DE2011622A1 - Elektrisches Buchsengehäuse für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Elektrisches Buchsengehäuse für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Elektrisches Buchsengehäuse für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Buchsengehäuse
und auf Anordnungen, bestehend aus derartigen Gehäusen und mit diesen verbindbaren elektrischen Steckergehäusen, für
die Überprüfung der elektrischen Schaltsysteme von Kraftfahrzeugen.
■ ■
Die Überprüfung der elektrischen Schaltsysteme in Land- o.der
anderen Fahrzeugen ist ein zeitraubender Vorgang, und es besteht ein Bedarf für Prüfgeräte, welche zuverlässig und
schnell angewendet werden können. Dieser Bedarf ist am ausgeprägtesten in bezug auf in Massenproduktion hergestellte
Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, deren elektrische ·
Schaltsysteme vielleicht jährlich oder in halbjährlichen
Abständen bei der Wartung des Fahrzeugs überprüft werden können.
Die Erfindung sieht Buchsengehäuse zum dauernden Einbau in in Massenproduktion hergestellte Fahrzeuge vor, wobei diese
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Λ Bayerische Vereinsbank München 820993
Gehäuse bei der periodischen Überprüfung der elektrischen Sehaltsysteme mit der notwendigen Genauigkeit und Schnelligkeit
angewendet werden können.
Ein elektrisches Buchsengehäuse für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem einstückigen, aus Isoliermaterial formgepreßten
Hauptkörper mit der Kontaktaufnahme dienenden Durchgängen
sowie einem VerschluBdeckel an einem Ende des Hauptkörpers,
der mit dem Hauptkörper seitlich einstückig verbunden ist mittels eines Scharniersteges zum Zweck einer Schwenkbewegung
relativ zu dem Hauptkörper, um das genannte Ende desselben abzudecken bzw. freizulegen, wobei der Verschlußdeckel
Verriegelungsmittel aufweist zum Eingriff mit komplementären Mitteln an der dem Scharnier gegenüberliegenden Seite des
Hauptkörpers, kennzeichnet eich gemäß der Erfindung dadurch, daß das andere Ende des Hauptkörpers eine seitliche Aussparung
zur Aufnahme von leitern für in die Durchgänge eingeführte Kontakte aufweist und an diesem Ende des Hauptkörpers
mit Mitteln ausgebildet ist zur Befestigung des Gehäuses an einer Auflageplatte eines !Fahrzeuges.
Vorzugsweise ist der Hauptkörper von rechteckigem oder kreisförmigem
Querschnitt, und in Längsrichtung sich erstreckende Führungsschienen sind zwischen den Enden des Hauptkörpers
vorgesehen, und zwar an mindestens einer anderen Seite des Hauptkörpers als der, an welcher das Scharnier vorgesehen
ist, zu dem Zweck, die Führung eines Steckergehäuses in Verbindung mit dem Buchsengehäuse zu führen. Vorzugsweise sind
senkrecht zu der Seite, an welcher das Scharnier vorgesehen ist, zwei im Abstand voneinander befindliche Führungsschienen
auf jeder von gegenüberliegenden Seiten des Hauptkörpers ausgebildet, und das Steckergehäuse weist eine komplementäre
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Führungsvorrichtung auf, welche zwischen federn Paar von
Schienen aufgenommen wird.
Die Verriegelungsverbindung soll den Verschlußdeokel fest
auf dem Hauptkörper halten, um zu verhindern, daß Staub und Feuchtigkeit zu den in den Durchgängen befindlichen Kon·*
takten gelangen, und soll gleichzeitig leicht lösbar sein, so daß in halbjährlichen oder jährlichen Zwischenräumen eine
Überprüfung vorgenommen werden kann. Vorzugsweise ist der Verschlußdeekel an drei Seiten mit Wänden ausgebildet, um
den Endabschnitt des Hauptkörpers abzudecken, wenn der Deckel
fest mit dem Hauptkörper verbunden ist, und vorzugsweise sitzt der Verschlußdeckel unterhalb der freien Kante am
einen Ende auf dem Hauptkörper.
Die der Kontaktaufnahme dienenden Durchgänge sollen so ausgebildet
sein, daß sie Kontakte zur Überprüfung sowohl der
Arbeitsstromkreise als auch der Hutzetromkreise des Fahrzeugs
aufnehmen können. Vorzugsweise ist eine Reihe von Arbeitestromkreis-Prüfkontakten
vorgesehen. Vorzugsweise sind die der Kontaktaufnahme dienenden Durchgänge für die Kontakte der
Arbeitsstromkreise gemäß der deutschen Patentanmeldung P 16 15 629.9 ausgebildet und weisen Flachsteckbuchsen zur
Aufnahme von Zungenkontakten des Steckergehäuses auf. Die
Durchgänge für die Kontakte der Nutzstromkreise sind vorzugsweisevon
allgemein' rechteckigem Querschnitt mit einer gewölbten Wand zur Aufnahme eines KontaktStiftes des Steckergehäuses,
und jeder Durchgang ist mit einer Schulter versehen, um einen Nutzstromkreis-Prüfkontakt fest zuhalten.
Vorzugsweise weist der Kontakt eine Zwinge zur Andrückverbindung an einen Leiter auf mit einer sich nach vorne erstreckenden
Zunge, aus welcher lanzettenartige Vorsprünge herausgestanzt sind, um den Kontakt gegen eine in der Wand
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dee Durchganges ausgebildete Schulter zu halten, wobei das
freie Ende der Zunge eine mit ihr einstückige Federzunge aufweist, welche über der ersten Zunge liegt und zwischen
ihren Enden spitzwinklig gewölbt ist. Vorzugsweise weist der Durchgang Aussparungen zur Aufnahme der Seiten der Zunge
auf.
Das Steckergehäuse besteht aus einem Hauptkörper mit der Eontaktaufnahme dienenden Durchgängen und einem äußeren
Führungsteil, der sich Ton einer Endseite des Hauptkörpers nach vorne erstreckt zur Aufnahme zwischen die Führungsschienen
an einer entsprechenden Seite des Buchsengehäuseβ.
Vorzugsweise weisen die Eontakte Steckerstifte und Flachsteoker
auf, die so angeordnet sind, daß sie die Kontakte des Bucheengehäuses ergänzen, und die von hoher Qualität
sind, so daß sie der wiederholten Verwendung bei der überprüfung der elektrischen Sohaltsysteme verschiedener Fahrzeuge
standhalten. Vorzugsweise erstreckt sich eine Blattfeder von der einen Endseite nach vorne zum verriegelnden
Eingriff mit den an dem Gehäusekörper ausgebildeten Verriegelungsmitteln,
um die Verbindung der beiden Gehäuse zu verbessern·
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben eich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Aueführungsbeispiele
im Zusammenhang mit den Figuren. Von den Figuren zeigen:
Figur 1 eine Vorderansicht eines Buchsengehäuseβ, wobei
der Verechlußdeckel geöffnet ist}
Figur 2 eine Seitenansicht des Gehäuses von Fig· I;
Figur 3 eine Vorderansicht des Gehäuses von Fig. 1, wobei
der Verechlußdeckel geschlossen ist;
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Figur 4 eine Draufsicht von oben auf das Gehäuse von
Fig* 3}
Figur 5 eine Draufsicht auf das Gehäuse von Fig. 1
mit geöffnetem Verschlußdeckel, wobei die der Kontaktaufnahme dienenden Durchgänge gezeigt
sind} .
Figur 6 eine der Fig. 5 ähnliche Draufsicht, jedoch von
unten?
Figur 7 eine teilweise Schnittdarstellung, wobei ein
Nutzstromkreiskontakt gezeigt ist;
Figur 8 eine Sehnittdarstellung, die Arbeitsstromkreiskontakte
zeigt}
Figur 9 eine Seitenansicht eines Steckergehäuses sowie
des Buchsengehäuses in dem Stadium vor der Verbindung}
Figur 10 eine der Fig. 9 ähnliche Darstellung von vorne,
wobei Seile der Steckergehäusewand weggeschnitten sind} und
Figur 11 eine Endansicht des Steckergehäuses.
Das Buohsengehäuse besteht aus einem Hauptkörper 1 von allgemein
rechteckigem Querschnitt, der aus Isoliermaterial, z. B. Nylon, formgepreßt ist. An der Oberseite weist der
Hauptkörper 1 einen Verschlufldeekel 2-auf, der mit dem Hauptkörper
mittels eines ScharnierSteges 3 einstückig verbunden
ist (Fig. 2). Der Verschlußdeckel 2 besteht aus einem flachen
Teil mit aufrechten Wänden 4 an den drei übrigen Seiten.
Die Vorderwand 4 weist ein« Öffnung 5 auf, welche verriegelnd
mit einem Zapfen 6 in Eingriff gelangt, der an der Vorderwand
des Hauptkörpers 1 auegebildet ist. Wie am besten in
Fig. 2 zu sehen ist, ist der Zapfen 6 von der freien Kante der Oberseite des Gehäuses weg naoh außen geneigt, und die.
Öffnung 5 ist so bemeaaen, daß die dem Scharnier 3 benachbarte
Kante der Öffnung verriegelnd mit dem breitesten feil
des Zapfens 6 in Eingriff gelangt. Bine Griffflache 7 (Fig. 2)
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erstreckt sich von der Vorderwand 4 nach vorne, so daß die Einrastverbindung zwischen dem Verschlußdeckel 2 und dem
Hauptkörper 1 hergestellt bzw. gelöst werden kann. Die Vorderwand des von dem Verschlußdeckel 2 entfernten Endes des
Hauptteils 1, d. h. das untere Ende, weist bei 8 eine Aussparung auf zur Aufnahme von Leitern, die zu in dem Hauptkörper 1 angeordneten Kontakten führen·
Im Abstand voneinander angeordnete Führungsschienen 9 sind an gegenüberliegenden Seiten des Hauptkörpers 1 ausgebildet, und
sie erstrecken sich von dem Boden des Hauptkörpers in Richtung auf dessen oberes Ende. An ihren unteren Enden gehen die
Schienen 9 jeweils in einen Basisteil IO von kanalförmigem
Querschnitt über, der ein Schraubenloch 11 aufweist, um den Hauptkörper 1 an einer Wand 12 (Fig. 6) einer nicht gezeigten
Maschinenkammer eines Fahrzeugs zu halten. Die freien Kanten am oberen Ende der Schienen 9 sind bei 13 abgeschrägt, um
Führungstelle eines Steckergehäuses zwischen die Schienen zu führen, wie noch beschrieben wird.
Pas Scharnier 3 ist so bemessen, daß der Verschlußdeckel 2 unterhalb der freien Kante des oberen Endes des Hauptkörpers
1 (Fig. 3) auf dem Hauptkörper 1 aufsitzt. Eine Bewegung des Verschlußdeokels 2 relativ zu dem Hauptkörper 1 wird durch
die GrIffflache 7 erleichtert.
Der Hauptkörper 1 ist mit sich axial erstreckenden Kontaktäufnahmedurchgängen 14, 15 (Fig. 5) ausgebildet. Wie in der
Draufsicht von Fig. 5 gezeigt ist, ist ein· Reihe von Durchgängen 15 vorgesehen, und es sind zwei Beinen von Durchgängen
14 vorgesehen, und «war j· «ine auf jeder 8eite der Durchgänge 15· Die Durchgänge 14 nehmen Buchsenkontakte 16 auf,
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von denen einer in Fig. 7 gezeigt ist, und die Durchgänge 15
nehmen Flachsteckbuchsen 17 auf, die in Fig. 8 gezeigt sind.
Jeder Buchsenkontakt 16 weist eine Zwinge 18 auf zur Andrückverbindung
mit einem Ende eines in der Aussparung β aufgenommenen Leiters 19. Ein mit der Zwinge einstückiger, allgemein
flacher Zungenteil 20 erstreckt sich von der Zwinge nach vorne und ist mit in Längsrichtung im Abstand voneinander befindlichen
VorSprüngen 21, 22 ausgebildet, die so angeordnet sind, daß sie an gegenüberliegenden Seiten einer ringförmigen
Schulter 23 angreifen, die sich zwischen den Enden des Durchganges
in bezug auf den Durchgang 14 nach innen erstreckt. Der vordere Vorsprung 22 ist federnd, s© &&S, wenn der Kontakt
16 axial in den Durchgang 14 eingesetzt wird, der Vorsprung in die Ebene des Zungenteils 20 gedrückt wird, über die
Schulter 23 gleitet und dann wieder herausspringt, um an der Vorderseite der Schulter anzugreifen. Dieses Angreifen stabilisiert
den Xontakt 16 gegen eine Längebewegung in bezug
auf den Durchgang 14. Ein Kanal 24 erstreckt sich in Längsrichtung
innerhalb des Durchganges 14 im rechten Winkel zu der Schulter 23 zur Aufnahme der Seiten des Zungenteile 20,
welche mittels Rampen 25 in den Kanal hineingeführt werden. An der der Schulter 22 gegenüberliegenden Wand ist direkt
hinter der Schulter 23 eine Schulter 26 ausgebildet, welche
die Einführung eines Steckerstiftes 27, der in Fig. 7 gestrichelt gezeigt ist, in den Durchgang begrenzt. Die die
Schulter 26 aufweisende Wand des Durchganges 14 ist bei 30 hinter schnitten, wie Fig. 7 zeigt, um die Aufnahme des Verbindungsstiftes
27 zu erleichtern.
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Der Zungenteil 20 weist eine mit seinem freien Ende einstückige
Federzunge 28 auf. Die Zunge 28 hat eine geringfügig kleinere relative Breite und erstreckt sich nach
rückwärts über den Zungenteil 20. Die Federzunge 28 ist zwischen ihren Enden von dem Teil 20 weg gewölbt, und zwar in
einem spitzen Winkel zur Bildung eines aufrechten Kontaktteils 29· In der Ruhestellung erstreckt sich die Federzunge
28 quer über die Breite des Durchganges 14, aber bei der Verbindung des Stecker- und des Buchsengehäuses, wie noch
beschrieben wird, drückt der Kontaktstift 27 die Federzunge 28 in Richtung auf den Zungenteil 20 und bildet mit dem Kontaktteil
29 Kontakt zur Bildung der gewünschten elektrischen Verbindung.
Wie Fig. 8 zeigt, haben die Durchgänge 15 allgemein rechteckigen Querschnitt, und jeder weist einen integralen federnden
Vorsprung 31 auf, der sich von einer Stelle zwischen den Enden des Durchganges nach vorne erstreckt. Das dreie Ende
des Vorsprungs 31 weist einen Schultern 32, 33 bildenden abgestuften Teil auf. Die Mündung des Durchganges 15 ist
mit Eckschultern 34 versehen, welche nach innen in Richtung auf den Durchgang abgeschrägt sind zur Erleichterung der
Aufnahme eines Flachsteckkontaktes 35 (Fig. 9).
Die Flachsteckbuchsen 17 weisen einen Zwingenteil 36 auf, der
an einen in der Aussparung 8 aufgenommenen Leiter 37 angedrückt ist, und einen Kontaktabschnitt 38, der einen Boden
39 aufweist mit gewölbten Seitenteilen 40, welche über den Bodenteil 39 so umgebogen sind, daß die freien Enden der
Seitenteile 40 zur Aufnahme des Flachsteckkontaktes 35 einen Abstand von dem Boden 39 aufweisen. Der Bodenteil 39 ist
mit einem Schlitz 41 versehen.
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Die Flachsteckbuchse 37 wird von der Rückseite in den Durchgang 15 eingeführt, und wenn die Büchse entlang dem Durchgang
15 bewegt wird, greifen die Oberseiten der Seitenteile 40 an dem Vorsprung 31 an und biegen ihn gegen seine Ursprungswand.
Dann wird die Buchse weiter entlang dem Durchgang 15 bewegt, bis das Vorderende des Kontaktabschnittes 38 an den
Eckschultern 34 angreift, worauf der Vorsprung 31 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, wobei die Fläche der Schulter
32 an den Seitenabschnitten 40 und die Fläche der Schulter
33 am rückwärtigen Ende des KontaktabSchnitts 38 angreift.
Auf diese Weise spannt der federnde Vorsprung 31 die Flachsteckbuchse 17 gegen die Wandseite 42 vor, um die Öffnung
zwischen den freien Enden der umgebogenen Abschnitte 40 und , dem Bodenabschnitt 39 mit der Mündungsöffnung des Durchganges
15 auszurichten. Zum Zweck der Stabilisierung der Flachsteckbuchse
17 in dem Durchgang 15 ist in der der Wandfläche 42 gegenüberliegenden Wand eine erhöhte Hippe 43 ausgebildet.
Das Steckergehäuse 44 besteht aus einem allgemein kapseiförmigen Hauptkörper, der aus einer Endwand 45 mit einer Leiteraufnahmeöffnung
46 und einer mit der Wand einstückigen Klammer 47 für den Leiter 48 sowie integralen Seitenwänden
49 besteht. Eckschraubenlöcher 50 (Fig·. 10) erstrecken sich
von der freien Kante der Wände 49 nach innen zur Aufnahme von Schrauben 51, welche eine Frontplatte 52 an dem Hauptkörper
44 halten« Die Frontplatte 52 weist angrenzend an jedes kürzere Ende einen sich nach vorne erstreckenden Führungsteil
53 auf, wobei die Führungsteile einen allgemein kanalförmigen Querschnitt haben und zur Aufnahme zwischen die
Führungsschienen 9 des Hauptkörpers 1 des BuchsengehäuseB bemessen
sind. Jeder Führungsteil 53 verjüngt sich in Richtung auf sein freies Ende 54, welches bei 55 abgeschrägt ist, um
-ein Einführen zwischen die entsprechenden Führungsschienen zu erleichtern. Zwischen den Führungsteilen 53 sind Reihen
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elektrischer Steckerstifte 27 und Flachstecker 35 komplementär
zu den Buchsen des Hauptkörpers 1 des Buchsengehäuses
angeordnet. Eine Blattfederzunge 56 (Pig. 9) erstreckt sich von der Frontplatte 52 nach vorne und ist so abgebogen, daß
der freie Endabschnitt 57 in bezug auf das Steckergehäuse 44 nach außen gerichtet ist, um bei Ineinandergreifen der
Gehäuse verriegelnd an dem Zapfen 6 des Hauptkörpers 1 des Buchsengehäuses anzugreifen.
Um die Gehäuse miteinander zu verbinden, wird der Verschlußdeckel 2 von dem Ende des Hauptkörpers 1 wegbewegt, und das
Steckergehäuse 44 wird so auf den Hauptkörper 1 zu bewegt, daß die Führungselemente 52 mit den»Führungsschienen 9 ausgerichtet
sind. Die Vorderenden 54 der Führungselemente 53 treten zwischen die Schienen 9» und der freie Endabschnitt
57 der Federzunge 56 gfeitet über den Zapfen 6 und rastet
hinter diesem ein, wenn die Führungselemente 53 am Boden des Buchsengehäuses zwischen den Schienen 9 anliegen. Auf diese
Weise sind die Gehäuse fest miteinander verriegelt. Die Gehäuse können voneinander getrennt werden, indem der freie
Endabschnitt 57 der Federzunge 56 von dem Zapfen 6 weggehoben wird und anschließend die Führungsteile 53 zwischen den
Schienen 9 herausgezogen werden.
Zwischen den Kontaktstiften 27 und den Kontaktzungen 29 in den Nutzstromkreisen sowie zwischen den Flachsteckern 35 und
den Kontaktteilen 38 der Flachsteckhülsen in den Arbeitsstromkreisen wird zum Zweck der Überprüfung auf diese Weise
eine elektrische Verbindung hergestellt.
Patentansprüche ι 109840/0735
Claims (6)
- Patentansprüchelektrisches Buchsengehäuse für Kraftfahrzeuge, besteend aus einem einstückigen, aus Isoliermaterial formgepreßten Hauptkörper mit der Kontaktaufnahme dienenden Durchgängen sowie einem Verschlußdeekel an einem Ende des Hauptkörpers, der mit dem Hauptkörper seitlich einstückig verbunden ist mittels eines Scharniersteges zum Zweck einer Schwenkbewegung relativ zu dem Hauptkörper, um das genannte Ende desselben abzudecken bzw· freizulegen, wobei der Verschlußdeckel Verriegelungsmittel aufweist zum Eingriff mit komplementären Mitteln an der dem Scharnier gegenüberliegenden Seite des Hauptkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Hauptkörpers (1Λ eine seitliche Aussparung (8) zur Aufnahme von Leitern (19, 37) für in die Durchgänge (14, 15) eingeführte Kontakte (16, 17) aufweist und an diesem Ende des Hauptkörpers (l) mit Mitteln (10, 11) ausgebildet ist zur Befestigung des Gehäuses an einer Auflageplatte (12) eines Fahrzeugs.
- 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsschienen (9) sich in Längsrichtung des Hauptkörpers (l) erstrecken, und zwar an mindestens einer anderen Seite als der, an welcher das Scharnier (3) des Verschlußdeckels (2) vorgesehen ist*
- 3* Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgänge (14, 15) so ausgebildet sind, daß sie Kontakte (16, 17) aufnehmen zur Überprüfung sowohl der Arbeitsstromkreise als auch der Hutzstromkreise des Fahrzeugs.109840/0735amp 2678 - je - 7 O Ii b 2 2
- 4. Gehäuse nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgänge (14) für die Nutzstromkreisekontakte (16) von allgemein rechteckigem Querschnitt sind und eine gewölbte Wand (50) zur Aufnahme eines Kontaktstiftes (27) des Steckergehäuses aufweisen und jeweils mit einer Schulter (23) ausgebildet sind, um den Kontakt (16) fest zu halten.
- 5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekenn- ^ zeichnet, daß die Kontakte (16) für die Nutzstromkreise jeweils einen Zwingenteil (18) zur Andrückverbindung mit einem Leiter (19) aufweisen und eine sich nach vorne erstreckende Zunge (20) besitzen, von welcher Vorsprünge (21, 22) ausgestanzt sind, um den Kontakt gegen eine in dem Durchgang (14) ausgebildete Schulter (23) zu halten, und daß das freie Ende der Zunge (20) eine damit einstückige Federzunge (2ö) aufweist, die über der Zunge (20) liegt und zwischen ihren Enden spitzwinklig gewölbt (29) ist.
- 6. Aus einem Steckergehäuse und einem Buchsengehäuse bestehende Anordnung, dadurch gekennzeich-^ net, daß das Buchsengehäuse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 ausgebildet ist und daß das Steckergehäuse (44) Kontaktstifte (27) und Flachstecker (35) aufweist, welche mit den Buchsenkontakten (16) und den Flachsteckbuchsen (17) des Buchsengehäuses (l) komplementär sind,und daß die Gehäuse (1, 44) durch Einführen von Führungselementen (53) zwischen Führungsschienen (9) miteinander verbunden werden.BAD ORtGlNAV109840/0735eerseite
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