lippen 74c ragen in die kleinen Schlitze 75. Die Schienen 70 sind zwischen den Anschlüssen 76 festgeklemmt, welche jeweils an den inneren Wänden der Raumabschnitte 61 und 63 befestigt sind. In der oberen Wand des unteren Gehäuses 1 ist eine Anzahl von Einlaßöffnungen für Installationsröhren 27 vorhanden und zwar für Anschlußfahnen 78 für häusliche Anlagen oder Installationen. Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Anschlußfahnen 78 über die Anschlußöffnungen 62bb in der im folgenden angegebenen Weise mit den Schienen 64 verbunden. Die Schienen 64 sind für diesen Zweck mit Verbindungsanschlüssen 79 ausgestattet, die für sich genommen bekannt sind.
  • Es ist offensichtlich, daß andere Ausführungsformen von elektrischen Leitern und Ausgangselementen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. In Fig. 10c ist eine abgewandelte Ausführungsform der Verbindungsschienen gezeigt, die im Prinzip die gleiche Funktion erfüllt wie die Verbindungsschienen 64 und 70, die in den Fig. 10a und 10b gezeigt sind, die sich jedoch lediglich in ihrer Gestalt von diesen unterscheiden.
  • Ohne mehr in Details einzudringen hinsichtlich der Unterschiede in der Gestalt, die hervorgehen bei einem Vergleich von Fig. 10c mit den Fig. 10a und 10b, 6a und 6b, die im Detail oben beschrieben worden sind, sei darauf hingewiesen, daß die wichtigsten entsprechenden funktionalen Komponenten in Fig. 10c mit den Bezugszeichenkomponenten in den Fig. 10a, 10b, 6a und 6b und auch Fig. 2 angegeben sind und zwar erhöht um 100. Es sind jedoch noch weitere Ausführungsformen vorstellbar, wobei es für die obere Wand 54 nicht wesentlich ist, daß sie die gezeigte geneigt verlaufende Gestalt hat. Aus Sicherheitsüberlegungen ist es jedoch geeigneter, daß das Ausgangselement eine Gestalt hat derart, daß die Einstecköffnungen für die Anschlußelemente in einer unterschiedlichen Ebene gegenüber den Einstecköffnungen an der Ausgangsseite des Ausgangselements liegen.
  • Die Eingangs- und Ausgangselemente des Schaltschranks nach der Erfindung, die in der oben beschriebenen Weise konstruiert sind, dienen in erster Linie dazu, um häusliche Anlagen mit der hereinkommenden Stromversorgungsleitung 41 zu verbinden. Zu diesem Zweck sind die zwei Eingangs- und Ausgangselemente 2 und 3 durch Verbindungselemente miteinander verbunden, von denen in den Fig. 1 und 2 lediglich die Konturen gezeigt sind. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel besitzen die Verbindungselemente 80 dieses Typs ein kastenähnliches Gehäuse 81, in welchem eine schaltende Komponente mit der gewünschten Funktion wie beispielsweise ein schützender Hilfsschalter gegen Wert-Fehlerströme, ein automatisches Last- Messgerät, ein Klingeltransformator, ein Zeitgeber und ähnliches vorgesehen sein kann, wobei deren Konstruktion und Betriebsweise unterschiedlich sein kann und hier nicht im Detail erläutert werden soll. Die Verbindungselemente 80 können verschiedene Konstruktionen haben, was von dem Anwendungsfall hinsichtlich einer Verbindung eines Einzelphasenstroms oder eines 3-Phasenstroms abhängig ist. Für den Anschluß eines Einzelphasenstroms hesitzt das Verbindungselement Anschlüsse zum Verbinden von einer Seite an die Phasenschiene, die neutrale Schiene und die Hilfsschiene in dem Eingangselement 2 und auf der anderen Seite Anschlüsse zum Verbinden mit der Leiterschiene von einer oder von zwei Reihen in dem Ausgangselement 3. Eine Frontansicht von zwei Verbindungselementen dieses Typs ist in den Fig. 11a und 11b gezeigt. Ein Verbindungselement 80a, welches für das Verbinden eines Einzelphasenstroms dient, ist in Fig. 11a gezeigt. Dieses Verbindungselement ist an seiner Frontseite (die Seite, die nach der Befestigung zu den Einstecköffnungen jeweils in den Eingangs- und Ausgangselementen hinweist) mit Einstecksteckern 82a, 83a, 84a, 85a, 86a, 87a und 88a versehen. Der Einschubstecker 82a ist dafür ausgebildet, in eine Einschuböffnung für eine Einzelphasenschiene eingesteckt zu werden, die bei R, S oder T in Fig. 3a angezeigt ist, wobei der Stecker 83a dann in die Einschuböffnung einer neutralen Schiene eingeschoben wird, die bei N in Fig. 3a angezeigt ist, welche Öffnung um eine Position nach rechts versetzt ist, und der Anschlußstecker 84a wird dabei in die Einschuböffnung eingeschoben, die bei A in Fig. 3a angezeigt ist, und zwar für die Hilfs-Erdschiene, die ausgerichtet ist mit den Öffnungen R, S oder T für den Einschubstecker 82a. Wie schematisch in Fig. 11a angezeigt ist, ist der Einschubstecker 88a über den Schalter S, der beispielsweise aus einem Schalter bestehen kann, der gegen Erd-Fehlerströme geschützt ist, mit dem Einschubstecker 83a verbunden und der Einschubstecker 87a ist mit dem Einschubstecker 82a verbunden. Die Einschubstecker 87a und 88a werden jeweils in benachbarte Einschuböffnungen R, S oder T und N in der obersten Reihe der Einschuböffnungen des Auslaßelements 3 eingeschoben (siehe Fig. 3a) die auf einer Linie bzw. ausgerichtet sind mit den oben erwähnten Einschuböffnungen R, S oder T und N des Elements 2, in die die Einschubstecker 82a und 83a eingeschoben werden. Die Stecker 85a und 86a, die direkt mit den Steckern 87a und 88a jeweils verbunden sind, werden dann in die Einschuböffnungen E der untersten Reihe eingeführt, die in einer Linie bzw. ausgerichtet sind mit den oben erwähnten Einschubsteckern, in welche die Stecker 87a und 88a hineingeschoben werden.
  • Fig. 11b zeigt ein Verbindungselement 80b, welches an einen 3-Phasenstrom anzuschließen ist. Dieses Verbindungselement ist an seiner Frontseite mit Einschubsteckern 82b, 82b', 82b", 83b, 84b, 85b, 85b', 85b", 86b, 87b, 87b" und 88b ausgestattet. Die Einschubstekker 82b, b' und b" sollen in benachbarte Einschuböffnungen R, S, T der 3-Phasenschiene in dem Eingangselement (siehe Fig. 3a) eingestoßen werden, während der Stecker 83b in die Einschuböffnung N eingeschoben oder eingestoßen wird, die um eine Position nach rechts relativ zu der Gruppe der drei Einschuböffnungen R, S und T für eine neutrale Schiene versetzt ist und der Stecker 84b wird in eine Einschuböffnung A eingestoßen oder eingeführt, der auf einer Linie liegt bzw. ausgerichtet ist mit der Einschuböffnung des Steckers 82b" für eine Hilfs-Erdschiene. Die Einschubstecker 87b 87b' und 87b" und auch 88b werden jeweils in die Einschuböffnungen R, S, T und N der obersten Reihe der Einschuböffnungen in dem Ausgangselement 3 eingestoßen oder eingeschoben, die auf einer Linie bzw. ausgerichtet sind mit den genannten Einschuböffnungen in dem Eingangselement 2, in welche die Stecker 82b, 82b', 82b" und 83b eingeschoben werden. Die Einschubstecker 85b, 85b', 85b" und 86b die jeweils direkt mit Steckern 87b, 87b', 87b" und 88b verbunden sind, werden in vier benachbarte Öffnungen E hineingestoßen oder eingeführt, die auf einer Linie liegen bzw. ausgerichtet sind mit jeweils Öffnungen 87b, 87b', 87b" und 88b. Eine mögliche Verwendung der Verbindungselemente 80a und 80b in dem Schaltschrank nach der Erfindung ist schematisch in Fig. 3a gezeigt. Bei diesem Anwendungsfall sind zwei Einzelphasenelemente 80a links von der ersten unterbrochenen Linie in Fig. 3a befestigt bzw. eingesetzt und die von den jeweiligen Einstecksteckern belegten Einschuböffnungen sind mit einem x-Zeichen versehen. Ein 3- Phasen-Element 80b ist zwischen die zwei unterbrochenen Linien eingesetzt, wobei die von den Einschubsteckern besetzten Einschuböffnungen wiederum mit einem x-Zeichen versehen sind. Es läßt sich erkennen, daß die Verbindungselemente lediglich in der aufgezeigten Weise eingesteckt werden können. Die Verbindungselemente können jedoch nicht oben und unten vertauscht eingeschoben werden und können auch nicht um eine Position nach oben oder nach unten und nach links oder nach rechts versetzt werden.
  • Eine abgewandelte Ausführungsform eines Schaltschrankes ist schematisch in den Fig. 12a und 12b gezeigt. Das Eingangselement 2' ist identisch mit dem Eingangselement 2 der Ausführungsform gemäß Fig. 3 Das Ausgangselement 3' ist jedoch relativ zu dem Ausgangselement 3 um eine Extrareihe von Raumabschnitten erweitert und zwar mit einer entsprechenden Reihe von Einschuböffnungen, so daß das Ausgangselement in der Frontwand derselben jeweils drei Reihen von Öffnungen 61', 62' und 63' besitzt, von denen jede zu einem Schienenraumabschnitt in der gleichen Weise gehört, wie dies oben beschrieben wurde und zwar für die zwei Reihen-Konstruktion mit Hinweis auf die Fig. 6a und 6b. Eine Anschlußöffnung für eine Durchgangsverbindung, die in dem relevanten Raumabschnitt gelegen ist und die gleiche Gestalt haben kann, wie dies unter Hinweis auf die Fig. 10a und 10b beschrieben wurde, liegt in einer Linie mit bzw. ist ausgerichtet mit jeder der Einschuböffnungen 61', 62' und 63'. In dem schematischen quer verlaufenden Schnitt, der in Fig. 12b gezeigt ist, sind die jeweiligen Durchgangsverbindungsschienen, die U-förmig gestaltet wiedergegeben sind, von oben nach unten jeweils angegeben durch 64', 74' und 90'. Das gezeigte Ausführungsheispiel schafft die Möglichkeit Einzelphasen-Verbindungen getrennt von 3-Phasenverbindungen auszuführen. In Fig. 12a wird beispielsweise die oberste Reihe von Öffnungen 63' für Einzelphasen-Verbindungen verwendet und die unterste Reihe der Öffnungen 61' wird für 3-Phasenverhindungen verwendet. Bei dieser Anordnung wird jeweils Gebrauch gemacht von Verbindungselementen 91a, die in Fig. 13a gezeigt sind und zwar für Einzelphasen-Verbindungen und ferner werden Verbindungselemente 91b, die in Fig. 13b gezeigt sind, für 3-Phasenverbindungen verwendet. Die mit R, N und A des Elements 91a bezeichneten Einschubstecker sind in einer Reihenfolge angeordnet in der gleichen Weise wie die Stecker 82a, 83a und 84a des Verbindungselements 80a, welches in Fig. 11a gezeigt ist, während die Einschubstecker des Elements 91a, die mit N und R angegeben sind, welche den Einschubsteckern 87a und 88a des Elements 80a entsprechen, das in Fig. 11a gezeigt ist, in einem vertikalen Abstand von den Steckern gelegen sind, die durch A, N und R angezeigt sind, wobei dieser Abstand genau der gleiche Abstand ist um welchen die Reihe der Öffnungen 63' von den Öffnungen entfernt liegen, die jeweils in dem Eingangselement 2' mit A, N und R, S, T bezeichnet sind.
  • Die Reihenfolge der Einschubstecker, die mit T, S, R, N und A in dem 3-Phasen-Verbindungselement 91b bezeichnet sind, welches in Fig. 13b gezeigt ist, entspricht derjenigen der Stecker 82b, 82b', 82b", 83b und 84b des Verbindungselements 80b, welches in Fig. 11b gezeigt ist, während die Einschubstecker des Elements 91b, die mit N, T, S und R bezeichnet sind, hinsichtlich der horizontalen Reihenfolge und Funktion den Einschubsteckern N, T, S und R des Elements B entsprechen, welches in Fig. 11b gezeigt ist. Diese Einschubstecker des Elements 91b) liegen jedoch auf einem kleineren vertikalen Abstand von den Einschubsteckern entfernt, die mit A, N und T, S, R bezeichnet sind als die Stecker N und R von den Steckern des Elements 91a entfernt liegend, die mit A, N und R bezeichnet sind und liegen speziell auf einem Abstand, der dem Abstand zwischen der Reihe der Einschuböffnungen 61' in dem Element 3' zu jeweils den Einschuböffmungen A, N und R, S, T in dem Element 2' entspricht. In Fig. 12a ist auf die gleiche Weise, wie dies unter Hinweis auf Fig. 3a beispielsweise beschrieben wurde, die Verwendung von zwei Einzelphasen-Verbindungselementen 91a schematisch links von der ersten unterbrochenen Linie gezeigt und ferner auch die Verwendung eines 3-Phasen-Elements 91b ist schematisch zwischen zwei unterbrochenen Linien veranschaulicht, wobei die von den jeweiligen Einschubsteckern belegten Einschuböffnungen mit einem kleinen x-Zeichen versehen sind. Betrachtet man dann die Situation in Fig. 12a, so läßt sich erkennen, daß die mögliche Umstellung von zwei Einzelphasen-Elementen mit einem 3-Phasen-Element keine nachteiligen Folgen hat, da keine Verbindung stattfindet zwischen der Phasenschiene S und einer neutralen Schiene N in dem Ausgangselement 3', da die Phasenschienen und die neutralen Schienen, die in Betracht kommen, in unterschiedlichen Reihen gelegen sind, die voneinander getrennt sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Einschubstecker der Verbindungselemente ist in den Fig. 11c und 11d gezeigt. Wie aus der Seitenansicht eines Verbindungselements 80 in Fig. 11c hervorgeht, bestehen die Einschubstecker 82, 83, 84, 85 und 87 aus einem im wesentlichen V-förmigen Element aus einem elastischen elektrisch leitenden Material, dessen Oberteil 100 gemäß Fig. 11d nach außen gerichtet verläuft und wobei die Beine 101 und 102 in der Richtung des kastenförmigen Gehäuses des Verbindungselements in solcher Weise divergieren, daß der Abstand zwischen den Beinen in einigem Abstand von der Frontwand des Gehäuses entfernt bereits größer ist als der Abstand zwischen den umgebogenen Kanten oder Rändern (35a und 35b in Fig. 9a), die sich einander gegenüberliegen, der Anschlußöffnungen der Leiterschienen, in die die Stecker einzusetzen sind, während die Breite oder Weite der Stecker virtuell identisch ist mit dem Abstand zwischen den anderen zwei Kanten oder Rändern, die einander gegenüberliegen und zwar der Anschlußöffnungen. Mit dieser Ausführungsform wird eine so groß als mögliche Kontaktfläche zwischen den Anschlußöffnungen der Leiterschienen und den Anschlußsteckern der Verbindungselemente erhalten als auch eine ausreichend hohe Kontaktkraft, wobei das Ergebnis hiervon darin besteht, daß ein so klein wie möglicher Übergangs- oder Übertragungswiderstand erhalten wird. Darüber hinaus wird eine Abrieb- und Selbstreinigungswirkung der Kontaktflächen erzielt, wenn die nachgiebigen Einsteck- oder Einschubstecker in die Anschlußöffnungen eingeschoben werden.
  • Obwohl die Anschlußöffnungen und die Einschuböffnungen eine rechteckförmige Gestalt in den oben beschriebenen Figuren haben, ist es offensichtlich, daß diese Verbindungs und Einschuböffnungen auch eine unterschiedliche bzw. davon abweichende geometrische Gestalt haben können wie beispielsweise eine ovale Gestalt, eine kreisförmige Gestalt, eine dreieckförmige Gestalt usw. Die Einschubstecker der Verbindungselemente müssen dann eine daran angepaßte Gestalt haben. Eine Kombination von unterschiedlichen Gestalten von Verbindungs- und Einschuböffnungen kann ebenso verwendet werden, was in Verbindung mit entsprechend angepaßten Einschubsteckern der Verbindungselemente eine zusätzliche Möglichkeit bietet, um ein falsches Verbinden der Verbindungselemente zu verhindern.
  • Der oben erläuterte Schaltschrank oder Schaltkasten kann darüber hinaus auch erweitert werden und zwar mit Erweiterungsschränken oder Kästen der gleichen Konstruktion von modularen Elementen. Abhängig von der Art und Weise mit welcher diese Erweiterungsschränke oder Kästen angeschlossen werden, kann das Eingangselement der Erweiterungsschränke oder Kästen dieses Typs mit einem strombegrenzenden Schalter versehen sein oder auch nicht versehen sein.
  • Wenn die Verbindung der Hauptstromversorgungsleitung direkt erfolgt, das heißt also stromabwärts von dem strombegrenzenden Schalter in dem Hauptschaltschrank oder Kasten, muß das Eingangselement des Erweiterungsschrankes oder Erweiterungskastens mit einem strombegrenzenden Schalter ausgestattet sein. Es kann jedoch die Verbindung auch stromabwärts von dem strombegrenzenden Schalter in dem Hauptschaltschrank oder Hauptschaltkasten vorgesehen werden, in welchem Fall das Eingangselement dann keinen strombegrenzenden Schalter enthält.
  • Der Anschluß der Erweiterungsschränke oder Kästen dieses Typs wird dann über die Verbindung mit Anschlußöffnungen 37 bewirkt, die oben als Beispiel erläutert wurden und in Fig. 4 gezeigt sind, welche in den Phasenschienen des Eingangselements 2 ausgebildet sind und zwar durch Anwendung beispielsweise der Verbindungskörper 104 (siehe Fig. 4a), die mit Einschubsteckern 105, 106, 107, 108, 109 und 110 der gleichen Form oder Gestalt und Abmaße wie die Einschubstecker des oben beschriebenen Verbindungselements versehen sind. Die Stecker 105, 106 und 107 werden in die Einschuböffnungen 21 der Stützwand (siehe Fig. 4) eingeschoben oder eingestoßen, während die Stecker 108, 109 und 110 dann in die entsprechenden Einschuböffnungen der entsprechenden Stützwand eines benachbarten Erweiterungsschrankes oder Kastens eingeschoben oder eingestoßen werden. Eine ähnliche Prozedur kann dafür verwendet werden, um die neutralen und Erdschienen anzuschließen.
  • In der oben erläuterten Weise ist es dann möglich mit Hilfe von nur ein paar Grundelementen (Modulen) und Erweiterungselementen eine sehr große Zahl von verschiedenen Schaltschränken oder häuslicher Anlagen und ähnliche Anlagen oder Installationen zu konstruieren. Die Grundelemente (Eingangsschrank und Ausgangsschrank und Erweiterungsschrank) werden dann in der Fabrik vollständig zusammengebaut und verdrahtet. Der Eingangskasten oder Schrank mit dem strombegrenzenden Schalter enthält dann die Hauptsicherung gegenüber Kurzschlußströmen, während die verwendeten Verbindungselemente die anderen Schutzfunktionen aufweisen (Verluststrom nach Erde, Überlaststrom). Die Eingangselemente und Ausgangselemente erfordern lediglich eine Sicherheits-Qualitätsmarke und diese Elemente können dann von einem Installateur installiert werden. Es ist dann für das Eingangselement nur erforderlich, daß dieses an die Hauptleitung durch die geeignete Autorität (Stromversorgungsgesellschaft) angeschlossen wird, während die Eingangsleitungen zu den häuslichen Anlagen durch den Installateur angeschlossen werden können.
  • Zusätzlich zur Verwendung des Schaltschranks für häusliche Anlagen kann der oben beschriebene Schrank, der aus Modulen besteht, auch dazu verwendet werden, um sekundäre Anlagen anzuschließen in welchem Fall dann beispielsweise von den Verbindungen mit den beschriebenen Extraschienen in dem Ausgangsteil 3 und den speziellen Verbindungenelementen Gebrauch gemacht werden kann. Drei Beispiele solcher Anschlußmöglichkeiten sind in Fig. 14 gezeigt. Fig. 14a zeigt schematisch ein Verbindungselement 110, um einen Transformator (beispielsweise einen Klingeltransformator) in einem Schrank oder Kasten anzuschließen, der in den Fig. 1, 2, 3 und 4 gezeigt ist. Das Verbindungselement ist mit Einschubsteckern 111 und 112 ausgestattet, die hinsichtlich der Lage oder Position der Position der Stecker 86a und 85a jeweils des Verbindungselements nach Fig. 11a entspricht. Die Primärwicklung eines Transformators T ist zwischen die Stecker 111 und 112 gesetzt. Die Sekundärwicklung des Transformators ist mit zwei Steckern 113 und 114 vom Einschubtyp verbunden, die unterhalb der Stecker 111 und 112 ausgebildet sind. Das Verbindungselement ist auch mit einem Einschubstecker 115 ausgestattet, welches der Lage oder Position des Steckers 84a des Verbindungselements 80a gemäß Fig. 11a entspricht. Die Fig. 15a und 15b zeigen jeweils eine Frontansicht und eine Seitenansicht des Verbindungselements nach der Fig. 14a.
  • Wenn das Verbindungselement 110 eingesetzt wird, werden die Stecker 111 und 112 mit den Anschlüssen oder Verbindungen der Extraschienen in dem Ausgangselement 3 über die Anschlußöffnungen E (siehe Fig. 3a) verbunden, während der Anschlußstecker 115 mit der Erdschiene in dem Eingangselement 2 über die Anschlußöffnung A verbunden wird. Die Extraschienen, von denen Anschlüsse über die Anschlußöffnungen E mit den Anschlußsteckern 111 und 112 verbunden sind, sind in diesem Fall jeweils mit einer Einzelphasenschiene R (T, S) und einer neutralen Schiene N des Eingangselements 2 verbunden, wobei bevorzugt Verwendung für diese Anschlußverbindung von einem Verbindungselement gemacht wird, welches in Kombination mit dem Verbindungselement 110 verwendet wird und welches mit einer Sicherheits- Schaltkomponente ausgestattet ist (beispielsweise einem Sicherheitsschalter gegenüber Verlustströmen nach Erde und/oder Überlastströmen), wie dies unter Hinweis auf Fig. 11a oder Fig. 11b beschrieben wurde. Zu diesem Zweck muß in dem Ausgangselement zwischen den Extraschienen (Anschlußöffnungen E in Fig. 3a), an die zwei Verbindungselemente jeweils angeschlossen sind, eine Durchgangsverbindung hergestellt werden. Diese zuvor erläuterte Kombination bietet unter anderem den Vorteil, daß das Verbindungselement, welches mit dem Klingeltransformator versehen ist, eingesetzt werden kann und der Anschluß der Klingel ohne Strom vorgenommen werden kann.
  • Gemäß einer möglichen Ausführungsform können die Ausgangsstecker 113 und 114 des Verbindungselements 110 in Sockel 161 eines kleinen Kupplungs-Sockelblockes 160 eingeschoben werden, der in Fig. 16 in Frontansicht gezeigt ist (Fig. 16a) und in Seitenansicht (Fig. 16h) und der abnehmhar in einem Verbindungskanal 3a eingesetzt ist, der zwischen dem Eingangsteil 2 und dem Ausgangsteil (siehe Fig. 3a) gelegen ist. Zum Anschluß von schwachen Stromleitungen, die in dem Verbindungskanal verlegt sind und zwar zu und von der Klingel, ist der kleine Kupplungs-Sockelblock mit Schnellanschlüssen 162 versehen, die für sich bekannt sind.
  • Verbindungselemente, die als ein Zeitgeher konstruiert sind, sind in den Fig. 14b und 14c gezeigt und dienen jeweils für eine Einzelphasen-und 3-Phasen-Verbindung für die Steuerung der Anlagen, die an den Schrank angeschlossen sind. Das in Fig. 14b gezeigte Verbindungselement 116 besitzt Anschlußstecker 117, 118, 119 und 120, deren Position der Position der Anschlußstecker 88a, 87a, 86a und 85a entspricht und zwar jeweils des Verbindungselements 80a in Fig. 11a. Eine Steuereinheit 121, die als ein Zeitgeber ausgeführt ist, ist in das Verbindungselement 116 eingesetzt oder an diesem befestigt, wobei diese Einheit mit den Steckern 119 und 120 verbunden ist, die als Eingangsstecker angeschlossen sind und zwar zu jeweils einer neutralen Schiene und einer Einzelphasenschiene in dem Ausgangselement 3 über Einschuböffnungen, die in Fig. 3 mit E angezeigt sind, wobei die genannten Schienen direkt oder indirekt mit einer neutralen Schiene und einer Einzelphasenschiene in dem Eingangselement verbunden sind, wobei hier erneut bevorzugt Gebrauch gemacht wird von einem Verbindungselement des in Fig. 11a gezeigten Typs, welches in Kombination mit dem Verbindungselement 116 verwendet wird und welches mit einer Sicherheitsschaltkomponente ausgestattet ist.
  • Ferner ist der Stecker 119 mit dem Stecker 117 über einen Schalter al verbunden, der durch die Steuereinheit betätigt wird, und der Stecker 120 ist mit dem Stecker 118 über einen Schalter a2 verbunden, der durch die Steuereinheit betätigt wird. Die Stecker 117 und 118 sind mit den Schienen in den Ausgangselementen verbunden, die gemäß Fig. 3a mit ihren Anschlußöffnungen hinter den Einschuböffnungen liegen, welche durch R (S T) und N in Fig. 3a bezeichnet sind, in welche die genannten Stecker eingestoßen oder eingeschoben werden.
  • Das in Fig. 14c gezeigte Verbindungselement 122 besitzt jeweils Anschlußstecker 123, 124, 125, 126 und 127, 128, 129, 130, die in der Lage den Anschlußsteckern 88b, 87b", 87b', 87b und 86b, 85b", 85b', 85 von jeweils dem Verbindungselement 80b in Fig. 11b entsprechen. Dieses Element enthält auch eine Steuereinheit 131, die als ein Zeitgeber ausgelegt ist und mit Steckern 127, 128, 129, 130 verbunden ist, die als Eingangsverbindungen jeweils mit einer neutralen Schiene und einer 3-Phasenschiene in dem Ausgangselement 3 über Einschuböffnungen verbunden sind, welche durch E in Fig. 3 bezeichnet sind. Die Stecker 127, 128, 129 und 130 sind über Schalter b1, b2, b3 und b4, welche durch die Steuereinheit 131 betätigt werden, jeweils mit den Steckern 123, 124, 125 und 126 verbunden, welche in die Einschuböffnungen eingeschoben werden, die mit N, R, T und S in dem Ausgangselement 3 in Fig. 3a bezeichnet sind. Die zu betätigenden oder zu betreibenden Anlagen können über entsprechende Öffnungen in der dicken Wand des Eingangsteils 3 des Schaltschrankes angeschlossen werden. Ferner wird das Verbindungselement 122, welches in Fig. 14a gezeigt ist, auch bevorzugt in Kombination mit einem Verbindungselement des Typs verwendet, der unter Hinweis auf die Fig. 11b beschrieben worden ist und in dieser gezeigt ist.
  • Die in Verbindung mit Fig. 14 beschriebenen Verbindungselemente können auch in einer unterschiedlichen Weise konstruiert sein in welchem Fall beispielsweise die Verbindung oder der Anschluß der Verbindungselemente 116 und 122, welche den Zeitgeber enthalten, auf ähnliche Weise bewirkt wird über ein Steckerelement, welches in den Verbindungskanal eingesetzt ist, wobei die Einschubstecker 117, 118 und 123, 124, 125 und 126 dann als Kontaktstifte konstruiert sind und jeweils unterhalb der Einschubstecker 119, 120 und 127, 128, 129 und 130 gelegen sind.
  • Die in Fig. 14 gezeigten Verbindungselemente stellen lediglich einige Beispiele von Anwendungsmöglichkeiten des Schrankes oder Kastens nach der Erfindung dar, um sekundäre elektrische Anlagen anzuschließen. Andere Möglichkeiten können von Experten konstruiert werden, Nachrichtenverbindungen, Fernsteuerungen und digitale Ablesungen für die Überwachung des Energieverbrauchs für häusliche Zwecke sind dabei ebenso denkbar.
  • Es sei ferner darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf die oben mit Hilfe der Figuren beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern auch abgewandelte Ausführungsformen möglich sind, die in den Rahmen der vorliegenden Erfindung bzw. beanspruchten Merkmale fallen.
  • Somit kann das Ausgangselement, welches von der oben beschriebenen Ausführungsform abweicht, bei der die Leiterschienen in einem Schaltschrank oder Kasten befestigt sind, der in Raumabschnitte unterteilt ist, auch aus unabhängigen Raumabschnitten bestehen, von denen jeder eine Leiterschiene enthält und die abnehmbar beispielsweise aneinander geklemmt befestigt sind.

Claims (37)

1. Schaltschrank für elektrische Anlagen, mit einem Eingangselement (2), einem Ausgangselement (3) und wenigstens einem abnehmbaren Verbindungselement (80) zur Verbindung der Eingangs- und Ausgangselemente (2, 3), dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltschrank in der Form eines modularen Systems konstruiert ist und ein modulares Eingangselement (2) aufweist, welches getrennt bzw. unabhängig installiert werden kann und welches einen strombegrenzenden Schalter (S B E) und zugeordnete elektrische Verdrahtung, Kontakte und Anschlüsse (40) einerseits für eine Verbindung mit einer Hauptstromversorgungsleitung (41) aufnimmt und andererseits Kontakte und Anschlüsse (23, 25, 27; 35) aufnimmt, für eine Verbindung mit entsprechenden Kontakten und Anschlüssen (82-84) eines abnehmbaren modularen Verbindungselements (80), und ein modulares Ausgangselement (3) aufweist, welches getrennt bzw. unabhängig installiert werden kann und welches Kontakte und Anschlüsse (79: 179) einerseits für eine Verbindung von Ausgangsleitungen (78) mit der elektrischen Anlage und andererseits Kontakte und Anschlüsse (68, 72; 168, 172) aufnimmt für eine Verbindung mit entsprechenden Kontakten und Anschlüssen (85-87) des abnehmharen modularen Verbindungselements (80).
2. Schaltschrank nach Anspruch 1, bei dem die Kontakte und Anschlüsse der modularen Eingangs- und Ausgangselemenie (2, 3) einerseits und die Kontakte und Anschlüsse des modularen Verbindungselements (80) andererseits als entsprechende Einschubstecker und Anschlußöffnungen für die Aufnahme der Einschubstecker nach Art eines Festklemmens, jedoch abnehmbar ausgebildet sind.
3. Schaltschrank nach Anspruch 2, bei dem die Kontakte und Anschlüsse der modularen Eingangs- und Ausgangselemente (2, 3) durch Anschlußöffnungen (23, 25, 27; 35: 68, 72; 168, 172) gebildet sind, die mit elektrischen Leitern verbunden sind, während die Kontakte und Anschlüsse der modularen Verbindungselemente (80) als entsprechende Einschubstecker (82-87) ausgebildet sind.
4. Schaltschrank nach Anspruch 3, bei dem die elektrischen Leiter und die modularen Eingangs- und Ausgangselemente (2, 3) aus Kontaktschienen (22, 24, 26: 30, 31, 32: 64, 70; 164, 174) bestehen, von denen jede mit Anschlußöffnungen (23, 25, 27: 35: 68, 72, 168, 172) für die Aufnahme entsprechender Einschubstecker (82-87) der modularen Verbindungselemente (80) ausgestattet ist, wobei die Anschlußöffnungen der Leiterschienen in einer Linie liegen mit bzw. ausgerichtet sind mit Einschuböffnungen (14, 15, 17; 61a-b, 62a-b) in der Frontwand (8c; 51) von jeweils dem modularen Eingangselement (2) und dem modularen Ausgangselement (3) wobei die Anschlußöffnungen (23, 25, 27; 35: 68, 72; 168, 172) und die Einschuböffnungen (14, 15, 17; 61a-b, 62a-b), die damit ausgerichtet sind, so in einer Reihenfolge angeordnet sind oder orientiert sind, daß die Möglichkeit des Einführens von Einschubsteckern der modularen Verbindungselemente (80) in nicht entsprechende Anschlußöffnungen der modularen Eingangs- und Ausgangselemente (2, 3) verhindert ist.
5. Schaltschrank nach Anspruch 4, bei dem die Leiterschienen des modularen Eingangselements (2) eine Hilfsschiene (22) aufweisen, die an eine Hilfsleitung anzuschließen ist, ferner eine neutrale Schiene (24) aufweisen, die an eine neutrale Leitung anzuschließen ist, ferner eine Einzelphasenschiene (26) oder eine 3-Phasen-Schiene (30, 31 32) aufweisen, die an eine Stromversorgungsleitung anzuschließen ist, wobei die Schienen (22, 24, 26; 30, 31, 32) untereinander befestigt sind und zwar gesehen in vertikaler Richtung in Bezug auf den Schaltschrank und wobei jede Schiene (22, 24, 26; 30, 31, 32) mit einer Anzahl von Anschlußöffnungen (23, 25, 27: 35) ausgestattet ist, die gegenseitig gleichen Abstand haben und zwar gesehen in horizontaler Richtung des Schaltschrankes, wobei diese Abstände gleich sind für die Hilfsschiene (22), die neutrale Schiene (24) und die Einzelphasenschiene (26) und wobei der gegenseitige Abstand der Anschlußöffnungen (35) der 3-Phasen-Schiene (30, 31, 32) das Zweifache des Abstands der Anschlußöffnungen (23, 25, 27) der Hilfsschiene, neutralen Schiene oder Einzelphasenschiene (22, 24, 26) beträgt und wobei die Anschlußöffnungen (23, 25, 27; 35) in einer solchen Reihenfolge angeordnet sind, daß die Anschlußöffnungen in einer Schiene in horizontaler Richtung relativ zu den Anschlußöffnungen in dar darunterliegenden und/oder darüberliegenden Schiene versetzt sind.
6. Schaltschrank nach Anspruch 5, bei dem die oberste Schiene aus einer Hilfsschiene (22) besteht, die darunterliegende Schiene aus einer neutralen Schiene (24) besteht und die unterste Schiene aus einer Phasenschiene (26; 30, 31, 32) besteht, wobei die Frontwand (8c) des modularen Eingangselements (2) an der untersten Phasenschiene (26; 30, 31, 32) mit einer Reihe von Einschuböffnungen (R, S, T) versehen ist, die gesehen in horizontaler Richtung, im gegenseitigen gleichen Abstand angeordnet sind, der gleich ist dem gegenseitigen Abstand der Anschlußöffnungen (35) der 3-Phasen-Schiene (30, 31, 32) und wobei an der neutralen Schiene (24) eine Reihe von Einschuböffnungen (N) vorgesehen ist, die einen gegenseitigen Abstand haben, der das Zweifache des gegenseitigen Abstands der Einschuböffnungen (R, S, T) an der Phasenschiene (26: 30, 31, 32) beträgt und wobei an der Hilfsschiene (22) eine Reihe von Einschuböffnungen (A) ausgebildet ist, die einen gegenseitigen Abstand haben, der das Zweifache des gegenseitigen Abstands der Einschuböffnungen (R, S, T) an der Phasenschiene (26; 30, 31, 32) beträgt, wobei die Einschuböffnungen (N) an der neutralen Schiene (24), gesehen in horizontaler Richtung, relativ zu den Einschuböffnungen (A) an der Hilfsschiene (22) um einen Abstand versetzt sind, der gleich ist dem Abstand zwischen den Einschuböffnungen (R, S, T) an der Phasenschiene (26; 30, 31, 32), und wobei die Einschuböffnungen (A) an der Hilfsschiene (22) und die Einschuböffnungen (N) an der neutralen Schiene (24), gesehen in vertikaler Richtung, auf einer Linie bzw. ausgerichtet sind mit einer Einschuböffnung (R, S, T) an der Phasenschiene (26; 30, 31, 32).
7. Schaltschrank nach Anspruch 6, bei dem die Phasenschiene aus einer Einzelphasenschiene (26) besteht, deren Anschlußöffnungen (27) so angeordnet sind, daß sie in einer Linie bzw. ausgerichtet sind mit den Anschlußöffnungen (23) in der Hilfsschiene (22), und zwar gesehen in vertikaler Richtung.
8. Schaltschrank nach Anspruch 6, bei dem die Phasenschiene aus einer 3-Phasen-Schiene (30, 31, 32) besteht, welche mit drei Anschlußöffnungen oder Gruppen von drei Anschlußöffnungen (35) versehen ist, wobei alle Anschlußöffnungen einen gegenseitigen gleich großen Abstand aufweisen, wobei die erste Anschlußöffnung (35), gesehen in vertikaler Richtung, auf einer Linie liegt bzw. ausgerichtet ist mit der ersten Anschlußöffnung (23) der Hilfsschiene (22).
9. Schaltschrank nach Anspruch 8, bei dem die 3-Phasen-Schiene aus drei Streifenleiter- Schienen (30, 31, 32) hergestellt ist, die voneinander durch dazwischen angeordnete isolierende Zwischenwände (38, 39) getrennt sind und aus einem länglichen Körperabschnitt (33) und lippenförmig gestalteten Vorsprüngen (34) bestehen, die von dem Körperabschnitt (33), gesehen in vertikaler Richtung, nach oben vorspringen, wobei die lippenförmig gestalteten Vorsprünge (34) mit einer Anschlußöffnung (35) versehen sind und wobei die lippenförmig gestalteten Vorsprünge (34) der jeweiligen Leiterschiene (30, 31, 32) relativ zueinander gesehen in horizontaler Richtung versetzt angeordnet sind derart, daß aufeinanderfolgende Anschlußöffnungen (35) der auf diese Weise ausgebildeten 3-Phasen-Schiene an einem gegenseitigen bzw. wechselseitigen gleichen Abstand gelegen sind.
10. Schaltschrank nach Anspruch 7 oder 9, bei dem die Phasenleiterschienen (26; 30, 31, 32) je an den entsprechenden Enden lippenförmig gestaltete Vorsprünge (28; 36) besitzen, die von dem Körperabschnitt, gesehen in vertikaler Richtung nach unten vorspringen, wobei die nach unten vorspringenden lippenförmig geslalteten Vorsprünge (28: 36) mit einer Anschlußöffnung (29; 37) versehen sind, die in einer Linie bzw. ausgerichtet ist mit Einschuböffnungen (R, S, T), die in der Frontwand (8c) des Eingangselements (2) ausgebildet sind, um Einschubstecker eines einzuschiebenden Anschlußkörpers aufzunehmen, um das modulare Eingangselement (2) des Schaltschranks mit einem weiteren modularen Eingangselement (2) eines längsseits anzuordnenden Erweiterungschaltschrankes zu verbinden.
11. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 5 bis 10 bei dem die Leiterschienen (22, 24, 26: 30, 31, 32) des modularen Eingangselements (2) in einem Schienenbehälter (7) aufgenommen sind, wobei der Schienenbehälter (7) in Raumabschnitte (9-11) unterteilt ist, die sich über die Weite oder Breite des Behälters (7) erstrecken und voneinander, gesehen in vertikaler Richtung, getrennt sind, wobei in diesen Raumabschnitten (9-11) die Hilfsschiene (22), die neutrale Schiene (24) und die Phasenschiene oder Phasenschienen (26; 30, 31, 32) jeweils aufgenommen sind.
12. Shaltschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das modulare Eingangselement (2) aus den folgenden drei Teilen hergestellt ist:
a) einem behälterförmigen Hauptabschnitt (6) für die Aufnahme eines strombegrenzenden Schalters mit der zugeordneten Verdrahtung und den zugeordneten Schaltungskomponenten,
b) einem behälterförmigen Schienenabschnitt (7), der innerhalb des Hauptabschnitts (6) angeordnet ist und dazu dient die Leiterschienen (22, 24, 26; 30, 31, 32) aufzunehmen,
wobei der Innenraum dieses Behälterabschnitts (7) durch eine Zwischenwand (7c) von dem Hauptabschnitt (6) abgetrennt ist und wobei der Schienenabschnitt (7) mit Hilfe von Scharnieren oder Gelenken (7') an einer Seitenwand (6a) des Hauptabschnitts (6) befestigt ist, und
c) einem behälterförmigen Abdeckabschnitt (8) der so aufgesetzt wird, daß der Hauptabschnitt (6) und der Schienenabschnitt (7), der darin enthalten ist, abgedeckt werden, wobei der Abdeckungsabschnitt (8) eine Seitenwand (8b) besitzt, die über Gelenke oder Scharniere (8') an einer Seitenwand (6b) des Hauptabschnitts (6) befestigt ist, wobei diese Seitenwand (6b) gegenüber der Seitenwand (6a) des Hauptabschnitts (6) gelegen ist, an den der Schienenbehälterabschnitt (7) angelenkt ist, wobei der Abdeckabschnitt (8) mit Einschuböffnungen (A, N, R, S, T) versehen ist, die auf einer Linie liegen mit bzw. ausgerichtet sind mit Anschlußöffnungen (23, 25, 27, 29; 35, 37) der Leiterschienen (22, 24, 26; 30, 31, 32).
13. Schaltschrank nach Anspruch 12, bei dem der Hauptabschnitt (6), der Schienenabschnitt (7) und der Abdeckabschnitt (8), welche die Scharnier- oder Gelenkbefestigungseinrichtungen (7', 8') aufweisen, einstückig aus einem Kunststoffmaterial durch Spritzguß hergestellt sind.
14. Schaltschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das modulare Ausgangselement (3) mit wenigstens einer neutralen Schiene und mit Phasenschienen (64; 164) ausgestattet ist, wobei jede Schiene mit einer Anschlußöffnung (68; 168) versehen ist, um einen entsprechenden Kontakt (87, 88) des modularen Verbindungselements (80) und einen Kontakt (79; 179) einzustecken, um jeweils eine neutrale Leitung und Phasenleitung (78) einer herausverlaufenden Versorgungsleitung zu der elektrischen Anlage anzuschließen.
15. Schaltschrank nach Anspruch 14, bei dem die neutrale Schiene und Phasenschiene (64; 164) nebeneinander in horizontaler Richtung in einem Raumabschnitt (62) angeordnet sind, wobei der Raumabschnitt (62) an seiner Frontwand (51) mit Einschuböffnungen (62a, 62b) ausgestattet ist, die in einer Linie mit bzw. ausgerichtet sind mit den Anschlußöffnungen (68; 168) der neutralen und Phasenschienen (64; 164), um Kontakte (87 und 88) der modularen Verbindungselemente (80) aufzunehmen, wobei die Anschlußöffnungen (68; 168) der neutralen und der Phasenschiene (64; 164) und die entsprechenden Einschuböffnungen (62a, 62b) in der Frontwand (51) des Raumabschnitts (62) einen wechselseitigen bzw. gegenseitigen Abstand haben, der gleich ist dem gegenseitigen Abstand der Anschlußöffnungen (23, 25, 27; 35) der neutralen und Phasenschienen (22, 24, 26; 30-33) des modularen Eingangselements (2).
16. Schaltschrank nach Anspruch 15, bei dem das modulare Ausgangselement (3) mit einem extra Satz von Leiterschienen (70; 174) versehen ist, die von den neutralen- und Phasenschienen (64: 164) getrennt sind, wobei die extra Leiterschienen (70; 174) auf einer Seite Anschlußöffnungen (72; 172) aufweisen, die über oder unterhalb der Anschlußöffnungen (68; 168) der neutralen- und Phasenschienen (64; 164) gelegen sind und die in einer Linie mit bzw. ausgerichtet sind mit Einschuböffnungen (61a, 61b) in der Frontwand (51) des modularen Ausgangselements (3), und die auf der anderen Seite Kontakte für Leitungen haben, die mit sekundären Anlagen zu verbinden sind.
17. Schaltschrank nach Anspruch 16, bei dem die Anschlußöffnungen (68: 168) der neutralen und Phasenschienen (64; 164) in einer horizontalen Reihe angeordnet sind, wobei bei Verwendung einer Einzelphasenverbindung die neutrale Schiene und die Phasenschiene (64; 164) abwechselnd in dieser Reihe montiert sind, während bei Verwendung einer 3-Phasenverbindung drei getrennte Phasenschienen und eine neutrale Schiene abwechselnd in einer Reihe montiert sind.
18. Schaltschrank nach Anspruch 16, bei dem drei Reihen der Einschuböffnungen (61', 62', 63') die untereinander angeordnet sind und die in getrennten Raumabschnitten gelegen sind, in der Frontwand des modularen Ausgangselements (3') vorgesehen sind, wobei eine Reihe der Einschuböffnungen (63') für Einzelphasenverbindungen vorgesehen ist, derart, daß eine neutrale Schiene und eine Phasenschiene (64') abwechselnd in dem betreffenden Raumabschnitt montiert sind: eine Reihe der Einschuböffungen (61') für eine 3-Phasenverbindung dient, derart, daß abwechselnd in drei entsprechenden benachbarten Raumabschnitten eine Phasenschiene (90') montiert ist und eine neutrale Schiene (90') in den folgenden oder nachfolgenden Raumabschnitt eingesetzt ist, während die dritte Reihe der Einschuböffnungen (62') den Raumabschnitten zugeordnet ist, in denen extra Leiterschienen (74') montiert sind.
19. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 14 bis 18, bei dem die Schienen (64, 70; 164, 174; 64', 74', 90') in dem modularen Ausgangselement (3; 3') im wesentlichen U-förmig gestaltet sind, wobei ein Bein (65, 71) davon gegen die Frontwand (51) des kastenförmigen Gehäuses (50) des modularen Ausgangselements (3) anliegt oder ansteht oder einen kurzen Abstand von dieser Wand hat und mit einer Anschlußöffnung (68, 72) ausgestattet ist, die auf einer Linie liegt mit bzw. ausgerichtet ist mit einer Einschuböffnung (61a, 61h, 62a, 62b) in der Frontwand (51), und wobei der obere Abschnitt (67c, 74c) des anderen Beins (67, 74) gegen die Deckenwand (54) des Gehäuses (50) ansteht an einer Stelle, die sich an eine Anschlußöffnung (62aa, 62bb, 63a, 63b) anschließt, wobei dann, wenn in vertikaler Richtung gesehen wird, der quer verlaufende Schnitt (73a) der U-förmigen Schienen (70), welcher darunter gelegen ist, bzw. darunter verläuft, größer ist als der quer verlaufende Schnitt (66) der U-förmigen Schienen (64), der darüber gelegen ist und wobei der obere Endhereich (74c) der U-förmigen Schienen (70), welcher darunter gelegen ist, weiter abliegt von der Frontwand (51) des Gehäuses (50) als der obere Abschnitt (67c) der U-förmigen Schienen (64), der darüber gelegen ist.
20. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 14 bis 19. bei dem das modulare Ausgangselement (3) aus einem kastenförmigen Gehäuse (50) besteht, welches durch horizontale Zwischenwände (55, 56) und durch vertikale Zwischenwände (60) in getrennte Raumabschnitte unterteilt ist, um eine Leiterschiene (64, 70; 64', 74', 90': 164, 174) darin aufzunehmen.
21. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 14 bis 19, bei dem das modulare Ausgangselement (3) aus Raumabschnitten besteht, die abnehmbar aneinander befestigt sind und die wenigstens eine Leiterschiene (64, 70; 64', 74', 90'; 164, 174) enthalten.
22. Schaltschrank nach Anspruch 10, bei dem wenigstens ein Erweiterungsschaltschrank längsseits angeordnet ist, wobei der Erweiterungsschaltschrank ein modulares Eingangselement (2) und ein modulares Ausgangselement (3) aufweist, wobei das modulare Eingangselement (2) wenigstens eine Hilfsschiene (22), eine neutrale Schiene (24) und eine Einzelphasenschiene (26) oder eine 3-Phasen-Schiene (30, 31, 32) aufweist und wobei die modularen Eingangselemente (2) der Schaltschränke elektrisch mit Hilfe eines Verbindungskörpers (104) verbunden sind, der in jeweilige Abschlußöffnungen (29; 37) der Schienen (26; 30, 31, 32) eingeschoben ist.
23. Schaltschrank nach Anspruch 22, bei dem ein strombegrenzender Schalter in ähnlicher Weise in dem modularen Eingangselement (2) des Erweiterungsschaltschrankes aufgenommen ist.
24. Schaltschrank zur Verwendung als ein Erweiterungsschaltschrank nach Anspruch 22 oder 23, welcher aufweist ein modulares Eingangselement (2), ein modulares Ausgangselement (3) und wenigstens ein modulares Verbindungselement (80).
25. Schaltschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welcher aufweist eine kanalförmig gestaltete Ausnehmung (3a), um in dieser Extrasignalleitungen, neutrale Leitungen, Hilfserdleitungen u. ä, zu installieren.
26. Schaltschrank nach Anspruch 25, bei dem das modulare Eingangselement (2) und das modulare Ausgangselement (3) in einem unteren Gehäuse (1) montiert sind, wobei die kanalförmig gestaltete Ausnehmung dadurch ausgebildet ist, daß das modulare Eingangselement (2) und das modulare Ausgangselement (3) in einem Abstand voneinander, gesehen in vertikaler Richtung, montiert sind.
27. Modulares Verbindungselement, welches elektrische Schaltungen (S; T; 121; 131), Kontakte und Anschlüsse (82-87) enthält für einen Anschluß mit entsprechenden Kontakten und Anschlüssen (23, 25, 27; 35; 68, 71; 168, 172) von modularen Eingangs- und Ausgangselementen (2, 3) eines Schaltkastens oder Schaltschranks, wobei das modulare Verbindungselement (80) Mittel aufweist, um eine vorbestimmte Verbindung der modularen Eingangs- und Ausgangselemente (2, 3) durch eine korrekte Positionierung des modularen Verbindungselements (80) an den Eingangs- und Ausgangselementen (2, 3) vorzusehen.
28. Modulares Verbindungselement nach Anspruch 27, bei dem die Kontakte und Anschlüsse (82-87) so angeordnet sind, um die vorbestimmte Verbindung der modularen Eingangs- und Ausgangselemente (2, 3) des Schaltschranks vorzusehen.
29. Modulares Verbindungselement nach Anspruch 28, bei dem die Kontakte und Anschlüsse (82-87) aus Einschubsteckern bestehen, um eine trennbare bzw. lösbare Verbindung mit entsprechenden Anschlußöffnungen (23, 25, 27; 35; 68, 72; 168, 172) der modularen Eingangs- und Ausgangselemente (2, 3) des Schaltschrankes vorzusehen.
30. Modulares Verbindungselement nach Anspruch 28, bei dem die Einschubstecker (82-87) so angeordnet bzw. in eine Reihenfolge gebracht sind, daß dann, wenn das modulare Verbindungselement (80) an den modularen Eingangs- und Ausgangselementen (2, 3) des Schaltschrankes befestigt wird, ein Satz von Einschubsteckern (82, 83, 84) mit einer Anschlußöffnung (23) einer Hilfsschiene (22), einer Anschlußöffnung (25) einer neutralen Schiene (24) und einer Anschlußöffnung (27) einer Einzelphasenschiene (26) oder drei aufeinanderfolgenden Öffnungen (35) einer 3-Phasen-Schiene (30, 31, 32) des modularen Eingangselements (2) verbunden wird und ein anderer bzw. weiterer Satz von Einschubsteckern (85-87) mit Anschlußöffnungen (68, 72; 168, 172) einer Gruppe von neutralen und Phasenschienen (64; 164) verbunden wird, die zusammengehören und ggf. von extra Leiterschienen (70; 174) über Anschlußöffnungen (72; 172) des modularen Ausgangselements (3) verbunden werden.
31. Modulares Verbindungselement nach Anspruch 29 oder 30, bei dem die Einschubstecker (82-87) des modularen Verbindungselements (80) so konstruiert sind, daß sie aus im wesentlichen V-förmig gestalteten Elementen (100) aus einem nachgiebigen elektrisch leitenden Material bestehen, wobei die V-förmig gestalteten Elemente (100) mit ihrem oberen Abschnitt zur Außenseite bin weisen und deren Beine (101,102) zu dem modularen Verbindungselement (80) hin divergieren.
32. Modulares Verbindungselement nach Anspruch 30, bei dem die elektrischen Schaltungen eine Schaltereinrichtung (S) aufweisen, ferner die Einschubstecker (88a; 88b) die in die Anschlußöffnungen (68; 168) der neutralen Schiene in dem modularen Ausgangselement (3) des Schaltschranks einzustecken sind, mit den Einschubsteckern (86a, 86b) verbunden sind, die in die Anschlußöffnungen (72; 172) der Extraschiene (70; 174) in dem modularen Ausgangselement (3) einzustecken sind, wobei der Einschubstecker oder die Einschubstecker (87a; 87b, 87b', 87b"), welche in die Anschlußöffnungen (68; 168) der Phasenschiene oder der Phasenschienen (64; 164) in dem modularen Ausgangselement (3) einzuschieben sind, mit den Einschubsteckern (85a; 85b, 85b', 85b") verbunden sind, welche in die Anschlußöffnungen (72; 172) der Extraschiene oder der Extraschienen (70; 174) in dem modularen Ausgangselement (3) einzustecken sind.
33. Modulares Verbindungselement nach einem der Ansprüche 27 bis 31, bei dem die elektrischen Schaltungen einen Hilfsschalter aufweisen, der einen Schutz gegenüber Erdfehlerströmen und/oder Überlastungsströmen bietet.
34. Modulares Verbindungselement nach einem der Ansprüche 27 bis 30, bei dem die eleklrischen Schaltungen einen Klingeltransformator (T) aufweisen.
35. Modulares Verbindungselement nach einem der Ansprüche 27 bis 30, bei dem die elektrischen Schaltungen eine Zeitsteuer-Schaltereinrichtung (121; 131) aufweisen.
36. Modulares Verbindungselement nach einem der Ansprüche 27 bis 35, bei dem die Kontakte und Anschlüsse (82-87) auf einem Basiselement vorgesehen sind und bei dem die elektrischen Schaltungen (S; T; 121; 131) als abnehmhare getrennte Einheiten zur Befestigung an dem Basiselement konstruiert sind.
37. Modulares Verbindungselement nach Anspruch 36, bei dem das Basiselement und eine oder mehrere der getrennten Schaltungseinheiten ein integrales kastenförmiges Element formen.
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