DE10233441A1 - Steckerführung - Google Patents

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    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/7005Guiding, mounting, polarizing or locking means; Extractors

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Steckerführung (7) für die Verbindung eines Steckers (3) auf einer ersten Leiterplatte (1) einem Gegenstecker (4) beziehungsweise einer Steckeraufnahme auf einer zweiten Leiterplatte (3). Die erste Leiterplatte (1) wird für ein Display eines digitalen Fahrtenschreibers verwendet und die zweite Leiterplatte (3) ist die Systemleiterplatte in einem Gehäuse für den digitalen Fahrtenschreiber. Um beim Steckvorgang, welcher visuell nicht überprüft werden kann, die Gefahr von Fehlsteckungen zu vermeiden, ist der Stecker (2) an der ersten Leiterplatte (1) erfindungsgemäß mit einer Steckerführung (7) versehen, welche den Stecker (2) im wesentlichen u-förmig umschließt und relativ zum Stecker festgelegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steckerführung für die Verbindung eines Steckers auf einer ersten Leiterplatte mit einem Gegenstecker beziehungsweise einer Steckeraufnahme auf einer zweiten Leiterplatte.
  • Eine derartige Verbindung von zwei Leiterplattensteckern ist zum Beispiel bei einem digitalen Fahrtenschreiber notwendig, wobei die Leiterplatte für das Display mit der Systemleiterplatte des Fahrtenschreibers verbunden werden muß.
  • Da in der Regel der Stecker an der Rückseite der Displayleiterplatte vorgesehen ist und die Systemleiterplatte in einem Gehäuse untergebracht ist, kann der Steckvorgang nicht visuell kontrolliert werden. Als Leiterplattensteckverbindungen werden meist hochpolige Stecker oder Steckerleisten beziehungsweise Steckeraufnahmen verwendet. Daher muß gewährleistet sein, daß der Stecker nicht um eine oder mehrere Steckpositionen versetzt eingesteckt wird und dadurch eine falsche elektrische Polung entsteht. Dies ist insbesondere bei den hochpoligen Steckverbindungen von größter Bedeutung, da Fehlsteckungen mit einem Versatz um eine Polreihe nach oben, unten oder seitlich visuell nach außen nahezu nicht erkannt werden können und erst beim elektrischen Anschluß des gesamten Gerätes wieder aufwendig korrigiert werden müssen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Steckerführung für oben genannten Zweck aufzuzeigen, die stets einen einwandfreien Steckvorgang gewährleistet.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Steckerführung den Stecker zumindest u-förmig umgibt und relativ zum Stecker festlegbar ist.
  • Durch das zumindest u-förmige Umgeben des Steckers mit der Steckerführung wird eine Art Codierung bezüglich dem Gegenstecker hergestellt, so daß ein Versatz zur Seite beziehungsweise nach oben oder unten ausgeschlossen ist.
  • Die Festlegung der Steckerführung relativ zum Stecker dient zur Verliersicherheit, damit beim Steckvorgang die Steckerführung nicht versehentlich und unbemerkt verloren geht und es zu einer Fehlsteckung kommt.
  • Durch die erfindungsgemäße Steckerführung ist es somit möglich, auch ohne visuelle Überprüfung einen einwandfreien Steckvorgang zu gewährleisten.
  • Vorteilhafterweise wird bei der erfindungsgemäßen Steckerführung die Führung durch die Außengeometrie und auch durch die Innengeometrie erzielt. Die Innengeometrie der Steckerführung ist so auf den Gegenstecker abgestimmt, daß dieser in die Steckerführung mit nur geringem Spiel einsteckbar ist. Um den Steckvorgang möglichst einfach zu gestalten, ist die Innengeometrie vorzugsweise an den steckseitigen Kanten mit großzügigen Einführschrägen beziehungsweise Fasen versehen.
  • Um auch bezüglich der durch die Außengeometrie erzielten Führung ein leichtes Einstecken zu ermöglichen, ist vorzugsweise die steckseitige Ober- und Unterkante ebenfalls mit großzügigen Einführschrägen versehen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Steckerführung klemmend mit dem Stecker beziehungsweise mit der Leiterplatte des Steckers verbunden.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, daß hierzu von der Leiterplatte senkrechte Blechstreifen abstehen, in welche die Stekkerführung mit einem an der Oberseite angeordneten l-förmigen Haken aufgeschoben wird. Eine Weiterbildung sieht vor, daß an der Oberseite der Steckerführung Nasen angeformt sind, die in entsprechenden Aussparungen an weiteren senkrecht abstehenden Blechlaschen verrasten können. Die Blechstreifen sind in der Regel ohnehin vorhanden, da sie zur Festlegung des Displays an der Leiterplatte dienen.
  • Somit kann die im Querschnitt u-förmige Steckerführung
    • a) zum einen über den Stecker geschoben,
    • b) zwischen den von der Leiterplatte senkrecht abstehenden Blechstreifen und den Stecker geklemmt,
    • c) über den l-förmigen Haken an der Oberseite mit einem Blechstreifen verklemmt und
    • d) beidseitig noch über an der Oberseite der Steckerführung angeformte Nasen mit entsprechenden Aussparungen in den Blechstreifen verrastet werden
  • Die Lage der Steckerführung ist somit eindeutig festgelegt, so daß beim Steckvorgang die Gefahr von Fehlsteckungen ausgeräumt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weisen die von der Displayleiterplatte abstehenden Blechlaschen Durchgangslöcher auf, welche mit weiteren Durchgangslöchern in der Steckerführung fluchten und zur Verschraubung der Displayleiterplatte mit der Steckerführung, der Systemleiterplatte und gegebenenfalls einem die Systemleiterplatte umgebenden Gehäuses dienen.
  • Die Verschraubung hat den Vorteil, daß bei Krafteinwirkung auf die Displayleiterplatte die Kräfte nicht über die Steckverbindung, sondern über die Verschraubung aufgenommen werden. Eine Kraftübertragung über die Steckverbindung hätte den Nachteil, daß die Kontakte mit der Zeit ermüden und somit keine hohe Zeitstandfestigkeit der Steckverbindung gewährleistet wäre.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Figurenbeschreibung angegeben.
  • Anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung nun näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen
  • 1 eine Schrägansicht einer Displayleiterplatte mit Stecker und aufgesteckter Steckerführung,
  • 2 die Displayleiterplatte gemäß 1 in einer alternativen Schrägansicht,
  • 3 das Detail Z aus 2,
  • 4 ein Schnitt durch ein Gehäuse eines Tachographen mit Systemleiterplatte (Schnitt Z-Z, siehe 5),
  • 5 den Schnitt A-A aus 4,
  • 6 die Steckerführung in der Ansicht von unten,
  • 7 die Steckerführung in Frontansicht,
  • 8 die Steckerführung in Seitenansicht,
  • 9 den Schnitt A-A aus 7,
  • 10 den Schnitt B-B aus 7 und
  • 11 die Steckerführung in der Ansicht von oben.
  • 1 zeigt eine Leiterplatte 1 für ein Display eines digitalen Fahrtenschreibers (DTCO). An der Rückseite der Leiterplatte 1 ist ein Stecker 2 mit einer Vielzahl von Polen vorgesehen, welcher zur Kontaktierung der Leiterplatte 1 mit einer Systemleiterplatte 3 (siehe 4) des digitalen Fahr tenschreibers dient. Auf der Systemleiterplatte 4 ist ein entsprechender Gegenstecker 9 vorgesehen, in welcher der Stecker 2 eingesteckt werden muß. Der Stecker 2 ist als Stekkerleiste und der Gegenstecker 4 als Messerleiste im dargestellten Ausführungsbeispiel ausgeführt.
  • Wie in den 4 und 5 zu erkennen, ist die Systemleiterplatte 3 komplett in einem Gehäuse 5 aufgenommen, welches auch frontseitig beziehungsweise steckseitig mit einer Abdekkung 6 (siehe 5) verschlossen ist.
  • Da beim Steckvorgang des Steckers 2 auf der Displayleiterplatte 1 in den Gegenstecker 4 auf der Systemleiterplatte 3 der Steckvorgang unmöglich visuell überprüft werden kann und die Gefahr von Fehlsteckungen vermieden werden soll, ist erfindungsgemäß am Stecker 2 eine u-förmige Steckerführung 7 vorgesehen, welche eng anliegend mit nur geringem Spiel an drei Seiten den Stecker 2 umgibt und nur an der Unterseite den Stecker 2 freigibt. Die Unterseite des Steckers 2 muß freigegeben sein, um einen Steckvorgang für den horizontal auf der Systemleiterplatte angeordneten Gegenstecker 4 zu ermöglichen.
  • Die Steckerführung 7 ist in den 6 bis 11 im Detail dargestellt und wird im Bezug auf diese Figuren näher erläutert.
  • 6 zeigt die Steckerführung 7 in einer Ansicht von unten. Die Steckerführung besteht aus einem Mittelteil 8 und zwei seitlichen Flanschen 9. In den seitlichen Flanschen 9 sind Durchgangsbohrungen 10 vorgesehen, welche eine Verschraubung der Steckerführung erlauben.
  • 7 zeigt die Steckerführung 7 in einer Ansicht von vorn. Die Steckerführung weist oberhalb des Mittelteiles 8 einen l-förmigen Haken 11 auf, welcher zur Festlegung der Steckerführung 7 an der Displayleiterplatte 1 dient. An der Displaylei terplatte 1 steht hierzu nach außen im wesentlichen senkrecht eine Lasche 12 ab, welche der Haken 7 beim Aufstecken umgreift.
  • Eine weitere Festlegung des Führungsteils 7 an der Displayleiterplatte 1 wird dadurch erreicht, daß oberhalb der Flansche 9 an der Steckerführung 7 Nasen 13 vorgesehen sind und von der Leiterplatte 1 weitere Blechlaschen 14 abstehen, welche entsprechende Aussparungen 15 aufweisen, in die wiederum die Nasen 13 eingreifen können.
  • Die Nasen 13 sind keilförmig gebildet, so daß nach einem Verrasten der Nasen 13 in den Aussparungen 15 die Steckerführung nicht mehr von der Leiterplatte 1 ohne ein Lösen der Verrastung gezogen werden kann.
  • Eine seitliche Fixierung wird ebenso durch die beiden gegenüberliegenden Nasen 13 an Aussparungen 15 sowie auch durch den Haken 11 erreicht. Eine weitere Zentrierung der Steckerführung 7 gegenüber dem Stecker 2 wird durch die im Querschnitt u-förmige Innengeometrie der Steckerführung 7 erzielt, welche eine seitliche Bewegung beziehungsweise eine Bewegung auf den Stecker hinzu verhindert.
  • Wie bereits eingangs der Figurenbeschreibung erläutert, zeigt die 4 die Systemleiterplatte 3 mit dem Gegenstecker 4, welcher vollständig von einem Gehäuse 5 umgeben ist. Steckseitig ist das Gehäuse 5 mit einer Abdeckung 6 verschlossen, welche lediglich durch eine Öffnung für den Zugang zum Gegenstecker 4 freigibt. Um nun den Steckvorgang des Steckers 2 mit aufgesteckter Steckerführung 7 in den Gegenstecker 4, wie in 5 dargestellt, zu erleichtern, ist die Steckerführung sowohl an der seitlichen steckseitigen Kanten der Innengeometrie als auch an der oberen steckseitigen Kante der Innengeometrie jeweils mit einer Einführschräge 16 versehen.
  • Die Einführschrägen 16 sind in vergrößerter Darstellung in den 6, 7 und 9 dargestellt.
  • Die Einführschrägen 16 gewährleisten, daß auch bei leicht seitlichem Ansetzen des Steckers 2 dieser exakt über den Gegenstecker 4 geführt wird.
  • Damit auch aufgrund der Außengeometrie der Steckerführung 7 Steckvorgang erleichtert wird, ist diese sowohl an der steckseitigen unteren Kante sowie auch an der steckseitigen oberen Kante ebenfalls mit einer Phase beziehungsweise Einführschräge 17 versehen. Wie in 5 dargestellt, erleichtert die untere Einführschräge 17 die Einführbewegung gegenüber der Systemleiterplatte 3 die obere Einführschräge 17 die Einführbewegung gegenüber der Abdeckung 6, welche frontseitig das Gehäuse 5 des digitalen Tachometers vor Anbringung der Displayleiterplatte mit dem Display verschließt.
  • Wie in den 6 bis 11 dargestellt, ist die Steckerführung 7 einstückig aus Kunststoff dargestellt und muß lediglich auf den Stecker 3 an der Systemleiterplatte 1 aufgesteckt werden, wobei durch den an der Oberseite angebrachten Haken 11 und die an der Oberseite (siehe 11) abstehenden Nasen 13 eine Verrastung mit den an der Displayleiterplatte 1 nach hinten abstehenden Blechlaschen 14 beziehungsweise den Aussparungen 15 in den Blechlaschen 14 erfolgt.
  • 8 zeigt die Steckerführung 7 in Seitenansicht, wobei hier die Einführschrägen 17 an der steckseitigen oberen und unteren Kante zu erkennen sind.
  • 9, welche den Schnitt A-A auf das Mittelteil der Stekkerführung 7 zeigt, läßt zusätzlich die Einführschräge 16 an der oberen Innenseite des Mittelsteils erkennen.
  • In 10, welche den Schnitt B-B aus 7 darstellt, ist die Durchgangsbohrung 10 zur Verbindung der Steckerfüh rung 7 mit der Systemleiterplatte 3, den Blechlaschen 14 der Displayleiterplatte und der Abdeckung 6 des Gehäuses zu erkennen.
  • Wie in 2 dargestellt sind die von der Displayleiterplatte 1 abstehenden Blechlaschen 14 hierzu ebenfalls mit einer Durchgangsbohrung 19 versehen, die bei aufgesteckter Steckerführung 7 mit. den Durchgangsbohrungen 10 der Steckerführung fluchten.
  • Dadurch kann die Steckerführung samt den Blechlaschen 14 im montierten Zustand (siehe 5) mit der Systemleiterplatte 3 und auch mit der an der Unterseite nach innen abgewinkelten Abdeckung 6 beziehungsweise in dieser vorgesehenen Gewindebohrung 18 verschraubt werden.
  • Durch die Verschraubung der Systemleiterplatte mit der Stekkerführung 7, der Abdeckung 6 und den Blechlaschen 14 werden auch bei Berührung des Displays kaum oder fast keine Kräfte auf die elektrische Steckverbindung übertragen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es müssen nicht zwingend die beiden Leiterplatten 1 und 3 beim Steckvorgang aufeinander senkrecht stehen beziehungsweise die Steckerführung muß nicht zwingend u-förmig sondern kann auch ringsum geschlossen ausgebildet sein.
  • 1
    Leiterplatte
    2
    Stecker (Steckleiste)
    3
    Systemleiterplatte
    4
    Gegenstecker (Messerleiste)
    5
    Gehäuse
    6
    Abdeckung
    7
    Steckerführung
    8
    Mittelteil
    9
    Flansche
    10
    Durchgangsbohrung
    11
    Haken
    12
    Lasche
    13
    Nase
    14
    Blechlasche
    15
    Aussparung
    16
    Einführschrägen
    17
    Einführschrägen
    18
    Gewindebohrung
    19
    Bohrung

Claims (11)

  1. Steckerführung für die Verbindung eines Steckers (3) auf einer ersten Leiterplatte (1) und eines Gegensteckers (4) beziehungsweise einer Steckeraufnahme auf einer zweiten Leiterplatte (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerführung (7) den Stecker (2) zumindest u-förmig umgibt und relativ zum Stecker (2) festlegbar ist.
  2. Steckerführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung durch die Außengeometrie und/oder Innengeometrie der Steckerführung (7) erzielt wird.
  3. Steckerführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innengeometrie auf den Gegenstecker (4) so abgestimmt ist, daß dieser mit wenig Spiel in die Steckerführung (7) einsteckbar ist.
  4. Steckerführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innengeometrie an den steckseitigen Kanten Einführschrägen (16) aufweist.
  5. Steckerführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außengeometrie teilweise an den steckseitigen Kanten Einführschrägen (17) aufweist.
  6. Steckerführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerführung (7) an der ersten Leiterplatte (1) klemmend festgelegt ist.
  7. Steckerführung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur klemmenden Festlegung an der Oberseite der Steckerführung ein l-förmiger Haken (11) und an der Leiterplatte (1) eine senkrecht abstehende Lasche (12) zum Aufstecken des Hakens (11) vorgesehen ist.
  8. Steckerführung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerführung an der Oberseite Nasen (13) aufweist, und von der Leiterplatte (1) senkrecht Blechlaschen (14) mit entsprechenden Aussparungen (15) abstehen, in welchem die Nasen (13) im montierten Zustand verrasten.
  9. Steckerführung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerführung (7) beidseitig Durchgangslöcher (10) zum Verschrauben der zweiten Leiterplatte (3) und einem die zweite Leiterplatte (3) umgebendes Gehäuse (5) oder einer Abdekkung (6) aufweist.
  10. Steckerführung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Leiterplatte (1) im gesteckten Zustand senkrecht zur zweiten Leiterplatte (3) angeordnet ist.
  11. Steckerführung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Leiterplatte (1) eine Displayleiterplatte eines digitalen Fahrtenschreibers und die zweite Leiterplatte (3) die Systemleiterplatte im Gehäuse (5) des digitalen Fahrtenschreibers ist.
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