DE102020204472A1 - Elektrisches anschlussgehäuse mit einer anschlusssperre - Google Patents

Elektrisches anschlussgehäuse mit einer anschlusssperre Download PDF

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Martin Komorniczak
Yasin Canol
Marlon Christian Grosser
Bhupinder Rangi
David Menzies
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Abstract

Ein elektrisches Anschlussgehäuse umfasst einen Anschlusshohlraum. Der Anschlusshohlraum erstreckt sich entlang einer Hohlraumachse von einem Einsteckende zu einem Verbindungsende. Der Anschlusshohlraum ist ausgebildet zum Halten eines elektrischen Anschlusses. Das Anschlussgehäuse umfasst eine Anschlusssperre. Die Anschlusssperre umfasst einen elastischen Arm, der sich von dem Gehäuse in den Anschlusshohlraum erstreckt. Die Anschlusssperre umfasst eine Rippe, die sich von dem Arm zu der Hohlraumachse erstreckt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für einen elektrischen Anschluss. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Gehäuse für einen elektrischen Anschluss, das eine Anschlusssperre für das Halten des elektrischen Anschlusses enthält.
  • Elektrische Anschlüsse werden in verschiedenen Anwendungen verwendet, bei denen eine elektrische Verbindung zwischen verschiedenen Komponenten einer Schaltung hergestellt werden soll. Drähte werden mit elektrischen Anschlüssen verbunden, und Paare von Anschlüssen können verbunden werden, um eine elektrische Schaltung zu bilden. Elektrische Anschlüsse sind gewöhnlich für eine einfachere Verwendung in einem Gehäuse installiert. Die elektrischen Anschlüsse sind in Hohlräumen in dem Gehäuse angeordnet, und jeder der elektrischen Anschlüsse wird an einer gewünschten Position und mit einer gewünschten Ausrichtung gehalten, damit der Benutzer mehrere elektrische Anschlüsse einfach mit entsprechenden komplementären Anschlüssen verbinden kann.
  • Das Gehäuse umfasst Anschlusssperren, die jeweils die elektrischen Anschlüsse an ihren installierten Positionen halten. Gewöhnlich umfasst jede Anschlusssperre ein elastisches Glied, das sich biegt, wenn der elektrische Anschluss in das Gehäuse eingesteckt wird, und zurückschnellt, wenn der elektrische Anschluss zu der installierten Position bewegt wurde, um den elektrischen Anschluss in dem Gehäuse zu halten. Die Anschlusssperre wirkt einem Herausziehen des elektrischen Anschlusses aus dem Gehäuse entgegen, etwa wenn eine Kraft auf den mit dem elektrischen Anschluss verbundenen Draht ausgeübt wird. Welcher Kraftgröße die Anschlusssperre standhalten kann, kann in Abhängigkeit von der gewünschten Verwendung des elektrischen Anschlusses variieren. Gewöhnlich kann die Festigkeit der Anschlusssperre vergrößert werden, indem die Sperre physikalisch größer ausgebildet wird.
  • Herkömmliche Fahrzeuge wie etwa PKWs enthalten immer mehr verschiedene elektrische Komponenten in einer immer größer werdenden Anzahl. Deshalb besteht ein Bedarf dafür, eine größere Anzahl von elektrischen Anschlüssen in dem begrenzt verfügbaren Raum unterzubringen, sodass es also wünschenswert ist, elektrische Anschlüsse möglichst nah aneinander zu positionieren. Deshalb sollten die Hohlräume klein sein und nahe zueinander angeordnet sein, wodurch der für eine physikalisch große Anschlusssperre verfügbare Raum begrenzt wird. Deshalb wäre eine Anschlusssperre vorteilhaft, die einem Herausziehen des elektrischen Anschlusses aus dem Gehäuse stärker entgegenwirkt, ohne dass hierfür die Größe des Anschlusshohlraums vergrößert werden muss.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Anschlussgehäuse. Das elektrische Anschlussgehäuse enthält einen Anschlusshohlraum. Der Anschlusshohlraum erstreckt sich entlang einer Hohlraumachse von einem Einsteckende zu einem Verbindungsende. Der Anschlusshohlraum ist ausgebildet zum Halten eines elektrischen Anschlusses. Das Anschlussgehäuse enthält eine Anschlusssperre. Die Anschlusssperre umfasst einen elastischen Arm, der sich von dem Gehäuse in den Anschlusshohlraum erstreckt. Die Anschlusssperre umfasst eine Rippe, die sich von dem Arm zu der Hohlraumachse erstreckt.
  • Verschiedene Aspekte der Erfindung werden für den Fachmann durch die folgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines teilweise montierten elektrischen Steckverbinders.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten elektrischen Anschlusses, der für eine Montage in dem elektrischen Steckverbinder ausgebildet ist.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines zweiten elektrischen Anschlusses der für eine Montage in dem elektrischen Steckverbinder ausgebildet ist.
    • 4 ist eine Querschnittansicht eines Teils eines Gehäuses und einer Anschlusspositionssicherung des elektrischen Steckverbinders und zeigt einen ersten Anschlusshohlraum, wenn sich die Anschlusspositionssicherung in einer Vorsperrposition befindet.
    • 5 ist eine vergrößerte Querschnittansicht entlang der Linie 5-5 von 4 eines Teils des Gehäuses des elektrischen Steckverbinders und zeigt den ersten Anschlusshohlraum und einen zweiten Anschlusshohlraum.
    • 6 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Anschlusssperre, die in dem ersten Anschlusshohlraum angeordnet ist.
    • 7 ist eine 4 ähnliche Querschnittansicht, die den ersten elektrischen Anschluss zeigt, der an einer installierten Position in dem ersten Anschlusshohlraum angeordnet ist.
    • 8 ist eine 7 ähnliche Querschnittansicht, die die an einer gesperrten Position angeordnete Anschlusspositionssicherung zeigt.
    • 9 ist eine Querschnittansicht des zweiten Anschlusshohlraums entlang der Linie 9-9 von 5.
    • 10 ist eine Querschnittansicht des zweiten Anschlusshohlraums, wenn der zweite elektrische Anschluss in diesem installiert ist.
    • 11 ist eine Querschnittansicht des zweiten Anschlusshohlraums, wenn sich die Anschlusspositionssicherung an der gesperrten Position befindet.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In der folgenden Beschreibung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Steckverbinders, der allgemein durch das Bezugszeichen 10 angegeben ist. Der elektrische Steckverbinder 10 ist ein Teil einer elektrischen Steckverbinderanordnung (nicht gezeigt) und ist ausgebildet für eine Verbindung mit einem zweiten elektrischen Steckverbinder (nicht gezeigt). Ein Beispiel für eine ähnliche elektrische Steckverbinderanordnung wird in dem US-Patent Nr. 10,181,679 beschrieben, das hier unter Bezugnahme eingeschlossen ist.
  • Der elektrische Steckverbinder 10 umfasst ein Gehäuse 12. Das gezeigte Gehäuse 12 ist aus Kunststoff gegossen, kann aber auch aus einem beliebigen anderen Material und durch eine beliebige andere Methode ausgebildet werden. Der elektrische Steckverbinder 10 ist ausgebildet zum Halten eines ersten elektrischen Anschlusses 14 und eines zweiten elektrischen Anschlusses 16. Der gezeigte elektrische Steckverbinder 10 ist ausgebildet zum Halten einer Gesamtheit von dreißig elektrischen Anschlüssen, kann aber auch eine beliebige andere Anzahl von elektrischen Anschlüssen halten. Der gezeigte elektrische Steckverbinder 10 ist ein hebelunterstützter Steckverbinder, und das Gehäuse 12 umfasst zwei Hebelhalterungen 18 (eine derselben ist in 1 sichtbar), die ausgebildet sind zum Halten eines Hebels (nicht gezeigt), der verwendet wird, um den elektrischen Steckverbinder 10 mit dem zweiten elektrischen Steckverbinder zu verbinden. Der elektrische Steckverbinder 10 kann ein beliebiger gewünschter Typ von Steckverbinder sein.
  • Der elektrische Steckverbinder 10 umfasst eine Anschlusspositionssicherung 20. Die gezeigte Anschlusspositionssicherung 20 ist aus Kunststoff gegossen, kann aber auch aus einem beliebigen anderen Material und durch eine beliebige andere Methode ausgebildet werden. Der gezeigte elektrische Steckverbinder 10 umfasst eine einzelne Anschlusspositionssicherung 20, kann aber auch eine beliebige andere Anzahl von Anschlusspositionssicherungen umfassen. Die Anschlusspositionssicherung 20 kann betrieben werden, um sicherzustellen, dass die elektrischen Anschlüsse korrekt in dem Gehäuse 12 installiert werden, was weiter unten beschrieben wird, und ist in 1 in einer Vorsperrposition gezeigt.
  • In 2 ist eine perspektivische Ansicht des ersten elektrischen Anschlusses 14 gezeigt. Der gezeigte erste elektrische Anschluss 14 ist ein weiblicher elektrischer Anschluss, wobei er aber auch ein beliebiger anderer Typ von Anschluss sein kann. Der erste elektrische Anschluss 14 umfasst einen Befestigungsteil 22 und einen Kontaktteil 24. Der gezeigte Befestigungsteil 22 umfasst einen Crimpteil 26, der an einem Leiter 28 eines ersten Drahts 30 befestigt wird. Der Befestigungsteil 22 kann aber auch einen beliebigen anderen Typ von Verbindung vorsehen und kann an einem beliebigen Leiter oder einer beliebigen Komponente befestigt werden. Der Kontaktteil 24 ist ausgebildet für eine Verbindung mit einem entsprechenden männlichen elektrischen Anschluss (nicht gezeigt).
  • Der gezeigte erste elektrische Anschluss 14 ist ein zweiteiliger Anschluss und umfasst ein Kontaktglied 32 und eine Feder 34. Der erste elektrische Anschluss 14 kann jedoch auch eine beliebige andere Anzahl und Anordnung von Teilen aufweisen. Das gezeigte Kontaktglied 32 ist aus Kupfer ausgebildet, kann aber auch aus einem beliebigen anderen Material ausgebildet sein. Das gezeigte Kontaktglied 32 ist aus einem Metallblech gestanzt und zu der gezeigten Form gefaltet, wobei das Kontaktglied 32 aber auch durch eine beliebige andere Methode ausgebildet sein kann.
  • Der Befestigungsteil 22 ist ein Teil des Kontaktglieds 32, wobei sich das Kontaktglied 32 in den Kontaktteil 24 erstreckt. Das Kontaktglied 32 umfasst einen rechteckig geformten Kontaktkasten 36, und eine Vielzahl von Kontaktarmen 38 (einer derselben ist in 2 sichtbar) erstrecken sich von dem Kontaktkasten 36. Die Kontaktarme 38 sind um eine erste Anschlussachse 40 herum angeordnet und ausgebildet für eine Verbindung mit dem entsprechenden männlichen Anschluss. In der gezeigten Ausführungsform wird der entsprechende männliche Anschluss auf aus dem Stand der Technik bekannte Weise entlang der ersten Anschlussachse 40 eingesteckt, um mit dem ersten elektrischen Anschluss 14 verbunden zu werden.
  • Die gezeigte Feder 34 ist aus Edelstahl ausgebildet, kann aber auch aus einem beliebigen anderen Material ausgebildet sein. Die Feder 34 ist aus einem Metallblech gestanzt und zu der gezeigten Form gefaltet, wobei die Feder 34 aber auch durch ein beliebiges anderes Verfahren ausgebildet sein kann. Die Feder 34 umfasst einen Federkasten 42, der einen Teil des Kontaktglieds 32 umgibt. Die Feder 34 umfasst eine Vielzahl von Federarmen 44, die sich von dem Federkasten 42 erstrecken. Die Federarme 44 sind um die erste Anschlussachse 40 herum angeordnet und greifen in die Kontaktarme 38 ein, um die Kontaktarme 38 zu der ersten Anschlussachse 40 vorzuspannen. Die Feder 34 umfasst weiterhin eine Hülle 46, die an dem Federkasten 42 angebracht ist. Die Hülle 46 ist um die Kontaktarme 38 herum angeordnet und dient dazu, die Kontaktarme 38 vor einer Beschädigung während der Installation und Verwendung des ersten elektrischen Anschlusses 14 zu schützen.
  • Der erste elektrische Anschluss 14 umfasst eine Sperrlasche 48, die eine Sperrleiste 50 definiert. Die Sperrleiste 50 wird verwendet, um den ersten elektrischen Anschluss 14 in dem Gehäuse 12 wie weiter unten beschrieben zu halten. Die gezeigte Sperrlasche 48 ist Teil der Feder 34, kann aber auch Teil eines beliebigen anderen Teils des ersten elektrischen Anschlusses 14 sein. Der gezeigte erste elektrische Anschluss 14 ist ein reiner Körperanschluss und umfasst keinen elastischen Sperrdorn. Deshalb kann der erste elektrische Anschluss 14 durch eine Mattendichtung 52 (in 4 gezeigt) hindurch eingesteckt werden, ohne die Mattendichtung 52 zu beschädigen.
  • In 3 ist eine perspektivische Ansicht des zweiten elektrischen Anschlusses 16 gezeigt. Der gezeigte zweite elektrische Anschluss 16 ist ebenfalls ein weiblicher elektrischer Anschluss, kann aber auch ein beliebiger anderer Typ von Anschluss sein. Der zweite elektrische Anschluss 16 umfasst einen Befestigungsteil 54 und einen Kontaktteil 56. Der gezeigte Befestigungsteil 54 umfasst einen Crimpteil 58, der an einem Leiter 60 eines zweiten Drahts 62 befestigt wird. Der Befestigungsteil 54 kann aber auch einen beliebigen anderen Typ von Verbindung vorsehen und kann an einem beliebigen Leiter oder einer beliebigen Komponente befestigt werden. Der Kontaktteil 56 ist ausgebildet für eine Verbindung mit einem entsprechenden männlichen elektrischen Anschluss (nicht gezeigt).
  • Der gezeigte zweite elektrische Anschluss 16 ist ein zweiteiliger Anschluss und umfasst ein Kontaktglied 64 und eine Feder 66. Der zweite elektrische Anschluss 16 kann auch eine beliebige andere Anzahl und Anordnung von Teilen aufweisen. Das gezeigte Kontaktglied 64 ist aus Kupfer ausgebildet, kann aber auch aus einem beliebigen anderen Material ausgebildet sein. Das Kontaktglied 64 ist aus einem Metallblech gestanzt und zu der gewünschten Form gefaltet, wobei das Kontaktglied 64 aber auch durch eine beliebige andere Methode ausgebildet sein kann.
  • Der Befestigungsteil 54 ist Teil des Kontaktglieds 64, und das Kontaktglied 64 erstreckt sich in den Kontaktteil 56. Das Kontaktglied 64 umfasst eine Vielzahl von Kontaktarmen (nicht gezeigt), die um eine zweite Anschlussachse 70 herum angeordnet sind und ausgebildet sind, um mit dem männlichen entsprechenden Anschluss verbunden zu werden. In der gezeigten Ausführungsform wird der entsprechende Anschluss auf aus dem Stand der Technik bekannte Weise entlang der zweiten Anschlussachse 70 eingesteckt, um mit dem zweiten elektrischen Anschluss 16 verbunden zu werden.
  • Die gezeigte Feder 66 ist aus Edelstahl ausgebildet, kann aber auch aus einem beliebigen anderen Material ausgebildet sein. Die Feder 66 ist aus einem Metallblech gestanzt und zu der gezeigten Form gefaltet, wobei die Feder 66 aber auch durch eine beliebige andere Methode ausgebildet sein kann. Die Feder 66 umfasst einen Federkasten 72, der einen Teil des Kontaktglieds 64 umgibt. Die Feder 66 umfasst einen Federarm (nicht gezeigt), der sich von dem Federkasten 72 erstreckt. Der Federarm spannt den entsprechenden Anschluss in einen Eingriff mit den Kontaktarmen vor. Die Feder 66 umfasst weiterhin eine Hülle 76, die an dem Federkasten 72 befestigt ist. Die Hülle 76 ist um die Kontaktarme herum angeordnet und dient dazu, die Kontaktarme vor einer Beschädigung während der Installation und Verwendung des zweiten elektrischen Anschlusses 16 zu schützen.
  • Der zweite elektrische Anschluss 16 umfasst eine Sperrlasche 78, die eine Sperrleiste 80 definiert. Die Sperrleiste 80 wird verwendet, um den zweiten elektrischen Anschluss 16 wie weiter unten beschrieben in dem Gehäuse 12 zu halten. Die gezeigte Sperrlasche 78 ist Teil des Kontaktglieds 64, kann aber auch Teil eines beliebigen anderen Teils des zweiten elektrischen Anschlusses 16 sein. Der zweite elektrische Anschluss 16 umfasst weiterhin eine Ausrichtungseinrichtung 82, die sich von dem Federkasten 72 erstreckt. Die Ausrichtungseinrichtung 82 dient dazu, ein Einstecken des zweiten elektrischen Anschlusses 16 in das Gehäuse 12 mit einer falschen Ausrichtung wie weiter unten beschrieben zu verhindern. Der gezeigte zweite elektrische Anschluss 16 ist ein reiner Körperanschluss und umfasst keinen elastischen Sperrdorn. Deshalb kann der zweite elektrische Anschluss 16 durch die Mattendichtung 52 hindurch eingesteckt werden, ohne die Mattendichtung 52 zu beschädigen.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst der elektrische Steckverbinder 10 einen ersten Anschlusshohlraum 84 und einen zweiten Anschlusshohlraum 86. Der gezeigte elektrische Steckverbinder 10 umfasst insgesamt dreißig Anschlusshohlräume, kann aber auch eine beliebige andere Anzahl von Anschlusshohlräumen aufweisen. Der erste Anschlusshohlraum 84 definiert eine erste Hohlraumachse 88, und der zweite Anschlusshohlraum 86 definiert eine zweite Hohlraumachse 90. Der erste Anschlusshohlraum 84 ist ausgebildet zum Aufnehmen des ersten elektrischen Anschlusses 14, und der zweite Anschlusshohlraum 86 ist ausgebildet zum Aufnehmen des zweiten elektrischen Anschlusses 16.
  • In 4 ist eine Querschnittansicht eines Teils des elektrischen Steckverbinders 10 durch den ersten Anschlusshohlraum 84 hindurch gezeigt. Der Querschnitt verläuft parallel zu der ersten Hohlraumachse 88. Der erste Anschlusshohlraum 84 erstreckt sich von einem Einsteckende 92 zu einem Verbindungsende 94. Der erste Anschlusshohlraum 84 umfasst einen Befestigungshohlraum, der allgemein durch das Bezugszeichen 96 angegeben ist, an dem Einsteckende 92. Der Befestigungshohlraum 96 ist ausgebildet, um den Befestigungsteil 22 des ersten elektrischen Anschlusses 14 und den befestigten ersten Draht 30 aufzunehmen. Der erste Anschlusshohlraum 84 umfasst auch einen Kontakthohlraum, der allgemein durch das Bezugszeichen 98 angegeben ist, zwischen dem Befestigungshohlraum 96 und dem Verbindungsende 94. Der Kontakthohlraum 98 ist ausgebildet, um den Kontaktteil 24 des ersten elektrischen Anschlusses 14 aufzunehmen.
  • 5 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 5-5 von 4. Der Querschnitt verläuft durch den Befestigungshohlraum 96 und senkrecht zu der ersten Hohlraumachse 88. Der Befestigungshohlraum 96 weist eine im Wesentlichen kreisrunde Querschnittform auf, die dimensioniert ist, um den ersten Draht 30 aufzunehmen. Der Befestigungshohlraum 96 umfasst zwei Körpernuten 100, die sich außerhalb des kreisrunden Querschnitts erstrecken und vorgesehen sind, um den Federkasten 42 aufzunehmen, wenn der erste elektrische Anschluss 14 in den ersten Anschlusshohlraum 84 eingesteckt wird. Der Befestigungshohlraum 96 umfasst auch eine Sperrnut 102, die sich außerhalb des kreisrunden Querschnitts erstreckt und vorgesehen ist, um die Sperrlasche 48 aufzunehmen, wenn der erste elektrische Anschluss 14 in den ersten Anschlusshohlraum 84 eingesteckt wird. Die Sperrlasche 48 ist eine Ausrichtungseinrichtung des ersten elektrischen Anschlusses 14, die ein Einstecken des ersten elektrischen Anschlusses 14 in den ersten Anschlusshohlraum 84 verhindert, wenn der erste elektrische Anschluss 14 nicht derart ausgerichtet ist, dass die Sperrlasche 48 in der Sperrnut 102 positioniert ist.
  • 5 zeigt auch eine Querschnittansicht des zweiten Anschlusshohlraums 86. Der Querschnitt verläuft durch einen Befestigungshohlraum 104, der dimensioniert ist, um den zweiten Draht 62 aufzunehmen. Der zweite Anschlusshohlraum 86 umfasst eine zweite Sperrnut 106, die vorgesehen ist, um die Sperrlasche 78 aufzunehmen, wenn der zweite elektrische Anschluss 16 in den zweiten Anschlusshohlraum 86 eingesteckt wird. Der zweite Anschlusshohlraum 86 umfasst auch eine Ausrichtungsnut 108, die vorgesehen ist, um die Ausrichtungseinrichtung 82 aufzunehmen, wenn der zweite elektrische Anschluss 16 in den zweiten Anschlusshohlraum 86 eingesteckt wird. Es ist zu beachten, dass in Abhängigkeit von der Größe und Dimension des zweiten elektrischen Anschlusses 16 eine Verwendung der Ausrichtungseinrichtung 82 wünschenswert sein kann, um zu verhindern, dass der zweite elektrische Anschluss 16 in den zweiten Anschlusshohlraum 86 mit einer unerwünschten Ausrichtung eingesteckt wird.
  • Wie in 4 gezeigt, umfasst der erste Anschlusshohlraum 84 eine erste Anschlusssperre, die allgemein durch das Bezugszeichen 110 angegeben wird und den ersten elektrischen Anschluss 14 an einer installierten Position in dem Gehäuse 12 hält. Die erste Anschlusssperre 110 ist in 4 an einer anfänglichen Position gezeigt. Eine ausgeschnittene Ansicht des Gehäuses 12 ist in 6 gezeigt und ist eine perspektivische Ansicht der ersten Anschlusssperre 110. Die erste Anschlusssperre 110 umfasst einen elastischen Arm 112, der sich von dem Gehäuse 12 in den Kontakthohlraum 98 erstreckt. Der Arm 112 erstreckt sich zu der ersten Hohlraumachse 88 und zu dem Verbindungsende 94 des ersten Anschlusshohlraums 84. Eine Raste 114 erstreckt sich von dem Arm 112 zu der ersten Hohlraumachse 88. Die erste Anschlusssperre 110 umfasst eine Sperrfläche 116, die an der Raste 114 in Nachbarschaft zu dem Verbindungsende 94 angeordnet ist. Wie in 6 gezeigt, erstreckt sich die gezeigte Sperrfläche 116 über die gesamte Breite des Arms 112. Die Sperrfläche 116 kann aber auch eine beliebige andere Größe aufweisen.
  • Die erste Anschlusssperre 110 umfasst weiterhin einen Vorsprung 118, der sich von dem Arm 112 zu dem Verbindungsende 94 erstreckt. Der Vorsprung 118 ist näher an dem Verbindungsende 94 angeordnet als die Sperrfläche 116. Die erste Anschlusssperre 110 umfasst weiterhin eine Rippe 120, die sich von dem Arm 112 zu der ersten Hohlraumachse 88 erstreckt. Die Rippe 120 erstreckt sich von der Raste 114 zu dem Einsteckende 92 und ist mit dem Gehäuse 12 verbunden. Der Zweck des Vorsprungs 118 und der Rippe 120 werden im Folgenden erläutert.
  • 7 ist eine 4 ähnliche Querschnittansicht, die den ersten elektrischen Anschluss 14 an einer installierten Position in dem ersten Anschlusshohlraum 84 zeigt. Um den ersten elektrischen Anschluss 14 in das Gehäuse 14 einzustecken, wird die erste Anschlussachse 40 zu Beginn mit der ersten Hohlraumachse 88 ausgerichtet, wobei der Kontaktteil 56 dem Einsteckende 92 benachbart ist. Der erste elektrische Anschluss 14 wird dann relativ zu dem Gehäuse 12 in einer Einsteckrichtung 122 bewegt, sodass der Kontaktteil 56 durch den Befestigungshohlraum 96 und in den Kontakthohlraum 98 geht. Wenn der erste elektrische Anschluss 14 eine falsche Ausrichtung in Bezug auf das Gehäuse 12 aufweist, greift entweder die Hülle 46 oder die Sperrlasche 48 in eine Wand des ersten Anschlusshohlraums 84 ein, um eine weitere Bewegung des ersten elektrischen Anschlusses 14 in der Einsteckrichtung 122 zu verhindern. Wenn der erste elektrische Anschluss 14 korrekt relativ zu dem Gehäuse 12 ausgerichtet ist, ist die Sperrlasche 48 mit der Sperrnut 102 ausgerichtet und kann der erste elektrische Anschluss 14 in der Einsteckrichtung 122 relativ zu dem Gehäuse 12 bewegt werden, bis der erste elektrische Anschluss 14 an der installierten Position angeordnet ist.
  • Wenn der erste elektrische Anschluss 14 in das Gehäuse 12 eingesteckt und in der Einsteckrichtung 122 zu der installierten Position bewegt wird, greift die Sperrlasche 48 zu Beginn in die Rippe 120 ein. Das Eingreifen mit der Rippe 120 dient dazu, den ersten elektrischen Anschluss 14 relativ zu der ersten Anschlussachse 40 zu drehen, sodass der erste elektrische Anschluss 14 korrekt in dem ersten Anschlusshohlraum 84 ausgerichtet ist. Wenn der erste elektrische Anschluss 14 weiter in der Einsteckrichtung 122 bewegt wird, greift die Sperrlasche 48 in die Raste 114 ein und greift der Kontaktteil 24 in die Rippe 120 ein, wobei dieses Eingreifen den Arm 112 biegt und die Raste 114 weg von der ersten Hohlraumachse 88 bewegt. Wenn die Sperrlasche 48 in der Einsteckrichtung 122 über die Raste 114 hinaus bewegt wurde, schnellt der Arm 112 zurück und veranlasst, dass sich die Raste 114 zurück zu der ersten Hohlraumachse 88 bewegt. Wie in 7 gezeigt, greift der Vorsprung 118 an der ersten Anschlusssperre 110 in die Sperrlasche 48 ein, um die Größe der Rückschnellbewegung der Raste 114 zu der ersten Hohlraumachse 88 zu begrenzen. Die erste Anschlusssperre 110 befindet sich dann in einer gesperrten Position. Wenn sich die erste Anschlusssperre 110 an der gesperrten Position befindet, ist die Raste 114 weiter weg von der ersten Hohlraumachse 88 angoerdnet als wenn sich die erste Anschlusssperre 110 an der anfänglichen Position befindet. Deshalb bleibt der Arm 112 gespannt und übt eine Kraft auf den ersten elektrischen Anschluss 14 aus, sodass der erste elektrische Anschluss 14 gegen eine gegenüberliegende Wand 124 des ersten Anschlusshohlraums 84, die gegenüber der Sperrnut 102 angeordnet ist, gedrückt wird.
  • Wenn der Arm 112 zu der ersten Hohlraumachse 88 zurückschnellt, wird die Rippe 120 in einen Eingriff mit dem ersten elektrischen Anschluss 14 bewegt. Wie in 7 gezeigt, greift die Rippe 120 in einen Teil des Federkastens 42 ein, wobei Teile des Federkastens 42 zwischen der Rippe 120 und der gegenüberliegenden Wand 124 angeordnet sind. Außerdem sind Teile des Kontaktkastens 36 zwischen der Rippe 120 und der gegenüberliegenden Wand 124 angeordnet. Wie weiter oben beschrieben, bleibt der Arm 112 gespannt, wenn sich die erste Anschlusssperre 110 an der gesperrten Position befindet. Die erste Anschlusssperre 110 übt also eine Kraft auf den Kontaktkasten 36 und den Federkasten 42 aus, wenn sich die erste Anschlusssperre 110 an der gesperrten Position befindet. Diese Kraft hilft dabei, eine Verformung des ersten elektrischen Anschlusses 14 wie weiter unten beschrieben zu verhindern.
  • Wenn sich die erste Anschlusssperre 110 an der gesperrten Position befindet, ist die Sperrfläche 116 der Einsteckrichtung 122 der Sperrlasche 48 entgegengesetzt angeordnet. Wenn eine Kraft auf den ersten elektrischen Anschluss 14 ausgeübt wird, um ihn aus dem ersten Anschlusshohlraum 84 zu ziehen, greift die Sperrlasche 48 in die Sperrfläche 116 ein und wirkt die erste Anschlusssperre 110 einer Bewegung des ersten elektrischen Anschlusses 14 entgegen. Die Sperrlasche 48 wirkt also sowohl als eine Ausrichtungseinrichtung, um sicherzustellen, dass der erste elektrische Anschluss 14 korrekt in dem ersten Anschlusshohlraum 84 ausgerichtet ist, als auch als eine Sperreinrichtung, um sicherzustellen, dass der erste elektrische Anschluss 14 an der installierten Position in dem ersten Anschlusshohlraum 84 bleibt.
  • Wenn sich die erste Anschlusssperre 110 an der gesperrten Position befindet, erstreckt sich die Sperrfläche 116 an der Raste 114 von dem Arm 112 zu der ersten Hohlraumachse 88 und zu dem Einsteckende 92 des ersten Anschlusshohlraums 84. Die Sperrfläche 116 erstreckt sich also mit einem Winkel relativ zu der ersten Hohlraumachse 88, sodass der Arm 112 in den ersten elektrischen Anschluss 14 gezogen wird, wenn die Kraft zum Ziehen des ersten elektrischen Anschlusses 14 aus dem ersten Anschlusshohlraum 84 ausgeübt wird. Wie weiter oben beschrieben, greifen der Vorsprung 118 und die Rippe 120 der ersten Anschlusssperre 110 in den ersten elektrischen Anschluss 14 ein, um eine Bewegung des Arms 112 zu der ersten Hohlraumachse 88 zu begrenzen. Wenn also die Kraft für das Ziehen des ersten elektrischen Anschlusses 14 aus dem ersten Anschlusshohlraum 84 ausgeübt wird, wird der erste elektrische Anschluss 14 in dem ersten Anschlusshohlraum 84 durch die erste Anschlusssperre 110 geklemmt. Weil der Arm 112 in den ersten elektrischen Anschluss 14 gezogen wird, rutscht der erste elektrische Anschluss 14 nicht von dem Ende der Sperrfläche 116 weg.
  • Die Scherfestigkeit des Materials der Leiste 114 wirkt einer Bewegung des ersten elektrischen Anschlusses 14 aus dem ersten Anschlusshohlraum 84 entgegen. Die Rippe 120 erstreckt sich von der Raste 114 zu dem Einsteckende 92 und vergrößert die Festigkeit der Raste 114. Die Rippe 120 ist vorteilhaft im Vergleich zu einer Vergrößerung des gesamten Arms 112, weil die für das Biegen des Arms 112 von der Ausgangsposition (in 4 gezeigt) während des Einsteckens des ersten elektrischen Anschlusses 14 unvorteilhaft groß werden kann, wenn der Arm 112 größer vorgesehen wird.
  • Wie weiter oben beschrieben, übt die erste Anschlusssperre 110 eine Kraft auf den ersten elektrischen Anschluss 14 aus, um eine Verformung des ersten elektrischen Anschlusses 14 zu verhindern. Wenn die Kraft für das Ziehen des ersten elektrischen Anschlusses 14 aus dem ersten Anschlusshohlraum 84 ausgeübt wird und einer Bewegung des ersten elektrischen Anschlusses 14 durch die erste Anschlusssperre 110 entgegengewirkt wird, kann sich der erste elektrische Anschluss 14 unter der Kraft verformen, wenn die Größe der Kraft ausreichend groß ist. Durch das Klemen des ersten elektrischen Anschlusses 14 zwischen der Rippe 120 und der gegenüberliegenden Wand 124 verhindert die erste Anschlusssperre 110, dass sich der erste elektrische Anschluss 14 unter dieser ausgeübten Kraft verformt.
  • Das gezeigte Gehäuse 12 ist wartungsfähig, wobei der erste elektrische Anschluss 14 aus der installierten Position entfernt werden kann, wenn dies gewünscht wird. Das Gehäuse 12 umfasst eine Lösungsöffnung 126 (in 1 gezeigt), die gestattet, dass ein Lösungswerkzeug (nicht gezeigt) eingesteckt wird, um die erste Anschlusssperre 110 von der gesperrten Position zu einer Lösungsposition zu bewegen. Die gezeigte Lösungsöffnung 126 ist in der Anschlusspositionssicherung 20 an einem Ende der Sperrnut 102 in Nachbarschaft zu dem Verbindungsende 94 des ersten Anschlusshohlraums 84 angeordnet. Die erste Anschlusssperre 110 umfasst eine Lösungsfläche 128 (am besten in 6 zu erkennen), die an dem Arm 112 angeordnet ist. Die Lösungsfläche 128 erstreckt sich mit einem Winkel relativ zu der ersten Hohlraumachse 88, sodass das Lösungswerkzeug duch die Lösungsöffnung 126 eingesteckt werden, in die Lösungsfläche 128 eingreifen und den Arm 112 in einen Freiraum 130, der auf einer Seite des Arms 112 gegenüber der ersten Hohlraumachse 88 angeordnet ist, drücken kann, wodurch die Raste 114 weg von der ersten Hohlraumachse 88 gedrückt wird. Wenn sich der erste elektrische Anschluss 14 an der Lösungsposition befindet, kann der erste elektrische Anschluss 14 aus dem ersten Anschlusshohlraum 84 entfernt werden.
  • In 7 ist die Anschlusspositionssicherung 20 in der Vorsperrposition gezeigt. Die Anschlusspositionssicheurng 20 umfasst einen Anschlusspositionssicherungskörper 132 und eine Vielzahl von Sperrstopps 134. Jeder Sperrstopp 134 dient dazu, eine Bewegung einer Anschlusssperre zu verhindern, wobei der eine Bewegung der ersten Anschlusssperre 110 verhindernde Sperrstopp 134 im Folgenden im Detail beschrieben wird. Die gezeigte Anschlusspositionssicherung 20 umfasst dreißig Sperrstopps 134, kann aber auch eine beliebige andere Anzahl derselben umfassen.
  • 8 ist eine 7 ähnliche Querschnittansicht und zeigt die Anschlusspositionssicherung 20 an einer gesperrten Position. Wie gezeigt, ist der Sperrstopp 134 in Nachbarchaft zu der ersten Anschlusssperre 110 in dem Freiraum 130 angeordnet. Wenn sich die Anschlusspositionssicherung 20 an der gesperrten Position befindet, verhindert sie, dass die erste Anschlusssperre 110 zu der Lösungsposition bewegt wird. Um die Anschlusspositionssicherung 20 von der Vorsperrposition (in 7 gezeigt) zu der gesperrten Position (in 8 gezeigt) zu bewegen, wird die gezeigte Anschlusspositionssicherung 20 relativ zu dem Gehäuse 12 entgegengesetzt zu der Einsteckrichtung 122 bewegt. Die Anschlusspositionssicherung 20 kann aber auch ausgebildet sein, um in einer beliebigen anderen Richtung relativ zu dem Ehäuse 12 bewegt zu werden.
  • Der gezeigte Sperrstopp 134 umfasst eine Schräge 136, die sich mit einem Winkel zwischen dem Sperrstopp 134 und der ersten Anschlusssperre 110 erstreckt. Wenn die Anschlusspositionssicherung 20 von der Vorsperrposition zu der gesperrten Position bewegt wird, tritt der Sperrstopp 134 in den Freiraum 130 mit einer anfänglichen Distanz zwischen dem Sperrstopp 134 und der ersten Anschlusssperre 110 ein. Wenn die Anschlussposition 20 zu der gesperrten Position bewegt wird, wird die Distanz zwischen dem Sperrstopp 134 und der ersten Anschlusssperre 110 kleiner. Wenn sich in der gezeigten Ausführungsform die Anschlusspositionssicherung 20 an der gesperrten Position befindet, greift der Sperrstopp 134 in die erste Anschlusssperre 110 ein und drückt die erste Anschlusssperre 110 zu der ersten Hohlraumachse 88. Die Schräge 136 gestattet, dass die Anschlusspositionssicherung 20 zu der gesperrten Position bewegt wird und eine Drehung der ersten Anschlusssperre 110 eingestellt wird. Zum Beispiel kann die erste Anschlusssperre 110 um eine Achse gedreht werden, die parallel zu dem Arm 112 ist, wenn sich der erste elektrische Anschluss 14 an der installierten Position befindet, weil die Rippe 120 in den ersten elektrischen Anschluss 14 eingreift. Die Schräge 136 erlaubt, dass sich der Sperrstopp 134 in den Freiraum 130 unabhängig von der Drehung der ersten Anschlusssperre 110 bewegt. Und wenn sich die Anschlusspositionssicherung 20 an der gesperrten Position befindet, greift der Sperrstopp 134 in die erste Anschlusssperre 110 ein, um die Drehung der ersten Anschlusssperre 110 geradezurichten.
  • In 9 ist eine Querschnittansicht eines Teils des Gehäuses 12 entlang der Linie 9-9 von 5 durch den zweiten Anschlusshohlraum 86 gezeigt. Der Querschnitt verläuft parallel zu der zweiten Hohlraumachse 90. Der zweite Anschlusshohlraum 86 erstreckt sich von einem Einsteckende 138 zu einem Verbindungsende 140. Der zweite Anschlusshohlraum 86 uumfasst den Befestigungshohlraum 104 an dem Einsteckende 138. Der Befestigungshohlraum 104 ist ausgebildet, um den Befestigungsteil 54 des zweiten elektrischen Anschlusses 16 und den befestigten zweiten Draht 62 aufzunehmen. Der zweite Anschlusshohlraum 86 umfasst auch einen Kontakthohlraum, der allgemein durch das Bezugszeichen 144 angegeben ist und zwischen dem Befestigungshohlraum 104 und dem Verbindungsende 140 angeordnet ist. Der Kontakthohlraum 144 ist ausgebildet, um den Kontaktteil 56 des zweiten elektrischen Anschlusses 16 aufzunehmen.
  • Der zweite Anschlusshohlraum 86 umfasst eine zweite Anschlusssperre, die allgemein durch das Bezugszeichen 146 angegeben ist und den zweiten elektrischen Anschluss 16 an einer installierten Position in dem Gehäuse 12 hält. Die zweite Anschlusssperre 146 ist in 9 an einer Ausgangsposition gezeigt. Die zweite Anschlusssperre 146 umfasst einen elastischen Arm 148, der sich von dem Gehäuse 12 in den Kontakthohlraum 144 erstreckt. Der Arm 148 erstreckt sich zu der zweiten Hohlraumachse 90 und zu dem Verbindungsende 140 des zweiten Anschlusshohlraums 86. Eine Raste 150 erstreckt sich von dem Arm 148 zu der zweiten Hohlraumachse 90. Die zweite Anschlusssperre 146 umfasst weiterhin eine Sperrfläche 152, die an der Raste 150 in Nachbarschaft zu dem Verbindungsende 140 angeordnet ist. Die gezeigte Sperrfläche 152 erstreckt sich über die gesamte Breite des Arms 148. Die Sperrfläche 152 kann aber auch eine beliebige andere Größe aufweisen.
  • Die zweite Anschlusssperre 146 umfasst einen Vorsprung 154, der sich von dem Arm 148 zu dem Verbindungsende 140 erstreckt und näher an dem Verbindungsende 140 als an der Sperrfläche 152 angeordnet ist. Die zweite Anschlusssperre 146 umfasst weiterhin eine Rippe 156, die sich von dem Arm 148 zu der zweiten Hohlraumachse 90 erstreckt. Die Rippe 156 erstreckt sich von der Raste 150 zu dem Einsteckende 138 und ist mit dem Gehäuse 12 verbunden.
  • 10 ist eine 9 ähnliche Querschnittansicht, die den zweiten elektrischen Anschluss 16 an einer installierten Position in dem zweiten Anschlusshohlraum 86 zeigt. Der zweite elektrische Anschluss 16 ist an dem Gehäuse 12 auf ähnliche Weise wie der erste elektrische Anschluss 14 installiert. Wenn der zweite elektrische Anschluss 16 in dem zweiten Anschlusshohlraum 86 installiert ist, ist die Sperrlasche 78 in der zweiten Sperrnut 106 angeordnet und ist die Ausrichtungseinrichtung 82 in der Ausrichtungsnut 108 angeordnet.
  • Wenn der zweite elektrische Anschluss 16 in das Gehäuse 12 eingesteckt und in der Einsteckrichtung 122 zu der installierten Position bewegt wird, greift die Sperrlasche 78 zu Beginn in die Rippe 156 ein und biegt den Arm 148, der die Raste 150 weg von der zweiten Hohlraumachse 90 bewegt. Wenn die Sperrlasche 78 in der Einsteckrichtung 122 über die Raste 150 hinaus bewegt wurde, schnellt der Arm 148 zurück und veranlasst, dass sich die Raste 150 zurück zu der zweiten Hohlraumachse 90 bewegt. Der Vorsprung 154 an der zweiten Anschlusssperre 146 greift in die Sperrlasche 78 ein, um die Größe der Rückschnellbewegung der Raste 150 zu der zweiten Hohlraumachse 90 zu begrenzen. Die zweite Anschlusssperre 146 befindet sich dann an einer gesperrten Position. Wenn sich die zweite Anschlusssperre 146 an der gesperrten Position befindet, ist die Raste 150 weiter weg von der zweiten Hohlraumachse 90 angeordnet als wenn sich die zweite Anschlusssperre 146 an der anfänglichen Position befindet. Der Arm 148 bleibt also gespannt und übt eine Kraft auf den zweiten elektrischen Anschluss 16 aus, sodass der zweite elektrische Anschluss 16 gegen eine gegenüberliegende Wand 158 des zweiten Anschlusshohlraums 86, die der Sperrnut 106 gegenüberliegt, gedrückt wird.
  • Wenn sich die zweite Anschlusssperre 146 an der gesperrten Position befindet, ist die Sperrfläche 152 der Einsteckrichtung 122 der Sperrlasche 78 gegenüber angeordnet. Wenn eine Kraft auf den zweiten elektrischen Anschluss 16 ausgeübt wird, um diesen aus dem zweiten Anschlusshohlraum 86 herauszuziehen, greift die Sperrlasche 78 in die Sperrfläche 152 ein und wirkt die zweite Anschlusssperre 146 der Bewegung des zweiten elektrischen Anschlusses 16 entgegen.
  • 11 ist eine 10 ähnliche Querschnittansicht, in der die Anschlusspositionssicherung 20 an der gesperrten Position gezeigt ist. Wie gezeigt, ist ein Sperrstopp 160 neben der zweiten Anschlusssperre 146 in einem Freiraum 162 angeordnet. Wenn sich also die Anschlusspositionssicherung 20 an der gesperrten Position befindet, wird eine Bewegung der zweiten Anschlusssperre 146 zu einer Lösungsposition verhindert.
  • Vorstehend wurden das Prinzip und die Betriebsweise der Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert und gezeigt. Es ist jedoch zu beachten, dass die Erfindung auch anders als hier erläutert und gezeigt realisiert werden kann, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 10181679 [0007]

Claims (18)

  1. Elektrisches Anschlussgehäuse, umfassend: ein Gehäuse, das einen Anschlusshohlraum umfasst, der eine Hohlraumachse definiert und sich von einem Einsteckende zu einem Verbindungsende erstreckt, wobei der Anschlusshohlraum ausgebildet ist zum Halten eines elektrischen Anschlusses, eine Anschlusssperre, die einen elastischen Arm umfasst, der sich von dem Gehäuse in den Anschlusshohlraum erstreckt, wobei die Anschlusssperre eine Rippe umfasst, die sich von dem Arm zu der Hohlraumachse erstreckt.
  2. Elektrisches Anschlussgehäuse nach Anspruch 1, wobei die Anschlusssperre eine Raste umfasst, die sich von dem Arm zu der Hohlraumachse erstreckt, und wobei sich die Rippe von der Raste zu dem Einsteckende erstreckt.
  3. Elektrisches Anschlussgehäuse nach Anspruch 2, das weiterhin einen elektrischen Anschluss umfasst, der in dem Anschlusshohlraum durch die Anschlusssperre gehalten wird, wobei der elektrische Anschluss an der Raste gehalten wird und die Rippe in den elektrischen Anschluss eingreift.
  4. Elektrisches Anschlussgehäuse nach Anspruch 3, wobei die Anschlusssperre den elektrischen Anschluss gegen eine gegenüberliegende Wand des Anschlusshohlraums drückt.
  5. Elektrisches Anschlussgehäuse nach Anspruch 3, wobei die Raste mit einer anfänglichen Distanz von der Hohlraumachse angeordnet ist und weiter weg von der Hohlraumachse angeordnet ist, wenn der elektrische Anschluss in dem Anschlusshohlraum gehalten wird.
  6. Elektrisches Anschlussgehäuse nach Anspruch 3, wobei die Raste mit einem Winkel relativ zu dem elektrischen Anschluss angeordnet ist, sodass der Arm ausgebildet ist, um in den elektrischen Anschluss gezogen zu werden, wenn eine Kraft für das Ziehen des elektrischen Anschlusses gegen die Raste ausgeübt wird.
  7. Elektrisches Anschlussgehäuse nach Anspruch 2, wobei die Anschlusssperre einen Vorsprung umfasst, der sich von dem Arm auf einer zu der Rippe gegenüberliegenden Seite der Raste erstreckt.
  8. Elektrisches Anschlussgehäuse nach Anspruch 7, das weiterhin einen elektrischen Anschluss enthält, der in dem Anschlusshohlraum durch die Anschlusssperre gehalten wird, wobei der elektrische Anschluss an der Raste gehalten wird, die Rippe in den elektrischen Anschluss eingreift und der Vorsprung in den elektrischen Anschluss eingreift.
  9. Elektrisches Anschlussgehäuse nach Anspruch 8, wobei die Raste mit einem Winkel zu dem elektrischen Anschluss angeordnet ist, sodass der Arm ausgebildet ist, um in den elektrischen Anschluss gezogen zu werden, wenn eine Kraft für das Ziehen des elektrischen Anschlusses gegen die Raste ausgeübt wird.
  10. Elektrisches Anschlussgehäuse nach Anspruch 1, wobei die Anschlusssperre eine Raste umfasst, die sich von dem Arm zu der Hohlraumachse erstreckt, und wobei sich die Rippe von der Raste zu dem Gehäuse erstreckt.
  11. Elektrisches Anschlussgehäuse nach Anspruch 10, das weiterhin einen elektrischen Anschluss umfasst, der in dem Anschlusshohlraum durch die Anschlusssperre gehalten wird, wobei der elektrische Anschluss an der Raste gehalten wird und wobei die Rippe in den elektrischen Anschluss eingreift.
  12. Elektrisches Anschlussgehäuse nach Anspruch 10, wobei die Anschlusssperre einen Vorsprung umfasst, der sich von dem Arm auf einer zu der Rippe gegenüberliegenden Seite der Raste erstreckt.
  13. Elektrisches Anschlussgehäuse nach Anspruch 12, das weiterhin einen elektrischen Anschluss umfasst, der in dem Anschlusshohlraum durch die Anschlusssperre gehalten wird, wobei der elektrische Anschluss an der Raste gehalten wird, wobei die Rippe in den elektrischen Anschluss eingreift und der Vorsprung in den elektrischen Anschluss eingreift.
  14. Elektrisches Anschlussgehäuse nach Anspruch 1, das weiterhin einen elektrischen Anschluss umfasst, der in dem Anschlusshohlraum durch die Anschlusssperre gehalten wird, wobei die Rippe in den elektrischen Anschluss eingreift.
  15. Elektrisches Anschlussgehäuse nach Anspruch 14, wobei die Anschlusssperre den elektrischen Anschluss gegen eine gegenüberliegende Wand des Anschlusshohlraums drückt
  16. Elektrisches Anschlussgehäuse nach Anspruch 14, wobei die Anschlusssperre eine Raste umfasst, die sich von dem Arm zu der Hohlraumachse erstreckt, wobei der elektrische Anschluss an der Raste gehalten wird und die Raste mit einem Winkel relativ zu dem elektrischen Anschluss angeordnet ist, sodass der Arm ausgebildet ist, um in den elektrischen Anschluss gezogen zu werden, wenn eine Kraft für das Ziehen des elektrischen Anschlusses gegen die Raste ausgeübt wird.
  17. Elektrisches Anschlussgehäuse nach Anspruch 14, das weiterhin eine Anschlusspositionssicherung umfast, die zwischen einer Vorsperrposition und einer Sperrposition bewegt werden kann, wobei die Anschlusspositionssicherung in die Anschlusssperre eingreift, um den elektrischen Anschluss in dem Anschlusshohlraum zu halten.
  18. Elektrisches Anschlussgehäuse nach Anspruch 17, wobei die Anschlusspositionssicherung eine Schräge aufweist, sodass, wenn die Anschlusspositionssicherung von der Vorssperrposition zu der Sperrposition bewegt wird, die Anschlusspositionssicherung zu Beginn mit einer anfänglichen Distanz von der Anschlusssperre angoerdnet ist und, wenn sich die Anschlusspositionssicherung an der Sperrposition befindet, die Anschlusspositionssicheerung näher an der Anschlusssperre ist.
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