DE60005908T2 - Elektrischer Verbindungskasten mit Sammelschienen - Google Patents

Elektrischer Verbindungskasten mit Sammelschienen Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/2458Electrical interconnections between terminal blocks

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  • Connection Or Junction Boxes (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbindungskasten, welcher Sammelschienen enthält, die beispielsweise zum Gebrauch in Fahrzeugen, wie beispielsweise Automobilen, geeignet sind. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Kastens.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein elektrischer Verbindungskasten, welcher in US-A-5624280 beschrieben ist, welche JP-A-135717 entspricht, ist ein Abzweigverbindungskasten, welcher ein oberes Gehäuseteil und ein unteres Gehäuseteil, die verbunden sind, und eine Mehrzahl von parallelen, vertikalen Sammelschienen aufweist, welche in dem Gehäuse aufgenommen bzw. untergebracht sind. Diese vertikalen Sammelschienen sind mit einer Mehrzahl von nach oben und unten in dem Kasten vorragenden Anschlüssen (Steckanschlüssen) ausgestattet. Die Steckanschlüsse stehen durch das Gehäuse in Verbinder aufnehmende Aussparungen bzw. Vertiefungen, welche an jedem Gehäuseteil vorgesehen sind, zum Verbinden mit den Anschlüssen von Verbindern vor, welche an dem Kasten festzulegen sind.
  • Wenn solche elektrische Verbindungskästen für verschiedene Fahrzeugtypen verwendet werden, wird von Schaltungsverbindungen der Sammelschienen gefordert, gemäß den entsprechenden Schaltungsanordnungen der Fahrzeuge variiert zu werden.
  • Wenn die Sammelschienenverbindungen in diesem Kasten hergestellt werden, müssen jedoch die Leitungen mit den jeweiligen Steckanschlüssen verbunden werden, welche von den Anschlußlöchern der Verbinder vorstehen. Aus diesem Grund gibt es eine Notwendigkeit, an der Spitze des Drahts einen Verbindungsanschluß zu befestigen, der in den Steckanschluß eingreifen kann. Dies erfordert eine komplizierte Arbeit bei einer Verbindung der Drähte und erfordert eine große Anzahl von Teilen.
  • EP-A-729200 offenbart einen elektrischen Verbindungskasten, welcher verbundene, obere und untere Gehäuseteile aufweist, die eine interne Schaltung aufnehmen, welche durch interne Drähte und erste und zweite Arten von Preßkontaktanschlüssen zusammengestellt sind. Eines der Gehäuseteile weist einen Verbinder aufnehmende Bereiche auf, um externe Verbinderelemente bzw. -glieder aufzunehmen. Die ersten Preßkontaktanschlüsse werden flach bzw. planar und vertikal angeordnet, wobei jeder ein Preßkontaktblatt aufweist, welches einen internen Draht und einen Dorn bzw. Stecker ergreift, welcher in den einen Verbinder aufnehmenden Bereich vorragt. Die zweiten Preßkontaktanschlüsse weisen drei Preßkontaktblätter bzw. -klingen auf, welche in einer Reihe angeordnet sind und durch einen horizontalen Körperabschnitt und einen Stecker verbunden sind, welcher in den einen Verbinder aufnehmenden Bereich vorsteht. Drähte eines leitungsführenden Kabelbaums bzw. einer Verdrahtung ragen in den Verbindungskasten vor und sind Ende an Ende mit den internen Drähten durch die Preßkontaktblätter der zweiten Preßkontaktanschlüsse verbunden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen elektrischen Verbindungskasten mit Sammelschienen bereitzustellen, welcher eine leichte Adaptierung und Auswahl der Sammelschienen-Schaltungsverbindungen ermöglicht.
  • Gemäß der Erfindung wird ein elektrischer Verbindungskasten bzw. -box mit verbindbaren oberen und unteren Gehäuseteilen zur Verfügung gestellt, die bei Verbindung einen Innenraum festlegen bzw. definieren, und einer Vielzahl von in dem Innenraum Seite an Seite in einem Feld angeordneten Sammelschienen, deren jeweilige Hauptkörperabschnitte in flacher Blattform in entsprechenden vertikalen Ebenen parallel zueinander vertikal angeordnet sind und in horizontaler Längsrichtung längs nebeneinander verlaufen, wobei das obere Gehäuseteil Verbinderbereiche, um in Gebrauch externe Verbinderelemente aufzunehmen, aufweist, jede Sammelschiene mehrere vertikal von dem Sammelschienen-Hauptkörperabschnitt auf dessen oberer Seite wegstehende und in die Verbinderbereiche eindringende Steckanschlüsse aufweist und jede Sammelschiene mindestens ein vom Sammelschienen-Hauptkörperabschnitt abwärts vorspringendes Preßkontaktblatt bzw. -klinge zur Herstellung eines Preßkontakts mit elektrischen Drähten aufweist. In dem elektrischen Verbindungskasten der Erfindung kann ein elektrischer Draht, welcher mit den Preßkontaktblättern bzw. -klingen Kontakt herstellt, linear in der orthogonalen Richtung verlaufen.
  • In einem anderen Aspekt stellt die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Verbindungskastens bzw. -box zur Verfügung, wie das in Anspruch 8 ausgeführt ist.
  • In dieser Spezifikation, beinhaltend die Ansprüche, werden die Richtungsausdrücke "obere", "untere", "vertikal" usw. relativ zueinander zur Zweckmäßigkeit einer Erklärung und Definition verwendet. Der Verbindungskasten der Erfindung kann in jeder Orientierung zusammengebaut und verwendet werden, welche für einen besonderen Montageprozeß oder Ge brauch geeignet ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ausführungsformen der Erfindung werden jetzt anhand von nicht limitierenden Beispielen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines elektrischen Verbindungskastens einer Ausführung der Erfindung ist;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht von unten des elektrischen Verbindungskasten von 1 ist;
  • 3 eine Schnittansicht an der Linie A-A in 1 ist;
  • 4 die gleiche Schnittansicht wie 3 ist, welche den zusammengebauten Zustand des Kastens zeigt;
  • 5 eine perspektivische Ansicht von unten einer vertikalen Sammelschiene der gleichen Ausführungsform ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Beispiels einer Modifikation der Sammelschienenschaltungen ist;
  • 7 eine Vorderansicht einer vertikalen Sammelschiene einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 8 eine Vorderansicht einer vertikalen Sammelschiene einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGEN
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Detail unten mit Bezug auf 1 bis 6 beschrieben.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, wird der elektrische Verbindungskasten 11 durch ein oberes Gehäuseteil, welches hier als ein oberes Teil 12 bezeichnet ist, ein unteres Gehäuseteil, welches hier als ein unteres Teil 13 bezeichnet ist, und ein Feld bzw. eine Anordnung 14 von Sammelschienen zusammengestellt.
  • Das obere Gehäuse 12 und das untere Gehäuse 13 sind jeweils aus synthetischem Harz bzw. Kunstharz im einem Stück hergestellt und sind wechselweise in Eingriff bringbar, um sie gemeinsam zu verbinden. Im Detail ist an jeder Seite des oberen Gehäuses 12 ein erstes, eingreifendes Teil 12a ausgebildet, und an der Innenseite des unteren Gehäuses 13 sind komplementär zweite, eingreifende bzw. Eingreifteile 13a ausgebildet, welche in einschnappender bzw. einrastender Art und Weise mit den ersten Eingreifteilen 12a verbinden.
  • Das Feld 14 von Sammelschienen ist durch zehn vertikale Sammelschienen 15a15j, welche jede aus einem Metallblatt ausgebildet ist, als ein Teil zusammengestellt. Die jeweiligen Sammelschienen 15a15j in dieser Ausführungsform weisen alle die gleiche Form und Konfiguration auf und sind durch Ausstanzen und Biegen eines Metallblatts ausgebildet. Jede Sammelschiene 15a15j weist einen plattenförmigen oder blattförmigen, ebenen Hauptsammelschienenkörper 21, mehrere Steckanschlüsse 22 und mehrere Preßkontaktblätter 23 auf, welche mit dem Körper 21 koplanar sind. Die Steckanschlüsse 22 stehen bzw. ragen an einer Seite des Sammelschienenkörpers 21 vor und sind bei vorbestimmten regulären Intervallen beabstandet. Die Preßkontaktblätter bzw. -klingen 23 stehen wieder an gleichen Intervallen bei Stellen auf der entgegengesetzten Seite vor, welche horizontal von den Steckanschlüssen 22 versetzt sind. Die Steckanschlüsse 22 und Preßkontaktblätter 23 wechseln sich folglich entlang des Sammelschienenkörpers 21 ab.
  • An derselben Seite wie die Preßkontaktblätter bzw. -klingen 23 weist der Sammelschienenkörper 21 mehrere Vorsprünge 21a bei vorbestimmten Intervallen auf, deren untere Kanten bzw. Ränder bündig bzw. eben mit der Bodenseite bzw. -fläche des oberen Gehäuses 12 sind, wenn die Sammelschienen 15a15j komplett in das obere Gehäuse 12 eingefügt sind.
  • An der Oberseite des oberen Gehäuses 12 ist eine Mehrzahl von Verbindergehäusen 24 in der Form von Aussparungen bzw. Vertiefungen ausgebildet, welche durch hochstehende bzw. aufragende Wände definiert sind. Diese nehmen externe Verbinder im Gebrauch auf. Wie auch in 2 und 3 gezeigt ist, sind an der unteren Oberflächenseite des oberen Gehäuses 12 Sammelschienen aufnehmende Rillen 25, welche durch Trennwände 25a definiert sind, welche die Sammelschienen 15a15j an gleichen, parallelen Abständen unterbringen bzw. aufnehmen.
  • Wie in 1 gezeigt ist, sind an der Oberseite bzw. oberen Fläche des unteren Gehäuses 13 entsprechend zu den Rillen 25 des oberen Gehäuses Sammelschienen aufnehmende Vertiefungen oder Rillen 26 vorgesehen, welche durch Trennwände 26a definiert sind. Zusätzlich ist an der Oberseite des unteren Gehäuses 13 eine Mehrzahl von Rippen 27 vorgesehen, die höher als die Wände 26a sind und linear orthogonal zu den Rillen 26 an vorbestimmten Intervallen an Positionen entsprechend den Vorsprüngen 21a der Sammelschienen 15a15j verlaufen, wenn sie installiert sind.
  • In dem elektrischen Verbindungskasten 11 wird jede Sammelschiene 15a15j aufrecht in einer Rille 25 mit den Steckanschlüssen 22 nach oben gerichtet untergebracht, wie dies in 1 bis 4 gezeigt ist. Wie in 3 gezeigt ist, ist in der unteren Wand von jedem Verbindergehäuse 24 eine Mehrzahl von durchgehenden Löchern 24a angeordnet, durch welche die Steckanschlüsse 22 gesteckt bzw. gedrückt werden, während die Preßkontaktblätter 23 der Sammelschienen in Reihen in der Richtung orthogonal zu der Richtung der Sammelschienenkörper 21 angeordnet werden bzw. sind.
  • Wenn jede Sammelschiene 15a15j vollkommen in der Rille 25 aufgenommen ist, ist die untere Kante von jedem Vorsprung 21a bündig mit der Unterseite von dem oberen Gehäuse 12 (d. h. den Unterkanten der Wände 25a und der Unterkante der Umfangswand des oberen Gehäuses 12), welches eine einfache Beobachtung erlaubt, daß jede Sammelschiene korrekt angeordnet ist.
  • Um irgendeine besonders gewünschte Anordnung der Sammelschienenschaltungen durch elektrisches Verbinden der verschiedenen Sammelschienen 15a15j zu errichten, werden elektrische Drähte 31 in Preßkontakt mit den gewünschten Preßkontaktblättern bzw. -schneiden bzw. – klingen 23 gebracht, wie das in 6 gezeigt ist. Jeder Draht 31 ist beispielsweise eine Einzeladerleitung. Die Drähte werden in Preßkontakt mit den gewünschten Preßkontaktblättern 23 durch eine Preßkontaktmaschine (nicht gezeigt) gebracht, und in die Schlitze bzw. Steckplätze in den Blättern bzw. -klingen 23 gepreßt, um die Drähte in Position zu befestigen und eine elektrische Verbindung herzustellen. Die Drähte der gewünschten Sammelschienen 15a15j sind derart elektrisch verbunden. Da die Blätter bzw. Klingen 23 in Reihen angeordnet sind, werden die Drähte 31 linear in der Richtung orthogonal zu der Richtung des Sammelschienenkörpers 21 gelegt.
  • Danach wird das untere Gehäuse 13 zu der Unterseite des oberen Gehäuses 12 eingepaßt, so daß, wie in 4 gezeigt ist, jede Rippe 27 des unteren Gehäuses 13 in direkten Kontakt mit den Reihen von Vorsprüngen 21a von Sammelschienen 15a15j kommt. Wenn die Sammelschienen 15a15j nicht vollkommen in den Rillen 25 untergebracht bzw. aufgenommen sind, werden folglich die Vorsprünge 21a durch die Rippen 27 zusammengedrückt, um die Sammelschienen 15a15j zu ihren korrekten Positionen beim Einpassen an dem unteren Gehäuse 13 zu bringen. Die Sammelschienen 15a15j und die Drähte 31 werden jetzt in dem Innenraum des elektrischen Verbindungskastens 11 untergebracht.
  • 2 und 3 zeigen, daß die trennenden bzw. Trennwände 25a Paare von nach unten gerichteten Vorsprüngen bzw. Fortsätzen 25b an den Stellen der Preßkontaktblätter bzw. -klingen 23 aufweisen. Die Vorsprünge 25b unterstützen die Blätter bzw. Klingen 23 seitlich, beispielsweise während des Vorgangs eines Einfügens der zwischenverbundenen Drähten 31. Wenn das untere Gehäuse 13 mit dem oberen Gehäuse 12 verbunden ist, werden außerdem die unteren Enden der Preßkontaktblätter bzw. -klingen 23 in den Rillen 26 aufgenommen, so daß die Trennwände 26a auch wirken, um die Preßkontaktblätter bzw. – klingen 23 abzustützen bzw. zu tragen. In dieser Ausführungsform gibt es keine Anschlüsse (wie beispielsweise Steckanschlüsse), die von den Sammelschienen 15a15j durch das untere Gehäuse 13 vorragen, welches daher als ein Sockel des Verbindungskastens 11 wirkt, indem die Drähte 31 und die Preßkontaktblätter bzw. -klingen 23 umschlossen und geschützt werden. Die Drähte und Kontaktblätter bzw. -klingen 23 sind folglich gut geschützt und in Position gegen externe Kräfte abgestützt, beispielsweise wenn Verbinder auf die Steckanschlüsse 22 gedrückt werden, wodurch eine hohe Zuverlässigkeit bei der internen Verdrahtung des Verbindungskastens sichergestellt wird.
  • Durch Schneiden, um ausgewählte Teile von Sammelschienen 15a15j zu eliminieren, ist es möglich, die Sammelschienenschaltungen an eine besonders gewünschte Anordnung mit einer großen Auswahl zu adaptieren. Beispielsweise wird der Sammelschienenkörper 21 geschnitten, um einen Abschnitt zu eliminieren, der durch die unterbrochenen Linien C1 in 5 gezeigt ist, um die Sammelschiene in zwei Teile aufzuteilen, welche elektrisch isoliert sind. Verschiedene Formen der Sammelschienen, wie sie beispielsweise in 6 gezeigt sind, sind erhältlich.
  • Wenn gewollt ist, eine wechselseitige, elektrische Verbindung zwischen nicht angrenzenden Sammelschienen herzustellen, wie dies beispielsweise in 6 gezeigt ist, um elektrisch die Sammelschiene 15f und die Sammelschiene 15j zu verbinden, werden außerdem ausgewählte Preßkontaktblätter bzw. -klingen 23 in einer querlaufenden Reihe davon, um sie zu entfernen, beispielsweise durch Schneiden an der Linie C2 in 5 abgeschnitten. Ein Draht 31 wird in Preßkontakt mit den verbleibenden Preßkontaktblättern bzw. -klingen 23 der Sammelschienen 15f, 15j gebracht. Verschiedene Sammelschienenschaltungen sind folglich erhältlich, wie dies beispielsweise in 6 gezeigt ist.
  • In dieser Ausführungsform können die folgenden Effekte erhalten werden:
    • (1) Da die Sammelschienen 15a15j mit den Preßkontaktblättern bzw. -klingen 23 versehen werden, wenn ein elektrischer Draht 31 in Preßkontakt beispielsweise mit den Preßkontaktblättern bzw. -klingen 23 von zwei angrenzenden Sammelschienen gebracht wird, können die zwei Sammelschienen elektrisch verbunden werden. Mit anderen Worten gibt es keine Notwendigkeit wie in einem konventionellen elektrischen Verbindungskasten, Verbindungsanschlüsse zu befestigen, welche mit den Steckanschlüssen 22 an den Enden der elektrischen Leitungen 31 in Eingriff bringbar sind. Demgemäß ist es einfach, eine elektrische Verbindung zwischen den verschiedenen Sammelschienen auszuführen.
    • (2) In jeder der Sammelschienen 15a15j wird kein Steckanschluß 22 auf der Seite vorgesehen, wo die Preßkontaktblätter bzw. -klingen 23 vorgesehen sind. Wenn sogar die Steckanschlüsse 22 in einer überfüllten Anordnung angeordnet sind, kann demgemäß der elektrische Draht 31 einfach in Kontakt mit dem Preßkontaktblatt bzw. -klinge 23 gebracht werden.
    • (3) Wenn der elektrische Draht 31 in Preßkontakt mit den Preßkontaktblättern bzw. -klingen 23 der Sammelschienen 15a15j gebracht ist, kann der Draht 31 eine lineare Form (gerade Linie) aufweisen. Dementsprechend kann der Draht 31 zuverlässig in Kontakt mit den Blättern bzw. Klingen 23 gebracht werden. Wenn die Sammelschienen 15a15j in den Rillen 25 parallel untergebracht sind, kann zusätzlich auch die Position von jedem Preßkontaktblatt bzw. -klinge 23 einfach errechnet werden. Daher kann ein Positionieren der Drähte 31 einfach automatisch durchgeführt werden. Da eine Mehrzahl der Blätter bzw. Klingen 23 an jeder der Sammelschienen 15a15j ausgebildet ist, können außerdem die Drähte 31 in Preßkontakt mit den gewünschten Sammelschienen 15a15j in verschiedenen Arten gebracht werden. Die Kontaktblätter bzw. -klingen 23 sind an gleichen Abständen voneinander beabstandet, so daß ein Positionieren eines Drahts durch die Preßkontaktmaschine einfach ausgeführt werden kann.
    • (4) In dem bekannten elektrischen Verbindungskasten, wie oben beschrieben, ist es, da Drähte in dem Kasten nicht verwendet werden können, um eine elektrische Verbindung zwischen den verschiedenen Sammelschienen herzustellen, notwendig, die elektrischen Drähte mit den Steckanschlüssen außerhalb des Kastens zu verbinden. Wenn der elektrische Verbindungskasten in einem Fahrzeug montiert ist, werden die Drähte dementsprechend ein Hindernis. Aus diesem Grund ist Platz zum Unterbringen der Drähte erforderlich und es ist notwendig, einen großen Raum zum Montieren des elektrischen Verbindungskastens in einem Fahrzeug zu verwenden. Im Unterschied dazu sind in dem elektrischen Verbindungskasten 11 dieser Ausführung die Drähte 31 in dem Kasten untergebracht und nicht außerhalb des Kasten exponiert. Aus diesem Grund gibt es keine Anforderung für einen Zwischenraum für die Drähte 31 in dem Fahrzeug und daher gibt es keine Notwendigkeit, einen großen Raum zum Montieren des elektrischen Verbindungskastens 11 in dem Fahrzeug zu verwenden.
  • Wenn der Draht 31 nicht außerhalb des Kastens exponiert ist bzw. freiliegt, wird zusätzlich eine verbesserte wasserdichte Ausführung erhalten. Außerdem kann aufgrund keines Eingriffs von Verbindungsanschlüssen zwischen den Drähten und den Sammelschienen 15a15j ein Anstieg eines elektrischen Kontaktwiderstands verhindert werden und eine Zuverlässigkeit kann verbessert werden.
  • Die gezeigte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann wie folgt modifiziert werden:
  • In der Ausführungsform stehen Steckanschlüsse 22 an nur einer Seite der Sammelschienen 15a15j vor und die Preßkontaktblätter bzw. -klingen 23 stehen an nur der anderen Seite vor. Wie in 7 gezeigt ist, können jedoch an der Seite, an welcher die Preßkontaktblätter bzw. -klingen 23 vorstehen, Steckanschlüsse 22 vorgesehen werden, beispielsweise um symmetrisch vorzuragen, wie in der Figur gezeigt ist.
  • Wie dies in 8 gezeigt ist, können auch an der Seite, an welcher die Preßkontaktblätter bzw. -klingen 23 vorstehen, Steckanschlüsse 22 vorgesehen werden, welche in bezug auf die Anschlüsse 22 bei der oberen Seite gestaffelt sind, und Preßkontaktblätter bzw. -klingen 23 können an beiden Seiten vorgesehen werden.
  • Mit einer derartigen Anordnung können die Verbindergehäuse 24 sowohl an dem oberen Gehäuse 12 als auch dem unteren Gehäuse 13 ausgebildet werden, so daß die Anzahl der Verbinder, welche an dem Verbindungskasten 11 befestigt sind, erhöht werden kann. Außerdem können durch Bereitstellung eines Preßkontaktblatts bzw. -klinge 23 auf beiden Seiten des Sammelschienenkörpers 21 Stellen für Drähte 31 erhöht werden.
  • Die Preßkontaktblätter bzw. -klingen 23 sind in Reihen orthogonal zu der Richtung einer Erstreckung des Sammelschienenkörpers 21 angeordnet, aber dies ist nicht notwendig.
  • Der Vorsprung 21a, welcher auf dem Sammelschienenkörper 21 vorgesehen ist, kann weggelassen werden. In diesem Fall kann ein Preßkontaktblatt bzw. -klinge 23 anstelle des Vorsprungs 21a ausgebildet werden.
  • Die Rippen 27, welche an der obersten Seite bzw. Fläche des unteren Gehäuses 14 vorgesehen sind, können weggelassen werden. Wenn eine derartige Vorsorge gemacht ist, kann das untere Gehäuse 14 eine einfache Konstruktion aufweisen.
  • In den vorhergehenden Ausführungen sind alle Sammelschienen 15a15j mit der gleichen Konfiguration ausgebildet. Jedoch können diese Sammelschienen 15a15j von wechselweise verschiedenen Konfigurationen sein.
  • In der Ausführung von 1 bis 6 werden, da kein Vorsprung eines Steckanschlusses zu der Seite vorliegt, welche mit den Preßkontaktblättern versehen ist, die Steckanschlüsse keine Hindernisse beim Herstellen eines Preßkontakts von Drähten mit den Preßkontaktblättern. Aus diesem Grund können die Drähte einfach in Preßkontakt mit dem Preßkontaktblatt gebracht werden.
  • Außerdem können sich die Drähte in geraden Linien orthogonal zu den Sammelschienen erstrecken. Aus diesem Grund können die Drähte zuverlässig in Preßkontakt mit den Preßkontaktblättern gebracht werden. Da die Sammelschienen zueinander parallel angeordnet sind, kann überdies die Position von jedem Preßkontaktblatt einfach errechnet werden. Folglich kann bei Durchführung eines Preßkontakts der elektrischen Drähte, indem automatisch eine Preßkontaktmaschine verwendet wird, eine Positionsfestlegung der elektrischen Drähte zu den individuellen Preßkontaktblättern einfach erreicht werden.
  • In einer anderen Ausführungsform kann, wenn die einen Verbinder aufnehmenden Teile 24 sowohl an dem ersten als auch dem zweiten Gehäuse vorgesehen sind und die Steckanschlüsse an beiden Seiten des Sammelschienenkörpers vorragen, die Anzahl der Verbinder, welche an dem Verbindungskasten festgelegt sind, erhöht werden. Wenn die Preßkontaktblätter an beiden Seiten des Sammelschienenkörpers vorgesehen sind, können auch die Stellen der Drähte 31 erhöht werden.
  • Während die Erfindung in Verbindung mit den exemplarischen Ausführungen beschrieben wurde, welche oben beschrieben sind, werden mehrere äquivalente Modifikationen und Variationen Fachleuten offensichtlich werden, wenn ihnen diese Darstellung bzw. Offenbarung gegeben wird. Dementsprechend wird von den exemplarischen Ausführungen der Erfindung, welche oben dargelegt sind, angenommen, daß sie illustrativ und nicht beschränkend sind. Verschiedene Veränderungen an den beschriebenen Ausführungen können gemacht werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (8)

  1. Elektrischer Verbindungskasten bzw. -box (11) mit verbindbaren oberen und unteren Gehäuseteilen (12, 13), die bei Verbindung einen Innenraum festlegen, und mehreren darin Seite an Seite in einem Feld bzw. Matrix bzw. Array angeordneten Sammelschienen (15a15j), deren jeweilige Hauptkörperabschnitte in flacher Blattform in entsprechenden vertikalen Ebenen parallel zueinander vertikal angeordnet sind und in horizontaler Längsrichtung längs nebeneinander verlaufen, wobei das obere Gehäuseteil (12) Verbinderbereiche (24), um in Gebrauch externe Verbindungselemente aufzunehmen, aufweist, jede Sammelschiene (15a15j) mehrere vertikal von dem Sammelschienen-Hauptkörperabschnitt auf dessen oberer Seite wegstehende und in die Verbinderbereiche (24) Kontakte bzw. eindringende Steckanschlüsse (22) aufweist und jede Sammelschiene (15a15j) mindestens ein vom Sammelschienen-Hauptkörperabschnitt abwärts vorspringendes Preßkontaktblatt bzw. -klinge (23) für Preßkontakt mit elektrischen Drähten aufweist, wobei die Preßkontaktklingen (23) der entsprechenden Sammelschienen (15a15j) in mindestens einer senkrecht zur genannten horizontalen Längsrichtung der Sammelschienen-Hauptkörperabschnitte verlaufenden Reihe angeordnet sind.
  2. Elektrischer Verbindungskasten nach Anspruch 1, wobei jede Sammelschiene (15a15j) mehrere der genannten Preßkontaktblätter (23) aufweist, die mit deren Hauptkörperabschnitt koplanar sind, und wobei die Preßkontaktklingen (23) der Sammelschienen in mehreren Reihen senkrecht zur genannten horizontalen Längsrichtung der Sammelschienen-Hauptkörperabschnitte vorliegen.
  3. Elektrischer Verbindungskasten nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Sammelschienen (15a15j) in parallelen Rinnen bzw. Nuten (25) des oberen Gehäuseteils angeordnet sind, die durch Trennwände (25a) definiert sind, die neben den Preßkontaktklingen (23) liegende Vorsprünge (25b) zum Stützen derselben aufweisen.
  4. Elektrischer Verbindungskasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Sammelschienen (15a15j) keine durch das untere Gehäuseteil (13) nach unten hindurchtretenden Anschlüsse aufweisen, so daß das untere Gehäuseteil (13) einen Sockel darstellt, der die Preßkontaktklingen (23) und die damit verbundenen elektrischen Drähte (31) umschließt und stützt.
  5. Elektrischer Verbindungskasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das untere Gehäuseteil (13) Aussparungen (26) aufweist, die die Preßkontaktklingen (23) aufnehmen, wodurch diese im unteren Gehäuseteil gegen Verbiegung gehalten werden.
  6. Elektrischer Verbindungskasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei jede Sammelschiene (15a15j) eine Vielzahl von Anschlagelementen (21a) aufweist, die so angeordnet sind, daß sie an zusammenwirkenden Anschlagsflächen (27) des oberen und/oder des unteren Gehäuseteils anliegen.
  7. Elektrischer Verbindungskasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Verbinderbereiche (24) an dem oberen Gehäuseteil (12) Aussparungen sind, die von hochstehenden Wänden an dem oberen Gehäuseteil festgelegt werden, wobei die Aussparungen von dem Innenraum durch eine Wand mit Öffnungen (24a) getrennt sind, durch die die Steckanschlüsse (22) vorstehen.
  8. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Verbindungskastens bzw. -box, mit folgenden Schritten: (1) Bereitstellen verbindbarer oberer und unterer Gehäuseteile (12, 13), die bei Verbindung einen Innenraum festlegen, wobei das obere Gehäuseteil (12) Verbindungsbereiche (24) aufweist, um in Gebrauch externe Verbinderelemente aufzunehmen. (ii) Einführen mehrerer Sammelschienen (15a15j) mit jeweils einem Hauptkörperabschnitt in planarer Blattform in entsprechende vorbestimmte Halteplätze eines der Gehäuseteile (12, 13), wobei die Hauptkörperabschnitte in eingeführtem Zustand in entsprechenden vertikalen Ebenen parallel zueinander vertikal angeordnet sind und in horizontaler Längsrichtung längs nebeneinander verlaufen, wobei die Sammelschienen (15a15j) in eingeführtem Zustand jeweils eine Vielzahl von Verbindungsbereichen (24) Kontakte bzw. eindringende Steckanschlüsse (22) an der Oberseite des Sammelschienen-Hauptkörperabschnitts und mindestens ein vom Sammelschienen-Hauptkörperabschnitt nach unten vorspingendes Preßkontaktblatt bzw. -klinge (23) aufweisen, wobei die Preßkontaktklingen (23) der entsprechenden Sammelschienen (15a15j) in eingeführtem Zustand in mindestens einer senkrecht zu der genannten horizontalen Längsrichtung der Sammelschienen-Hauptkörperabschnitt verlaufenden Reihe angeordnet sind, (iii) Herstellen von elektrischen Verbindungen zwischen den Sammelschienen (15a15j) vor oder nach Schritt (ii) in vorbestimmter Art und Weise mittels elektrischer Drähte (31), die einen Preßkontakt mit den Preßkontaktklingen (23) herstellen, und (iv) Verbinden der oberen und unteren Gehäuseteile miteinander, um die Sammelschienen (15a15j) und Drähte (31) in dem Innenraum zu befestigen.
DE60005908T 1999-11-18 2000-11-15 Elektrischer Verbindungskasten mit Sammelschienen Expired - Lifetime DE60005908T2 (de)

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