DE10224841A1 - Vorrichtung zum elektrischen Verbinden von Kontaktstellen auf benachbarten Leiterplatten - Google Patents
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Abstract
Eine solche Vorrichtung dient zum elektrischen Verbinden zumindest einer Kontaktstelle auf einer ersten Leiterplatte mit zumindest einer Kontaktstelle auf einer zweiten, benachbart der ersten Leiterplatte angeordneten Leiterplatte mittels wenigstens eines mit einem Isoliermantel versehenen Leiters. Um eine solche Vorrichtung einfach aufbauen und handhaben zu können, ist sie gekennzeichnet durch an den Kontaktstellen fest an der betreffenden Leiterplatte anzuordnenden Schneidkontakten mit an Kontaktstellen ausgebildeten Schneiden zum abisolierfreien Kontaktieren des Leiters und durch ein den Leiter aufnehmendes, diesen eng umschließendes Gehäuse, das eine längsseitige über die jeweilige Leiterlänge sich erstreckende Leitereinführöffnung hat und das an einander gegenüberliegenden, beidseits an die Leitereinführöffnung anschließenden Innenseiten quer zur Gehäuselängsrichtung verlaufende Führungskonturen aufweist, die relativ zu seitlichen Leiteranlageflächen an diesen Gehäuse-Innenseiten vertieft sind und die an eine Aufnahme der mit den Schneiden versehenen Kontaktschenkel der Schneidkontakte angepaßt sind.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 näher bezeichneten Art.
- Zum elektrischen Verbinden einer Kontaktstelle auf einer ersten Leiterplatte mit einer Kontaktstelle auf einer zweiten Leiterplatte gibt es sogenannte Leiterplattenverbinder, bei denen es sich um metallene Formteile handelt. Sind die miteinander elektrisch zu verbindenden Kontaktstellen auf Leiterplatten angeordnet, die winklig zueinander stehen, dann sind die Leiterplattenverbinder an dem für die notwendige Abwinklung vorgesehenen Bereich im Querschnitt so präpariert, daß sich nach der Befestigung auf der einen Platte zum Verbinden mit der Kontakstelle auf der zweiten Leiterplatte durch Biegen die Abwinklung vornehmen läßt.
- Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die nicht nur einfach aufgebaut, sondern auch einfach zu handhaben ist.
- Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung mit den Gattungsmerkmalen nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß für die elektrische Verbindung der Kontaktstellen auf den Leiterplatten ein einfacher ummantelter Leiter verwendet wird, der anders als ein metallenes Formteil leicht verfügbar ist. Die zur Kontaktierung des ummantelten Leiters vorgesehenen Schneidkontakte werden an den Lötpunkten der Leiterbahnen der Leiterplatten eingelötet. Vorzugsweise nimmt man dies nach dem Bestücken der Bauteile der Leiterplatte vor, damit man die Leiterplatte im nachhinein über eine Lötwelle schieben kann. Andererseits besteht auch die Möglichkeit, die Schneidkontakte auf den Leiterplatten einzupressen. Es muß allerdings dafür Sorge getragen werden, daß die über den Leiter miteinander zu verbindenden Schneidkontakte in der Flucht des den Leiter aufnehmenden Gehäuses liegen. Dies gilt vor allem dann, wenn je Leiterplatte zwei oder mehrere Schneidkontakte vorgesehen werden, was je nach der Strombelastung zweckmäßig sein kann. Der betreffende Leiter wird entweder auf die Schneidkontakte aufgelegt oder in das Gehäuse eingelegt, und danach wird das Gehäuse über die Schneidkontakte übergestülpt, wobei die Schneidkontakte mit ihren Kontaktschenkeln in den inneren Führungskonturen des Gehäuses aufgenommen werden und bis zum Erreichen der Endlage der Schneidkontakte im Inneren des Gehäuses der Leiter so auf die Schneidkontakte aufgeschoben ist, daß unter Durchtrennen des Isoliermantels des Leiters der elektrische Kontakt hergestellt ist. Dies funktioniert auch dann, wenn die miteinander zu verbindenden Schneidkontakte auf winklig zueinander stehenden, meist rechtwinklig zueinander liegenden Leiterplatten angeordnet sind. Dann nämlich wird ein abwinkelbares Gehäuses vorgesehen.
- Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zum Verbinden von Kontakstellen zweier Leiterplatten, -
2 eine Einzelheit der Vorrichtung gemäß1 in perspektivischer Wiedergabe, -
3 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung gemäß1 in um 90 Grad abgewinkelter Position und -
4 eine schematische Draufsicht auf die entsprechend3 abgewinkelte Vorrichtung mit Darstellung zweier winklig zueinanderstehender Leiterplatten. - Im einzelnen zeigt
1 einen elektrischen Leiter1 , der eine übliche Metallseele hat, die von einem Isoliermantel2 umgeben ist. Mittels Schneidkontakten3 kann die Metallsee le des Leiters1 abisolierfrei kontaktiert werden, und dazu dienen Schneidkontakte3 mit je zwei Kontaktschenkeln4 , die einander im wesentlichen parallel gegenüberliegend angeordnet sind und an ihren einander zugekehrten Seiten Schneiden5 aufweisen, die beim Einschieben des Leiters1 zwischen die Kontaktschenkel4 dessen Isoliermantel2 durchschneiden. Je zwei der Schneidkontakte3 werden bei dem Ausführungsbeispiel auf einer Leiterplatte angeordnet und dort eingelötet oder kontaktierend eingepreßt. Dabei liegen die Einführöffnungen zwischen den Kontaktschenkeln4 der Schneidkontakte3 in einer Flucht entsprechend der Ausrichtung des zu kontaktierenden Leiters1 . - Zur Aufnahme des Leiters
1 einschließlich der Schneidkontakte3 ist ein Gehäuse6 vorgesehen, welches auf die Schneidkontakte3 aufgeschoben werden kann. Dies geschieht, nachdem der Leiter1 entweder auf die Öffnungen zwischen den Kontaktschenkeln4 der Schneidkontakte3 aufgelegt oder in das Gehäuse6 eingelegt worden ist. Mit dem Aufschieben des Gehäuses6 auf die Schneidkontakte3 erfolgt die Relativverschiebung zwischen dem Leiter1 und den Schneiden5 an den Kontaktschenkeln4 der Schneidkontakte3 , wodurch – wie erwähnt – die Kontaktierung bewirkt wird. - Vorzugsweise hat das Gehäuse
1 eine Innenlänge, die der Länge des Leiters1 entspricht. Zum Einführen des Leiters1 und der Schneidkontakte3 hat das längliche Gehäuse6 eine längsseitige Einführöffnung7 , an die einander gegenüberliegend Innenseiten8 von Seitenwänden13 des Gehäuses6 anschließen. Die Innenseiten8 der Gehäuseseitenwände13 bilden zumindest abschnittsweise Leiteranlageflächen9 , deren Abstand voneinander im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Leiters1 ist. An diesen für den Leiter1 beidseitigen Anlageflächen9 sind Führungskonturen10 an den Gehäuse-Innenseiten8 nach Art von eingesenkten Nuten ausgebildet, die sich quer zur Längsrichtung des Gehäuses6 und damit in der Einführrichtung des Leiters1 sowie der Schneidkontakte3 erstrecken. So dienen die Führungskonturen10 zur Aufnahme der Schneidkontakte3 , deren Kontaktschenkel4 eine Hüllkontur mit einer Quadrat- oder einer Rechteckform haben. An den Außenkanten15 der Kontaktschenkel4 der Schneidkontakte3 steht nahe der Einführöffnung zwischen den Kontaktschenkeln4 ein Rastnocken16 und nahe der rückwärtigen Verbindungsbrücke ein weiterer Nocken17 nach außen vor. Beim Aufschieben des Gehäuses6 auf die Schneidkontakte3 werden deren Rastnocken16 und Nocken17 in den Führungskonturen10 an der Gehäuse-Innenseite8 geführt, und diese Führungskonturen10 sind hier als V-Nuten ausgebildet. Damit das Gehäuse6 und die Schneidkontakte3 miteinander verrastet werden können, findet sich nahe dem Innenende eine Raststufe18 in den Führungskonturen10 , hinter der der Rastnocken16 an der Außenseite des Kontaktschenkels4 der Schneidkontakte3 einschnappen kann, wie2 verdeutlicht. - An der der Einführseite
7 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses6 stehen im Gehäuseinneren Stützrippen oder -stege 11 in Richtung zur Einführöffnung7 hin vor. Mit ihren Stirnseiten bilden die Stützstege11 Leiterstützflächen12 , die zur Leitereinführöffnung7 hin angeordnet sind und ge gen die der in das Gehäuse6 eingeschobene Leiter1 zur Anlage kommt. Damit die gewünschte Relativverschiebung zwischen den Schneidkontakten3 und dem Leiter1 stattfindet, die beim Zusammenfügen erst beginnt, sobald der Leiter1 zur Anlage an den Leiterstützflächen12 der Stützstege11 gekommen ist, erstrecken sich die Führungskonturen10 an den Gehäuse-Innenseiten8 von der Einführöffnung7 weg in Tiefenrichtung des Gehäuses6 über die Leiterstützflächen12 der Stützstege11 hinaus. So reichen in zusammengefügter Anordnung bei Anlage des Leiters1 an den Leiterstützflächen12 der Stützstege11 die Kontaktschenkel4 der Schneidkontakte3 mit den daran vorstehenden Rastnocken16 bis nahe an eine Rückwand14 des Gehäuses heran, die sowohl aus Stabilitäts- als auch aus Isolationsgründen vorgesehen werden kann. Denn das gesamte Gehäuse6 besteht aus einem isolierenden Kunststoff. - Weiter erkennt man in
1 eine von der der Einführseite7 gegenüberliegenden Rückseite19 des Gehäuses6 her eingeformte Einbuchtung oder Aussparung20 , bei der es sich um eine V-Nut handelt, welche sich über die gesamte Breite des Gehäuses6 erstreckt. Der entsprechend quer zur Längsrichtung des Gehäuses6 verlaufenden Aussparung20 folgt die gegebenenfalls an der Rückseite19 des Gehäuses6 angeordnete Rückwand14 . In gleicher Weise weisen die Seitenwände13 des Gehäuses6 die Kontur der Aussparung20 auf, deren Flanken im vorliegenden Fall unter einem Winkel von 90 Grad zueinanderstehen. Die Aussparung20 hat einen abgeflachten Scheitel21 , der an einen biegsamen Steg23 angrenzt, der einstöckig in das Kunststoffmaterial des Gehäuses6 einge formt ist. In Verlängerung der in Querrichtung zum Gehäuse6 verlaufenden Symmetrieebene der Aussparung20 liegt im Bereich jeder der Seitenwände13 ein Schlitz22 , der sich von der Einführseite7 des Gehäuses6 aus in Gehäusequerrichtung erstreckt und bis zu dem biegsamen Steg23 reicht. - Die
3 und4 veranschaulichen, daß sich das Gehäuse6 um 90 Grad oder gegebenenfalls einen anderen Winkel abwinkeln läßt, wobei der biegsame Steg23 , der von einem Teil der Rückwand14 gebildet ist, nach Art eines Filmscharniers fungiert. Ebenso wie das Gehäuse6 läßt sich der ohnehin biegsame Leiter1 in gleicher Weise abwinkeln, und man kann somit, wie es4 veranschaulicht, Kontaktstellen miteinander verbinden, die auf zwei Leiterplatten25 und26 angeordnet sind, welche winklig zueinanderstehen und im vorliegenden Fall einen Winkel von 90 Grad miteinander einschließen. - Anders als in der Zeichnung dargestellt, kann es bei einer Datenverbindung zwischen zwei Leiterplatten ausreichen, je Leiterplatte lediglich einen einzigen Schneidkontakt
3 vorzusehen. Bei sogenannten Power-Verbindungen zwischen den Leiterplatten, für die üblicherweise größere Leiterquerschnitte vorgesehen werden, kann die Stromübertragung auf mehrere Schneidkontakte3 übertragen werden, wozu im dargestellten Ausführungsbeispiels je Leiterplatte zwei Schneidkontakte3 vorhanden sind. - Die Knick- oder Abwinklungsstelle des Gehäuses
6 , welche durch die Lage der Aussparung20 und des Schlitzes22 vor gegeben ist, kann auch anders als in der Quermitte des Gehäuses6 vorgesehen werden. Die Abwinklung des Gehäuses6 kann beispielsweise dann vorgenommen werden, wenn der eine Abschnitt des Gehäuses6 samt dem Leiter1 bereits auf die Schneidkontakte3 der einen Leiterplatte aufgerastet ist, wonach dann unter Mitnahme des Leiters1 der weitere Gehäuseabschnitt abgewinkelt und auf die betreffenden Schneidkontakte3 der zweiten Leiterplatte aufgestülpt wird. Hierbei kann eine solche Elastizität der gesamten Vorrichtung vorgesehen werden, daß die Schneidkontakte3 mit ihren Nocken16 und17 in die Führungskonturen10 an den Gehäuse-Innenseiten8 finden. - An den Außenseiten der Seitenwände
13 des Gehäuses6 sind in Gehäusequerrichtung verlaufende Nut- und Federelemente24 angeformt, die zur mechanischen Verbindung eines Gehäuses6 mit einem zweiten Gehäuse6 dienen, sofern zwei oder mehrere parallel nebeneinanderliegende Verbindungen der vorstehenden Art vorgesehen werden.
Claims (10)
- Vorrichtung zum elektrischen Verbinden zumindest einer Kontaktstelle auf einer ersten Leiterplatte mit zumindest einer Kontaktstelle auf einer zweiten, benachbart der ersten Leiterplatte angeordneten Leiterplatte mittels wenigstens eines mit einem Isoliermantel (
2 ) versehenen Leiters (1 ), gekennzeichnet durch an den Kontaktstellen fest an der betreffenden Leiterplatte anzuordnenden Schneidkontakten (3 ) mit an Kontaktstellen (4 ) ausgebildeten Schneiden (5 ) zum abisolierfreien Kontaktieren des Leiters (1 ) und durch ein den Leiter (1 ) aufnehmendes, diesen eng umschließendes Gehäuse (6 ), das eine längsseitige, über die jeweilige Leiterlänge sich erstreckende Leitereinführöffnung (7 ) hat und das an einander gegenüberliegenden, beidseits an die Leitereinführöffnung (7 ) anschließenden Innenseiten (8 ) quer zur Gehäuselängsrichtung verlaufende Führungskonturen (10 ) aufweist, die relativ zu seitlichen Leiteranlageflächen (9 ) an diesen Gehäuse-Innenseiten (8 ) vertieft sind und die an eine Aufnahme der mit den Schneiden (5 ) versehenen Kontaktschenkel (4 ) der Schneidkontakte (3 ) angepaßt sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Leitereinführöffnung (
7 ) in in Tiefenrichtung gegenüberliegenden inneren Seite des Gehäuses (6 ) Stützstege (11 ) für die Anlage des Leiters (1 ) angeordnet sind, die in Richtung zur Leitereinführöffnung (7 ) hin mit ihren Leiterstützflächen (12 ) über die inneren Endbereiche der Führungskonturen (10 ) für die Kontaktschenkel (4 ) der Schneidkontakte (3 ) vorstehen. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den einander gegenüberliegenden Gehäuse-Innenseiten (
8 ) angeordneten Führungskonturen (10 ) miteinander parallel sind. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (
6 ) im Querschnitt U-förmig ist und entsprechend miteinander parallele Seitenwände (13 ) mit den daran innenseitigen Führungskonturen (10 ) sowie gegenüber der Leitereinführöffnung (7 ) eine zu den Seitenwänden (13 ) senkrechte Rückwand (14 ) hat. - Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktschenkel (
4 ) jedes Schneidkontaktes (3 ) gemeinsam miteinander eine quadratische oder rechteckige Umhüllungsform haben. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschenkel (
4 ) der Schneidkontakte (3 ) mit ihren Außenkanten (15 ) in der Fügerichtung im Klemmsitz in den Führungskonturen (10 ) an den einander gegenüberliegenden Gehäuse-Innenseiten (8 ) aufnehmbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschenkel (
4 ) der Schneidkontakte (3 ) an den in Fügerichtung liegenden Außenkanten (15 ) nach außen vorstehende Nocken (16 ,17 ) haben, die in den Führungskonturen (10 ) an den einander gegenüberliegenden Gehäuse-Innenseiten (8 ) aufnehmbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Nocken (
16 ,17 ) an den Außenkanten (15 ) der Kontaktschenkel (4 ) der Schneidkontakte (3 ) als Rastnocken ausgebildet ist und in den Führungskonturen (10 ) an den einander gegenüberliegenden Gehäuse-Innenseiten (8 ) mit den Rastnocken (17 ) zusammenwirkende Raststufen (18 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 – 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (
6 ) an der von der Leitereinführöffnung (7 ) abliegenden Seite zumindest eine winklige, über die Gehäusebreite reichende sowie von der Rückseite (19 ) bis in beide Seitenwände (13 ) hinein mit ihrem Scheitel (21 ) sich erstreckende Aussparung (20 ) und einen dazu mittig liegenden Schlitz (22 ) in den Seitenwänden (13 ) hat, der von der Leitereinführöffnung (7 ) aus unter Bildung eines verbleibenden, biegsamen Steges (23 ) in den Seitenwänden (13 ) bis nahe an den Scheitel (21 ) der Aussparung (20 ) heranreicht. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4–9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (
6 ) an den Außenseiten seiner Seitenwände (13 ) in Tiefenrichtung verlaufende, hinterschnittene Nut- und Federelemente (24 ) zur mechanischen Verbindung mit einem benachbarten Gehäuse (6 ) mit den gleichen Kupplungselementen (24 ) hat.
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