DE29805026U1 - Gehäuse für einen elektrischen Stecker - Google Patents

Gehäuse für einen elektrischen Stecker

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    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
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Description

a··
Gehäuse für einen elektrischen Stecker
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für einen elektrischen Stecker mit mindestens einer Durchgangsöffnung zur Aufnahme eines elektrischen Kontaktes, mit einem Verriegelungsteil, das in eine Entriegelungs- und eine Verriegelungsposition bringbar ist, mit einem Durchbruch in einer Wandung der Durchgangsöffnung, wobei das Verriegelungsteil in der Verriegelungsposition mit einem Verriegelungsansatz durch den Durchbruch in die Durchgangsöffnung eingreift und den Querschnitt der Durchgangsöffnung derart einengt, dass ein darin befindlicher Kontakt in seiner Lage gesichert wird.
Aus der DE 39 33 959 C2 ist eine Verriegelungseinrichtung an einem aus Kunststoff bestehenden, zumindest eine Aufnahmekammer für ein Bauteil aufweisenden Gehäuse bekannt. Als Bauteile können beispielsweise elektrische Steckkontakteile in die Aufnahmekammern eingebracht werden. Das Gehäuse weist in zumindest einer Gehäuseaussenwand einen Durchbruch zur Aufnahmekammer auf und einen darin angeordneten, einstückig an die Gehäuseaussenwand angeformten Verriegelungsarm. Der Verriegelungsarm ist von einer Entriegelungs- in eine Verriegelungsposition bringbar. In der Entriegelungsposition gibt er den Querschnitt der jeweiligen Aufnahme vollkommen frei. In der Verriegelungsposition engt er den Querschnitt der Aufnahmekammer derart ein, dass das darin befindliche Bauteil zwischen dem zugehörigen Endanschlag und dem zugeordneten freien Ende des Verriegelungsarmes gesichert gehalten ist. Dabei greift der Verriegelungsarm mit zumindest einem gegenüber dem Durchbruch übermässig ausgeführten Bereich, der in der Verriegelungsposition an einem der Aufnahmekammer zugewandten Abschnitt des Durchbruchsrandes zur Ablage kommt, in die Aufnahmekammer ein. Besonders vorteilhaft bei der Verwendung von solchen
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Verriegelungseinrichtungen ist, dass das Gehäuse nur dann in eine ordnungsgemäs'se Funktions-stellung bringbar ist, wenn sichergestellt ist, dass alle in den Aufnahmekartimern befindlichen Bauteile gegen Entfernen gesichert in ihren Aufnahmekammern gehalten sind.
Aus der DE 195 32 622 ist eine Verriegelungsvorrichtung für einen Kontakt eines elektrischen Steckverbinders bekannt, die in der Entriegelungsposition an das Gehäuse angespritzt ist, beim ersten Betätigen losbricht aber unverlierbar am Gehäuse verbleibt.
Aus der EP 164 211 Al ist eine Verriegelungsvorrichtung an einem gegossenen Gehäuse aus thermoplastischem Material für eine elektrische Klemme bekannt. Die Verriegelungsvorrichtung weist ebenfalls zwei Positionen auf, wobei sie integral gelenkig am Gehäuse angeformt ist und um das Gelenk von der ersten in die zweite Stellung gebracht werden kann. Hier ist die Verriegelungsvorrichtung ebenfalls an einer Stelle am Gehäuse angespritzt, die beim ersten Betätigen losbricht. Sie bleibt aber gelenkig am Gehäuse angeformt.
Aus der EP 732 772-A2 ist ein Steckverbinder mit einem Gehäuse und einem zweiten Kontaktsicherungsteil bekannt, die als separate Teile ausgebildet sind und in einem Spritzgussverfahren miteinander verbunden in einer Vorraststeilung herstellbar sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung ein Gehäuse für einen elektrischen Stecker mit einem Verriegelungsteil anzugeben, bei dem die Verriegelung mehrfach geöffnet und geschlossen werden kann.
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Die Aufgabe wird gelöst durch ein Gehäuse mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die in den Druckschriften DE 39 33 959-C2 und EP 164 -211-Al angegebenen Verriegelungsteile weisen den Nachteil auf, dass sie über Gelenke an dem Gehäuse angegossen sind. Will man die Verriegelungsteile mehrfach öffnen und schliessen, so ergibt sich eine Materialermüdung und die Verriegelungsteile brechen an den Gelenken von den Gehäusen ab und gehen verloren. Ausserdem ist eine Öffnung der Verriegelungsteile sehr schwierig oder gar nicht vorgesehen. In anderen Ausführungen ist ein Spiel der Verriegelungsteile in der Entriegelungsposition nicht möglich, wodurch ein Verkanten nicht behoben werden kann.
Ein Gehäuse mit einer erfindungsgemässen Verriegelung ist derart ausgestaltet, dass das Verriegelungsteil am Gehäuse als separates Teil aber unverlierbar angeordnet ist. Das Verriegelungsteil ist ein vom Gehäuse unabhängiges Teil. In der Verriegelungsposition wird es über eine Rastvorrichtung am Gehäuse fixiert. In der Entriegelungsposition ist eine Sicherungsvorrichtung vorgesehen, über die das Verriegelungsteil mit dem Gehäuse unverlierbar verbunden ist. Die Herstellung erfolgt in dieser Entriegelungsposition.
Die Rastvorrichtung weist vorteilhafterweise eine am Gehäuse ausgebildete Rastnase und eine am Verriegelungsteil ausgebildete kompelementäre Rastaufnahme auf. Die Anordnung der Teile kann selbstverständlich auch umgekehrt am Gehäuse und am Verriegelungsteil vorgesehen sein. In der Entriegelungsposition sind Rastnase und Rastaufnahme nicht eingerastet, während sie in der Verriegelungsposition eingerastet sind. Zur Sicherung ist aussen am Gehäuse eine
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Sicherungsnase und am Verriegelungsteil ein Sicherungsbügel oder umgekehrt vorgesehen.
Es ist besonders vorteilhaft. Rastvorrichtung und Sicherungsvorrichtung durch die gleichen Mittel auszubilden. Dies ermöglicht eine sehr einfache Herstellung der Vorrichtung. Die Rastnase und die Sicherungsnase sind dabei als eine Nase ausgebildet sein, die aussen am Gehäuse vorgesehen ist. Am Verriegelungsteil ist eine komplementär geformte Rastaufnahme mit einem angeformten Sicherungsbügel vorgesehen. In der Entriegelungsposition befindet sich die Sicherungs- beziehungsweise Rastnase im angeformten Sicherungsbügel und das Verriegelungsteil ist somit beweglich aber unverlierbar am Gehäuse befestigt. In der Verriegelungsposition ist die Sicherungs- beziehungsweise Rastnase in der komplementären Rastaufnahme eingerastet.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass am Verriegelungsansatz ein Rasthaken vorgesehen ist, der die Wandung der Durchgangsöffnung am Durchbruch hintergreift und somit eine zusätzliche Verriegelung des Verriegelungsteils in der Verriegelungsposition am Gehäuse durchführt.
Es ist weiter von besonderem Vorteil, dass das Gehäuse mit dem Verriegelungsteil in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt ist. Das Gehäuse ist als Spritzgussteil aus Kunststoff ausgebildet. Eine Assemblage von Gehäuse und Verriegelungsteil kann eingespart werden.
Das Gehäuse weist mindestens eine Durchgangsöffnung zur Aufnahme eines elektrischen Kontaktes auf. Es kann aber auch mehrere Durchgangsöffnungen für gleiche oder unterschiedlich ausgestaltete elektrische Kontakte aufweisen. Weiter ist es von besonderen Vorteil, dass eine
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besonders hohe Stabilität und Lagesicherheit des Verriegelungsteils erreicht wird, wenn Rastvorrichtung und Sicherungsvorrichtung paarweise, jeweils auf gegenüberliegenden Seiten von Gehäuse und Verriegelungsteil eine, angeordnet sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Figur la bis Ie verschiedene Ansichten und Querschnitte eines Gehäuses für drei in einer Reihe angeordnete elektrische Kontakte, wobei das Verriegelungsteil in der Entriegelungsposition ist,
Figur 2a und 2b eine Seitenansicht und eine Aufsicht auf das in Figur 1 dargestellte Gehäuse in Verriegelungsposition,
Figur 3a bis 3c verschiedene Ansichten eines Gehäuses für sechs gleiche in zwei Reihen angeordnete elektrische Kontakte,
Figur 4a bis 4e ein Gehäuse für unterschiedlich grosse Kontakte die in zwei Reihen angeordnet sind, wobei das Verriegelungsteil in Entriegelungsposition ist und
Figur 5a und 5b das in Figur 4 dargestellte Gehäuse in Verriegelungsposition.
Figur la zeigt eine Ansicht eines Gehäuses 1 für einen elektrischen Stecker. In Figur lc ist das gleiche Gehäuse in Seitenansicht dargestellt und in Figur Ib im Querschnitt entlang der in die Figur la eingezeichneten Schnittlinie. Das Gehäuse 1 weist einer Durchgangsöffnung 2 auf, zur Aufnahme eines elektrischen Kontaktes. Wie in Figur Id
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dargestellt, sind drei solche Durchgangsöffnungen in einer Reihe nebeneinander angeordnet. Es ist ein Verriegelungsteil 3 vorgesehen, das seitlich am Gehäuse 1 angeordnet ist. Das Verriegelungsteil 3 weist einen Verriegelungsansatz 4 auf. In den Figuren la bis Ic und Ie ist das Verriegelungsteil 3 in Entriegelungsposition dargestellt. In den Figuren 2a und 2b ist das Verriegelungsteil 3 in Verriegelungsposition dargestellt. Figur Ib zeigt, dass die Durchgangsöffnung 2 einen Durchbruch 5 in einer Wandung 6 aufweist. In Figur 2a ist dargestellt, dass das Verriegelungsteil 3 in der Verriegelungsposition mit dem Verriegelungsansatz 4 durch den Durchbruch 6 in die Durchgangsöffnung 2 eingreift und den Querschnitt der Durchgangsöffnung 2 derart verengt, dass ein darin befindlicher Kontakt in seiner Lage gesichert wird.
An Gehäuse 1 und Verriegelungsteil 3 befindet sich eine Rastvorrichtung die aus je einer Rastnase 7 auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 1 und einer entsprechenden Rastaufnahme 8 an gegenüberliegenden Seiten des Verriegelungsteils 3 besteht. Diese Teile sind an den beiden äusseren Seiten des Gehäuses 1 und des Verriegelungsteils 3 angeordnet. Zur zusätzlichen Sicherung des Verriegelungsteils 3 am Gehäuse 1 ist der Verriegelungsansatz 4 als Rasthaken ausgebildet, der hinter einem entsprechenden Rasthaken, der von der Wandung 6 der Durchgangsöffnung 2 gebildet ist, eingreift und somit das Verriegelungsteil 3 ebenfalls am Gehäuse 1 verriegelt. Wird das Verriegelungsteil 3 aus der Verriegelungsposition in die Entriegelungsposition geschoben, so wird die Rastnase aus der Rastaufnahme 8 entfernt.
Die Rastnase 7 dient als Teil einer Sicherungsvorrichtung in Form einer Sicherungsnase, die von einem Sicherungsbügel
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9, der am Verriegelungsteil 3 an der Rastaufnahme 8 ausgebildet ist, umfasst wird. Der Sicherungsbügel 9 ist so ausgebildet, dass die Sicherungsnase 7 nicht einfach aus der entstandenen Öffnung innerhalb des Sicherungsbügels 9 entnommen werden kann. Somit ist das Verriegelungsteil 3 unverlierbar am Gehäuse 1 angeordnet. Wie in Figur Ie dargestellt ist die Rastnase 7 mit Spiel vom Sicherungsbügel 9 umgeben und das Verriegelungsteil 3 ist in der Entriegelungsposition beweglich angeordnet.
In den Figuren 3a bis 3c ist ein Gehäuse für sechs elektrische Kontakte vorgesehen. Es entspricht dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Gehäuse, für eine Zeile, ist jedoch symmetrisch für zwei Reihen von elektrischen Kontakten aufgebaut. Das Gehäuse mit dem Verriegelungsteil 3 arbeitet wie das in den Figuren 1 und 2 angegebene Gehäuse.
In den Figuren 4a bis 4e ist ein entsprechendes Gehäuse für vier kleinere elektrische Kontakte und zwei grosse elektrische Kontakte dargestellt. Das Gehäuse 1 weist die Durchgangsöffnungen 2' für die vier kleinen elektrischen Kontakte in einer ersten Reihe und die für die beiden grossen elektrischen Kontakte 2'' in einer zweiten Reihe angeordnet auf. Zu jeder Reihe gibt es ein entsprechendes Verriegelungsteil 3, 3'. Das Verriegelungsteil 3 entspricht dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten und beschriebenen. Das Verriegelungsteil 3' weist am Verrriegelungsansatz 4' im Vergleich zu dem in Figur 1 und 2 beschriebenen Verriegelungsteil keinen Rasthaken auf. Die Sicherungsvorrichtung des Verriegelungsteils 3' ist entsprechend der des Verriegelungsteils 3 aufgebaut.
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In den Figuren 5a und 5b ist das in den Figuren 5 dargestellte Gehäuse 1 mit dem Verriegelungsteil 3, 3' Verriegelungsposition dargestellt.
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Claims (6)

«Ptansprüche:
1. Gehäuse für einen elektrischen Stecker mit mindestens einer Durchgangsöffnung zur Aufnahme eines elektrischen Kontaktes, mit einem Verriegelungsteil, das in eine Entriegelungs- und eine Verriegelungsposition bringbar ist, mit einem Durchbruch in einer Wandung der Durchgangsöffnung, wobei das Verriegelungsteil in der Verriegelungsposition mit einem Verriegelungansatz durch den Durchbruch in die Durchgangsöffnung eingreift und den Querschnitt der Durchgangsöffnung derart einengt, dass ein darin befindlicher Kontakt in seiner Lage gesichert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsteil (3) als separates Teil unabhängig vom Gehäuse (1) ausgebildet ist, dass das Verriegelungsteil in der Verriegelungsposition mittels einer Rastvorrichtung bestehend aus einer Rastnase (7) und einer komplementär geformten Rastaufnahme (8) am Gehäuse (1) fixiert ist und in der Entriegelungsposition mittels einer Sicherungsvorrichtung bestehend aus der Rastnase (7) und einem Sicherungsbügel (9), unter Spiel unverlierbar mit dem Gehäuse verbunden ist und dass das Gehäuse mit in Entriegelungsposition angeordnetem Verriegelungsteil in einem Arbeitsgang hergestellt ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel von Rastvorrichtung und Sicherungsvorrichtung derart ausgebildet sind, dass die komplementär geformte Rastaufnahme (8) und der angeformte Sicherungsbügel (9) als sich zur Rastaufnahme (8) verjüngende Öffnung an einer Seite des Verriegelungsteils (3) ausgebildet ist.
3. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an Verriegelungsansatz (4) und Durch-
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bruch (5) komplementäre Mittel zum Verrasten vorgesehen sind, die das Verriegelungsteil (3) in der Verriegelungsposition am Gehäuse (1) sichern.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Verriegelungsansatz (4) ein Rasthaken vorgesehen ist, der die Wandung (6) der Durchgangsöffnung am Durchbruch (5) hintergreift.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungs- und Rastvorrichtung paarweise, an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (1) und des Verriegelungsteils (3) jeweils eine, angeordnet sind.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mehrere Durchgangsöffnungen für gleiche oder für verschiedene elektrische Kontakte aufweist, die in einer oder mehreren Reihen angeordnet sein können.
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R081 Change of applicant/patentee

Owner name: THE WHITAKER CORP., US

Free format text: FORMER OWNER: AMP DEUTSCHLAND GMBH, 63225 LANGEN, DE

Effective date: 19990111

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20010221

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20040310

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