DE68903836T2 - Verbrauchereinheiten. - Google Patents

Verbrauchereinheiten.

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DE68903836T2 DE8989300272T DE68903836T DE68903836T2 DE 68903836 T2 DE68903836 T2 DE 68903836T2 DE 8989300272 T DE8989300272 T DE 8989300272T DE 68903836 T DE68903836 T DE 68903836T DE 68903836 T2 DE68903836 T2 DE 68903836T2
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Anthony Robert Cole
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Schneider Electric USA Inc
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Square D Co
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/40Wall-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/42Mounting of devices therein

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für elektrische Verteiler und insbesondere,jedoch nicht ausschließlich, ein Gehäuse für Verteiler in Wohnungen.
  • Bekanntermaßen weist ein Verteilerein Gehäuse auf, in dem ein Schalter oder Leitungsschutzschalter (LS-Schalter) (üblicherweise zweipolig) für die ankommende Stromversorgung, eine Anzahl von abgehenden Schaltkreisen, deren heißes Ende durch eine Sicherung oder durch einen LS-Schalter geschützt ist, sowie Mittel enthalten sind, um die spannungsführende Zuleitung mit den Sicherungen oder LS-Schaltern sowie die Neutralleiter und Masse miteinander zu verbinden.
  • Es ist bekannt, die spannungsführende Außenleiterverbindung mittels einer Sammelschiene herzustellen, an die mittels nachgiebiger Klammern die ankommenden Schalter oder LS-Schalter und die miniaturisierten LS-Schalter (MCB) angeschlossen sind, die den Schutz der Unterkreise gewährleisten.
  • Die bekannten Verteiler leiden unter einer Reihe von Nachteilen.
  • Ein Problembereich betrifft das Gehäuse selbst. Dieses hat üblicherweise die Gestalt eines Kastens und einer Abdeckung, die aus einer geformten Blechplatte,für gewöhnlich weichem Stahl, hergestellt ist. Der Kasten weist eine ebene Grundplatte auf, die an einer Wand befestigt ist, wobei vier Seiten von der Wand wegstehen. Die elektrischen Teile sind, wo nötig, mit Hilfe von Isolatoren an der Grundplatte befestigt. Bei der Installation muß der Elektriker Kabel in den Kasten einführen und die erforderlichen Verbindungen damit herstellen. Dies ist ein schwieriger Vorgang und es ist leicht möglich, dabei übermäßigen Zug oder zu starke Biegungen auf die Kabel auszuüben. Solche Gehäuse haben ein wenig ansprechendes Äußeres, da die möglichen Gestalten begrenzt sind und Blechkanten sowie Verbindungen sichtbar sind. Darüber hinaus sind derartige Verteiler teuer herzustellen, da sie eine verhältnismäßig große Anzahl von Teilen und Montageoperationen erfordern, die schwierig zu mechanisieren sind.
  • Ein derartiger Verteiler ist in der GB-A-2 171 846 geoffenbart, der jedoch nach wie vor unter dem Nachteil leidet, daß Kabelzuleitungen, die sowohl koplanar mit der ebenen Grundplatte als auch der Wand sind, auf der er befestigt ist, nicht von beliebigen Richtungen möglich sind.
  • Häufig werden Verteiler installiert, die weniger Unterkreise bedienen als es ihrer Ausstattung entspricht, beispielsweise versorgt ein Verteiler für sechs Wege lediglich vier Unterkeise, womit zwei Abschnitte der spannungsführenden Sammelschiene frei bleiben. Es ist bekannt, diese Teile mit isolierendem Materil abzudecken, aber die bisher hierzu verwendeten Abdeckungen sind schwierig und fummelig einzusetzen bzw. zu entfernen, falls der Verteiler vollständig bestückt wird.
  • Aufstecksammelschienen der oben beschriebenen Art sind nur zur Aufnahme von MCBs (miniaturisierten Sicherungsautomaten) geeignet. Eine Alternative der üblichen Lösung besteht darin, Sicherungshalter oder MCBs auf einer Tragschiene zu haltern, die keine Spannung führt, wobei die Verbindungen über Kabel oder Schienen hergestellt wird. Das DIN-Schienensystem wird zu diesem Zweck üblicherweise verwendet. In den vergangenen Jahren gab es einen Trend, DIN-Schienen zu verwenden, um zusätzlich Zubehörteile wie Zeitschalter und Senstorsteuerungen zu haltern. Es war bislang nicht möglich, in demselben Verteiler auf DIN-Schienen (Hutschienen) befestigte Zubehörgeräte und Einsteck-MCBs zu verwenden.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung (wie sie in den nachfolgenden Ansprüchen definiert ist) zumindest eines der oben erwähnten Probleme zu bewältigen oder zu mindern.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind lediglich beispielhaft anhand der beigefügten Figuren beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf die Grundplatte eines erfindungsgemäßen Verteilers zeigt;
  • Fig. 2,3 bzw. Fig. 4, drei Seitenansichten der Grundplatte nach Fig. 1 zeigen;
  • Fig. 5 einen Querschnitt längs einer Linie A-A aus Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 5A bis 5C vergrößerte Ausschnittsdarstellungen der Einzelheiten bei W, V und Z aus Fig. 5 zeigen;
  • Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie B-B aus Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie C-C aus Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 7A bis 7C vergrößerte Ausschnittsdarstellungen von Ein-Einzelheiten U, X, und Y aus Fig. 7 zeigen;
  • Fig. 8 einen Schnitt längs einer Linie D-D aus Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 9 einen Schnitt längs einer Linie E-E aus Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 10 einen Schnitt längs einer Linie F-F aus Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 11 einen Schnitt längs einer Linie G-G aus Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 12 einen Schnitt längs einer Linie H-H aus Fig. 1 zeigt;
  • Fig.13A bzw.13B eine Seiten- und eine Stirnansicht einer spannungsführenden Sammelschiene, die Teil der Erfindung ist, zeigen;
  • Fig.14A bzw.14B Seiten- und Stirnansichten einer Neutralleiter- Sammelschiene, die Teil der Erfindung ist, zeigen;
  • Fig.15A, 15B bzw. 15C Seiten-, Stirn- und Bodenansichten eines zweipoligen Schalters zeigen, der in Verbindung mit der Erfindung verwendbar ist;
  • Fig.16A, 16B bzw. 16C Seiten-, Stirn- und Bodenansichten eines einpoligen LS-Schalters (Sicherungsautomaten) zeigen, der in Verbindung mit der Erfindung verwendet werden kann;
  • Fig. 17, 18 bzw. Dif. 19 eine Draufsicht, eine Seitenansicht sowie eine Frontalansicht einer Stromschienenhalteklammer zeigen, die Teil der Erfindung ist;
  • Fig. 20 einen Schnitt längs einer Linie A'-A' aus Fig. 17 zeigt;
  • Fig. 21 einen Schnitt längs einer Linie B'-B' aus Fig. 17 zeigt;
  • Fig. 22 eine stark vergrößerte Darstellung eines konischen Ansatzes zeigt, der an bestimmten Oberflächen des Clips nach den Fig. 17, 18 und 19 ausgebildet ist;
  • Fig.23A bzw.23B eine Draufsicht sowie eine Seitenansicht eines Abdeckclips, der Teil der Erfindung ist, zeigen;
  • Fig.24A bzw.24B Drauf- und Seitenansichten einer Schraubklemmleiste für den Neutralleiter zeigen, die Teil der Erfindung ist;
  • Fig.25A bzw. 25B Drauf- und Seitenansichten einer Erdanschlußklemmleiste zeigen, die Teil der Erfindung ist,
  • Fig. 26, 27 bzw. 28 Drauf- und Seitenansichten eines Abdeckteils eines erfindungsgemäßen Verteilers zeigen,
  • Fig. 29 einen Schnitt längs einer Linie A"-A" aus Fig. 26 zeigt;
  • Fig. 30 einen Schnitt längs einer Linie B"-B" aus Fig. 26 zeigt;
  • Fig. 31 eine Draufsicht auf die Grundplatte eines zweiten erfindungsgemäßen Verteilers zeigt;
  • Fig.32, 33, 34, bzw. 35 eine Draufsicht, eine Bodenansicht sowie zwei Seitenansichten eines DIN-Schienenadapters zeigen, der Teil der Erfindung ist,
  • Fig. 36 einen Schnitt längs einer Linie A'''-A''' aus Fig. 32 zeigt;
  • Fig. 37 einen Schnitt längs einer Linie B'''-B''' aus Fig. 32 zeigt;
  • Fig. 38 eine Draufsicht auf ein Schild zeigt, das an einem Haubenteil des erfindungsgemäßen Verteilers zu installieren ist, wenn der DIN-Schienenadapter aus den Fig. 32 bis 37 verwendet wird;
  • Fig. 39 den Schnitt längs einer Linie D'-D' aus Fig. 38 zeigt;
  • Fig. 40 eine perspektivische Darstellung der Grundplatte aus Fig. 1 mit darauf befestigter Sammelschiene , Nulleiterschiene, Halteclip und Anschlußklemmleisten (wie sie in den Fig. 13, 14, 17, 18, 19, 24 und 25 dargestellt sind) zeigt;
  • Fig.40A eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung eines Teils der Bodenplatte nach Fig. 40 zeigt, wobei die Anordnung der Abdeckplatte nach den Fig. 23A und 23B veranschaulicht ist;
  • Fig. 41 eine perspektivische Darstellung eines einpoligen LS-Schalters nach den Fig. 16A, B und C zeigt; und
  • Fig. 42 eine perspektivische Darstellung eines zweipoligen Schalters aus den Fig. 15A, B und C zeigt.
  • Wie zunächst aus den Fig. 1 bis 4 und den Fig. 40 bis 42 der Zeichnung ersichtlich ist, weist eine insgesamt mit 10 bezeichnete Grundplatte eines Verteilers einen im wesentlichen ebenen rechteckigen Boden 12 auf, der aus isolierendem Kunststoffmaterial hergestellt ist und bei dem in der Mitte von dessen Oberfläche unterschiedliche Strukturen geformt sind, mittels derer eine Sammelschiene 24 (Fig. 13A und B), eine Neutralleitersammelschiene 90 (Fig. 14A und B), eine Anzahl von LS-Schaltern (Leitungsschutzschaltern 196, 212 (Fig. 15A, B und C, Fig. 16A, B und C), Anschlußklemmleisten 238, 242 (Fig. 24A, B und 25A, B) u.dgl. auf der Grundplatte 10 befestigt werden können. Diese Teile sind unten ausführlicher beschrieben. Der Boden 12 weist ferner eine Anzahl von Öffnungen 14 auf, die bei jeder seiner Ecken angeordnet sind und mittels derer er an einer Wand (nicht gezeigt) oder ähnlichem mit Hilfe von Schrauben (nicht gezeigt) oder anderen geeigneten Befestigungsmitteln angebracht werden kann, und er weist ferner eine Anzahl von Positionierfortsätzen oder Laschen 16, 18 auf, die längs seines Randes zum Positionieren eines Deckel- oder Haubenteiles (Fig. 26 bis 30) angeordnet sind, sowie erste und zweite Haubenbefestigungspfosten 20, die neben jeder Seitenkante des Bodens 12 angeordnet sind. Die Fig. 40 zeigt zusätzliche Befestigungsöffnungen 14', die sich neben den Pfosten 20 befinden und die in den anderen Figuren nicht gezeigt sind. Die Fortsätze oder Laschen 16, 18 und die Pfosten 20 sind ebenfalls mit dem Boden 12 einstückig gespritzt, und jeder der Pfosten 20 ist mit einer Bohrung 22 (siehe auch die Fig. 6 und 8) versehen, die sich von ihrer am weitesten oben liegenden Oberfläche 24 nach unten erstreckt, um Schrauben u.dgl. (nicht gezeigt) zum Befestigen des Haubenteils an der Grundplatte 10 aufzunehmen.
  • Die Fig. 13A und 13B zeigen eine metallische Sammelschiene 24 (vorzugsweise Kupfer), die einen länglichen Streifen 26 aufweist, der eine Anzahl zungenförmiger Abschnitte 28, 30, 32, 34, 36, 38, 40 trägt, die in Längsrichtung beabstandet sind und sich von einer Seitenkante der Sammelschiene 24 nach außen erstrecken, wobei die erste Zunge 28 geringfügig von einem ersten Ende 42 des Streifens 26 beabstandet ist und die letzte Zunge 40 von dem gegenüberliegenden Ende 44 des Streifens einen, verglichen damit größeren Abstand aufweist.
  • Im Gebrauch wird die im Abstand von dem Boden 22 befindliche Sammelschiene 24 an ihren beiden Enden 42 und 44 durch erste und zweite sich erhebende Formteile 46 bzw. 48 getragen. Der erste dieser Formteile 46 umfaßt eine Stufe 50 (siehe auch Fig. 7), die gegenüber den benachbarten Teilen des Formteils 46 zurückspringt und geringfügig breiter ist als der Streifen 26 der Sammelschiene 24, und sie umfaßt außerdem eine Verlängerung 52, die unter einem rechten Winkel aus einer Seite 54 der Stufe 50 vorsteht (in Richtung auf eine "obere" Kante 56 des Bodens 12). Das zweite angeformte Teil 48 weist einen im wesentlichen rechteckigen Kasten 58 auf, der an seinem Boden 60 offen und an seiner Oberseite 62 geschlossen ist (siehe auch Fig. 6 und 8). Eine Wand 64 des Kastens 58, die zu der Mitte des Bodens 12 schaut, und das erste angespritzte Teil 46 begrenzen eine Schulter 66 sowie einen Schlitz 68, der sich neben der Schulter 66 befindet und sich über deren Breite erstreckt, wobei der Schlitz 68 mit dem Inneren des Kastens 58 in Verbindung steht. Beim Gebrauch ist das zweite Ende 44 der Sammelschiene 24 in den Schlitz 68 eingesetzt und liegt auf der Schulter 66 auf, wobei das erste Ende auf der Stufe 50 aufliegt. Die Zunge 28 der Sammelschiene 24 wird von der Verlängerung 52 getragen, die von der Stufe 50 ausgeht. Die Sammelschiene 24 erstreckt sich somit quer über den Boden 12, wobei die Zungen 28 bis 40 in Richtung auf die Oberkante 56 weisen.
  • Ein weiteres sich erhebendes angespritztes Teil 70, das neben dem Formteil 46 vorgesehen ist, weist ebenfalls eine Stufe 72 (siehe ebenfalls Fig. 8) und eine Verlängerung 74 auf, die beide dieselbe Höhe und Weite wie die Stufe 50 und die Verlängerung 54 haben, wobei die Verlängerungen 54 und 74 parallel zueinander sind. Die Verlängerung 74 ist jedoch so angeordnet, daß sie auf eine angespritzte Schiene 46 trifft, die sich zwischen den angeformten Teilen 46, 48, 70 und der Stufe 56 quer über den Boden 12 (d.h. parallel zu der lagerichtigen Sammelschiene 24) erstreckt.
  • Wie am besten aus den Fig. 5, 6 und 7 zu ersehen ist, weist die Schiene 76 eine Wand 78 mit einem verhältnismäßig niedrigen Abschnitt 80 und einem verhältnismäßig hohen Abschnitt 82 (der Abschnitt 82 weist eine "Vorder"- Seite 84 auf, die den Zungen 28 bis 40 der lagerichtigen Sammelschiene 24 gegenüberstehen) sowie eine Schulter 85 auf, die sich längs der "Rück"-Seite 86 der Wand 78 erstreckt. Eine Nut 88 (Fig. 10) ist in den Abschnitt 80 der Wand 78 und die Oberfläche der Schulter 84 gegenüber der Verlängerung 74 der Stufe 72 eingeformt. Der Zweck dieser und anderer Merkmale der Schiene 76 ist unten erläutert.
  • Die Stufe 72 und die Verlängerung 74 tragen eine Neutralleitersammelschiene 90, die, wie in den Fig. 14A und 14B gezeigt ist, einen kurzen Streifen 92 mit derselben Breite wie der Streifen 26 der Sammelschiene 24 sowie eine Zunge 94 aufweist. Die Zunge 94 umfaßt einen ersten Abschnitt 96, der von einer Kante 98 des Streifens 92 ausgeht, und hat dieselbe Weite wie die Zungen 28 bis 40 der Sammelschiene 24, wobei sie noch einen demgegenüber breiteren Endabschnitt 100 mit einer darin ausgebildeten Öffnung 102 umfaßt. Im Gebrauch liegt der Streifen 92 auf der Stufe 72, während der erste Zungenabschnitt 96 durch die Verlängerung 74 getragen ist und der Zungenendabschnitt 100 sich in die Nut 88 erstreckt, wobei die Öffnung 102 mit einer Bohrung 104 ausgerichtet ist, die von dem Boden 106 der Nut 88 (siehe Fig. 10) nach unten führt.
  • Die Sammelschiene 24 und die Neutralleitersammelschiene 90 werden mittels eines Clip 108 aus elektrisch isolierendem Kunststoffmaterial, wie in den Fig. 17 bis 22 gezeigt, in der richtigen Lage auf der Grundplatte 12 festgehalten. Der Clip 108 umfaßt ein längliches Teil 110, von dessen Enden bzw. Mitte, jeweils unter einem rechten Winkel, ein erster, ein zweiter und ein dritter Arm 112 , 114, 116 nach außen wegsteht. Jeder der Arme 112, 114 116 trägt einen Zahn 118, der von seinem außen liegenden Ende nach unten weist, wobei jeder Zahn durch einen Schlitz 120 quergeteilt ist und an dem Boden seiner am weitesten außen liegenden Seite 124 einen Haken 122 trägt. Zusätzlich sind der zweite und der dritte Arm 114, 116 mit einem Abschirmteil 126 versehen, der sich längs einer Seite (der rechten Seite in Fig. 21) an dessen Unterseite 128 erstreckt. Die Abschirmteile 126 haben etwa die halbe Breite wie die Arme 114, 116 und dieselbe Tiefe wie die Zähne 118, wobei sie von den Innenseiten der Zähne 118 sich ein Stück weit längs den Armen 114, 116 in Richtung auf das längliche Teil 110 erstrecken.
  • Der Clip 108 ist ferner mit einem ersten, einem zweiten und einem dritten Fortsatz 130, 132, 134 versehen, die an einem Seite 136 des länglichen Teils 110 ausgebildet sind, die gegenüber jener Seite liegt, von der die Arme 112, 114, 116 ausgehen. Wie am besten in den Fig. 18 und 20 zu erkennen ist, weist jeder Fortsatz 130, 132, 134 eine erste Fläche 138, die von der Bodenkante der Seite 136 unter einem ersten Winkel (wie veranschaulicht üblicherweise 45º gegenüber der Horizontalen) nach oben führt, und eine zweite Fläche 140 auf, die von dem Ende der ersten Fläche 138 unter einem zweiten Winkel (üblicherweise 70º gegenüber der Horizontalen) abgeht. Ferner sind kleine konische Warzen 192 (in Fig. 22 stark vergrößert veranschaulicht) auf der Unterseite 144 des länglichen Teils 110 in der Mitte zwischen den Armen 114 und 116 sowie an der Unterseite 146, 128 der Arme 112, 114, 116 neben den Anschlagteilen 146 der Arme 114 und 116 sowie an einer entsprechenden Stelle auf dem Arm 112 ausgebildet. Schließlich ist der Clip 108 mit zwei dreieckigen Laschen 148, 150 versehen, die sich von den äußeren Armen 112, 114 nach oben erheben, wobei jede der Laschen 148, 150 auf der Innenseite 156, 158 mit einem bei der Spitze liegenden Fortsatz 152, 154 versehen ist. Diese Fortsätze 152, 154 haben die Gestalt kreisförmiger Teile, die in Richtung nach unten dicker werden. Wie oben erläutert, dient der Clip 108 dazu, die Sammelschiene 24 und die Neutralleitersammelschiene 90 auf der Grundplatte 12 lagerichtig zu halten, wie dies am besten in den Fig. 1 und 7 bis 11 zu sehen ist, wobei auf dessen Oberfläche um die Stufen 50 und 72 herum geeignete Strukturen angeformt sind, um den Clip 108 aufzunehmen. Diese Strukturen umfassen eine Schulter 160, die sich längs der Vorderseite 162 des Abschnittes 80 der Wand 78 erstreckt, sowie einen ersten, zweiten und dritten Arm 164, 166, 168, die von beiden Enden bzw. der Mitte der Schulter 160 unter rechten Winkeln wegführen, wobei die Abstände der Arme den Abständen der Arme 112, 114, 116 des Clips 108 entsprechen. Die Arme 164, 166, 168 gehen über die Stufen 50, 72 hinaus und enden mit blockförmigen Abschnitten 170, 172, 174. Die Oberseiten der Schulter 160 der Arme 164, 166, 168 sowie der blockförmigen Abschnitte 170, 172, 174 sind über das Niveau der Stufen 50 und 72 um ein Stück angehoben, das etwa der Dicke der Sammelschiene 24 und der Neutralleitersammelschiene 90 entspricht.
  • Wie am besten in den Fig. 7B und 7C erkennbar, sind in der Seite 162 des Wandabschnitts 80 unmittelbar oberhalb der Schulter 160 ein erster, ein zweiter und ein dritter Schlitz 176, 178, 180 ausgebildet und in den Blockteilen 170, 172, 174 sind eine erste, eine zweite und eine dritte nach unten führende Öffnung 182, 184, 186 eingeformt. Im montierten Zustand nehmen die Schlitze 176, 178, 18o die Fortsätze 180, 132, 134 des Clips 108 auf und die Zähne 118 ragen in die Öffnungen 182, 184, 186. Jede der Öffnungen 182, 184, 186 ist mit einer nach innen vorstehenden Lippe 188 und einer Schulter 190 (siehe Fig. 7B) versehen. Beim Einführen der Zähne 118 in die Öffnungen 182, 184, 186 greifen die Haken 122 der Zähne 118 unter die Lippen 188 und halten den Clip 108 lagerichtig fest, so daß er nicht ohne erhebliche Schwierigkeiten entfernt werden kann.
  • Es ist ersichtlich, daß die Arme 164, 168, die sich neben den Stufen 50 und 72 erstrecken, längs eines Teils ihrer Längserstreckung ausgeschnitten sind, um die Sammelschiene 24 und die Neutralleitersammelschiene 90 aufzunehmen. Der andere Arm 166 ist in der gleichen Weise ausgeschnitten. Dies ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 zwar nicht unbedingt notwendig, doch ist es hinsichtlich anderer Anwendungen, für die dieselben oder ähnliche Formteile verwendet werden, zweckmäßig, wie dies weiter unten beschrieben ist. Die Arme 168 und 166 sowie die Blockteile 174 und 172 enthalten ferner Ausschnitte 192 und 194, um die an den Armen 114 und 116 des Clip 108 ausgebildeten Anschlagteile 126 aufzunehmen. Wenn die Sammelschiene 24, die Neutralleitersammelschiene 90 und der Clip 108 auf dem Boden 12 montiert sind, erstrecken sich die Arme 112 und 116 über die Sammelschiene 24 und die Neutralleitersammelschiene 90, um sie lagerichtig festzuhalten. Die konischen Warzen 142 des Clip 108 drücken gegen die Seite der Sammelschiene 24 und der Neutralleitersammelschiene 90, um ihre Bewegung einzuschränken, wenn sie lagerichtig festgeklemmt sind, während der Abschirmteil 126 des Arms 116 dazu dient, die Neutralleitersammelschiene 90 gegenüber der Sammelschiene 24 zu isolieren.
  • Der Boden 12 ist insbesondere zur Verwendung mit LS-Schaltern vom Einsteck-Typ vorgesehen, wie sie in den Fig. 15A, B und C, den Fig. 16A, B und C sowie den Fig. 41 und 42 gezeigt sind. Die Fig. 15A, B und C sowie die Fig. 42 zeigen einen zweipoligen Schalter 196, der in einem gemeinsamen Gehäuse 198 (nicht gezeigt) mehrpolige Schalter enthält, die durch ein gemeinsames Betätigungsglied zu schalten sind. Das Gehäuse 198 ist mit einem ersten und einem zweiten C-förmigen Clip 202, 204 neben einem Ende seiner Bodenfläche 206 sowie einem dritten und einem vierten C-förmigen Clip 208, 210 neben dem gegenüberliegenden Ende versehen. Die Ränder des ersten und des zweiten C-förmigen Clips 202, 204 stehen quer bezüglich der Bodenfläche 206 zueinander im Abstand, während die Ränder des dritten und des vierten C-förmigen Clip 208, 210 bezüglich der Längsrichtung voneinander beabstandes sind; d.h. der dritte und der vierte Clip 208, 210 sind bezüglich des ersten und des zweiten Clip 202, 204 rechtwinklig angeordnet. Die Fig. 16A, B und C sowie die Fig. 41 zeigen einen einpoligen LS-Schalter 212 mit einem ersten und einem zweiten D-förmigen Clip 214, 216, die an den beiden Enden der Bodenfläche 218 seines Gehäuses 220 befestigt sind und wiederum rechtwinklig zueinander ausgerichtet sind. Die Grundplatte 10 ist so gestaltet, daß sie einen zweipoligen Schalter, wie bei 196 gezeigt, dessen erste und zweite Clip 202, 204 metallisch sind und den Neutralleiter-bzw. den spannungsführenden Anschluß bilden, sowie bis zu sechs einpolige LS-Schalter 212 aufnehmen kann, deren erster Clip 214 in derselben Weise metallisch ist und den spannungsführenden Eingangsanschluß bildet.
  • Bei der Verwendung erfaßt der erste Clip 202 des zweipoligen Schalters 196 den ersten zungenförmigen Abschnitt 96 der Neutralleitersammelschiene 90 und dessen zweiter C-förmiger Clip 204 umklammert die erste Zunge 28 der Sammelschiene 27, wodurch gleichzeitig der Leitungsschutzschalter 196 daran befestigt wird und die elektrische Verbindung hergestellt wird. Sobald der zweipolige Schalter 196 eingesetzt ist, greifen die Fortsätze 152, 154 der Laschen 148, 150 des Clip 108 in Öffnungen (nicht gezeigt) an den Seitenwänden des Schalters 202. Diese Öffnungen sind eine Standardnietstelle bei der Gruppe von Schaltern der Firma Square D Company, wie sie für die Verwendung mit der Grundplatte 10 vorgesehen sind. Der erste C-förmige Clip 214 jedes der einpoligen LS- Schalters 212 kann an einer der verbleibenden Zungen 30 bis 40 der Sammelschiene 24 in ähnlicher Weise befestigt werden.
  • Der dritte und der vierte C-förmige Clip 208, 210 des zweipoligen LS-Schalters 196 und der zweite C- förmige Clip 216 des einpoligen LS-Schalters 212, die nicht als Anschlüsse für die LS-Schalter 196 und 212 dienen und aus Kunststoffmaterial hergestellt sein können, s-nd an dem Boden 12 mittels einer Reihe erhabener Fortsätze 221 befestigt, die von der Schiene 76 beabstandet sind sowie zu der Schiene 76 parallel verlaufen, und zwar an Stellen, die den Positionen der einzelnen Zungen 96 sowie 28 bis 30 der Neutralleitersammelschiene 90 und der Sammelschiene 24 gegenüberliegen.
  • Jeder der Fortsätze 222 umfaßt zwei aufrecht stehende parallel und im Abstand zueinander verlaufende dreieckförmige Laschen 224 und 226, deren Spitzen durch ein starres, im Querschnitt kreisförmiges Glied 228 (Fig. 5 und 5A) miteinander verbunden sind, an dem die entsprechenden C-förmigen Clips 208, 210, 216 befestigt werden können. Die Winkel und Abmessungen der Laschen 224 und 226 sind so gewählt, daß die LS-Schalter 196, 212 gegenüber den von der Schiene 76 abliegenden Kanten 230 der Laschen 224 und 226 heruntergehebelt werden können. Dies trägt dazu bei, die bei einer solchen Entnahme auf den Boden 12 wirkende Belastung zu vermindern.
  • Benachbarte Laschen 224 und 226 von benachbarten Fortsätzen 222 sind durch Stege 232 miteinander verbunden und außerdem ist der Boden durch eine Reihe zueinander paralleler Rippen 234 und 236, die sich entsprechend zwischen den Blockabschnitten 170 und 172 und den Fortsätzen 222 sowie zwischen den Abschnitten 82 der Wände 78 und den Fortsätzen 222 erstrecken, verstärkt.
  • Der zweipolige Schalter 196 dient im auf dem Boden 12 montierten Zustand als Eingangshauptschalter, mit dessen Hilfe der Strom in die Sammelschiene 24 eingespeist wird. Einpolige LS-Schalter 212 mit geeignetem Auslösestrom, die ebenfalls an die Sammelschiene 24 angeschlossen sind, können dann bis zu sechs Unterkreise versorgen. Die Neutralleiter der Unterkreise können auf der ersten Anschlußklemmleiste 238 aufgelegt werden (wie dies in den Fig. 24A und B gezeigt ist), die im montierten Zustand an der Schulter 85 der Schiene 76 neben derem linken Ende 240 befestigt ist. Die erste Anschlußklemmleiste 238 ist an Ort und Stelle mittels einer hindurchführenden Schraube (nicht dargestellt) fixiert, die in eine Öffnung 102 der Neutralleitersammelschiene 90 und die Bohrung 104 des Bodens 106 der Nut 88 eindringt. Die Klemmleiste 238 ist auf diese Weise mit der Neutralleitersammelschiene 90 und somit an den neutralen Anschluß des zweipoligen Schalters 196 angeschlossen. Die notwendigen Erde- oder Masseverbindungen werden über eine zweite Anschlußleiste 242 hergestellt (wie sie in den Fig. 25A und B gezeigt ist), die in Richtung auf das gegenüberliegende Ende 244 der Schulter 85 der Schiene 76 mittels einer weiteren (nicht gezeigten) Schraube sowie einer zweiten Bohrung 246 in dem Grund 248 der Schulter 85 befestigt ist. Die Neutralleiter-und die Erdanschlußklemmleiste 238, 242 sind im montierten Zustand durch den Trennbereich 249 gegeneinander isoliert, der von der Rückseite der Wand 82 ausgeht und sich über die Breite der Schulter 85 erstreckt.
  • Teilweise ausgeschnittene rechteckige Ausbrechteile 250 (siehe beispielsweise Fig. 7A) sind ferner an geeigneten Stellen auf dem Boden 12 ausgebildet und können erforderlichenfalls entfernt werden, um eine (nicht gezeigte) Verdrahtung durch den Boden 12 hindurch zu lassen, damit sie an den verschiedenen Anschlüssen aufgelegt werden kann.
  • Wenn weniger als sechs Unterkreise zu versorgen sind (d.h. weniger als sechs einpolige LS-Schalter 112 zu installieren sind), werden die freiliegenden Teile der Sammelschiene 24 mittels Abdeckplatten 252 gegen versehentliche Berührung geschützt (siehe Fig. 23A, und 23B), die aus biegsamem, isolierendem Kunststoffmaterial bestehen. Die Abdeckplatten 252 bestehen jeweils in geeigneter Weise aus einem Streifen verhältnismäßig dünnen Kunststoffmaterials, wobei die Breite im wesentlichen gleich der Breite des einpoligen LS-Schalters 212 ist und eine erste und eine zweite Lasche 254 und 256 an jedem der beiden Enden 258, 260 ausgebildet ist. Der Boden 12 ist dazu vorgesehen, diese Abdeckplatten 252 mittels einer ersten Serie von Schlitzen 262 und Schultern 264 an der Vorderseite 84 des Wandabschnitts 82 der Schiene 76 zu halten, und zwar befinden sich diese Einrichtungen an den Stellen der Zungen 32 bis 40 der Sammelschiene 24 (wenn sie eingesetzt ist); ferner erfolgt die Halterung mittels einer zweiten Gruppe in dem Boden 12 ausgebildeter Schlitze 266, die sich zwischen dem Platz für die Sammelschiene 24 (wenn sie eingesetzt ist) und den Fortsätzen 222 unmittelbar gegenüber dem ersten Schlitz 262 befinden. Die Schlitze 262 und 266 sowie die Schultern 264 sind in den Schnitten der Fig. 5, 5B und 5C erkennbar. Wie am besten aus Fig. 5B zu entnehmen ist, laufen die zweiten Schlitze 266 im wesentlichen schräg durch den Boden 12 und sind nach unten von der Schiene 76 weg geneigt.
  • Die Abdeckplatte 252 wird auf dem Boden 12 befestigt, indem die erste und die zweite Lasche 254 und 256 in den entsprechenden ersten und zweiten Schlitz 262 und 266 eingeführt wird, derart, daß die Abdeckplatte 252 eine bogenförmige Gestalt annimmt und sich über den entsprechenden Teil der (eingesetzten) Sammelschiene 24 krümmt, wie dies in Fig. 5 durch die gestrichelte Linie 268 veranschaulicht ist. Die Abdeckplatte 252 schützt somit einen Teil der Sammelschiene 24, der der Breite eines einpoligen LS-Schalters 212 entspricht. Ausgeschnittene Abschnitte 270, 262 befinden sich neben dem zweiten Ende 260 der Abdeckplatte 252, damit diese zwischen zwei Rippen 236 eindringen kann. Es ist auch ersichtlich, daß die Schlitze 262 und 266 sowie die Schulter 264 bei dem Teil des Bodens 12 weggelassen sind, der dem Platz für die zweite Zunge 30 der Sammelschiene 24 entspricht, da angenommen wird, daß wenigstens ein einziger einpoliger Leitungsschutzschalter 212 eingesetzt sein wird.
  • In den Fig. 26 bis 30 ist das Haubenteil insgesamt mit 280 bezeichnet und weist eine Oberseite 282 und Seitenwände 284 auf, die ihm eine im wesentlichen kastenförmige Gestalt verleihen. Im montierten Zustand sitzen die freien Kanten 286 der Seitenwände auf dem Boden 12 und werden durch die Laschen 16, 18 sowie eine am Umfang befindliche und zwischen diesen verlaufende Rippen gehalten. Die Oberseite 282 enthält eine rechteckige Öffnung 290, die so dimensioniert ist, daß sie die oberen Teile der in dem Verteiler montierten LS-Schalter aufnehmen kann, wie dies an sich bekannt ist. Gemäß Fig. 29 sind Fortsätze 292 (mit der Seitenwand 284 durch Stege 294 verbunden) einstückig ausgebildet und enthalten Bohrungen für (nicht gezeigte) Schrauben, die in die Bohrungen 22 der Fortsätze 20 des Bodens eingeschraubt sind (Fig. 8).
  • Jede Seitenwand 284 ist mit einer Anzahl von Ausbrechteilen 296 versehen, die durch Bereiche mit verminderter Dicke gebildet sind. Die Anordnung ist derart, daß jeder Ausbrechbereich 296 sich zwischen einem Paar von Laschen 16, 18 des Bodens befindet, wenn der Verteiler zusammengesetzt ist. Die Abmessungen der Ausbrechbereiche 296 sowie die Größe und der Abstand der Laschen 16, 18 des Bodens sind so bemessen, daß die üblichen Kabelbaumabmessungen aufgenommen werden können. Falls erforderlich, können ein oder mehrere der Laschen 16 entfernt werden, um größere Kabelabmessungen zu ermöglichen. Es ist ersichtlich, daß bei diesem Ausführungsbeispiel die Ausbrechbereiche 296 bis zu der freien Kante der Seitenwand 284 reichen.
  • Somit hat der vorliegende Verteiler ein im wesentlichen planares Bodenteil sowie eine im wesentlichen kastenförmige Haube. Bei der Installation wird das Bodenteil an der richtigen Stelle befestigt (wobei zunächst die entsprechenden Ausbrechbereiche 250 entfernt werden, falls eine rückseitige Kabeleinführung verwendet wird). Es ist sodann möglich, die LS-Schalter einzusetzen, die erforderliche Verkabelung zu installieren und die Installation im wesentlichen zu vervollständigen, ohne durch die Seitenwände des Gehäuses behindert zu sein. Sobald dies geschehen ist, wird als letzte Tat die Haube aufgesetzt, wobei zuvor die entsprechenden Ausbrechbereiche 296 für die seitliche Kabelzuführung ausgebrochen wurden.
  • Anhand der Fig. 32 bis 37 wird nun ein insgesamt mit 300 bezeichneter Adapter beschrieben, der in Verbindung mit der vorerwähnten Grundplatte und Haube zu verwenden ist. Der Zweck des Adapters 300 besteht darin, Befestigungsmittel für eine Montageschiene innerhalb des Verteilers zu schaffen. Die Montageschiene kann beispielsweise dem DIN-Standard entsprechen (DIN Deutsches Institut für Norm) und wird nachstehend einfach als DIN-Schiene bezeichnet. Die Standardkomponenten, die zur Befestigung auf einer DIN-Schiene vorgesehen sind, sind nicht so gestaltet, daß sie auf einer Sammelschiene sitzen,und haben andere Abmessungen als die Miniatur-Einsteck-LS-Schalter der Square D Company,für das das oben beschriebene Ausführungsbeispiel speziell vorgesehen ist. Insbesondere haben solche Komponenten eine geringere Tiefe sowie eine kleinere Frontfläche als die Miniatur-LS-Schalter.
  • Der Adapter 300 ist ein einstückiges Kunststoffspritzteil mit einem flachen Grundkörper 302 und Seitenwänden 304. Eine Anzahl von Laschen 306 stehen an einer Seite vor; diese sind derart beabstandet und dimensioniert, daß sie in die Schlitze 262 einsetzbar sind. Eine entsprechende Anzahl von nachgiebigen Rastteilen 308 steht aus der Unterseite des Grundkörpers 302 vor und soll mit den Fortsätzen 222 in Eingriff kommen. Der Adapter 300 kann auf diese Weise lösbar auf der Bodenplatte befestigt werden. In dieser Stellung befindet sich, wie dies durch gestrichelte Linien in Fig. 36 veranschaulicht ist, die Sammelschiene 24 unter dem Grundkörper 302 und der Adapter 300 ist gegen die Vorderseite der Bodenplatte 12 durch vorstehende parallele, quer verlaufende Rippen 310 abgestützt. Die Rippen 310 verlaufen über die Breite des Grundkörpers 302 und sind mit Schlitzen 324 versehen, um die Rippen 326 der Bodenplatte 312 aufzunehmen. Fig. 36 zeigt außerdem in gestrichelten Linien eine Hutschiene 312 nach DIN, die durch (nicht veranschaulichte) Befestigungsglieder, die in Bohrungen 314 eingreifen, an dem Adapter 300 befestigt ist. Die DIN-Hutschiene 312 ist auf dem Adpater 300 durch Schlitze (nicht gezeigt) positioniert, die sich in der DIN-Hutschiene befinden und mit Fortsätzen 316 an der Oberseite des Adpaters in Eingriff stehen.
  • Der in den Figuren gezeigte Adapter 300 ist so dimensioniert, daß er über sechs Plätze des Verteilers paßt. Es ist verständlich, daß diese Größe des Adapters normalerweise bei einem größeren Verteiler, beispielsweise bei einem Verteiler mit zehn Plätzen, verwendet wird, so daß die fertige Installation eine Reihe von auf der Sammelschiene sitzenden miniaturisierten LS-Schaltern für die Unterkreise den Adapter sowie eine Reihe von Zusatzgeräten enthält, die auf der DIN-Hutschiene befestigt sind.
  • Der Abstand zwischen dem planaren Grundkörper 302 und dem Bodenteil 12 ist so gewählt, daß die Vorderseiten der Zusatzgeräte nach DIN in der Öffnung 290 des Haubenteils 280 angeordnet sind. Da die Zusatzgeräte kleinere Frontflächen haben als die LS-Schalter kann ein Kunststoffsschild 318 (Fig. 38 und 39) in die Öffnung 290 eingerastet werden, um eine Öffnung 320 mit passender Abmessung D zu schaffen. Das Haubenteil ist an dem Rand der Öffnungen 290 mit Rippen 322 versehen, die mit einstückig an das Schild 318 angespritzten Haken 324 in Eingriff kommen.
  • In Fig. 31 ist eine modifizierte Bodenplatte 12' gezeigt, die vorgesehen ist, um zwei Spannung führende Sammelschienen zu tragen. Zu diesem Zweck ist das Formteil 46 bei 46' ein weiteres Mal vorgesehen. Eine Sammelschiene kann zwischen 46 und 46' und die andere zwischen 26' und dem Formteil 48 befestigt werden. Clips 108, wie sie oben beschrieben sind, können an beiden Stellen zum Befestigen der Sammelschienen eingesetzt werden. Andere Details dieses Ausführungsbeispieles sind entsprechend wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel und deswegen nicht mehr im einzelnen beschrieben. Die Anordnung mit zwei Sammelschienen kann auf zwei Arten verwendet werden:
  • (i) Als Verteiler für zwei getrennte Stromversorgungen, die getrennte Unterkreise bedienen, beispielsweise eine Stromversorgung mit Normaltarif und eine Stromversorgung mit Nachttarif. In diesem Falle ist jede Sammelschiene mit einer eigenen Versorgung über getrennte zweipolige Schalter oder LS-Schalter, die auf den Formteilen 46 und 46' gehaltert sind, versorgt.
  • (ii) Als Verteiler mit einer einzigen Versorgung, wobei eine Anzahl von Unterkreisen eine gemeinsame Fehlerstromschutzeinrichtung hat. In diesem Falle wird die elektrische Leistung aus der Zuleitung über einen zweipoligen Schalter bei 46 der ersten Spannung führenden Sammelschiene zugeführt, die über normale miniaturisierte LS-Schalter einige Unterkreise versorgen kann; jedoch ist die zweite Sammelschiene mit der Spannungsversorgung über einen Fehlerstromschalter verbunden, der auf der zweiten Sammelschiene befestigt ist. Hierdurch kann kostensparenderweise ein Fehlerstromschutz für eine Reihe von Schaltkreisen erreicht werden.
  • Es ist einzusehen, daß, obwohl der vorstehend anhand der Fig. 1 bis 30 beschriebene Verteiler für sechs Pfade ausgelegt ist, die dort vorgesehenen Merkmale auch auf größere oder kleinere Verteiler mit zwei bis achtzehn Pfade als typischen Bereich übertragen werden können. Ferner können die Formteile 46 und 48 zum Positionieren/Fixieren der Sammelschiene 24, die Fortsätze 222 zur Aufnahme der LS-Schalter u.dgl. als unabhängige Einheiten gespritzt werden, die auf einer separaten Bodenplatte zu befestigen sind.
  • Das spezielle erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel, wie es hier erläutert ist, ist insbesondere zur Verwendung mit einer Reihe von Trennschaltern, miniaturisierten LS-Schaltern und Zusatzgeräten vorgesehen, die durch die Square D Company hergestellt werden einschließlich der folgenden Gerätebereiche, die durch ihre Katalognummern identifiziert sind:
  • Haupttrennschalter Q01-100M und Hauptfehlerstromschalter für den Eingang Q0200 RCDX (mit unterschiedlichen auslösenden Fehlerströmen).
  • Miniaturisierte LS-Schalter Q0106E, Q0110E, Q0116E, Q0120E, Q0132E, Q0145E, Q0163E (unterschiedliche Stromauslösewerte und Auslösecharakteristiken sowie Kurzschlußleistungen).
  • Fehlerstromschalter Q0M110 RCDX30, Q0H115 RCDX30, Q0H120 RCDX30 (unterschiedliche Auslöseströme).
  • Fernbediente LS-Schalter Q0110 XEM, Q115 XEM, Q120 XEM (unterschiedliche Auslöseströme).

Claims (27)

1. Gehäuse für einen elektrischen Verteiler mit einem Bodenteil und einem Haubenteil, um ein im wesentlichen kastenförmiges Gehäuse zu begrenzen, wobei das Bodenteil (10) dazu ausgelegt ist, einen Hauptschalter für eine ankommende Stromversorgung und eine Anzahl von Schutzgeräten (212) für abgehende Unterkreise zu haltern, und derart ausgestaltet ist, daß es im Gebrauch unmittelbar gegen eine Wand zu befestigen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Haubenteil (280) ein Kunststoffspritzteil ist und in seinen Seitenwänden (284) mit Linien verminderter Wandstärke versehen ist, die Ausbrechbereiche (296) definieren, die entfernt werden können, um seitliche Kabelzuführungen zu ermöglichen, und daß das Bodenteil ein flaches, plattenförmiges Teil (12) aufweist und mit aufrecht stehenden Fortsätzen (16) versehen ist, die für die Seitenwände (284) des Haubenteils als Positionieranschläge dienen, wobei die Fortsätze (16) zwischen den Ausbrechteilen (296) des Abdeckteils angeordnet sind, um es im Gebrauch zu erleichtern, daß die Kabelzuführungen zwischen diesen Fortsätzen (16) koplanar zu der Innenfläche (12) des Bodenteils (10) und der Wand, auf dem es befestigt ist, liegen.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, bei dem das Bodenteil (10) mit Linien verminderter Dicke versehen ist, die Ausbrechbereiche (250) definieren, die entfernt werden können, um eine rückwärtige Kabelzuführung zu ermöglichen.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Ausbrechteile (296) derart dimensioniert und die aufrecht stehenden Fortsätze (16) derart bemessen und beabstandet sind, daß sie zu vorbestimmten Abmessungen von Kabelkanälen passen.
4. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Bodenteil (10) und das Haubenteil (280) jeweils mit nach innen stehenden Ansätzen (20, 292) versehen sind, die bei Gebrauch miteinander zusammentreffen und Bohrungen für Schraubbefestigungen enthalten.
5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer spannungsführenden Sammelschiene (24), die an die Anzahl von elektrischen Schutzgeräten (212) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Aufnehmen und Halten der spannungsführenden Sammelschiene (24) auf dem Bodenteil (12) vorgesehen sind, daß ein Fortsatz aus elektrisch isolierendem Material ausgebildet ist, der eine Öffnung aufweist, die so dimensioniert ist, daß sie ein Ende der spannungsführenden Sammelschiene aufnimmt, daß ein aufrecht stehendes Gebilde aus elektrisch isolierendem Material gebildet ist, das einen Schulterteil (160) zur Aufnahme der spannungsführenden Sammelschiene an einem anderen Ende aufweist, und daß Mittel zum formschlüssigen Aufnehmen eines Clipteils (108) aus elektrisch isoliertem Material gebildet sind,um die spannungsführende Sammelschiene (24) zwischen dem Gebilde und dem Clipteil (108) festzusetzen.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, bei dem das aufrecht stehende Gebilde ferner mit einer Ausnehmung zum Aufnehmen der Neutralleiter-Sammelschiene (90) vorgesehen sind und das Clipteil (108) Führungsflächen aufweist, um ein Eingangsschaltergerät aufzunehmen und zu Positionieren, das nachgiebige Verbinder aufweist, die mit der spannungsführenden Sammelschiene (24) und der Neutralleiter-Sammelschiene (90) in Eingriff zu bringen sind.
7. Gehäuse nach Anspruch 5 oder 6, bei dem die Mittel zum Aufnehmen und Haltern der spannungsführenden Sammelschiene einstückig mit dem Bodenteil (10) aus einem elektrisch isolierenden Material gespritzt sind.
8. Gehäuse nach Anspruch 6 oder 7, bei dem das Clipteil (108) einen Zwischenabschnitt aufweist, der als isolierende Trennung zwischen dem anderen Ende der spannungsführenden Sammelschiene (24) und der Neutralleiter-Sammelschiene (90) dient.
9. Gehäuse nach Anspruch 6, 7 oder 8, bei dem das Clipteil (108) außerdem aufrecht stehende, seitliche Stege aufweist, die jeweils mit nach innen weisenden Fortsätzen versehen sind, um mit einer Bohrung in dem Eingangsschaltergerät in Eingriff zu kommen.
10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 5 bis 9, bei dem wenigstens ein Fortsatz des Clipteils (108) mit einem Rastzahn versehen ist und das aufrecht stehende Gebilde einen Fortsatz trägt, der eine Bohrung zur Aufnahme des Fortsatzes und eine Innenschulter definiert, die zum Eingriff mit dem Rastzahn in der Bohrung ausgebildet ist.
11. Gehäuse nach einem der Ansprüche 6 bis 9, bei dem das Bodenteil (10) ferner derart gestaltet ist, daß es einen Kanal zur Aufnahme eines Neutralleiteranschlußblocks in einer solchen Position aufweist, in der der Block über einem freien Ende der Neutralleiter-Sammelschiene (90) liegt.
12. Gehäuse nach Anspruch 11, bei dem der Kanal derart verläuft, daß er einen Erdungsanschlußblock aufnimmt, und bei dem das Bodenteil so gebildet ist, daß es mit einer isolierenden Abtrennung versehen ist, die durch den Kanal zwischen dem Nulleiter und dem Erdungsanschlußblock verläuft.
13. Gehäuse nach Anspruch 12, bei dem das Bodenteil (10) außerdem so gestaltet ist, daß eine Trennwand zwischen dem Kanal und dem Raum entsteht, der von dem Eingangsschaltergerät der spannungsführenden Sammelschiene (24) und den Schutzgeräten belegt ist.
14. Gehäuse nach Anspruch 13, bei dem die Trennwand wenigstens einen Schlitz aufweist, der mit einem Zapfen an dem Clipteil (108) in Eingriff zu bringen ist.
15. Gehäuse nach einem der Ansprüche 5 bis 14, bei dem das Bodenteil (10) so gestaltet ist, daß es parallel zu der Sammelschiene (24) eine Halterungsanordnung aufweist und bei dem die elektrischen Schutzgeräte Miniaturleistungsschalter (212) sind, die mit nachgiebigen Mitteln zum Kontaktieren der spannungsführenden Sammelschiene (24) und Mitteln zum Verbinden mit der Befestigungsanordnung versehen sind.
16. Gehäuse nach Anspruch 15, bei dem die Befestigungsmittel des Leistungsschalters (212) von einem C-förmigen Clip gebildet sind und bei dem die Befestigungsanordnung für jede Stelle für einen miniaturisierten Leistungsschalter ein zylindrisches Glied aufweist, das mit dem C-förmigen Clip in Eingriff zu bringen ist, wobei das zylindrische Glied über der Hauptfläche des Bodenteils von aufrecht stehenden Endwänden gehalten ist.
17. Gehäuse nach Anspruch 16, bei dem die Endwände sich zu der von den zylindrischen Gliedern weg weisenden Seite der spannungsführenden Sammelschiene (24) unter einem Winkel gegenüber der Hauptfläche des Bodenteils erstrecken, derart, daß ein Anschlag entsteht, der mit dem entsprechenden miniaturisierten Leistungsschalter (212) in Eingriff kommt, wenn letzterer um das zylindrische Glied herumgeschwenkt wird, um es von der spannungsführenden Sammelschiene (24) zu trennen, wobei eine weitere Schwenkung gegen den Anschlag den C-förmigen Clip von dem zylindrischen Glied abdrückt.
18. Gehäuse nach einem der Ansprüche 5 bis 17, bei dem Mittel zum Aufnehmen und Sichern einer zweiten spannungsführenden Sammelschiene und einer weiteren Anzahl elektrischer Schutzgeräte neben den ersten Aufnahme- und Sicherungsmitteln vorgesehen sind.
19. Gehäuse nach einem der Ansprüche 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennwand (78) vorhanden ist, die von dem Bodenteil (10) aufragt und sich parallel zu der Sammelschiene an einer von deren Seite erstreckt, daß erste Positioniermittel an der Trennwand neben jeder Stelle und zweite Positioniermittel an dem Bodenteil (10) neben jeder Stelle an Orten längs der Sammelschiene (24) und deren anderer Seite vorgesehen sind, wobei die ersten und zweiten Positioniermittel mit gegenüberliegenden Enden mit einem plattenförmigen Abdeckteil (280) in Eingriff zu bringen sind, um letzteres über dem Teil der Sammelschiene zu halten, der zu einer entsprechenden Stelle gehört, wenn diese nicht durch ein elektrisches Schutzgerät belegt ist.
20. Gehäuse nach Anspruch 19, bei dem die ersten Positioniermittel Schlitze in der Trennwand (78) und die zweiten Positioniermittel Schlitze in dem Bodenteil (10) umfassen.
21. Gehäuse nach Anspruch 20, bei dem wenigstens eines der Abdeckteile (280) die Gestalt elastischer Kunststoffplatten aufweist, die an den gegenüberliegenden Enden mit Laschen (16, 18) zum Eingriff in die Schlitze versehen sind.
22. Gehäuse nach Anspruch 21, bei dem eine der Laschen in den Schlitz in der Trennwand (78) eingreift, um so im wesentlichen parallel zu dem Bodenteil zu liegen und bei dem der Schlitz in dem Bodenteil (10) schräg ist, wodurch das Abdeckteil (280) in einem Bogen über die Sammelschiene (24) vorgespannt ist.
23. Gehäuse nach den Ansprüchen 19, 20, 21 oder 22, bei dem das Bodenteil (10) und die Trennwand (78) ein einstückiges Kunststofformteil sind.
24. Gehäuse nach Anspruch 23, bei dem das einstückige Kunststofformteil derart gestaltet ist, daß Rippen entstehen, die die Stellen für die elektrischen Schutzgeräte voneinander trennen und bei dem die Seiten der nachgiebigen Kunststoffplatte geschlitzt sind, damit sie dicht um die Rippen herum passen.
25. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Haube (280) eine Öffnung aufweist, damit ein Zugang der Benutzer zu den Geräten entsteht, bei dem ein Adapter (300) vorgesehen ist, der ein Trägerglied aufweist, das derart angeordnet und dimensioniert ist, daß es durch die Haltemittel in einer Stellung über eine Anzahl von Plätzen durch die Sicherungsmittel gesichert ist und bei dem eine Tragschiene (312) auf dem Halteglied befestigt ist, um vorbestimmte Typen elektrischer Geräte mit kleinerer Erstreckung nach vorne als die Unterschaltkreisschutzgeräte zu halten.
26. Gehäuse nach Anspruch 25, bei dem der Adapter (300) derart dimensioniert ist, daß die kleineren Geräte im auf der Tragschiene montierten Zustand mit ihren Frontflächen in der Öffnung positioniert sind.
27. Gehäuse nach Anspruch 25 oder 26, bei dem die Tragschiene eine Schiene nach DIN ist.
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