DE3415031C2 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder

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DE3415031C2 DE19843415031 DE3415031A DE3415031C2 DE 3415031 C2 DE3415031 C2 DE 3415031C2 DE 19843415031 DE19843415031 DE 19843415031 DE 3415031 A DE3415031 A DE 3415031A DE 3415031 C2 DE3415031 C2 DE 3415031C2
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    • H01R13/46Bases; Cases
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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Abstract

Ein geformter thermoplastischer elektrischer Verbindungskörper besitzt einen integral angelenkten Teil, der in einer offenen Stellung ausgeformt und beweglich in eine geschlossene Stellung ist. Eine Schwenkgelenk-Anordnung umfaßt einen flexiblen Schwenkgelenksteg zum wiederholten Schwenken des angelenkten Teils zwischen den offenen und geschlossenen Stellungen sowie einen zerbrechlichen Verstärkungssteg, der quer zum flexiblen Schwenkgelenksteg liegt. Der zerbrechliche Verstärkungssteg positioniert den angelenkten Teil in der offenen Stellung und verbiegt sich nach anfänglicher Schließung des angelenkten Teils. In einer ersten Ausführung verbiegt sich der Verstärkungssteg infolge der Biegung während der Kompression; in einer zweiten Ausführung verbiegt sich der Verstärkungssteg während der Spannung durch Dehnung.

Description

Fig.7 eine Unteransicht des zweiten Gehäuses im wesentlichen auf der Linie 7-7 von Fig.6 in Richtung o.?r Pfeile,
F i g. 8 eine Vorderansicht des zweiten Gehäuses mit einem klappbaren Teil in geschlossener Stellung, und
F i g. 9 eine vergrößerte Ansicht der zweiten Scharnier-Anordnung auf der Linie 9-9 von F i g. 7 in Rich-
■ tung der Pfeile.
F i g. 1 bis 5 zeigen einen elektrischen Steckverbinder 10 mit einem Gehäuse 12, das aus einem geformten dielektrischen jhermoplatischen Material, insbesondere Polyamid gebildet ist
Das Gehäuse 12 besitzt eine Vielzahl von Hohlräumen 14, in die Kontaktelemente 16 durch erweiterte Öffnungen 18 an den Enden der jeweiligen Hohlräume eingesetzt sind. Jedes Kontaktelement 16 wird in seinem jeweiligen Hohlraum durch ein Paar Schnapplaschen 20 gehalten, die mit einem Absatz des inneren ringförmigen Hohlraums in Eingriff kommen, wie in F i g. 1 gezeigt ist
Jedes Kontaktelement 16 ist so mit einer isolierten elektrischen Leitung 22 verbunden, daß eine Dichtungshülse 24 ebenfalls am Ende der elektrischen Leitung angeklemmt ist Die Dichtungshülse 24 dichtet die erweiterte öffnung 18 am Ende des Hohlraumes ab.
Das Gehäuse 12 beinhaltet ebenfalls eine Klappe 26, die in geöffneter Stellung angeformt ist, wie in F i g. 1,2, 3 und 5 mit Vollinien gezeigt ist. Die Kontaktelemente 16 werden in die Hohlräume 14 eingesetzt, wenn die Klappe in der offenen Stellung ist. Nachdem die Kontakteiemente 16 eingesetzt worden sind und durch die Schnapplaschen 20 zurückgehalten werden, wird die Klappe 26 gschlossen, wie in Fig. 1 durch strichpunk- : tierte Linien angedeutet und in F i g. 4 mit Vollinien dargestellt ist. Sobald die Klappe 26 geschlossen ist, blök-
■ kiert eine eingekerbte Endplatte 28 der Klappe die Dichtungshülsen 24 und bildet eine zweite oder redun-' dante Kontaktelementverriegelung, die verhindert, daß die Kontaktelemente 16 aus den Hohlräumen 14 durch die elektrischen Leitungen 22 herausgezogen werden.
Die Klappe 26 hat ebenfalls Seitenplatten 30, von denen jede ein rechteckiges Loch 32 besitzt, das mit einer Nase 34 des Gehäuses in Eingriff steht, um die Klappe 26 in der geschlossenen Stellung zu halten.
,■; Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine :5 verbesserte Scharnier-Anordnung, allgemein mit Be-
• zugszeichen 36 bezeichnet, die die Klappe 26 mit dem Ά Gehäuse 12 verbindet.
• Die Scharnier-Anordnung 36 besteht aus einem
■ί Scharniersteg 38 und zwei Verstärkungsstegen 40. Der 5» ; Scharniersteg 38 verbindet ein Ende 42 der Klappe 26 mit einem Flansch 44 des Gehäuses 12, wie am besten in F i g. 5 zu sehen ist. Die Verstärkungsstege 40 überbrükken den Scharniersteg 38, um dessen Biegung entgegenzuwirken. Die Verstärkungsstege 40 sind an den entge· gengesetzten Enden des Scharniersteges 38 angeordnet, um das Formen zu erleichtern. Jeder Verstärkungssteg ■, 40 ist verbunden mit einem Ende 42 der Klappe 26, dem Scharniersteg 38, dem Flansch 44 und angrenzenden Teilen des Gehäuses 12.
Der Scharniersteg 38 ist flexibel genug, um nach der ersten Schließung der Klappe 26 unversehrt zu bleiben, so daß die Klappe 26 wieder geöffnet und wieder geschlossen werden kann, um einen Austausch der Kontaktelemente zu ermöglichen. Im Falle eines Gehäuses aus Polyamid besteht eine praktische Grenze bei etwa 0,5 mm (0,020") für die Dicke des Scharniersteges 38, da ein dickerer Scharniersteg dazu neigen würde, spröde zu werden und unter kalten trockenen Bedingungen zu brechen. Andererseits neigt der Scharniersteg 38 dazu. Feuchtigkeit zu absorbieren, und unter warmen feuchten Bedingungen flexibler zu werden, und damit ist der Scharniersteg 38 allein nicht geeignet, einen hohen Grad an Konstanz in der Positionierung der offenen Klappe für die maschinelle Zusammensetzung auch für längere Zeit zu bieten. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung jedoch wird eine solche Positionierung durch die Anbringung von Verstärkungsstegen 40 gewährleistet, die den Scharniersteg 38 überbrücken, um dessen Biegung entgegenzuwirken.
Die einzige Funktion der Verstärkungsstege 40 ist es, die Klappe 26 für die erste maschinelle Zusammensetzung zu positionieren. Die Unversehrtheit der Verstärkungsstege 40 ist nicht erforderlich, wenn die maschinelle Zusammensetzung abgeschlossen ist Deshalb sind die Verstärkungsstege 40 so ausgebildet, daß sie der Schließkraft keinen wesentlichen Widerstand entgegensetzen. In dieser ersten Ausführung knicken die Verstärkungsstege 40 aufgrund des ausgeübten Druckes nach der ersten Schließung der Klappe 26, wie es in F i g. 4 durch eine Knicklinie 46 dargestellt ist. Bei Polyamid ist eine Dicke des Verstärkungssteges von etwa 0,25 mm (0,10 inch) hinreichend zur konstanten Positionierung der Klappe 26 in der offenen Stellung für die maschinelle Zusammensetzung, während der Verstärkungssteg gleichzeitig hinreichend dünn ist, um nach erster Schließung der Klappe 26 auszuknicken und seine Wirkung zu verlieren.
In F i g. 6 bis 9 wird eine andere Ausführung eines elektrischen Steckverbinders 100 mit einem Gehäuse 112 gezeigt, welches aus einem dielektrischen thermoplastischen Material geformt ist, in diesem Fall Polypropylen.
Das Gehäuse 112 besitzt einen Hohlraum 114, in den eine Kurzschlußleitung (nicht gezeigt) mit einem Buchsenkontaktelement 116 an einem Ende des Gehäuses eingesetzt ist.
Das Gehäuse 112 besitzt eine angeformte Klappe 120 die zur Zugentlastung eines in das Gehäuse eingeführten Flachbandkabels (nicht gezeigt) dient. Die Klappe 120 ist in offener Stellung angeformt, wie in Fig.6, 7 und 9 dargestellt ist. Das Flachbandkabel ist gegen die Seite 122 des Gehäuses 112 gelegt, das V-förmige Vorsprünge 124 zur Halterung des Flachbandkabels besitzt. Die Klappe 120 wird dann in die geschlossene Stellung gebracht, wie in Fi g. 8 gezeigt ist. Die Klappe 120 hat einen Schnapper 126, der mit einer Nase 128 des Gehäuses in Eingriff steht, um die Klappe 120 in der geschlossenen Position zurückzuhalten. Sobald die Klappe 120 geschlossen ist, klemmt sie das flache Kabel gegen die Seite 122 des Gehäuses 112.
Die Klappe 120 ist mit dem Gehäuse 112 durch eine zweite Ausbildung der verbesserten Scharnier-Anordnung, allgemein mit 130 bezeichnet, in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung verbunden.
Die Scharnier-Anordnung 130 umfaßt einen Scharniersteg 132 und einen einzelnen Verstärkungssteg 134. Der Scharniersteg 132 verbindet ein Ende 136 der Klappe 120 mit einem Flansch 138 des Gehäuses 112, wie am besten in F i g. 6 und 9 zu sehen ist. Der einzelne Verstärkungssteg 134 überbrückt den Scharniersteg 132, um so dessen Biegung entgegenzuwirken, und ist am Ende des Scharniersteges 132 befestigt, um eine axiale Formung zu erleichtern. Der Verstärkungssteg 134 ist mit dem Ende 136 der Klappe 120, dem Scharniersteg 132 und dem Flansch 138 des Gehäuses 112 verbunden.
5 6 I
Der Scharniersteg 132 ist flexibel genug, um seine £
Unversehrtheit nach erster Schließung der Klappe 120 ii
aufrechtzuerhalten, so daß die Klappe 120 wieder geöff- [i
net und wieder geschlossen werden kann. Im Falle eines ;|
Polypropylen-Verbinders ergibt dies eine praktische 5 j?j
obere Grenze von etwa 0,5 mm (0,020") für die Dicke ;f
des Scharniersteges 132, um die Erfordernisse für die }i
Schließkraft innerhalb normaler manueller Grenzen zu f.-
halten. Wie bei der ersten Ausführung ist der Scharnier- ;i;
steg 132 alleine nicht in der Lage, einen hohen Grad an io i?;
Konstanz in der Positionierung der offenen Klappe für j|
die maschinelle Zusammensetzung auch für längere Zeit .;·'
zu ermöglichen. Dies wird durch den Vertärkungssteg ?!
134 bewirkt, der den Scharniersteg 132 überbrückt und ^1
dessen Biegung entgegenwirkt. 15
Wie in der ersten Ausführung ist der Verstärkungs- - j
steg 134 hinreichend dünn, um die erforderliche Schließ- ;
kraft klein zu halten, und in dieser zweiten Ausführung '
reißt der Verstärkungssteg 134 unter Zug nach der er- »
sten Schließung der Klappe 26, wie in F i g. 8 angedeutet 20 \
ist Bei Polypropylen und einem einzelnen Verstär- ;
kungssteg reicht eine Wandstärke von etwa 0,2 mm
(0,008") bis etwa 0,4 mm (0,016") aus, um eine ausreichende Steifigkeit für eine konstante Positionierung der
Klappe 120 in der offenen Stellung für die maschinelle 2s
Zusammensetzung zu erhalten, während die Wandstärke des Verstärkungsstegs gleichzeitig genügend dünn
ist, um nach der ersten Schließung der Klappe 120 zu
reißen und seine Wirkung zu verlieren.
: 30
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen '
65

Claims (3)

1 2 zung benötigt wird, besonders, wenn das Gehäuse aus Patentansprüche: einem feuchtigkeitsabsorbierenden Material, z. B. Po lyamid, geformt ist
1. Elektrischer Steckverbinder mit einem geform- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zuten thermoplastischen Gehäuse, an dem ein klapp- 5 gründe, einen elektrischen Steckverbinder mit einem barer Teil über einen flexiblen Scharniersteg in ge- geformten thermoplastischen Gehäuse und einem in geöffneter Stellung angeformt ist und der nach Einfüh- öffneter Stellung angeformten klappbaren Teil mit einer rung der Kontaktelemente in das Gehäuse in Rieh- verbesserten Scharnier-Anordnung zu schaffen, die in tung auf das Kabelzuführende schließbar ist, da- der Lage ist, den offenen klappbaren Teil mit einem durch gekennzeichnet, daß der klappbare ίο hohen Grad an Konstanz auch für längere Zeit für den Teil (26) vor dem erstmaligen Schließen durch min- ersten maschinellen Zusammenbau zu positionieren, destens einen angeformten Verstärkungssteg (40), Zu diesem Zweck ist ein elektrischer Steckverbinder der den Scharniersteg (38) vom klappbaren Teil (26) mit einem geformten thermoplastischen Gehäuse in zum Gehäuse (12) überbrückt, in der geöffneten Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung da-Stellung positioniert wird, und daß der Verstär- is durch gekennzeichnet, daß der klappbare Teil des Gekungssteg (40) eine Wandstärke aufweist, die einer- häuses vor dem erstmaligen Schließen durch mindestens seits so dick ist, daß die zur Positionierung des klapp- einen angeformten Verstärkungssteg, der den Scharbzren Teils (26) benötigte Steifigkeit erreicht wird niersteg vom klappbaren Teil zum Gehäuse überbrückt, und andererseits so dünn ist, daß er sich unter der in der geöffneten Stellung positioniert wird, und daß der Wirkung einer geringen Schließkraft auf den klapp- 20 Verstärkungssteg eine Wandstärke aufweist, die einerbaren Teil (26) verformt und seine Wirkung verliert seits so dick ist, daß die zur Positionierung des klappba-
2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, ren Teils benötigte Steifigkeit erreicht wird und andedadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungssteg rerseits se dünn ist, daß er sich unter der Wirkung einer (40) so angeordnet ist, daß er beim erstmaligen geringen Schließkraft auf den klappbaren Teil verformt Schließen des klappbaren Teils (26) unter Druck aus- 25 und seine Wirkung verliert.
knickt Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß
3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1. der Verstärkungssteg so angeordnet ist, daß er beim dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungssteg erstmaligen Schließen des klappbaren Teiles unter (134) so angeordnet ist, daß er beim erstmaligen Druck ausknickt Eine solche Ausbildung ist besonders Schließen des klappbaren Teils (120) unter Zug reißt 30 bei Verwendung von einem Polyamid von Vorteil, wobei hier eine Stegdicke von etwa 0,25 mm ausreicht, um das klappbare Teil für die maschinelle Bestückung offen zu halten.
Für die Verwendung von einem thermoplastischen 35 Material wie PP ist eine weitere Ausführungsform von
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckver- Vorteil, die sich dadurch auszeichnet, daß der Verstärbinder mit einem geformten thermoplastischen Gehäu- kungssteg so angeordnet ist, daß er beim erstmaligen se, bei dem ein klappbares Teil Ln geöffneter Stellung Schließen des klappbaren Teiles unter Zug reißt. Bei über einen flexiblen Scharniersteg angeformt ist und der Verwendung von PP ist dazu ein Steg mit einer Dicke nach Einführung von Kontaktelementen in das Gehäuse 40 zwischen 0,2 bis 0,4 mm besonders vorteilhaft, in Richtung auf das Kabelzuführende schließbar ist. Der Damit schafft die Erfindung einen Steckverbinder mit Scharniersteg ist hinreichend flexibel, um wiederholtes einem geformten thermoplastischen Gehäuse, der sich Schwenken des klappbaren Teils zwischen der offenen hervorragend zur maschinellen Bestückung eignet, wound der geschlossenen Stellung zu erlauben. Eine derar- bei eine Änderung der Bestückung durch Wiederöffnen tige Anordnung ist z. B. in der US-PS 43 11 355 (Plyler 45 des klappbaren Teiles und Nachlegen von anderen Konu. a.) beschrieben. taktelementen jederzeit möglich ist.
In dieser US-Patentschrift werden elektrische Steck- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfol-
verbinder mit thermoplastischen elektrischen Gehäusen gend anhand der Zeichnung näher erläutert; in dieser
12 und 14 mit jeweiligen Klappen 36 und 76 beschrie- zeigt
ben, von denen jede mit einem Teil des entsprechenden 50 F i g. 1 einen Längsschnitt eines elektrischen Steck-Gehäuses mittels eines dünnen Stegteils (ohne Bezugs- verbinders mit einem Gehäuse, das mit einer verbesserzeichen) verbunden ist, das als flexibler Scharniersteg ten Scharnier-Anordnung in Übereinstimmung mit der wirkt. vorliegenden Erfindung versehen ist,
Die Gehäuse sind so geformt, daß die Klappen in F i g. 2 eine Ansicht des Gehäuses im wesentlichen auf'
einer aufrechten offenen Stellung sind, wie in Fig. 1 der 55 der Linie 2-2 von F i g. 1 in Richtung der Pfeile,
Vorveröffentlichung gezeigt. In der Praxis werden die F i g. 3 eine teilweise Seitenansicht des Gehäuses im
Steckverbinder maschinell zusammengesetzt, was er- wesentlichen auf der Linie 3-3 von F i g. 2 in Richtung
fordert, daß die offene Stellung der Klappe bei verän- der Pfeile,
derlichen Fabriktemperaturen und Feuchtigkeitsbedin- F i g. 4 eine teilweise Seitenansicht des Gehäuses mit
gungen auch für längere Zeit relativ konstant bleibt. 60 einem klappbaren Teil in geschlossener Stellung,
Die in der vorgenannten US-Patentschrift gezeigte K i g. 5 eine vergrößerte Ansicht der Scharnier-Andünne Scharnier-Anordnung bietet genügende Flexibili- Ordnung im wesentlichen auf der Linie 5-5 von F i g. 2 in tat, um die Klappe leicht zu schließen und die Unver- Richtung der Pfeile,
sehrtheit des Scharniersteges für nachfolgende off- F i g. 6 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführung
, nungs- und Schließvorgänge zu gewährleisten. Der 65 eines elektrischen Steckverbinders mit einem Gehäuse,
[' Scharniersteg bietet jedoch nicht den sehr hohen Grad das mit einer verbesserten Scharnier-Anordnung in
U" an Konstanz zur Erhaltung der geöffneten Stellung des Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ver-
ii klappbaren Teils, der für die maschinelle Zusammenset- sehen ist.
DE19843415031 1983-04-21 1984-04-19 Elektrischer Steckverbinder Expired DE3415031C2 (de)

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