DE4437791C1 - Kabelsteckverbinder - Google Patents
KabelsteckverbinderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kabelsteckverbinder gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Kabelsteckverbinder ist aus
DE 93 10 650 U1 sowie aus GB 2 229 588 A bekannt. Bei
diesen Kabelsteckverbindern wird eine Ader oder Litze zur
Schneidklemmkontaktierung mittels eines Schiebers oder
Riegels in den Kontaktschlitz eines Schneidklemmkontakts
gedrückt. Der Schieber oder Riegel wird dabei am
Kontaktträger oder Gehäuse des Steckverbinders zur
Verriegelung verrastet.
Im Gegensatz zu Kabelsteckverbindern, wie sie beispiels
weise in den deutschen Gebrauchsmusterschriften 92 05 977 U1
und 92 09 266 U1 beschrieben sind, bei denen praktisch wegen
der hohen Eindrückkräfte nur ein maschineller Litzenan
schluß möglich ist, ist bei einem Kabelsteckverbinder
gemäß US 5,071,366 durch den Schieber 24 bzw. 38 in
Verbindung mit der mit dem Kontaktträger 12 verschraub
baren Kappe 31 die Klemmkontaktierung der Litzen von Hand
und damit eine Steckverbinderkonfektionierung vor Ort
durchführbar.
Auf der anderen Seite ist bei der US 5,071,366 die
Montage durch eine Reihe von Arbeitsgängen, nämlich
Einführen des Kabels in den Schieber, Umbiegen der
Litzenenden und Einlegen in die Schneidklemmöffnungen,
insbesondere bei höheren Polzahlen aufwendig und wegen
der kleinen gegenseitigen Abstände der Kontaktelemente
kompliziert. Außerdem ist es äußerst schwierig, alle
Litzenenden von Hand gleichzeitig so genau an den
Schlitzöffnungen der Schneidklemmen zu positionieren, daß
sie alle zugleich vollständig und sicher durch den
gemeinsamen Schieber in die Kontaktschlitze eingedrückt
werden.
Bei allen oben genannten Kabelsteckverbindern erfolgt
eine Verrastung zwischen dem Riegel und dem Kontakt
träger. Die Verrastung erfolgt zwischen zwei Kunst
stoffteilen, wodurch die Verrastung nur in begrenztem
Maße Kräften widerstehen kann, die die Verrastung lösen
könnten. Ferner muß für eine zuverlässige Verrastung
zwischen Kunststoffteilen eine unakzeptabel hohe Ferti
gungstoleranz der Rastelemente auf den Kunststoffteilen
eingehalten werden. Zudem ergeben sich Fertigungsprobleme
bei der Fertigung von Kunststoffteilen mit Hinterschnei
dungen, die zum Bilden der Rastelemente auf den Kunst
stoffteilen erforderlich sind. Schließlich ist eine
Verrastung zwischen Kunststoffteilen aus dem Grund un
günstig, daß die Kunststoffteile beide elastisch oder
federnd sind und eine zuverlässige Verrastung nur durch
große oder stark ineinandergreifende Rastelemente er
reichbar ist, wodurch die Möglichkeit der Wiederver
wendung eingeschränkt ist.
Ein Kabelsteckverbinder gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 ergibt sich aus der DE 31 22 611 C2. Bei
einem Kabelsteckverbinder gemäß der DE 31 22 611 C2
erfolgt eine Verrastung, anders als bei den oben
genannten Steckverbindern, zwischen einem Kunststoffteil
und dem Kontaktelement. Ferner ist eine Vormontage- und
eine Raststellung für die dem Riegel entsprechende
Verschlußkappe vorgesehen. Die Vormontagestellung ist
offensichtlich aber keine Raststellung, da keine
Rastmittel für die Vormontagestellung beschrieben oder
gezeigt sind. Vielmehr handelt es sich anscheinend bei
der Vormontagestellung um eine nicht verrastete Anordnung
der Verschlußkappe auf dem Kontaktelement mit eingelegtem
Leiter/Kabel. Somit sieht die DE 31 22 611 C2 nur eine
Raststellung vor.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Kabelsteckverbinder der eingangs genannten Art derart
weiterzubilden, daß auf möglichst einfache und kosten
sparende Weise eine unkomplizierte, schnelle und sichere
Konfektionierung von Hand auch bei Anschluß von viel
adrigen Kabeln möglich ist. Ferner soll die Möglichkeit
der Mehrfachverwendung bestehen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale dem
Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsbeispiele
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Vorzugsweise ist das Kontaktelement starr mit einem
Gehäuse des Kabelsteckverbinders verbunden, beispiels
weise durch Eingießen in ein Spritzgußteil. Dadurch wird
die Lagerhaltung und der Zusammenbau des Kabelsteck
verbinders erleichtert, da weniger Einzelteile vorhanden
sind.
Die metallischen Kontaktelemente ergeben gute elektrische
Eigenschaften des Kontaktelements bei gleichzeitiger
Möglichkeit, das Kontaktelement einfach durch Stanzen
herzustellen. Dies ist insbesondere bei
Massenherstellungsverfahren von Vorteil. Ferner können
dann leicht starre Rastelemente auf dem Kontaktelement
vorgesehen werden.
Vorteilhafterweise besteht der Riegel aus Kunststoff.
Dann kann der Riegel als Isolierkörper dienen, so daß der
Riegel beim fertigen Kabelsteckverbinder nicht zusätzlich
isoliert oder geschützt werden muß. Ferner können dann
leicht elastische Rastelemente auf dem Riegel vorgesehen
werden.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind zur
Verrastung des Kontaktelements und des Riegels Rast
elemente mit zwei Raststellungen vorgesehen. Die Rast
kontur ist dann vorzugsweise so ausgeführt, daß der
Riegel nach dem ersten Rasten, der Vorverrastung, an dem
Kontaktelement vorarretiert ist. Eine Vorverrastung des
Riegels vermeidet praktisch ohne Mehrkosten, daß die
Riegel dem Kabelsteckverbinder im Lieferzustand als lose
Teile beiliegen.
Beim weiteren Einpressen rastet der Riegel nochmals.
Dadurch wird die Ader zuverlässig in dem Kontaktschlitz
des Kontaktelements gehalten. Ferner wird durch diese
Verrastung eine ausreichend hohe Zugentlastung erreicht.
Die Zugentlastung kann noch verbessert werden durch
Abknicken der Kabelader um 90° beim Austritt aus dem
Riegel.
Die Montage ist einfach. Zum Einpressen genügt die Hand
oder eine handelsübliche Flachzange, und zum Lösen reicht
ein Schraubendreher. Dadurch ist es möglich, daß die
Verrastung gelöst werden kann, um die Möglichkeit der
Mehrfachverwendung zu erhalten.
Vorzugsweise umfassen die Rastelemente einerseits jeweils
zwei Ausnehmungen mit je einer Rastschulter und anderer
seits jeweils einen Rastzahn zum Eingriff in die Aus
nehmungen. Dadurch ist es auf einfache Weise möglich,
zwei Raststellungen vorzusehen. Vorzugsweise ist die
kompliziertere Struktur der Ausnehmungen mit der Rast
schulter auf dem Kontaktelement vorgesehen, da dies aus
Gründen der einfacheren Fertigung vorteilhaft ist.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erfüllt das
Kontaktelement zwei Funktionen, nämlich die der Rastung
und die der Schneidklemmtechnik. Die beiden Funktionen
beeinflussen sich nicht, denn das Kontaktelement ist
wesentlich steifer ausgebildet als der Riegel, der somit
als elastisches bzw. federndes Element dient.
Zum Anschluß einer Kabelader an einen erfindungsgemäßen
Kabelsteckverbinder wird zunächst das Endstück der Ader
oder Litze in eine Sackbohrung im Riegel eingesteckt und
dann wird das Kontaktelement von der Steckseite her in
eine Führungsausnehmung des Riegels eingedrückt. Dabei
wird der Riegel dadurch gleichzeitig in die Ausnehmung
des Kontaktträgers eingedrückt. Sofern das Kontaktelement
bereits im Kontaktträger vormontiert ist, muß lediglich
das Endstück der Ader in die Sackbohrung des Riegels
eingesteckt und der Riegel dann derart in die zugehörige
Ausnehmung des Kontaktträgers eingedrückt werden, daß das
Kontaktelement in die Führungsausnehmung des Riegels ge
langt. Beim Eindrücken des Riegels in die Ausnehmung
verrasten dann das Kontaktelement und der Riegel.
Dabei ist die nötige Eindrückkraft beispielsweise im
Vergleich zur US 5,071,366 dadurch verringert, daß mit
jedem Riegel nur die Litze bzw. die Litzen einer An
schlußstelle und nicht alle Litzen zugleich zu klemmen
sind. Damit ist auf einfache Weise eine gleichermaßen
schnelle und wirksame Schneidklemmkontaktierung
ermöglicht, die auch bei hohen Polzahlen und damit engem
Aufbau ohne Werkzeug mühelos von Hand vorgenommen werden
kann. Für jede Kontaktstelle können auch mehrere gleich
oder unterschiedlich breite Kontaktschlitze im
Kontaktelement vorgesehen sein.
Bei der vorliegenden Erfindung wird die bei direkter
Einfügung einer Ader in den Klemmabschnitt des Kontakt
schlitzes erforderliche hohe Kraft durch Verteilung auf
die relativ große kabelseitige Stirnfläche des Riegels
oder Schiebers sehr viel leichter durch Fingerdruck
aufgebracht, so daß in Verbindung mit den vorgesehenen
einzelnen Riegeln für jede Anschlußstelle eine sichere
und schnelle Klemmkontaktierung durch Fingerdruck auf
diese Riegelstirnfläche ermöglicht wird.
Es ist möglich, im Schneidklemmkontaktteil mehrere Kon
taktschlitze und im Riegel eine gleiche Anzahl von Sack
bohrungen für den Anschluß mehrerer Litzen je Anschluß
stelle vorzusehen. Grundsätzlich ist es auch denkbar,
jede Anschlußstelle dadurch mehrpolig auszuführen, daß
das Kontaktelement durch Längstrennung zwischen den Kon
taktschlitzen in Einzelkontakte aufgeteilt ist, die durch
Isolierstege miteinander mechanisch verbunden sind.
Der erfindungsgemäße Kabelsteckverbinder zeichnet sich
insbesondere durch einen extrem unkomplizierten, robusten
Aufbau mit geringen Anforderungen an Fertigungstoleranzen
sowie einen äußerst schnellen und sicheren Adernanschluß
von Hand aus und ist damit kostengünstig herstellbar und
für die Konfektionierung vor Ort gegebenenfalls auch
durch nicht speziell ausgebildete Fachleute geeignet.
Durch die Verrastung des Kontaktelements mit dem Riegel
kann die entsprechende Ausnehmung in dem Kontaktträger
für den Riegel einfach gestaltet werden und die Ver
rastung wird leichter und sicherer erreicht, als dies
bisher möglich war.
Weitere Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung; in der Zeich
nung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kontaktelements
und eines Riegels in Explosionsdarstellung gemäß
einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht ähnlich Fig. 2, wobei
der Riegel im Schnitt gezeigt ist;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht ähnlich Fig. 2, wobei
das Kontaktelement mit dem Riegel vorverrastet
ist; und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht ähnlich Fig. 2, wobei
das Kontaktelement in dem Riegel endverrastet ist.
Ein (nicht gezeigter) Kontaktträger aus Isolierstoff, der
gleichzeitig das Gehäuse eines mehrpoligen Kabelsteck
verbinders bildet, weist Ausnehmungen zum Einbringen je
weils eines der Kontur der Ausnehmungen angepaßten Rie
gels 1 aus Kunststoff auf. Die aus Federblech herge
stellten Kontaktelemente 2 bestehen jeweils aus einem
Schneidklemmkontaktteil 3 und einem Steckkontaktteil 4,
der als Messerkontakt ausgeführt ist. Im montierten Zu
stand durchsetzt der Steckkontaktteil 4 einen Schlitz des
Kontaktträgers. Das Kontaktelement ist in den Schlitz des
Kontaktträgers eingegossen. Dies erfolgt vorzugsweise
beim Herstellen des Kontaktträgers mittels Spritzguß
technik. Andere Arten der Befestigung des Kontaktelements
an dem Kontaktträger sind ebenso möglich.
An den schmalen Außenseiten des Schneidklemmkontaktteils
3 sind jeweils zwei Rastausnehmungen 5a, 5b mit je einer
Rastschulter 5c, 5d vorgesehen. Eine Öffnung für das
Kontaktelement 2 im Riegel 1 ist auf den entsprechenden
Schmalseiten mit Rastvorsprüngen 6 versehen, die bei
Einführen des Schneidklemmkontaktteils 3 in die Öffnung
des Riegels 1 mit den Rastausnehmungen 5a, 5b in Eingriff
kommen.
Beim Aufdrücken des Riegels 1 auf das Kontaktelement 2
kommt auf jeder Seite der Rastvorsprung 6 in Eingriff mit
der ersten Rastausnehmung 5a, wodurch eine Vorverrastung
gegeben ist, die im Lieferzustand des Kabelsteckverbin
ders dafür sorgt, daß die Riegel und/oder Kontaktelemente
nicht als getrennte Teile bereitgestellt werden müssen.
Durch weiteres Aufdrücken des Riegels 1 auf das Kontakt
element 2 kommt der Rastvorsprung 6 des Riegels 1 in
Eingriff mit der zweiten Rastausnehmung 5b des Kontakt
elements 2, wodurch eine lösbare Rasthalterung erzielt
ist. Zum Verrasten des Riegels 1 mit dem Kontaktelement 2
bzw. zur Montage des Kabelsteckverbinders werden die
Riegel bis zur vorverrasteten Stellung in Ausnehmungen
des Kontaktträgers und auf das Kontaktelement geschoben.
Zur Kontaktierung einer Ader oder Litze 7 jeder Anschluß
stelle wird zunächst deren freies Endstück 7a in ein
Sackloch 8 des Riegels 1 eingeführt. Anschließend braucht
nur noch der Riegel 1 vollständig eingedrückt zu werden,
wodurch die Ader oder Litze 7 in den Kontaktschlitz 9 des
Schneidklemmkontaktteils 3 des Kontaktelements 2 ein
gepreßt wird. Die Ader oder Litze 7 kann schon vor der
Kontaktierung abgewinkelt sein oder aber bei dem
Kontaktierungsvorgang unter Wahrung eines zulässigen
Krümmungsradius um 90° in die Kabelabgangsrichtung
ausgerichtet werden. Dabei wird zusätzlich eine hohe
Zugentlastung der Ader erreicht, weil die Zugkraft
senkrecht zu der Einführungsrichtung der Ader 7 in den
Schneidklemmkontaktteil 3 wirkt und sich vorzugsweise die
einer Führungsfläche gegenüberliegende Kante des Riegels
1 sich in den Isoliermantel der Ader 7 eindrückt.
Auch bei dieser Ausführung ist es selbstverständlich
möglich, die Kontaktelemente 2 mit mehr als einem Kon
taktschlitz 9 und die Riegel 1 mit einer entsprechenden
Anzahl von Bohrungen 8 auszustatten.
Claims (7)
1. Kabelsteckverbinder zum Anschließen eines Kabels mit
wenigstens einer Ader (7), mit wenigstens einem
einen Kontaktschlitz (9) aufweisenden Kontaktelement
(2), sowie mit jeweils einem Riegel (1) zum Ein
drücken der Ader (7) in den Kontaktschlitz (9),
wobei der Riegel (1) am Kontaktelement (2)
verrastbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Verrastung Rastelemente (5a-d, 6) mit zwei Raststellungen vorgesehen sind,
wobei die Rastelemente (5a-d, 6) ferner jeweils zwei Ausnehmungen (5a, 5b) mit je einer Rastschulter (5c, 5d) und jeweils einen Rastzahn (6) zum Eingriff in die Ausnehmungen (5a, 5b) umfassen,
wobei eine Vorverraststellung, in der das Kontaktelement (2) mit dem Riegel (1) verrastet ist, eine eingelegte Ader (7) jedoch noch nicht in dem Kontaktschlitz (9) festgeklemmt ist, und eine Endverraststellung vorgesehen ist, in der das Kontaktelement (2) mit dem Riegel (1) verrastet ist und eine eingelegte Ader (7) in dem Kontaktschlitz (9) festgeklemmt ist.
zur Verrastung Rastelemente (5a-d, 6) mit zwei Raststellungen vorgesehen sind,
wobei die Rastelemente (5a-d, 6) ferner jeweils zwei Ausnehmungen (5a, 5b) mit je einer Rastschulter (5c, 5d) und jeweils einen Rastzahn (6) zum Eingriff in die Ausnehmungen (5a, 5b) umfassen,
wobei eine Vorverraststellung, in der das Kontaktelement (2) mit dem Riegel (1) verrastet ist, eine eingelegte Ader (7) jedoch noch nicht in dem Kontaktschlitz (9) festgeklemmt ist, und eine Endverraststellung vorgesehen ist, in der das Kontaktelement (2) mit dem Riegel (1) verrastet ist und eine eingelegte Ader (7) in dem Kontaktschlitz (9) festgeklemmt ist.
2. Kabelsteckverbinder gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (2) starr mit
einem Gehäuse des Kabelsteckverbinders verbunden
ist.
3. Kabelsteckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Riegel (1) aus Kunststoff
besteht.
4. Kabelsteckverbinder gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Riegel (1)
elastische Rastelemente (6) und am Kontaktelement
(2) starre Rastelemente (5a-d) vorgesehen sind.
5. Kabelsteckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausnehmungen (5a, 5b) auf dem
Kontaktelement (2) angeordnet sind, und daß der
Rastzahn (6) auf dem Riegel (1) angeordnet ist.
6. Kabelsteckverbinder gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ader (7)
in dem Kontaktschlitz (9) des Kontaktelements (2)
durch Schneidklemmen kontaktierbar und festklemmbar
ist.
7. Kabelsteckverbinder gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontakt
element (2) im Querschnitt rechteckig ist, und die
Rastelemente (5a-d, 6) jeweils an den Schmalseiten
des Kontaktelements (2) und einer entsprechenden
Öffnung des Riegels (1) zur Aufnahme des Kontakt
elements (2) vorgesehen sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4437791A DE4437791C1 (de) | 1994-10-21 | 1994-10-21 | Kabelsteckverbinder |
IT95MI002091A IT1275800B1 (it) | 1994-10-21 | 1995-10-13 | Connettore ad innesto per cavi |
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Publications (1)
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ITMI952091A1 (it) | 1997-04-13 |
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8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
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