DE19638972B4 - Sicherungsleiste - Google Patents

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Abstract

Sicherungsleiste mit einem Büchsengehäuse (20), in welchem eine Vielzahl von paarweise angeordneten ersten und zweiten Buchsenkontakten (21, 45), in die Sicherungen (5) mit Sicherungskontakten (7) einsteckbar sind, sitzen, wobei innerhalb des Buchsengehäuses (20) eine elektrisch leitende Kontaktschiene (40) mit einer Vielzahl von nebeneinander feststehend angeordneten die zweiten Buchsenkontakte (45) der Sicherungsleiste bildenden Buchsenkontakten (45) befestigt ist, und wobei die Kontaktschiene (40) mindestens ein Anschlußelement (43) für eine Anschlußleitung aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktschiene zum Anschluß für eine Masseanschlußleitung vorgesehen ist, daß die Sicherungsleiste einen kastenförmigen Halterahmen (10) aufweist, daß das Buchsengehäuse (20) in den Halterahmen (10) rastend einsetzbar ist, und ein daßSekundärschieber (60) in seiner Endstellung bündig mit der Außenkontur des Buchsengehäuses (20) abschließt und verrastend am Buchsengehäuse (20) einhakt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherungsleiste gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Eine solche Sicherungsleiste ist aus EP 0 339 846 A2 bekannt. Die Sicherungsleiste weist eine Kontaktschiene auf, an der eine Vielzahl von Buchsenkontakten angeordnet ist und die ein Anschlußelement für eine Verbindungsleitung aufweist. Die Kontaktschiene ist zum Anschluß an den positiven Pol einer Autobatterie vorgesehen.
  • Eine ähnliche Sicherungsleiste ist in EP 0 508 059 A2 beschrieben. Dort dient ein Sicherungsschieber dazu, die einzelnen Kontakte der Kontaktleiste gegen ein ungewolltes Herausziehen zu sichern.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Sicherungsleiste so weiterzubilden, daß diese einerseits in einfacher Weise in ein Kraftfahrzeug montierbar ist und andererseits beim Einbau dieser Sicherungsleiste in das Kraftfahrzeug sichergestellt ist, daß nur eine ordnungsgemäß mit Buchsenkontakten bestückte Sicherungsleiste montiert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Sicherungsleiste mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der wesentliche Vorteil der Sicherungsleiste nach der Erfindung besteht darin, innerhalb des Buchsengehäuses eine durchgehende, elektrisch leitende Massekontaktschiene vorzusehen, so daß lediglich noch ein einziger Masseleitungsanschluß zur Sicherungsleiste notwendig ist. Die Massekontaktschiene ist so gestaltet, daß sie eine Vielzahl von Buchsenkontakten auf weist, die jeweils von einem der beiden Sicherungskontakte einer Sicherung kontaktiert werden, wenn die Sicherung von oben her in das Buchsengehäuse eingesteckt wird.
  • Erfindungsgemäß weist die Sicherungsleiste einen kastenförmigen Halterahmen auf, in den das Buchsengehäuse verrastend einsetzbar ist. Der Halterahmen verfügt über geeignete Haltemittel, z. B. Rastschienen oder dergleichen, die am Gehäuse-Chassis des KFZ befestigbar sind. Bei Verwendung eines Halterahmens wird das Buchsengehäuse vorzugsweise entgegengesetzt zur Steckrichtung der Sicherungen in den Halterahmen mittels geeigneter Führungsnuten eingeschoben, bis das Buchsengehäuse innerhalb des Halterahmens an einer vorgegebenen Raststellung einrastet. Eine solche Lösung hat den entscheidenden Vorteil, daß der Halterahmen bereits fertig montiert kastenförmig zur Verfügung gestellt werden kann und das Buchsengehäuse lediglich in diesen fertigen Halterahmen einzuschieben ist.
  • Bei der Erfindung ist ein Sekundärschieber vorgesehen, der orthogonal zur Steckrichtung der Sicherungen in einen quer durch das Buchsengehäuse verlaufenden Spalt einschiebbar ist. Der Sekundärschieber weist hervorspringende Wandabschnitte mit Verrastungskanten auf, an welchen Rastelemente der Buchsenkontakte einhakbar sind. Hierdurch werden die Buchsenkontakte der Sicherungsleiste vor einem ungewollten Herausziehen gesichert. Der Sekundärschieber schließt in seiner Endstellung bündig mit der Außenkontur des Buchsengehäuses ab und hakt verrastend in dieser Stellung am Buchsengehäuse ein. Aufgrund der hervorspringenden Wandabschnitte des Sekundärschiebers ist dieser nur dann vollständig in das Buchsengehäuse einschiebbar, wenn die Buchsenkontakte innerhalb des Buchsengehäuses ordnungsgemäß in die jeweilige Buchsenkontaktkammer eingesetzt sind. Da erst in dieser Endstellung der Sekundärschieber voraussetzungsgemäß bündig mit dem Buchsengehäuse abschließt, läßt sich das Buchsengehäuse samt Sekun därschieber erst in dieser Endstellung des Sekundärschiebers in den Halterahmen einsetzen. Damit ist sichergestellt, daß nur ein ordnungsgemäß mit Buchsenkontakten bestücktes Buchsengehäuse in den Halterahmen einsetzbar ist. Ein Montagefehler am Produktionsband des KFZ-Herstellers ist daher weitgehend ausgeschlossen.
  • Die Massekontaktschiene für das Buchsengehäuse kann in sehr einfacher Weise massengefertigt werden. Hierfür weist die Massekontaktschiene beispielsweise ein metallisches Trägerband auf, an das die Buchsenkontakte durch geeignete Befestigungsverfahren beabstandet zueinander angeordnet sind. Die Buchsenkontakte, die vorzugsweise Leistungskontakte mit einem Steckkontaktdurchmesser von mindestens annähernd 6,3 mm sind, können beispielsweise auf das Trägerband durch Clinchen, Nieten oder dergleichen befestigt werden. Auf der den Buchsenkontakten abgewandten Seite des Trägerbandes ist vorzugsweise einstückig an das Trägerband ein Anschlußelement, z. B. ein Crimp-Anschluß, ein Schneidklemmenanschluß oder dgl., angeformt, welcher zur Aufnahme der Masseanschlußleitung vorgesehen ist. Grundsätzlich kann das Anschlußelement für die Masseanschlußleitung auch an den beiden Schmalseiten der Massekontaktschiene angeordnet sein. Bevorzugt wird jedoch aus Gründen der leichteren Zugänglichkeit eine Anordnung des Anschlußelementes etwa in der Mitte der Massekontaktschiene und dort auf der zur Steckseite für die Sicherungen abgewandten Seite.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Massekontaktschiene durch eine geeignete Schnappverbindung innerhalb des Buchsengehäuses gehalten ist. Hierfür kann die Massekontaktschiene auf ihrer der Steckseite für die Sicherungen abgewandten Seite Einkerbungen oder Freisparungen aufweisen, in welche Schnapphaken eingreifen, die im Buchsengehäuse ausgebildet sind. Diese Schnapphaken haken in den Einkerbungen oder Freisparungen ein, sobald die Massekontakt schiene in das Buchsengehäuse ordnungsgemäß eingesetzt ist. In einer konkreten Ausführungsform der Erfindung hat es sich als ausreichend erwiesen, etwa in Nähe der beiden Seitenenden der Massekontaktschiene jeweils eine Einkerbung durch Ausstanzen zu bilden.
  • Vorzugsweise kann das Buchsengehäuse neben den Schlitzen zur Aufnahme für die Sicherungskontakte der Sicherungen weitere Schlitze aufweisen, die für Rasthaken von sogenannten Sicherungsplomben vorgesehen sind. Mit diesen Sicherungsplomben können in die Sicherungsleiste eingesteckte Sicherungen vor einem ungewollten oder unzulässigen Herausziehen gesichert werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines konkreten Ausführungsbeispieles einer Sicherungsleiste im Zusammenhang mit mehreren Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 die fertig montierte Sicherungsleiste mit Halterahmen und Buchsengehäuse sowie in das Buchsengehäuse eingesetzte Sicherungen in perspektivischer Darstellung mit Blick auf die Oberseite der Sicherungsleiste,
  • 2 die Sicherungsleiste von 1 in perspektivischer Darstellung mit Blick auf deren Unterseite,
  • 3 eine Schnittansicht der Sicherungsleiste von 1 entlang der Schnittebene III,
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Buchsengehäuses der in den 1 bis 3 dargestellten Sicherungsleiste mit Blick von schräg oben auf die Oberseite des Buchsengehäuses,
  • 5 die Draufsicht auf eine Metallkontaktschiene, wie sie in das Buchsengehäuse von 4 einsetzbar ist,
  • 6 einen Sekundärschieber für das Buchsengehäuse von 4, und
  • 7 verschiedene ausschnittsweise Schnittansichten des Buchsengehäuses und der Sicherungsleiste mit dem Sekundärschieber von 6 in Vorraststellung und Endraststellung.
  • In den nachfolgenden Figuren bezeichnen, sofern nicht anders angegeben, gleiche Bezugszeichen gleiche Teile mit gleicher Bedeutung.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel für eine Sicherungsleiste nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung mit Blick von schräg oben auf die Sicherungsleiste gezeigt. Die Sicherungsleiste weist einen kastenförmigen Halterahmen 10 mit zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 11, 12 auf, die mit Stirnwänden 13, 14 verbunden sind. Die Seitenwände 11, 12 ragen über die in 1 rechts unten dargestellte Stirnwand 14 hinaus. Der Halterahmen 10 kann beispielsweise ein einstöckig hergestelltes Kunststoffteil sein. In diesen Halterahmen 10 ist ein Buchsengehäuse 20 vorzugsweise verrastend eingesetzt. Dieses Einsetzen erfolgt dadurch, daß das Buchsengehäuse 20 in den Halterahmen 10 von unten her über geeignete Führungsnuten und Führungsnasen eingeschoben und in der Endstellung verrastend gehalten wird. Das Buchsengehäuse 20 weist an seiner Oberseite gegenüberliegende Schlitze 29 auf, in die Sicherungen 5 mit Sicherungskontakten einsteckbar sind.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel der Sicherungsleiste eignet sich zum Einsetzen von insgesamt sechzehn parallel zueinander angeordneten Sicherungen 5, die, wie in der KFZ-Technik üblich, als Flachsicherungen ausgebildet sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind in das Buchsengehäuse 20 der Sicherungsleiste bereits fünf Sicherungen 5 eingesetzt. Drei dieser Sicherungen 5 sind durch Sicherungsplomben 6 vor einem Herausziehen verriegelt. Hierfür greifen die Sicherungsplomben 6, die bügelförmig ausgestaltet sind, über die Sicherungen 5 und haken in Schlitze 28, die außerhalb der Schlitze 29 im Buchsengehäuse 20 angeformt sind, ein. Dies wird im Zusammenhang mit der Schnittdarstellung von 3 noch deutlicher.
  • Zwischen den Schlitzen 29 für die Aufnahme der Sicherungen 5 sind weitere Öffnungen 30 innerhalb des Buchsengehäuses 20. angeordnet. Diese Öffnungen 30 dienen dazu, Arretierungsstifte der Sicherungen 5 aufzunehmen.
  • In 2 ist die Sicherungsleiste von 1 in perspektivischer Ansicht mit Blick auf die Unterseite der Sicherungsleiste und damit auch mit Blick auf die Unterseite des Buchsengehäuses 20 dargestellt. Das Buchsengehäuse 20 weist sechzehn nebeneinanderliegende Buchsencontaktkammern 23 zum Aufnehmen von jeweils zwei Buchsenkontakten auf. Die Buchsenkammern sind durch Trennwände 22 voneinander getrennt. Von den Trennwänden 22 erstrecken sich in Richtung Betrachter Stützelemente 26 zur mechanischen Stabilisierung des Buchsengehäuses 20 nach oben. Des weiteren verfügt das Buchsengehäuse 20 über eine Vielzahl; hier sechzehn, nebeneinander angeordneter Schnapphaken 25, die zur Arretierung einer in das Buchsengehäuse 20 einsetzbaren Massekontaktschiene 40 dienen. Die in der Darstellung von 2 bereits in das Buchsengehäuse eingesetzte Massekontaktschiene 40 wird durch an der Massekontaktschiene 40 links und rechts randseitig vorgesehene Einkerbungen, in die die beiden äußeren Schnapphaken 25 einrasten, gehalten. Die Massekontaktschiene 40 ist mittig mit einem Anschlußelement 43, hier einem Crimp-Anschluß, versehen, an welchen eine Masseanschlußleitung für die Sicherungsleiste anschließbar ist.
  • Wie insbesondere noch im Zusammenhang mit 5 erläutert werden wird, sind an der Massekontaktschiene 40 eine Vielzahl von Buchsenkontakten angebracht, die sich in die Buchsenkontaktkammern 23 hineinerstrecken und deshalb in 2 nicht erkennbar sind. Diese Buchsenkontakte sind feststehend an der Massekontaktschiene 40 angeordnet und stehen mit dem Anschlußelement 43 in elektrisch leitender Verbindung.
  • Zusätzlich sind in den Buchsenkontaktkammern 23 jeweils weitere Buchsenkontakte 21 angeordnet, die mit Zuleitungen von elektrischen Komponenten eines Kraftfahrzeuges kontaktierbar sind. Der besseren Übersichtlichkeit wegen ist lediglich in der der Stirnwand 13 des Halterahmens 10 zugewandten Buchsen kontaktkammer 23 einer dieser weiteren Buchsenkontakte 21 zeichnerisch dargestellt.
  • Wie in 2 weiter andeutungsweise ersichtlich, weist das Buchsengehäuse 20 einen Sekundärschieber 60 auf, der in das Buchsengehäuse 20 eingeschoben ist und zur Sekundärverriegelung der Buchsenkontakte 21 dient. Dieser Sekundärschieber 60 wird weiter unten im Zusammenhang mit 6 noch näher erläutert werden.
  • Zur Befestigung der in 1 und 2 dargestellten Sicherungsleiste innerhalb des KFZ weist der Halterahmen 10 an seiner Seitenwand 12 zwei Halteelemente 15 auf, über die der Halterahmen 10 und damit auch die Sicherungsleiste am Chassis oder an einer geeigneten Konsole des KFZ befestigbar ist.
  • In 3 ist die Sicherungsleiste entlang der in 1 dargestellten Schnittebene III gezeigt. Die bereits bekannten Bezugszeichen stehen wieder für die gleichen Teile. Zwischen den beiden Seitenwänden 11, 12 des Halterahmens 10 sitzt das Buchsengehäuse 20, welches zur Aufnahme von ersten Buchsenkontakten 21 und zweiten Buchsenkontakten 45 entsprechende Aussparungen in den Buchsenkontaktkammern aufweist. Die zweiten Buchsenkontakte 45 stehen hierbei über die Massekontaktschiene 40 elektrisch leitend mit dem als Crimp-Anschluß ausgebildeten Anschlußelement 43 in Verbindung. Die beiden Buchsenkontakte 21, 45 werden von dem Sekundärschieber 60, der orthogonal zur Steckrichtung der Sicherungen 5 in das Buchsengehäuse 20 eingesteckt ist, verriegelt, so daß ein ungewolltes Herausziehen der Buchsenkontakte 21, 45 aus dem Buchsengehäuse 20 ausgeschlossen ist. Die Buchsenkontakte 21, 45 stehen mit Sicherungskontakten 7 der von oben her in das Buchsengehäuse 20 eingesteckten Sicherung 5 elektrisch leitend in Verbindung. Die Sicherung 5 ist von der Sicherungsplombe 6 vor ungewolltem Herausziehen geschützt. Hierfür greift die bügelförmig gestaltete Sicherungsplombe 6 mit Rasthaken 8 in die erwähnten Schlitze 28 des Buchsengehäuses 20. Des weiteren ist ein Arretierstift 9 der Sicherung 5 erkennbar, der zwischen den beiden Sicherungskontakten 7 angeordnet ist und in die Öffnung 30 des Buchsengehäuses 20 greift. wie erkennbar, sind der Sekundärschieber 60 und die Öffnung 30 etwa mittig im Buchsengehäuse 20 angeordnet.
  • In 4 ist das Buchsengehäuse 20, wie es in den Halterahmen 10 in den 1 bis 3 eingesetzt ist, separat in perspektivischer Darstellung gezeigt. Es sind wieder deutlich die Schlitze 28 und 29 für die Sicherungsplomben und die Sicherungen erkennbar, ebenso die Öffnungen 30 für die Arretierstifte 9 der Sicherungen. An der Außenkontur des Buchsengehäuses 20 sind mehrere Führungsnuten 32 angeformt, die mit Führungsnasen innerhalb des Halterahmens der Sicherungsleiste zusammenwirken und so für ein seitenrichtiges Einsetzen des Buchsengehäuses 20 in den Halterahmen 10 sorgen.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel von 4 ist das Buchsengehäuse an seiner Oberseite mit einem umlaufenden Kragen versehen. Dieser Kragen ist mit dem Bezugszeichen 31 markiert. In den parallel verlaufenden und sich längs des Buchsengehäuses 20 erstreckenden Wandabschnitten des Kragens 31 sind die erwähnten Schlitze 28 für die Sicherungsplomben eingearbeitet. An den sich gegenüberliegenden Seitenwandungen dieser Wandabschnitte des Kragens 31 sind Führungsnuten 34 angeformt, die zu den Schlitzen 29 fluchten und zusammen mit Führungsnasen an den Flachsicherungen als Einsteckhilfen dienen.
  • In 5 ist die Massekontaktschiene 40, wie sie in die Sicherungsleiste einsetzbar ist, gezeigt. Die Massekontaktschiene 40 verfügt über ein metallisches und damit elektrisch leitendes Trägerband 41, an dem im vorliegenden Ausführungsbeispiel 16 Buchsenkontakte 45 feststehend aufgebracht sind. Die Buchsenkontakte 45, die nur schematisch angedeutet sind, weisen mindestens annähernd einen Steckkontaktdurchmesser von 6,3 mm auf, so daß die Buchsenkontakte 45 als Leistungskontakte verwendbar sind. Die Buchsenkontakte 45 sind beispielsweise durch Clinchen, Nieten oder dergleichen auf dem Trägerband 41 befestigt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist jeder Buchsenkontakt 45 durch zwei Clinch-Punkte auf dem Trägerband 41 feststehend befestigt. Die Clinch-Punkte 46 sind quer zur Längserstreckung des Trägerbandes 41 angeordnet. Das Trägerband 41 weist ein Anschlußelement 43 auf, das sich entgegengesetzt zu den Buchsenkontakten 45 weg vom Trägerband 41 nach unten erstreckt. Das Anschlußelement 45 befindet sich bei der in 5 dargestellten Ausführungsform der Massekontaktschiene 40 noch nicht in seinem fertig gebogenen Zustand. Der in 5 dargestellte Zuschnitt des Trägerbandes 41 im Bereich des Anschlußelementes 43 eignet sich nach dessen Umbiegen als Crimp-Anschluß.
  • Auf der dem Anschlußelement 43 zugewandten unteren Seite ist das Trägerband 41 links und rechts mit Einkerbungen bzw. Freisparungen 42 versehen. Diese Freisparungen 42 können durch einen Stanzvorgang in einfacher Weise am Trägerband 41 hergestellt sein. Die Freisparungen 42 dienen dazu, daß die im Zusammenhang mit 2 bereits erläuterten Schnapphaken 25 des Buchsengehäuses 20 hier eingreifen können und so zu einer Halterung der Massekontaktschiene 40 beitragen.
  • In 6 ist der bereits erwähnte Sekundärschieber 60 in perspektivischer Darstellung komplett gezeigt. Der Sekundärschieber 60 ist schwertartig ausgebildet und verfügt über ein Griffteil 65, an dem der Sekundärschieber 60 erfaßt werden kann, um diesen dann quer in das Buchsengehäuse 20 einzuschieben. Der Sekundärschieber 60 ist über seine gesamte Länge am oberen Rand mit hervorspringenden Wandabschnitten 66 versehen. Diese hervorspringende Wandabschnitte 66 verfügen über Verrastungskanten, an denen Rasthaken der Buchsenkontakte, die in das Buchsengehäuse eingeschoben werden, verrasten können. Zur verrastenden Halterung des Sekundärschiebers 60 innerhalb des Buchsengehäuses 20 weist der Sekundärschieber 60 nahe an seinem Griffteil 65 verlaufende Einkerbungen 61, 63 auf, die sich oben und unten an der Schmalseite des Sekundärschiebers 60 befinden. Die Einkerbungen 61, 63 verlaufen parallel zur Längserstreckung des Sekundärschiebers 60. Durch die Einkerbungen 61, 63 sind am Sekundärschieber 60 nahendem Griffteil 65 federnde Wandabschnitte gebildet, die endseitig Rasthaken 62, 64 aufweisen. Diese Rasthaken 62, 64 wirken mit Rastnuten innerhalb des Buchsengehäuses zusammen. Dies wird anhand von 7 mit den Teilansichten a) bis d) deutlich.
  • In 7a ist das Buchsengehäuse 20 im Längsschnitt von oben nach unten dargestellt bei eingeschobenem Sekundärschieber 60. 7b zeigt das Buchsengehäuse 20 mit eingeschobenem Sekundärschieber 60 ebenfalls in Schnittansicht, jedoch mit Blick von obenauf das Buchsengehäuse 20. Der Sekundärschieber 60 befindet sich in Vorraststellung. Der Rasthaken 62 des Sekundärschiebers 60 ist in dieser Vorraststellung noch nicht in die vorgesehene Rastnut 32 innerhalb des Buchsengehäuses 20 eingeschnappt. Die Außenkontur des Sekundärschiebers 60 überragt in dieser Vorraststellung noch die Außenkontur des Buchsengehäuses 20. Wird der Sekundärschieber 60 in dieser Stellung weiter nach rechts bewegt, biegt der Wandabschnitt mit dem Rasthaken 62 aufgrund der Kraftbeanspruchungen nach unten und schnappt bei weiterem Drücken in die Rastnut 32 des Buchsengehäuses 20 ein, wie dies in den 7c und 7d dargestellt ist. In dieser Endraststellung schließen die Außenkonturen des Sekundärschiebers 60 und des Buchsengehäuses 20 bündig ab. Erst in dieser Endraststellung kann das Buchsengehäuse 20 zusammen mit dem vollständig eingeschobenen Sekundärschieber 60 in den Halterahmen 10 der Sicherungsleiste eingesetzt werden.
  • 5
    Sicherung
    6
    Sicherungsplombe
    7
    Sicherungskontakt
    8
    Rasthaken
    9
    Arretierungsstift
    10
    Halterahmen
    11
    Seitenwand
    12
    Seitenwand
    13
    Stirnwand
    14
    Stirnwand
    15
    Halteelement
    20
    Buchsengehäuse
    21
    Buchsenkontakt
    22
    Trennwand
    23
    Buchsenkontaktkammer
    24
    Halteelement
    25
    Schnapphaken
    26
    Stützelement
    27
    Stützelement
    28
    Schlitz
    29
    Schlitz
    30
    Öffnung
    31
    Kragen
    32
    Führungsnut
    33
    Rastnut
    34
    Führungsnut
    40
    Massekontaktschiene
    41
    Trägerband
    42
    Freisparung
    43
    Anschlußelement
    45
    Buchsenkontakte
    46
    Clinch-Punkte
    60
    Sekundärschieber
    61
    Einkerbung
    62
    Rasthaken
    63
    Einkerbung
    64
    Rasthaken
    65
    Griffteil
    66
    Wandabschnitt

Claims (12)

  1. Sicherungsleiste mit einem Büchsengehäuse (20), in welchem eine Vielzahl von paarweise angeordneten ersten und zweiten Buchsenkontakten (21, 45), in die Sicherungen (5) mit Sicherungskontakten (7) einsteckbar sind, sitzen, wobei innerhalb des Buchsengehäuses (20) eine elektrisch leitende Kontaktschiene (40) mit einer Vielzahl von nebeneinander feststehend angeordneten die zweiten Buchsenkontakte (45) der Sicherungsleiste bildenden Buchsenkontakten (45) befestigt ist, und wobei die Kontaktschiene (40) mindestens ein Anschlußelement (43) für eine Anschlußleitung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschiene zum Anschluß für eine Masseanschlußleitung vorgesehen ist, daß die Sicherungsleiste einen kastenförmigen Halterahmen (10) aufweist, daß das Buchsengehäuse (20) in den Halterahmen (10) rastend einsetzbar ist, und ein daßSekundärschieber (60) in seiner Endstellung bündig mit der Außenkontur des Buchsengehäuses (20) abschließt und verrastend am Buchsengehäuse (20) einhakt.
  2. Sicherungsleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (43) auf der zur Steckseite für die Sicherungen (5) abgewandten Seite der Massekontaktschiene (40) angeordnet ist.
  3. Sicherungsleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (43) als Crimp-Anschluß oder Schneidklemmenanschluß ausgebildet ist.
  4. Sicherungsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Buchsenkontakte (21, 45) als Leistungskontakte mit einem et wa mindestens annähernd 6,3 mm großen Steckkontaktdurchmesser ausgebildet sind.
  5. Sicherungsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Massekontaktschiene (40) ein elektrisch leitendes Trägerband (41), an das das Anschlußelement (43) einstückig angeformt ist, aufweist, und daß auf dieses Trägerband (41) beabstandet zueinander die Buchsenkontakte (45) feststehend aufgebracht sind.
  6. Sicherungsleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsenkontakte (45) durch Clinchen oder Nieten auf dem Trägerband (41) befestigt sind.
  7. Sicherungsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Massekontaktschiene (40) durch Schnappverbindungen innerhalb des Buchsengehäuses (20) gehalten ist.
  8. Sicherungsleiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Massekontaktschiene (40) auf ihrer der Steckseite für die Sicherungen (5) abgewandten Seite Einkerbungen oder Freisparungen (42) aufweist, in welche im Buchsengehäuse (20) ausgebildete Schnapphaken (25) eingreifen, sobald die Metallkontaktschiene (40) in das Buchsengehäuse (20) ordnungsgemäß eingesetzt ist.
  9. Sicherungsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Buchsengehäuse (20) entgegengesetzt zur Steckrichtung der Sicherungen (5) in den Halterahmen (10) mittels Führungsnuten bis zu einer vorgegebenen Raststellung einschiebbar ist.
  10. Sicherungsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärschieber (60) orthogonal zur Steckrichtung der Sicherungen (5) in einen quer durch das Buchsengehäuse (20) verlaufenden Spalt einschiebbar ist, wobei der Sekundärschieber (60) hervorspringende Wandabschnitte (66) mit Verrastungskanten aufweist, an welchen Rastelemente der Buchsenkontakte (21, 45) einhakbar sind.
  11. Sicherungsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Buchsengehäuse (20) auf seiner zur Steckseite für die Sicherungen (5) zugewandten Oberfläche für das Einstecken der Sicherungskontakte (7) vorgesehene Schlitze (29), welche mit den darunterliegenden ersten und zweiten Buchsenkontakten (21, 45) fluchten, sowie zwischen diesen Schlitzen (29) liegende Öffnungen (30) aufweist, in welche Arretierungsstifte (9) der Sicherungen (5) einführbar sind.
  12. Sicherungsleiste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Buchsengehäuse (20) außerhalb der für die Sicherungskontakte (7) vorgesehenen Schlitze (29) weitere Schlitze (28) aufweist, in welche Sicherungsplomben (6) zur Verriegelung der Sicherungen (5) einhakbar sind.
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