DE19532622A1 - Gehäuse für einen elektrischen Stecker - Google Patents

Gehäuse für einen elektrischen Stecker

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4361Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für einen elektrischen Stecker mit mindestens einer Durchgangsöffnung zur Aufnahme eines elektrischen Kontaktes, mit einem Verriegelungsteil, das in eine Entriegelungs- und eine Verriegelungsposition bringbar ist, mit einem Durchbruch in einer Wandung der Durchgangsöffnung, wobei das Verriegelungsteil in der Verriegelungsposition mit einem Verriegelungsansatz durch den Durchbruch in die Durchgangsöffnung eingreift und den Querschnitt der Durchgangsöffnung derart einengt, daß ein darin befindlicher Kontakt in seiner Lage gesichert wird.
Aus der gattungsbildenden DE 39 33 959 C2 ist eine Verriegelungseinrichtung an einem aus Kunststoff bestehenden, zumindest eine Aufnahmekammer für ein Bauteil aufweisenden Gehäuse bekannt. Als Bauteile können beispielsweise elektrische Steckkontaktteile in die Aufnahmekammern eingebracht werden. Das Gehäuse weist in zumindest einer Gehäuseaußenwand einen Durchbruch zur Aufnahmekammer auf und einen darin angeordneten, einstückig an die Geäuseaußenwand angeformten Verriegelungsarm. Der Verriegelungsarm ist von einer Entriegelungs- in eine Verriegelungsposition bringbar. In der Entriegelungsposition gibt er den Querschnitt der jeweiligen Aufnahme vollkommen frei. In der Verriegelungsposition engt er den Querschnitt der Aufnahmekammer derart ein, daß das darin befindliche Bauteil zwischen dem zugehörigen Endanschlag und dem zugeordneten freien Ende des Verriegelungsarmes gesichert gehalten ist. Dabei greift der Verriegelungsarm mit zumindest einem gegenüber dem Durchbruch übermäßig ausgeführten Bereich, der in der Verriegelungsposition an einem der Aufnahmekammer zugewandten Abschnitt des Durchbruchsrandes zur Ablage kommt, in die Aufnahmekammer ein. Besonders vorteilhaft bei der Verwendung von solchen Verriegelungseinrichtungen ist, daß das Gehäuse nur dann in eine ordnungsgemäße Funktionsstellung bringbar ist, wenn sichergestellt ist, daß alle in den Aufnahmekammern befindlichen Bauteile gegen Entfernen gesichert in ihren Aufnahmekammern gehalten sind.
Aus der EP 164 211 A1 ist eine Verriegelungsvorrichtung an einem gegossenen Gehäuse aus thermoplastischem Material für eine elektrische Klemme bekannt. Die Klemme weist ebenfalls zwei Positionen auf, wobei sie integral gelenkig am Gehäuse angeformt ist und um das Gelenk von der ersten in die zweite Stellung gebracht werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung ein Gehäuse für einen elektrischen Stecker mit einem Verriegelungsteil anzugeben, bei der die Verriegelung mehrfach geöffnet und geschlossen werden kann.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Gehäuse mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die in den oben angegebenen Druckschriften angegebenen Verriegelungsteile weisen den Nachteil auf, daß sie über Gelenke an dem Gehäuse angegossen sind. Will man die Verriegelungsteile mehrfach öffnen und schließen, so ergibt sich eine Materialermüdung und die Verriegelungsteile brechen an den Gelenken von den Gehäusen ab. Außerdem ist eine Öffnung der Verriegelungsteile sehr schwierig oder gar nicht vorgesehen.
Ein Gehäuse mit einer erfindungsgemäßen Verriegelung ist derart ausgestaltet, daß das Verriegelungsteil vor der ersten Verriegelung einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet ist. Durch das erste Verriegeln wird die Verbindung zwischen dem Verriegelungsteil und dem Gehäuse getrennt. Das Verriegelungsteil ist also nach der ersten Verriegelung ein vom Gehäuse unabhängiges Teil. In der Verriegelungsposition wird es über eine Rastvorrichtung am Gehäuse fixiert. In der Entriegelungsposition ist eine Sicherungsvorrichtung vorgesehen, über die das Verriegelungsteil mit dem Gehäuse unverlierbar verbunden ist.
Die Rastvorrichtung weist vorteilhafterweise eine am Gehäuse ausgebildete Rastnase und eine am Verriegelungsteil ausgebildete komplementäre Rastaufnahme auf. Die Anordnung der Teile kann selbstverständlich auch umgekehrt am Gehäuse und am Verriegelungsteil vorgesehen sein. In der Entriegelungsposition sind Rastnase und Rastaufnahme nicht eingerastet, während sie in der Verriegelungsposition eingerastet sind. Die Sicherungsvorrichtung weist außen am Gehäuse eine Sicherungsnase und am Verriegelungsteil einen Sicherungsbügel oder umgekehrt auf.
Es ist besonders vorteilhaft, Rastvorrichtung und Sicherungsvorrichtung durch die gleichen Mittel auszubilden. Die Rastnase und die Sicherungsnase können dabei als eine Nase ausgebildet sein, die außen am Gehäuse vorgesehen ist. Am Verriegelungsteil ist eine komplementär geformte Rastaufnahme mit einem angeformten Sicherungsbügel vorgesehen. In der Entriegelungsposition befindet sich die Sicherungs- beziehungsweise Rastnase im angeformten Sicherungsbügel und das Verriegelungsteil ist somit beweglich aber unverlierbar am Gehäuse befestigt. In der Verriegelungsposition ist die Sicherungs- beziehungsweise Rastnase in der komplementären Rastaufnahme eingerastet.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß am Verriegelungsansatz ein Rasthaken vorgesehen ist, der die Wandung der Durchgangsöffnung am Durchbruch hintergreift und somit eine zusätzliche Verriegelung des Verriegelungsteils in der Verriegelungsposition am Gehäuse durchführt.
Es ist weiter von besonderem Vorteil, daß das Gehäuse mit dem Verriegelungsteil in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt werden kann. Das Verriegelungsteil ist dabei über einzelne dünne Verbindungen mit dem Gehäuse verbunden. Durch das Eindrücken des Verriegelungsteils aus der Entriegelungsposition in die Verriegelungsposition werden diese dünnen Verbindungen gebrochen. Das Gehäuse kann beispielsweise als Spritzgußteil aus Kunststoff ausgebildet sein.
Das Gehäuse weist mindestens eine Durchgangsöffnung zur Aufnahme eines elektrischen Kontaktes auf. Es kann aber auch mehrere Durchgangsöffnungen für gleiche oder unterschiedlich ausgestaltete elektrische Kontakte aufweisen. Weiter ist es von besonderem Vorteil, daß eine besonders hohe Stabilität und Lagesicherheit des Verriegelungsteils erreicht wird, wenn Rastvorrichtung und Sicherungsvorrichtung paarweise, jeweils auf gegenüberliegenden Seiten von Gehäuse und Verriegelungsteil eine, angeordnet sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1a bis 1d verschiedene Ansichten und Querschnitte eines Gehäuses für drei in einer Reihe angeordnete elektrische Kontakte, wobei das Verriegelungsteil in der Entriegelungsposition ist,
Fig. 2a und 2b eine Seitenansicht und eine Aufsicht auf das in Fig. 1 dargestellte Gehäuse in Verriegelungsposition,
Fig. 3a bis 3c verschiedene Ansichten eines Gehäuuses für sechs gleiche in zwei Reihen angeordnete elektrische Kontakte,
Fig. 4a bis 4e ein Gehäuse für unterschiedlich große Kontakte, die in zwei Reihen angeordnet sind, wobei das Verriegelungsteil in Entriegelungsposition ist, und
Fig. 5a und 5b das in Fig. 4 dargestellte Gehäuse in Verriegelungsposition.
Fig. 1a zeigt eine Ansicht eines Gehäuses 1 für einen elektrischen Stecker. In Fig. 1c ist das gleiche Gehäuse in Seitenansicht dargestellt und in Fig. 1b im Querschnitt entlang der in die Fig. 1a eingezeichneten Schnittlinie. Das Gehäuse 1 weist eine Durchgangsöffnung 2 auf, zur Aufnahme eines elektrischen Kontaktes. Wie in Fig. 1d dargestellt, sind drei solche Durchgangsöffnungen in einer Reihe nebeneinander angeordnet. Es ist ein Verriegelungsteil 3 vorgesehen, das seitlich am Gehäuse 1 angeordnet ist. Das Verriegelungsteil 3 weist einen Verriegelungsansatz 4 auf. In den Fig. 1a bis 1c ist das Verriegelungsteil 3 in Entriegelungsposition dargestellt. In den Fig. 2a und 2b ist das Verriegelungsteil 3 in Verriegelungsposition dargestellt. Fig. 1b zeigt, daß die Durchgangsöffnung 2 einen Durchbruch 5 in einer Wandung 6 aufweist. In Fig. 2a ist dargestellt, daß das Verriegelungsteil 3 in der Verriegelungsposition mit dem Verriegelungsansatz 4 durch den Durchbruch 6 in die Durchgangsöffnung 2 eingreift und den Querschnitt der Durchgangsöffnung 2 derart verengt, daß ein darin befindlicher Kontakt in seiner Lage gesichert wird. Vor der ersten Verriegelung ist das Verriegelungsteil 3 mit dem Gehäuse 1 beispielsweise an den Punkten A und C verbunden. Diese Verbindung ist derart ausgestaltet, daß Gehäuse 1 und Verriegelungsteil 3 in einem Arbeitsgang als Spritzgußteil hergestellt werden können. Außerdem sind die Verbindungen derart ausgestaltet, daß sie abreißen, sobald das Verriegelungsteil zum ersten Mal verriegelt wird. An Gehäuse 1 und Verriegelungsteil 3 befindet sich eine Rastvorrichtung, die aus einer Rastnase 7 am Gehäuse 1 und einer entsprechenden Rastaufnahme 8 am Verriegelungsteil 3 besteht. Diese Teile sind an den beiden äußeren Seiten des Gehäuses 1 und des Verriegelungsteils 3 angeordnet. Zur zusätzlichen Sicherung des Verriegelungsteils 3 am Gehäuse 1 ist der Verriegelungsansatz 4 als Rasthaken ausgebildet, der hinter einem entsprechenden Rasthaken, der von der Wandung 6 der Durchgangsöffnung 2 gebildet ist, eingreift und somit das Verriegelungsteil 3 ebenfalls am Gehäuse 1 verriegelt. Wird das Verriegelungsteil 3 nun wieder aus der Verriegelungsposition in die Entriegelungsposition geschoben, so wird die Rastnase 7 wieder aus der Rastaufnahme 8 entfernt. Die Rastnase 7 dient dann als Teil einer Sicherungsvorrichtung in Form einer Sicherungsnase, die von einem Sicherungsbügel 9, der am Verriegelungsteil 3 an der Rastaufnahme 8 ausgebildet ist, umfaßt wird. Der Sicherungsbügel 9 ist so ausgebildet, daß die Sicherungsnase 7 nicht einfach aus der entstandenen Öffnung innerhalb des Sicherungsbügels 9 entnommen werden kann. Somit ist das Verriegelungsteil 3 unverlierbar am Gehäuse 1 angeordnet.
In den Fig. 3a bis 3c ist ein Gehäuse für sechs elektrische Kontakte vorgesehen. Es entspricht dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Gehäuse, für eine Zeile, ist jedoch symmetrisch für zwei Reihen von elektrischen Kontakten aufgebaut. Das Gehäuse mit dem Verriegelungsteil 3 arbeitet wie das in den Fig. 1 und 2 angegebene Gehäuse.
In den Fig. 4a bis 4e ist ein entsprechendes Gehäuse für vier kleinere elektrische Kontakte und zwei große elektrische Kontakte dargestellt. Das Gehäuse 1 weist die Durchgangsöffnungen 2′ für die vier kleinen elektrischen Kontakte in einer ersten Reihe und die für die beiden großen elektrischen Kontakte 2′′ in einer zweiten Reihe angeordnet auf. Zu jeder Reihe gibt es ein entsprechendes Verriegelungsteil 3, 3′. Das Verriegelungsteil 3 entspricht dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten und beschriebenen. Das Verriegelungsteil 3′ weist am Verriegelungsansatz 4′ im Vergleich zu dem in Fig. 1 und 2 beschriebenen Verriegelungsteil keinen Rasthaken auf. Die Sicherungsvorrichtung des Verriegelungsteils 3′ ist entsprechend der des Verriegelungsteils 3 aufgebaut.
In den Fig. 5a und 5b ist das in den Fig. 5 dargestellte Gehäuse 1 mit dem Verriegelungsteil 3, 3′ in Verriegelungsposition dargestellt.

Claims (9)

1. Gehäuse für einen elektrischen Stecker mit mindestens einer Durchgangsöffnung zur Aufnahme eines elektrischen Kontaktes, mit einem Verriegelungsteil, das in eine Entriegelungs- und eine Verriegelungsposition bringbar ist, mit einem Durchbruch in einer Wandung der Durchgangsöffnung, wobei das Verriegelungsteil in der Verriegelungsposition mit einem Verriegelungsansatz durch den Durchbruch in die Durchgangsöffnung eingreift und den Querschnitt der Durchgangsöffnung derart einengt, daß ein darin befindlicher Kontakt in seiner Lage gesichert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil (3) vor der ersten Verriegelung einstückig mit dem Gehäuse (1) ausgebildet ist, daß das Verriegelungsteil nach der ersten Verriegelung ein vom Gehäuse (1) unabhängiges Teil bildet, das in der Verriegelungsposition mittels einer Rastvorrichtung (7, 8) am Gehäuse fixiert ist und das in der Entriegelungsposition mittels einer Sicherungsvorrichtung (7, 9) unverlierbar mit dem Gehäuse verbunden ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung (7, 8) außen am Gehäuse (1) eine Rastnase (7) und das Verriegelungsteil (3) eine komplementär geformte Rastaufnahme (8) aufweist oder umgekehrt.
3. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsvorrichtung (7, 9) außen am Gehäuse eine Sicherungsnase (7) und das Verriegelungsteil (3) einen Sicherungsbügel (9) oder umgekehrt aufweist.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel von Rastvorrichtung und Sicherungsvorrichtung derart ausgebildet sind, daß eine Nase (7) zur Sicherung und zum Rasten außen am Gehäuse (1) vorgesehen ist, und eine komplementär geformte Rastaufnahme (8) mit angeformten Sicherungsbügel (9) am Verriegelungsteil (3) vorgesehen ist oder umgekehrt.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an Verriegelungsansatz (4) und Durchbruch (5) komplementäre Mittel zum Verrasten vorgesehen sind, die das Verriegelungsteil (3) in der Verriegelungsposition am Gehäuse (1) sichern.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Verriegelungsansatz (4) ein Rasthaken vorgesehen ist, der die Wandung (6) der Durchgangsöffnung am Durchbruch (5) hintergreift.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Sicherungs- und Rastvorrichtungen paarweise, an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (1) und des Verriegelungsteils (3) jeweils eine, angeordnet sind.
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mehrere Durchgangsöffnungen für gleiche oder für verschiedene elektrische Kontakte aufweist, die in einer oder mehreren Reihen angeordnet sein können.
9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit Verriegelungsteil ein in einem Arbeitsgang hergestelltes Spritzgußteil aus Kunststoff ist.
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