DE3104207C2 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder

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DE3104207C2
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Konrad 5600 Wuppertal Mantlik
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/422Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verbindergehäuse aus Kunststoff, das mit elektrischen Verbindern bestückbar ist, die jeweils in Kammern des Gehäuses untergebracht werden, wobei Rastmittel und Widerlager gegen Herausziehen der Verbinder in den Kammern angeordnet sind, und in der Gehäusewandung eine mit der Wandung verrastbare, am Gehäuse mit einem Scharniersteg verbundene Lasche vorgesehen ist, an der Schulterteile in das Gehäuse ragend angeordnet sind, die als Widerlager für die Verbinder dienen, wobei die Lasche im rückwärtigen freien Endbereich an sich bekannte Verriegelungselemente und scharnierseitig Widerlager aufweist, die mit korrespondierenden Verriegelungselementen bzw. Gegenlagern in der Wandung zusammenwirken.

Description

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ίο
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Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder mit einem Gehäuse aus Kunststoff mit Kammern, in die je ein Kontaktelement einschiebbar ist, mit einem Widerlager in jeder Kammer in Einschiebrichtung jedes Kontaktelementes, mit je einem zweiten Widerlager entgegen der Einschiebrichtung für jedes Kontaktelement, wobei die zweiten Widerlager an einer in der Öffnung einer der parallel zu den Kontaktelementen verlaufenden Wandung des Gehäuses angeordneten, mit diesem über einen Scharniersteg verbundenen Lasche angeordnet sind, die im Bereich ihres freien Endes mit dem Gehäuse in ihrer Schließstellung verrastbar ist.
Ein Steckverbinder der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 27 04 760 bekannt. Die Verrastung der Lasche erfolgt durch im Bereich des vom Scharniersteg abgewandten Laschenendes angeordnete Rastnasen, die in komplementäre Rastelemente des Gehäuses einschnappen. Am anderen Ende wird die Lasche lediglich von dem Scharniersteg gehalten. Bei dieser Verriegelung der Lasche übernimmt der Scharniersteg sowohl bo eine Scharnierfunktion als auch eine Haltefunktion. Bei Krafteinwirkungen auf die Lasche, die auftreten können, wenn z. B. auf die Leiter der Kontaktelemente Zugkräfte wirken, muß der Scharniersteg ebenso wie die Rastnasen die Krafteinwirkungen auf die entsprechen- bi den Wandungen des Gehäuses übertragen. Durch diese Krafteinwirkungen kann es zu einem Bruch des Scharniersteges kommen, da der Scharniersteg meist nicht so stabil ausgebildet ist daß er ein längeres Einwirken von Kräften ohne Beschädigung übersteht. Dieses gilt insbesondere, wenn der aus Kunststoff bestehende Scharniersteg aufgrund von Alterung und/oder Frosteinwirkungen mürbe geworden ist Hinzu kommt daß der Scharniersteg spritztechnisch nicht so homogen hergestellt werden kann, daß keine Fehlstellen auftreten; d. h. der Scharniersteg stellt häufig eine herstellungsbedingte Schwachstelle dar, die wegen ihrer Herstellungsfehler Krafteinwirkungen nur unvollkommen wiedersteht Darüber hinaus wird der Scharniersteg durch häufiges Betätigen der Lasche — was beispielsweise bei Wartungsarbeiten auftritt — brüchig, weil das Material nicht ausreichend elastisch ist, um mehrfachen Biegebewegungen standzuhalten. Aus dem oben Gesagten wird deutlich, daß es sehr leicht zu einem Bruch des Scharniersteges kommen kann, was zur Folge hat daß die Lasche aus ihrer Öffnung herausfällt und damit ihrer durch ihre Widerlager erfolgende Haltefunktion der Kontaktelemente enthoben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Steckverbinder der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß auch bei einem Bruch des Scharniersteges der Lasche ein Herausfallen der Lasche und damit ein Entriegeln der Kontaktelemente verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Teil des scharnierseitigen Endes der Lasche in Schließstellung einen Teil der Wandung im Bereich der Öffnung untergreift Durch das erfindungsgemäße Untergreifen ist sichergestellt, daß die Lasche auch nach einem Bruch des Scharniersteges nicht aus der Öffnung herausfallen und damit die Kontaktelemente entriegeln kann. Vielmehr bleibt die Lasche bei einem Scharnierstegbruch fest in der Öffnung des Gehäuses gehaltert so daß sie weiterhin ihre bestimmungsgemäße Funktion ausüben kann. Die Halterung der Lasche erfolgt dabei im Bereich ihres freien Endes durch den Rastsitz und im Bereich ihres scharnierseitigen Endes durch das Untergreifen von einem Teil der Gehäusewandung im Bereich der Öffnung.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lasche seitlich je einen rechtwinklig in ihrer Schließstellung in das Innere des Gehäuses ragenden Schultcrsteg aufweist, daß in jeder scharnierseitigen Kante des Schultcrstegcs im Bereich der Lasche eine Aussparung angeordnet ist, die einen senkrecht zur Lasche verlaufenden Kantenteil aufweist der in einen schräg zur Kante hin verlaufenden Kantenteil übergeht, und daß in Schließstellung der Lasche der schräg verlaufende Kantenteil einen entsprechend geformten Vorsprung im Bereich der Öffnung untergreift. Durch das Untergreifen des Vorsprunges von dem schräg verlaufenden Kantenteil ist sichergestellt, daß auch nach einem Scharnierstegbruch ein fester Sitz der Lasche in der Öffnung des Gehäuses erhalten bleibt.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der elektrische Steckverbinder zwei nebeneinander angeordnete Kammern für die Kontaktelemente auf. Selbstverständlich können jedoch auch weitere Kammern nebeneinander vorgesehen sein, wobei jeder Kammer ein Widerlager der erfindungsgemäß befestigten Lasche für die entsprechenden Kontaktelemente zugeordnet ist.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es zeigt
Fig. I einen Längsschnitt durch einen Steckverbinder entlang der Linie 11-11 in F i g. 2;
Fig.2 eine Rückansicht des Steckverbinders in
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte elektrische Steckverbinder weist ein Gehäuse 1 auf. das aus Seitenwandungen 3, einem Boden 4 und einer Wandung 5 besteht In dem Gehäuse 1 sind zwei Kammern 2 ausgebildet, wovon jede Kammer 2 von zwei Seitenwandungen 3, einem Teil des Bodens 4 und einem Teil der Wandung 5 begrenzt wird. Ferner weist jede Kammer 2 eine rückwiä tige öffnung 6 und eine vordere öffnung 7 auf. In Längsrichtung ist jede Kammer 2 in einen Verbinderkammerteil 8 und einen Krallenkammerteil 9 unterteilt
Eine Lasche 10 ist über einen Scharniersteg 11 im Bereich der Einmündung der Verbinderkammerteile 8 in die Verbinderkammerteile 9 an der Wandung 5 angebunden, wobei im Bereich der Anbindung die Wandung 5 mit einem Bereich 5a rechtwinklig nach dem Inneren des Gehäuses 1 hin versetzt verläuft und der Bereich 5a bis zur öffnung 6 durchgeht
Die Lasche 10 weist an ihrem freien Endbereich Rastelemente auf, die jeweils als Rastnasen 14 ausgebildet sind. Erfindungswesentiich ist daß ein Teil des scharnierstegseitigen Endes der sich in Schließstellung befindlichen Lasche 10 (in F i g. 1 gestrichelt dargestellt) einen Teil der Wandung 5 im Bereich einer öffnung untergreift Hierbei ist die öffnung in der Wandung 5, nämlich im Bereich 5a, ausgebildet und nimmt die Lasche 10 in Schließstellung auf.
Um den Scharniersteg 11 vollkommen von den geschilderten möglichen Krafteinwirkungen zu entlasten weist die Lasche 10 seitlich je einen rechtwinklig in das Innere des Gehäuses 1 ragenden Schultersteg 12 auf. Jeder Schultersteg 12 läuft im Bereich der dem freien Ende der Lasche 10 zugeordneten Kante 13 in der Rastnase 14 aus, die die Kante 13 überragt Scharnierseitig ist in einer Kante 15 jedes Schulterstegs 12 im Bereich der Lasche 10 eine Aussparung 16 angeordnet, die einen senkrecht zur Lasche 10 verlaufenden Kantenteil 17 aufweist, der in einen schräg zur Kante 15 hin verlaufenden Kantentei! 18 übergeht. Daraus resultiert eine Verriegelungsnase 19 jedes Schulterstegs 12.
Die Rastnasen 14 und der Kantenteil 18 wirken mit entsprechenden Verriegelungselementen des Gehäuses 1 zusammen. Zu diesem Zweck ist für die Rastnase 14 ein im Querschnitt betrachtet brückenförmiger hochgesetzter Wandungsteil 5b vorgesehen, der se lang ausgeführt ist, daß die Rastnase 14 der Lasche 10 über die Vorderkante 20 des Wandungsteils 5b gleiten und darunter einrasten kann, was in F i g. 1 gestrichelt angedeutet ist In dieser Schließstellung der Lasche 10 untergreift der Kantenteil 18 der Verriegelungsnase 19 einen entsprechend geformten Vorsprung 21, der it. der Wandung 5 im Bereich des Schulterstegs 12 vorgesehen ist Damit kann sich die Lasche 10 an der Wandung 5 bzw. deren Wandungsteil 5b sowohl im Bereich des Scharnierstegs 11 als auch im Bereich der Rastrase 14 abstützen, so daß der Scharniersieg 11 vollkommen entlastet ist, wobei der Kantenteil 18 sich gegen eine Schrägfläche 21a oder eine Kante eines Vorsprungs 21 anlegen to kann. Der Schrägverlauf des Kantenteils 18 ist deshalb zweckmäßig, weil er ein ungehindertes Verschwenken der Lasche 10 um den Vorsprung 21 ermöglicht und zudem für ein ausreichendes Widerlager in der Schließstellung der Lasche 10 sorgt. b5
Die Innenwandung der Schultersiege 12 ist noch mit Versteifungsleisten 22 ausgerüstet. Ferner greifen die Kanten 15 der Schulterstege 12 in Schlitze 23 ein, wodurch eine besonders ortsfeste Lagerung der Schulterstege 12 und damit der Lasche 10 gewährleistet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Steckverbinder mit einem Gehäuse aus Kunststoff, mit Kammern, in die je ein Kontaktelement einschiebbar ist, mit einem Widerlager in jeder Kammer in Einschiebrichtung jedes Kontaktelementes, mit je einem zweiten Widerlager entgegen der Einschiebrichtung für jedes Kontaktelement wobei die zweiten Widerlager an einer in der Öffnung einer der parallel zu den Kontaktelementen verlaufenden Wandung des Gehäuses angeordneten, mit diesem über einen Scharniersteg verbundenen Lasche angeordnet sind, die im Bereich ihres freien Endes mit dem Gehäuse in ihrer Schließstellung verrastbar ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil de? scharnierseitigen Endes der Lasche (10) in Schließstellung einen Teil der Wandung (5) im Bereich der Öffnung untergreift
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (10) seitlich je einen rechtwinklig in ihrer Schließstellung in das Innere des Gehäuses (1) ragenden Schultersteg (12) aufweist, daß in jeder scharnierseitigen Kante (15) des Schultersteges (12) im Bereich der Lasche (10) eine Aussparung (16) angeordnet ist, die einen senkrecht zur Lasche (10) verlaufenden Kantenteil (17) aufweist der in einen schräg zur Kante (15) hin verlaufenden Kantenteil (18) übergeht, und daß in Schließstellung der Lasche (10) der schräg verlaufende Kantenteil (18) einen entsprechend geformten Vorsprung (21) im Bereich der Öffnung untergreift.
DE3104207A 1981-02-06 1981-02-06 Elektrischer Steckverbinder Expired DE3104207C2 (de)

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