DE19919380C2 - Steckverbinder-Verbindungsbaugruppe - Google Patents

Steckverbinder-Verbindungsbaugruppe

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    • H01R2201/00Connectors or connections adapted for particular applications
    • H01R2201/26Connectors or connections adapted for particular applications for vehicles

Description

Die Erfindung betrifft allgemein eine Verbindungsbaugruppe eines Steckverbinders, und insbesondere eine Verbindungsbau­ gruppe eines Steckverbinders, mit der sich die Steckverbinder besser miteinander kuppeln und beim Kuppeln besser positionie­ ren lassen.
Aus Fig. 8 ist eine herkömmliche Verbindungsbaugruppe für Steckverbinder aus der Perspektive ersichtlich.
Diese Steckverbinder-Verbindungsbaugruppe weist eine Steckbuchse 2 auf, die an einer Hilfsvorrichtung 1 festgelegt ist, und einen Stecker 4, der vorläufig von einem Fahrzeugbau­ teil 3 gehalten wird. Wenn die Hilfsvorrichtung 1 in einer von dem Pfeil W gezeigten Vorkupplungsrichtung rechtwinklig zu einer von dem Pfeil V gezeigten Kupplungsrichtung der Steckver­ binder bewegt wird, gelangt die Steckbuchse 2 über einen Schie­ ber 5 in Eingriff mit dem Stecker 4.
Die Steckbuchse 2 ist an der Hilfsvorrichtung 1 festge­ legt, und eine Mehrzahl von aus der Zeichnung nicht ersicht­ lichen und jeweils mit einer elektrischen Leitung 7 verbundenen elektrischen Steckeranschlüssen sind in einem Gehäuse 6 aus Kunstharz aufgenommen. Eine Durchgangsöffnung 9 für den durch die Hilfsvorrichtung 1 gesteckten Schieber 5 ist in einer Seitenwand 8 des Gehäuses 6 ausgebildet, und eine ähnliche Durchgangsöffnung 11 ist in der anderen Seitenwand 10 gegenüber der Seitenwand 8 vorgesehen. Ferner verläuft eine zum Stecker 4 hin zeigende Kurvenaussparung 12 von einem Mittelabschnitt der anderen Seitenwand 10 aus diagonal zum vorderen Rand des Gehäu­ ses 6.
An dem Fahrzeugbauteil 3 sind zwei Haltewände 13 vorgese­ hen, in denen jeweils eine Eingriffsöffnung 14 vorgesehen ist, mit deren Hilfe der Stecker 4 vorläufig gehalten wird.
Wie aus Fig. 8 und 9 ersichtlich ist, ist der Stecker 4 an den beiden Seitenwänden 16 eines aus Kunstharz hergestellten Gehäuses 15 jeweils mit einem elastischen Verriegelungsarm 18 versehen, der einen mit der jeweils zugehörigen Haltewand 13 übereinstimmenden Eingriffsvorsprung 17 aufweist. In dem Gehäu­ se 15 sind eine Mehrzahl von aus der Zeichnung nicht ersichtlichen elektrischen Steckbuchsen-Anschlüssen aufgenommen, die jeweils mit einer der elektrischen Leitungen 7 verbunden sind. In der Mitte der vorderen Stirnseite des Gehäuses 15 ist eine schlitzförmige Ausnehmung 19 für den Schieber 5 ausgebildet, die von der einen Seitenwand 16 zu der anderen Seitenwand 16 verläuft, und ein Gleiteingriffs-Abschnitt 20 in Form eines rechteckigen Zapfens ist in der Mitte der Ausnehmung 19 an dieser vorgesehen. An der einen Seitenwand 16 ist ferner oben und unten jeweils ein Positioniervorsprung 21 in Form eines rechteckigen Zapfens ausgebildet.
Der Schieber 5 besteht aus einer waagerechten Schiebeplat­ te 22 und einem Betätigungsabschnitt 23, und in der Schiebe­ platte 22 sind eine Eintrittsöffnung 24 für den Gleiteingriffs- Abschnitt 20 des Steckers 4 und eine parabelförmig gekrümmte Kurvennut 25 ausgebildet.
Wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, wird die Steckbuchse 2 zusammen mit der Hilfsvorrichtung 1 in die von dem Pfeil W ge­ zeigte Vorkupplungsrichtung bewegt, während der Stecker 4 von den elastischen Verriegelungsarmen 18 vorläufig an dem Fahr­ zeugbauteil 3 gehalten wird, so daß die Steckbuchse 2 zunächst über die Kurvenaussparung 12 in Eingriff mit dem Stecker 4 gelangt, wie aus Fig. 11 ersichtlich ist. Anschließend wird der Schieber 5 in Richtung des Pfeils X eingeschoben, so daß der Gleiteingriffs-Abschnitt 20 über die Eintrittsöffnung 24 in die Kurvennut 25 eingeführt wird, wie aus Fig. 10 ersichtlich ist. Wie aus Fig. 12 ersichtlich ist, wird der Stecker 4 in der von dem Pfeil V gezeigten Kupplungsrichtung in die Steckbuchse 2 hineingezogen, so daß die aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Steckeranschlüsse und Steckbuchsenanschlüsse miteinander ver­ bunden und der Steckverbinder vollständig gekuppelt ist. Gleichzeitig wird der elastische Verriegelungsarm 18 aus seiner Eingriffsstellung gelöst.
Die beschriebene herkömmliche Verbindungsbaugruppe des Steckverbinders hat jedoch folgende Nachteile:
Erstens ist beim Verbinden der Steckverbinder ein zusätz­ licher Arbeitsgang erforderlich, da der Schieber eingeschoben werden muß, so daß der Montageprozeß recht kompliziert und die Effektivität bei der Montage von Teilen, die diese Steckverbinder aufweisen, geringer ist.
Ferner müssen die Hilfsvorrichtung 1 und das Fahrzeugbau­ teil 3 sehr geringe Montagetoleranzen aufweisen, so daß sich der Schieber 5 in die Ausnehmung 19 einsetzen läßt, da es sonst vorkommen kann, daß der Gleiteingriffs-Abschnitt 20 nicht in die Kurvennut 25 eingreift und die Teile des Steckverbinders somit nicht sicher miteinander verbunden werden. Außerdem wür­ den dann die Anschlüsse oder die Gehäuse 6, 15 beschädigt oder zerstört, da sie aneinanderstoßen. Auch ein seitenverkehrtes Anbringen des Steckers 4 an dem Fahrzeugbauteil 3 würde zu Beschädigungen oder zur Zerstörung führen.
An Stellen mit vielen einander zugeordneten Teilen lassen sich diese Probleme selbst dann nicht ausräumen, wenn man die Positioniergenauigkeit erhöht, da sich die Maßtoleranzen jedes einzelnen Teils auf die aller übrigen Teile auswirken.
Die US 5 718 597 A offenbart eine Steckverbinder- Verbindungsbaugruppe mit einem Paar Steckverbinder, die jeweils von einem Steckverbindersockel gehalten werden, wobei der eine Steckverbindersockel in Kupplungsrichtung der Steckverbinder eine Öffnung aufweist, deren Begrenzungswand zwei Paar einander gegenüberliegende Ausnehmungen aufweist, die jeweils mit einem Paar einander gegenüberliegenden abgeschrägten Gleitflächen zum Führen der Steckverbinder in deren Kupplungsrichtung versehen sind.
Die EP 0 797 274 A2 beschreibt eine Steckverbinder- Verbindungsbaugruppe mit einem Paar Steckverbinder, die jeweils von einem Steckverbindersockel gehalten werden, wobei der eine Steckverbindersockel in Kupplungsrichtung der Steckverbinder eine Öffnung aufweist, deren Begrenzungswand eine abgeschrägte Gleitfläche zum Führen der Steckverbinder in deren Kupplungsrichtung aufweist.
Die DE 197 30 323 A1 offenbart eine Steckverbinder- Verbindungsbaugruppe mit einem Paar Steckverbinder, die jeweils von einem Steckverbindersockel gehalten werden, wobei der eine Steckverbindersockel in Kupplungsrichtung der Steckverbinder eine Öffnung aufweist, deren Begrenzungswand eine abgeschrägte Gleitfläche zum Führen der Steckverbinder in deren Kupplungsrichtung und eine der Gleitfläche gegenüberliegende Kontaktfeder zur federnden Lagerung der Steckverbinder aufweist.
Daher ist es ein Ziel der Erfindung, eine Steckverbinder- Verbindungsbaugruppe zu schaffen, mit der sich die Steckverbin­ der beim Kuppeln besser miteinander verbinden und positionieren lassen.
Dazu weist eine Steckverbinder-Verbindungsbaugruppe nach einem ersten Aspekt der Verbindung einen ersten Steckverbinder mit ersten Leitungsanschlüssen auf, ferner einen zweiten Steck­ verbinder mit zweiten Leitungsanschlüssen, der sich mit dem ersten Steckverbinder kuppeln läßt, so daß die beiden Steckver­ binder elektrisch verbunden sind, einen ersten Befestigungsab­ schnitt, mit dem sich der erste Steckverbinder anordnen läßt, einen zweiten Befestigungsabschnitt, mit dem sich der zweite Steckverbinder anordnen läßt, einen ersten Steckverbinder­ sockel, der sich an dem ersten Befestigungsabschnitt festlegen läßt und mit dem sich der erste Steckverbinder an einem Ende halten läßt, so daß sein anderes Ende herausragt, und einen zweiten Steckverbindersockel, der sich an dem zweiten Befesti­ gungsabschnitt festlegen läßt und der eine Öffnung in der obe­ ren Wand aufweist, die in einer Kupplungsrichtung des ersten Steckverbinders mit dem zweiten Steckverbinder ausgebildet ist, so daß sich der erste Steckverbinder durch sie hindurchbewegen läßt, ferner eine Seitenwand-Öffnung, die in einer Vorkupp­ lungsrichtung des ersten Befestigungsabschnitts mit dem zweiten Befestigungsabschnitt senkrecht zur Kupplungsrichtung der beiden Steckverbinder ausgebildet ist, eine abgeschrägte oder gekrümmte Gleitfläche, mit deren Hilfe sich das andere Ende des ersten Steckverbinders beim Vorkuppeln des ersten Steckverbin­ ders mit dem zweiten Steckverbinder zwischen der Seitenwand- Öffnung und der Öffnung in der oberen Wand zu der Öffnung in der oberen Wand hin unter Führen der beiden Steckverbinder zueinander schieben läßt, und einen Steckverbinder- Aufnahmeabschnitt, der an der Gleitfläche mit einer Aufnahme­ öffnung versehen ist und in die Kupplungsrichtung zeigt, so daß sich der zweite Steckverbinder darin aufnehmen läßt, wobei der erste und/oder der zweite Befestigungsabschnitt beim Kuppeln des ersten Steckverbinders mit dem zweiten Steckverbinder durch das Entlanggleiten des anderen Endes des ersten Steckverbinders an der Gleitfläche eine federnde Lagerung bildend ausgebogen bzw. ausgelenkt wird, so daß der erste und der zweite Steckverbinder durch die Aufnahmeöffnung hindurch miteinander verbunden und die ersten und die zweiten Leitungsanschlüsse elektrisch miteinander verbunden werden.
Bei dem beschriebenen Aufbau entfällt das Einschieben des Schiebers, da sich der Eingriff zwischen dem ersten und dem zweiten Steckverbinder allein durch das und gleichzeitig mit dem Bewegen des zweiten Befestigungsabschnitts oder des ersten Befestigungsabschnitts herstellen läßt, wodurch das Verbinden der Steckverbinder sehr vereinfacht und die Handhabbarkeit be­ trächtlich verbessert wird.
Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung entspricht bei der Baugruppe nach dem oben beschriebenen ersten Aspekt die Form des kupplungsseitigen Endes des zweiten Steckverbinders der der Aufnahme-Öffnung.
Da bei der oben beschriebenen Baugruppe das kupplungssei­ tige Ende des zweiten Steckverbinders die gleiche Form aufweist wie die Aufnahme-Öffnung, läßt sich ein Verbindungsende des ersten Steckverbinders beim Kuppeln problemlos in den zweiten Steckverbinder einführen, so daß die Handhabbarkeit verbessert wird. Wenn der zweite Steckverbinder verkehrt herum angebracht ist, läßt sich das kupplungsseitige Ende nicht in Übereinstim­ mung mit der Aufnahmeöffnung bringen, da die Gleitfläche abge­ schrägt oder gekrümmt ausgebildet ist, so daß der Montierer auf die falsche Befestigungsrichtung des zweiten Steckverbinders aufmerksam wird und eine Beschädigung oder Zerstörung der Steckverbinder zuverlässig verhindert wird.
Nach einem dritten Aspekt der Erfindung weist die Steck­ verbinder-Verbindungsbaugruppe nach dem oben beschriebenen ersten Aspekt ferner eine abgeschrägte oder gekrümmte Füh­ rungsfläche auf, die an einer Ecke der Seitenwand-Öffnung ausgebildet ist und entlang der sich der erste Steckverbinder führen läßt.
Mit diesem Aufbau lassen sich die Steckverbinder zuver­ lässig miteinander verbinden, auch wenn der erste Steckverbin­ der und der zweite Steckverbinder nicht fluchtend ausgerichtet sind, so daß das sichere Verbinden der Steckverbinder ohne ein korrigierendes Eingreifen des Montierers ausführbar ist. Da außerdem der erste Steckverbinder und der erste Steckverbinder­ sockel sicher auf der Gleitfläche geführt werden, läßt sich eine Beschädigung oder Zerstörung dieser zuverlässig verhin­ dern.
Nach einem vierten Aspekt der Erfindung ist der erste Befestigungsabschnitt der Baugruppe nach dem oben beschriebenen ersten Aspekt mit einer Konkavität versehen, so daß er dem zweiten Steckverbindersockel nicht im Wege ist, oder mit einer Konvexform, die sich zwischen der Seitenwand-Öffnung und der Öffnung in der oberen Wand hindurchbewegen läßt, und an der sich der erste Steckverbindersockel befestigen läßt.
Da bei dem beschriebenen Aufbau an dem ersten Befesti­ gungsabschnitt eine Konkavität oder eine Konvexform ausgebildet ist, wird der zweite Steckverbindersockel auf diese Weise ge­ führt. Wenn eine Konkavität ausgebildet ist, wirkt diese als eine Abdeckung zum Schutz der beiden Steckverbindersockel.
Nach einem fünften Aspekt der Erfindung sind bei der Steckverbinder-Verbindungsbaugruppe nach dem oben beschriebenen ersten Aspekt zwei Baugruppen aus jeweils dem ersten Steckver­ binder, der mit Hilfe des ersten Steckverbindersockels an dem ersten Befestigungsabschnitt befestigt ist, und dem zweiten Steckverbinder, der mit Hilfe des zweiten Steckverbindersockels an dem zweiten Befestigungsabschnitt befestigt ist, symmetrisch angeordnet, so daß die beiden ersten Steckverbinder und die beiden zweiten Steckverbinder gleichzeitig miteinander gekup­ pelt werden.
Mit dem oben beschriebenen Aufbau läßt sich das Verbinden der Steckverbinder effektiv ausführen, wobei die gleichen Wir­ kungen wie zuvor beschrieben erzielt werden.
Nach einem sechsten Aspekt der Erfindung sind der erste Befestigungsabschnitt und der zweite Befestigungsabschnitt der Baugruppe nach dem oben beschriebenen ersten Aspekt an einem Fahrzeug wie einem Auto vorgesehen.
Mit dem oben beschriebenen Aufbau lassen sich die an einem Fahrzeug vorgesehenen Steckverbinder durch den zuvor beschrie­ benen Kupplungsvorgang einfach und stabil miteinander verbin­ den.
Nach einem siebten Aspekt der Erfindung ist bei der Bau­ gruppe nach dem oben beschriebenen sechsten Aspekt der zweite Befestigungsabschnitt an einem Abschnitt einer Baugruppe wie einer Fahrzeug-Konsole vorgesehen, und der erste Befestigungs­ abschnitt ist an einer Platte vorgesehen, die dem Abschnitt der Baugruppe gegenüberliegt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Ausführungs­ form und unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 den Grundaufbau einer erfindungsgemäßen Ausfüh­ rungsform einer Steckverbinder-Verbindungsbaugruppe, aus der Perspektive,
Fig. 2 die Steckverbinder-Verbindungsbaugruppe nach Fig. 1, befestigt an einer Konsole eines Kraftfahrzeugs, aus der Perspektive,
Fig. 3 eine Steckbuchse und einen zweiten Steckverbinder­ sockel, als Perspektivansicht in Richtung eines Pfeils A in Fig. 2,
Fig. 4 das Installieren der Konsole nach Fig. 2 und das Verbinden der Steckverbinder, aus der Perspektive,
Fig. 5 einen Ausgangszustand beim Verbinden der Steckver­ binder, im Längsschnitt,
Fig. 6 einen bezüglich Fig. 5 späteren Zustand, in dem der Kupplungsvorgang der Steckverbinder bereits vorangeschritten ist und der Stecker auf einer Gleitfläche gleitet, im Längs­ schnitt,
Fig. 7 einen bezüglich Fig. 6 späteren Zustand, in dem der Kupplungsvorgang der Steckverbinder weiter vorangeschritten ist und der Stecker und die Steckbuchse miteinander gekuppelt sind, im Längsschnitt,
Fig. 8 eine herkömmliche Steckverbinder-Verbindungsbau­ gruppe, aus der Perspektive,
Fig. 9 den Stecker nach Fig. 8, aus der Perspektive,
Fig. 10 einen Ausgangszustand beim Verbinden der Steckver­ binder nach Fig. 8, von der Seite,
Fig. 11 einen bezüglich Fig. 10 späteren Zustand, in dem der Kupplungsvorgang der Steckverbinder bereits vorangeschrit­ ten ist und der Stecker und die Steckbuchse vorgekuppelt sind, im Längsschnitt, und
Fig. 12 einen bezüglich Fig. 11 späteren Zustand, in dem der Stecker und die Steckbuchse durch Einschieben des Schiebers vollständig miteinander gekuppelt sind, im Längsschnitt.
Aus Fig. 1 ist der Grundaufbau einer erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Steckverbinder-Verbindungsbaugruppe aus der Perspektive ersichtlich.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist die erfindungsgemäße Steckverbinder-Verbindungsbaugruppe einen ersten Steckverbinder 21, einen zweiten Steckverbinder 22, einen ersten Befestigungs­ abschnitt A für den ersten Steckverbinder 21, einen zweiten Befestigungsabschnitt B für den zweiten Steckverbinder 22, einen ersten Steckverbindersockel 28 und einen zweiten Steck­ verbindersockel 29 auf, so daß sich eine elektrische Verbindung zwischen den Steckverbindern 21, 22 herstellen läßt. Der erste Steckverbinder 21 ist an dem ersten Steckverbindersockel 28 befestigt, der einstückig mit dem ersten Befestigungsabschnitt A ausgebildet oder an diesem festgelegt ist.
Der zweite Steckverbinder 22 ist an dem zweiten Steckver­ bindersockel 29 befestigt, der einstückig mit dem zweiten Befe­ stigungsabschnitt B ausgebildet oder an diesem festgelegt ist. Der erste Steckverbinder-Sockel 28 hält einen Leitungs-Aus­ trittsabschnitt des ersten Steckverbinders 21, aus dem Leitun­ gen von Leitungsanschlüssen 33 austreten, so daß der erste Steckverbinder 21 aus dem Sockel herausragt. Der zweite Steck­ verbindersockel 29 weist in seiner Seitenwand eine Öffnung 36 und in seiner oberen Wand eine Öffnung 37 auf, die beide für den ersten Steckverbinder 21 bestimmt sind, ferner eine Gleit­ fläche 39 für den ersten Steckverbinder 21 und einen Aufnahme­ abschnitt 40 für den zweiten Steckverbinder 22.
Die Öffnung 37 in der oberen Wand zeigt in eine Kupplungs­ richtung Q des ersten Steckverbinders 21 mit dem zweiten Steck­ verbinder 22, und die Seitenwand-Öffnung 36 zeigt in eine Vor­ kupplungsrichtung P des ersten Befestigungsabschnitts A mit dem zweiten Befestigungsabschnitt B. Die Gleitfläche 39 ist ge­ krümmt oder abgeschrägt ausgebildet, so daß das gegenüberlie­ gende Ende des Leitungs-Austrittsabschnitts des ersten Steck­ verbinders 21 beim Verbinden des ersten Steckverbinders mit dem zweiten Steckverbinder zwischen der Seitenwandöffnung 36 und der Öffnung 37 in der oberen Wand zu der Öffnung 37 in der oberen Wand hin geschoben wird. Der Aufnahmeabschnitt 40 ist in Kupplungsrichtung Q von einer sich an die Gleitfläche 39 an­ schließenden Aufnahmeöffnung 41 aus ausgebildet.
Aus Fig. 2 ist ein Zustand ersichtlich, in dem die Steck­ verbinder-Verbindungsbaugruppe nach Fig. 1 an einer Konsole 26 eines aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Kraftfahrzeugs angebracht ist, und aus Fig. 3 sind eine Steckbuchse 22 und der zweite Steckverbindersockel 29 perspektivisch aus Richtung des Pfeils A in Fig. 2 ersichtlich. Aus Fig. 4 bis 7 ist das In­ stallieren der Konsole 26 nach Fig. 2 und das Verbinden der Steckverbinder 21, 22 aus der Perspektive ersichtlich.
Nachfolgend wird die an einem Kraftfahrzeug angebrachte Steckverbinder-Verbindungsbaugruppe bezugnehmend auf Fig. 2 und Fig. 3 beschrieben.
Neben dem Stecker 21, der dem ersten Steckverbinder nach Fig. 1 entspricht, und der Steckbuchse 22, die dem zweiten Steckverbinder nach Fig. 1 entspricht, weist die Steckverbin­ der-Verbindungsbaugruppe eine Platte 25 auf, die dem ersten Befestigungsabschnitt A nach Fig. 1 entspricht und die unter­ halb eines Zentraleinheit-Aufnahmeabschnitts 24 eines Armatu­ renbretts 23 vorgesehen ist, mit dem das Armaturenbrett 23 festlegbar ist, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, eine dem zweiten Befestigungsabschnitt B nach Fig. 1 entsprechende Befestigungsplatte 27, die am Ende der Konsole 26 in einer kastenähnlichen Form vorgesehen ist, den ersten Steckverbindersockel 28, und den zweiten Steckverbindersockel 29. Bei diesem Aufbau werden gleichzeitig mit der Montage der Konsole 26 in einer von dem Pfeil P gezeigten Vorkupplungsrichtung die Steck­ verbinder in einer von dem Pfeil Q gezeigten Kupplungsrichtung vollständig miteinander gekuppelt.
Der Stecker 21 weist ein rechteckiges Steckergehäuse 30 und eine Mehrzahl von aus Fig. 5 bis 7 ersichtlichen elektri­ schen Steckbuchsen-Anschlüssen 33 auf, die mit elektrischen Leitungen 31 verbunden sind und die sich jeweils in Anschluß- Aufnahmeabschnitten 32 aufnehmen lassen, die in zwei Reihen in dem Steckergehäuse 30 angeordnet sind.
Die Steckbuchse 22 weist ein Steckbuchsengehäuse 34 mit einem Gehäuseabschnitt 34b auf, der einen rechteckigen Quer­ schnitt hat, und einem stirnseitigen, d. h. kupplungsseitigen Abschnitt 34a, der die gleiche Schrägstellung aufweist wie eine nachfolgend noch beschriebene Gleitfläche 39, sowie eine Mehr­ zahl von elektrischen Steckeranschlüssen 35, die mit elektri­ schen Leitungen 31 verbunden sind und aus dem Gehäuseabschnitt 34b herausragen. Der Stirnseiten-Abschnitt 34a fluchtet mit der Aufnahmeöffnung 41, wenn er in dem Aufnahmeabschnitt 40 aufge­ nommen ist.
Die Platte 25 ist aus einem Blech hergestellt und weist ein erstes Ende 25a auf, das an einem aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Fahrzeugbauteil festgelegt ist, sowie ein zweites Ende 25b, mit dem die Platte an dem Armaturenbrett 23 ange­ bracht ist. In einem Mittelabschnitt der Platte 25 ist eine durch Preßformen gebogene Konkavität 25c ausgebildet, und der aus Kunstharz hergestellte erste Steckverbindersockel 28 ist an einem Boden der Konkavität 25c mit Hilfe eines bekannten Befe­ stigungsmittels wie einer Schraubverbindung angebracht.
Die Konkavität 25c dient als eine Führung für den zweiten Steckverbindersockel 29 und nach der Montage der Konsole 26 als Schutz für den ersten und den zweiten Steckverbindersockel 28, 29. Anstelle der Konkavität 25c kann auch eine konvexe Gestal­ tungsform gewählt werden.
Der erste Steckverbindersockel 28 ist ein rechteckiges, zapfenähnlich geformtes Teil, mit dem sich der Stecker 21 fest­ legen läßt, und weist einen Aufnahmeabschnitt 28a auf, in dem sich die aus der Zeichnung nicht ersichtliche Leitungs-Aus­ trittsseite des Steckverbinder-Gehäuses 30 aufnehmen läßt, sowie in einer nicht gezeigten Schachtwand des Aufnahmeab­ schnitts 28a aus der Zeichnung ebenfalls nicht ersichtliche Öffnungen, durch die sich eine Mehrzahl von elektrischen Leitungen 31 hindurchführen lassen.
Die Befestigungsplatten 27 sind jeweils durch Verlängern der Seitenwand 26b an dem Stirnseiten-Abschnitt 26a der Konsole 26 ausgebildet und weisen eine Elastizität auf. An einer der Befestigungsplatten 27 ist der aus Kunstharz hergestellte zweite Steckverbindersockel 29 einstückig ausgebildet oder mit Hilfe einer bekannten Befestigungseinrichtung wie einer Schrau­ be festgelegt. Bei der gezeigten Ausführungsform ist an der anderen Befestigungsplatte 27 nichts angebracht.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist der zweite Steckver­ bindersockel 29 ein im wesentlichen würfelförmiges Teil und größer als der erste Steckverbindersockel 28. In einer Seiten­ wand 29a des zweiten Steckverbindersockels 29 ist eine in die Vorkupplungsrichtung P zeigende Seitenwand-Öffnung 36 ausge­ bildet, und eine mit der Seitenwand-Öffnung 36 in Verbindung stehende Öffnung 37 ist in der oberen Wand 29b in Kupplungs­ richtung Q ausgebildet. An den beiden Rändern der Seitenwand- Öffnung 36 ist eine abgeschrägte oder gekrümmte Führungsfläche 38 ausgebildet, und eine Gleitfläche 39 ist von dem Ende der Führungsfläche 38 aus zu der oberen Wand 29b hin ansteigend ausgebildet. Der Aufnahmeabschnitt 40 für die Steckbuchse 22 ist in Kupplungsrichtung Q angrenzend an die Gleitfläche 39 vorgesehen, und die Aufnahmeöffnung 41 ist am Ende des Auf­ nahmeabschnitts 40 angrenzend an die Gleitfläche 39 ausge­ bildet.
Bei dieser Ausführungsform ist der Aufnahmeabschnitt 40 angrenzend an den oberen Endabschnitt der Gleitfläche 39 aus­ gebildet. Er kann jedoch auch an einem etwas unterhalb des oberen Endabschnitts liegenden Abschnitt vorgesehen sein. Die Gleitfläche 39 muß wenigstens so hoch sein wie der Gehäuseab­ schnitt 34b, und anstelle der sich verjüngenden Schräge kann die Gleitfläche 39 eine gekrümmte Schräge aufweisen.
Auf eine Beschreibung des Armaturenbretts 23, des Zentraleinheit-Aufnahmeabschnitts 24 und der Konsole 26, die jeweils aus Fig. 4 ersichtlich sind, wird hier verzichtet, da der Auf­ bau dieser Teile bereits bekannt ist.
Bezugnehmend auf die Fig. 4 bis 7 wird nachfolgend das Installieren der Konsole 26 und das Verbinden der Steckverbin­ der 21, 22 der obigen Baugruppe beschrieben. Aus Fig. 5 bis 7 ist der Verbindungsvorgang der Steckverbinder 21, 22 im Schnitt ersichtlich.
Aus Fig. 4 ist der Stecker 21 ersichtlich, der mit Hilfe des ersten Steckverbindersockels 28 an der Platte 25 befestigt ist, und die Steckbuchse 22, die mit Hilfe des zweiten Steck­ verbindersockels 29 an der Befestigungsplatte 27 befestigt ist. Der Stirnseiten-Abschnitt 34a der Steckbuchse 22 ist fluchtend mit der Aufnahmeöffnung 41 angeordnet.
Zuerst wird die Konsole 26 in der von dem Pfeil R gezeig­ ten Richtung, d. h. einer der Vorkupplungsrichtung P entspre­ chenden Vorkupplungsrichtung, nach vorn zu dem Armaturenbrett 23 bewegt. Dies ist der Ausgangszustand des Kupplungsvorgangs. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, sind der Stecker 21 und die Steckbuchse 22 dabei noch immer voneinander entfernt angeord­ net.
Im Anschluß daran gelangt die Befestigungsplatte 27 über die Platte 25, und der Stirnseiten-Abschnitt des Steckers 21 gleitet entlang der Führungsfläche 38 des zweiten Steckverbin­ dersockels 29, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist. Wenn der Stecker 21 nicht in der Vorkupplungsrichtung P bzw. R ausgerichtet ist, wird die Vorkupplungsrichtung P bzw. R dadurch korrigiert, daß die Führungsfläche 38 gegen den Stecker 21 oder den ersten Steckverbindersockel 28 stößt, und die Gleitfläche 39 wird an­ schließend in richtiger Lage zu dem Stecker 21 hin bewegt.
Während der Stecker 21 auf der Gleitfläche 39 entlang­ gleitet, biegt sich dann die Befestigungsplatte 27 allmählich in Richtung des Pfeils S, d. h. entgegen der Kupplungsrichtung Q, nach außen, da die Platte 25 an dem aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Fahrzeugbauteil und dem Armaturenbrett 23 fest­ gelegt ist.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, bewegt sich die Befesti­ gungsplatte 27 aufgrund ihrer Elastizität wieder in ihre ursprüngliche Lage zurück, wenn der Stirnseiten-Abschnitt des Steckers 21 über der Aufnahmeöffnung 41 und an dem Gehäuseab­ schnitt 34b der Steckbuchse 22 angelangt ist. Damit sind der Stecker 21 und die Steckbuchse 22 unter Vorspannung miteinander gekuppelt. Gleichzeitig werden eine Mehrzahl von elektrischen Steckeranschlüssen 35 und elektrischen Steckbuchsenanschlüssen 33 miteinander verbunden, womit der serielle Installationsvor­ gang und das Verbinden der Steckverbinder beendet sind.
Mit der bezugnehmend auf Fig. 4 bis 7 beschriebenen Vor­ gehensweise läßt sich das Verbinden des Steckers 21 mit der Steckbuchse 22 gleichzeitig mit dem Installieren der Konsole 26 ausführen.
Es lassen sich jedoch z. B. auch jeweils zwei wie die Plat­ te 25 aufgebaute Platten und zwei wie die Befestigungsplatte 27 aufgebaute Platten vorsehen, so daß zwei Steckverbinder-Paare gleichzeitig miteinander verbunden werden.

Claims (7)

1. Steckverbinder-Verbindungsbaugruppe mit
einem ersten Steckverbinder (21) mit ersten Leitungsanschlüssen (33),
einem zweiten Steckverbinder (22) mit zweiten Leitungsanschlüssen (35), der sich mit dem ersten Steckverbinder (21) kuppeln läßt, so daß eine elektrische Verbindung hergestellt wird,
einem ersten Befestigungsabschnitt (A), mit dem sich der erste Steckverbinder (21) anordnen läßt,
einem zweiten Befestigungsabschnitt (B), mit dem sich der zweite Steckverbinder (22) anordnen läßt,
einem ersten Steckverbindersockel (28), der sich an dem ersten Befestigungsabschnitt (A) festlegen läßt und mit dem sich ein Ende des ersten Steckverbinders (21) halten läßt, so daß dessen anderes Ende herausragt, und
einem zweiten Steckverbindersockel (29), der sich an dem zweiten Befestigungsabschnitt (B) festlegen läßt, und der folgendes aufweist:
eine Öffnung (37) in der oberen Wand (29b), die in einer Kupplungsrichtung des ersten Steckverbinders (21) mit dem zweiten Steckverbinder (22) ausgebildet ist, so daß sich der erste Steckverbinder (21) durch sie hindurchbewegen läßt,
eine Seitenwand-Öffnung (36), die in einer Vorkupplungsrichtung des ersten Befestigungsabschnitts (A) mit dem zweiten Befestigungsabschnitt (B) senkrecht zur Kupplungsrichtung der beiden Steckverbinder (21, 22) ausgebildet ist,
eine abgeschrägte oder gekrümmte Gleitfläche (39), mit deren Hilfe sich das andere Ende des ersten Steckverbinders (21) beim Vorkuppeln des ersten Steckverbinders (21) mit dem zweiten Steckverbinder (22) zwischen der Seitenwand-Öffnung (36) und der Öffnung (37) in der oberen Wand (29b) zu der Öffnung (37) in der oberen Wand (29b) hin unter Führen der beiden Steckverbinder zueinander schieben läßt, und
einen Steckverbinder-Aufnahmeabschnitt (40), der an der Gleitfläche (39) mit einer Aufnahmeöffnung (41) versehen ist und in die Kupplungsrichtung gerichtet ist, so daß sich der zweite Steckverbinder (22) darin aufnehmen läßt,
wobei sich der erste und/oder der zweite Befestigungs­ abschnitt (A, B) beim Kuppeln des ersten Steckverbinders (21) mit dem zweiten Steckverbinder (22) durch Verschieben des anderen Endes des ersten Steckverbinders (21) entlang der Gleitfläche (39) eine federnde Lagerung bildend auslenken bzw. ausbiegen lassen, so daß der erste und der zweite Steckverbin­ der (21, 22) durch die Aufnahmeöffnung (41) hindurch miteinander verbunden und die ersten und die zweiten Leitungsanschlüsse (33, 35) elektrisch miteinander verbunden werden.
2. Steckverbinder-Verbindungsbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Form des kupplungsseitigen Endes des zweiten Steckverbin­ ders (22) der Aufnahmeöffnung (41) entspricht.
3. Steckverbinder-Verbindungsbaugruppe nach Anspruch 1, wobei diese ferner eine abgeschrägte oder gekrümmte Führungsfläche (38) aufweist, die am Rand der Seitenwand-Öffnung (36) ausgebildet ist und entlang der sich der erste Steckverbinder (21) führen läßt.
4. Steckverbinder-Verbindungsbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der erste Befestigungsabschnitt (A) mit einer Konkavität versehen ist, so daß ein Zusammenstoßen mit dem zweiten Steckverbindersockel (29) vermieden wird, oder mit einer Konvexform, die sich zwischen der Seitenwand-Öffnung (36) und der Öffnung (37) in der oberen Wand (29b) hindurchbewegen läßt, so daß sich der erste Steckverbindersockel (28) daran befestigen läßt.
5. Steckverbinder-Verbindungsbaugruppe nach Anspruch 1, wobei zwei Baugruppen aus jeweils dem ersten Steckverbinder (21), der mit Hilfe des ersten Steckverbindersockels (28) an dem ersten Befestigungsabschnitt (A) befestigt ist, und dem zweiten Steckverbinder (22), der mit Hilfe des zweiten Steckverbindersockels (29) an dem zweiten Befestigungsabschnitt (B) befestigt ist, symmetrisch angeordnet sind, so daß die beiden ersten Steckverbinder (21) jeweils gleichzeitig mit den beiden zweiten Steckverbindern (22) gekuppelt werden.
6. Steckverbinder-Verbindungsbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der erste Befestigungsabschnitt (A) und der zweite Befestigungsabschnitt (B) an einem Fahrzeug, wie einem Auto, vorgesehen sind.
7. Steckverbinder-Verbindungsbaugruppe nach Anspruch 6, wobei der zweite Befestigungsabschnitt (B) an einem Abschnitt einer Baugruppe, wie einer Konsole (26) des Fahrzeugs, vorgesehen ist, und der erste Befestigungsabschnitt (A) an einer Platte (25) vorgesehen ist, die dem Abschnitt der Baugruppe gegenüberliegt.
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