DE19807058A1 - Steckverbindergehäuse - Google Patents

Steckverbindergehäuse

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DE19807058A1
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DE
Germany
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spring arm
locking
detent spring
connector housing
bridge
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Withdrawn
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DE1998107058
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Inventor
Michael Balser
Olaf Dehnert
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GHW Grote and Hartmann GmbH
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Grote and Hartmann GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6271Latching means integral with the housing
    • H01R13/6273Latching means integral with the housing comprising two latching arms

Description

Die Erfindung betrifft ein Steckverbindergehäuse aus Kunststoff nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Steckverbindergehäuse aus Kunststoff sind im wesentli­ chen quaderförmig ausgebildet und weisen in der Regel jeweils sich gegenüberliegend angeordnet zwei Breitseitenwandungen, zwei Schmalseitenwandungen sowie eine steckgesichtsseitige Stirnwan­ dung und eine bestückungsseitige Stirnseite auf. Von der bestückungsseitigen Stirnseite bis zur steckgesichtsseitigen Stirnwandung erstreckt sich im Inneren des Gehäuses mindestens eine Kontaktelementkammer; meist sind in einem Gehäuse aber mehrere, durch Wandungen voneinander getrennte Kontaktelement­ kammern vorgesehen.
Steckgesichtsseitig sind die Kammern von einer Stirnwandung begrenzt, in die Stecköffnungen in Form von Löchern eingebracht sind. Die Gesamtheit der Stecköffnungen und der Außenfläche der Stirnwandung bildet das sogenannte Steckgesicht. Bestückungs­ seitig sind die Kontaktelementkammern des Gehäuses offen, so daß an Leiterdrähte gecrimpte Kontaktelemente eingeschoben werden können.
An die Außenfläche mindestens einer Wandung, meist an der Außen­ fläche zweier Wandungen, vornehmlich an der Außenfläche minde­ stens einer Schmalseitenwandung ist in Höhe der steckgesichts­ seitigen Wandung ein Rastarm einteilig mit einem Viertelbogen- Federsteg angeformt, der sich etwas abgewinkelt im Abstand zur Anbindungswandung, einen seitlich und bestückungsseitig offenen Spalt bildend in Richtung Bestückungsstirnseite erstreckt und dessen Länge etwa der Höhe der Anbindungswandung entspricht. Aufgrund des Abstandes bzw. der Abspreizung von der Wandung und der federnden Anbindung sowie der gewählten Materialeigenschaf­ ten kann der Rastfederarm gegen elastische Rückstellkräfte zur Wandung hin oder einen bestimmten Weg von der Wandung weg ver­ schwenkt werden, ohne daß sich seine aus der Formgebung resul­ tierende Grundstellung, in die er zurückfedert, verändert; dabei liegt die imaginäre Schwenkachse für das elastische bzw. federn­ de Verschwenken im Bereich des Viertelbogen-Federsteges.
An der der Anbindungswandung gegenüberliegenden Seite des ela­ stisch verschwenkbaren Rastfederarms ist im Bereich etwa der halben Länge des Arms eine nach außen vorspringende, d. h. vom Gehäuse weg ragende Verrastungsnase angeformt.
Die Rastfederarme dienen zum Verrasten zweier Gehäuse, von denen das eine das die Rastfederarme aufweisende Steckverbindergehäuse und das andere ein Gegensteckverbinder- oder ein Umgehäuse od. dgl. ist, in das das Steckverbindergehäuse gesetzt wird und das entsprechende Gegenrastelemente mit einer Rastkante aufweist, hinter die die Rastnase eines Rastfederarms verrastend verschwenkt werden kann.
Die Anbindungsstelle der Rastfederarme am Gehäuse ist relativ schwach. Sie widersteht nur geringen Hebelkräften. Unerwünschte Hebelkräfte, die zum Abbrechen der Rastfederarme führen, können z. B. bei der Handhabung der Gehäuse auftreten, wenn das Gehäuse mit an Leiterdrähte gecrimpten Kontaktelementen bestückt wird oder die Rastfederarme sich z. B. an Leiterdrähten oder anderswo verhaken.
Das Problem des ungewollten Abbrechens der Rastfederarme ist seit langem bekannt und es sind verschiedene Ausführungsformen von angeformten Sperrmitteln bzw. Sperreinrichtungen verwendet worden, die die bestückungsseitige Mündung des Spalts zwischen Rastfederarm und Anbindungswandung versperren, den gewollten Verschwenkweg der Rastfederarme für die Verrastung und Entra­ stung aber nicht behindern.
Beispielsweise sind im bestückungsseitigen Bereich der Anbin­ dungswandung von der Wandung abstehende, die Mündung abdeckende Sperrstege oder den oberen freien Endbereich eines Rastfeder­ armes rahmenförmig mit einem Freiraum umgrenzende Bügel bekannt, die noch ausreichend Bewegungsspiel für das erforderliche Ver­ schwenken des Rastfederarmes gewährleisten. Zudem ist bekannt, den oberen freien Endbereich eines Rastfederarmes mit mindestens einem einen Verschwenkweg ermöglichenden nachgiebigen, z. B. S-för­ migen Anbindungssteg mit der Wandung einteilig zu verbinden.
Alle bekannten Lösungen erfordern entweder einen hohen Formge­ bungsaufwand oder sie sind nicht ausreichend sperrend oder ab­ deckend, so daß die Rastfederarme trotzdem verhaken und abbre­ chen können, oder die Verschwenkbarkeit wird beeinträchtigt, oder die Lösungen erfordern, wie bei den Begrenzungsbügeln, sehr viel seitlichen Raum, so daß die äußeren Abmessungen des Steck­ verbinders unerwünscht erheblich größer sind.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Steckverbindergehäuse mit minde­ stens einem Rastfederarm zu schaffen, bei dem der Rastfederarm und die Sperrmittel in einem Arbeitsgang mit einfachen Formge­ bungsmitteln herstellbar sind, durch die Sperrmittel die rastfe­ derarmseitigen Abmessungen des Gehäuses nicht unverhältnismäßig vergrößert bzw. verbreitert werden und das Sperrmittel den Rast­ federarm sicher vor Verhakungen und/oder Verhakungswirkungen schützt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Anhand der Zeichnung wird die Erfin­ dung im folgenden beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf eine Breitseite eines Steckverbindergehäuses von oben betrachtet;
Fig. 2 eine perspektivische Draufsicht auf die andere Breit­ seite des Steckverbindergehäuses nach Fig. 1 von unten betrachtet;
Fig. 3 die Breitseitenansicht des Steckverbindergehäuses nach Fig. 2;
Fig. 4 einen Breitseitenschnitt durch ein in ein Umgehäuse eingesetztes Steckverbindergehäuse nach den Fig. 1 bis 3.
Das abgebildete, etwa quaderförmige Steckverbindergehäuse 1 weist die beiden Breitseitenwandungen 2, 3, die beiden Schmal­ seitenwandungen 4, 5 sowie die steckgesichtsseitige Stirnwandung 6 und die bestückungsseitige Stirnseite 7 auf.
Im Inneren des Gehäuses 1 sind sich von der Bestückungsseite bis zur Steckgesichtsseite hin erstreckende, durch Wandungen 10 voneinander abgeteilte Kontaktelementkammern 8 eingeformt. Die Stirnwandung 6 weist für jede bestückungsseitig offene Kammer 8 eine Stecköffnung 9 auf, woraus das sogenannte Steckgesicht des Steckverbindergehäuses 1 resultiert.
An die Außenfläche 11 der Schmalseitenwandungen 4, 5 ist im steckgesichtsseitigen Bereich einteilig je ein Rastfederarm 12 angeformt, der sich im Abstand von der Schmalseitenwandung 4, 5 bis zur Bestückungsseite erstreckt. Auf der der Schmalseiten­ wandung 4, 5 abgewandten Seite des Rastfederarms 12 ist im Be­ reich der Hälfte seiner Längserstreckung eine vorspringende Rastnase 13 ausgebildet.
Der Anbindungsbereich des Rastfederarmes 12 an der Außenfläche 11 ist ein Bogen-Federsteg 14, der etwa ein Viertelbogen-Feder­ steg ist, in dem eine imaginäre Schwenkachse liegt, um die der Rastfederarm 12 gegen die Außenfläche 11 oder von ihr weg gegen Rückstellfederkräfte verschwenkt werden kann.
Insoweit entspricht die Rastfederarmanordnung dem Stand der Technik.
Die Erfindung sieht beim Ausführungsbeispiel vor, als Sperrmit­ tel bestückungsseitig bzw. im Bereich des freien Endes jedes Rastfederarms 12 auf jeder Außenfläche 11 der Schmalseitenwan­ dungen 4, 5 zwei parallel zueinander verlaufende, senkrecht von der Außenfläche 11 abstehende bzw. vorspringende, z. B. recht­ eckige, plattenförmige Sperrstege 15 anzuformen, deren Abstand voneinander etwas breiter ist, als die Breite eines Rastfeder­ arms 12 beträgt. Im freien Endbereich eines Sperrsteges 15 ist jeweils zum anderen Sperrsteg 15 vorspringend eine Haltenase 17 als Anschlagmittel angeformt, die dort den Eingang des durch die Sperrstege 15 und die Außenwandung 11 gebildeten U-förmigen Aufnahmeraums 16 verengen. Gegen diese Haltenasen 17 liegt der Rastfederarm 12 aufgrund ausreichender Breite zumindest in die­ sem Bereich oder mit anderen vorspringenden Mitteln (nicht dar­ gestellt) unter Vorspannung bzw. unter Rückstellkrafteinwirkung an, wobei zwischen dem Rastfederarm 12 und der Außenfläche 11 ein relativ schmaler Spalt 18 für den erforderlichen Schwenkweg des Rastfederarms 12 verbleibt, der es aber trotz seiner Enge ermöglicht, daß der Rastfederarm 12 ausreichend weit gegen die Wandung 4, 5 bzw. die jeweilige Außenfläche 11 verschwenkt wer­ den kann. Der Rastfederarm 12 wird andererseits von den Haltena­ sen 17 derart gelagert, daß der Rastfederarm 12 nicht ohne seine Zerstörung oder Zerstörung der Halteteile aus dem Aufnahmeraum 16 gedrückt oder gezogen werden kann.
Die Sperrstege 15 erfüllen somit zwei Funktionen. Sie sperren bestückungsseitig den Eingang bzw. die Mündung des Schwenkweg­ spalts 18 und verhindern die Verschwenkung des Rastfederarmes 12 von der Außenfläche 11 bzw. der Wandung 4 oder 5 weg, wobei die Haltenasen 17 als Widerlager gegen Rückstellkräfte fungieren.
Die erfindungsgemäße Sperreinrichtung erfordert relativ wenig Raum seitlich neben der jeweiligen Schmalseitenwandung 4, 5, weil der Spalt 18 optimal eng gewählt werden kann und die Sperr­ stege 15 nicht weiter vorstehen müssen, als die widerlagerartige Halterung des Rastfederarmes 12 dies erfordert.
Die erfindungsgemäße Sperreinrichtung ist aus dem Stand der Technik nicht herleitbar, weil die Sperreinrichtung in der Sperrstellung gemäß Fig. 1, 2 mit üblichen Schieberwerkzeugen einer Kunststoffspritzform zur Herstellung eines Steckverbinder­ gehäuses ohne Querschieber nicht formbar ist. Es ist unmöglich, einteilig den Rastfederarm 12 vorgespannt gelagert zwischen den Sperrstegen 15 zu formen. Die Erfindung sieht in diesem Zusam­ menhang vor, bei der Ausformung des Steckverbindergehäuses den Rastfederarm 12 mit einem relativ großen Winkel β derart abge­ spreizt von der Außenfläche 11 zu formen, daß die Schieber des Formwerkzeugs gleichzeitig sowohl die Sperrstege 15 als auch:die Rastfederarme 12 ausformen können. Diese Formgebung nach dem Entformen ist in Fig. 3 auf der rechten Seite dargestellt. Im Anschluß an diese Formgebung wird der Rastfederarm 12 in Rich­ tung auf die Außenfläche 11 verschwenkt und durch den Eingang des Aufnahmeraums 16 gedrückt, wobei die Sperrstege 15 elastisch nach außen ausweichen, bis die Haltenasen 17 hinter den Rastfe­ derarm 12 springen. Damit liegt der Rastfederarm unter Vorspan­ nung an den Haltenasen 17 an. Diese Stellung des Rastfederarms ist in Fig. 3 auf der linken Seite dargestellt.
Das Durchdrücken des Rastfederarms 12 durch den Eingang des Aufnahmeraums 16 wird in an sich bekannter Weise durch entspre­ chende außenseitige Anlauf- bzw. Gleitschrägen 19 an den Halte­ nasen 17 erleichtert, während korrespondierend innenseitige rechtwinklige Kanten der Haltenasen 17 und entsprechende recht­ winklige Kanten am Rastfederarm 12 ein zerstörungsfreies, unge­ wolltes Herausziehen bzw. Herausdrücken des Rastfederarms 12 aus dem Aufnahmeraum 16 verhindern.
Für eine einfache Betätigungsmöglichkeit zum Verschwenken eines Rastfederarms 12 ragt sein freies Ende entweder bestückungssei­ tig lediglich derart geringfügig aus dem Aufnahmeraum 16 heraus, daß ein Verhaken verhindert ist, oder die Sperrstege 15 weisen bestückungsseitig einen schrägen Abschnitt 20 auf, der die Zu­ gängigkeit des freien Endbereichs des Rastfederarmes 12 von die­ ser Seite ermöglicht. Im letzteren Fall kann vorgesehen sein, daß das freie Ende des Rastfederarms 12 nicht zur Bestückungs­ seite aus dem Aufnahmeraum 16 herausragt.
Der Sinn und Zweck der Rastfederarme 12 ergibt sich aus Fig. 4. Das Steckverbindergehäuse 1 ist in ein passendes Umgehäuse 21 geschoben, das als Gegenrastmittel für jeden Rastfederarm 12 z. B. einen Rastbalken 22 aufweist, hinter den die Rastnase 13 eines Rastfederarms 12 nach dem vollständigen Einschieben springt, so daß die Gehäuse 1 und 21 miteinander verrastet sind. Durch Verschwenken der Rastfederarme 12 zu den Außenflächen 11 hin können die Verrastungen wieder aufgehoben und die Gehäuse voneinander getrennt werden.
Anstelle der Sperrstege 15 und Haltenasen 17 können andere gleichwirkende Sperrmittel und Widerlager vorgesehen sein, die den Rastfederarm 12 unter Vorspannung lagern, das freie Ende des Rastfederarms 12 vollständig bis fast vollständig abdecken und den Spalt 18 bestückungsseitig versperren.

Claims (5)

1. Steckverbindergehäuse aus Kunststoff mit außenseitigen Gehäusewandungen und Kontaktelementkammern im Inneren des Gehäuses sowie einer Steckgesichtseinrichtung und gegen­ überliegend einer Bestückungsseite, wobei an einer Außen­ fläche mindestens einer außenseitigen Gehäusewandung mit einem Bogen-Federsteg steckgesichtsseitig ein eine Rastnase aufweisender Rastfederarm angebunden ist, der sich mit einem bestückungsseitig mündenden Spalt etwas abgespreizt von der Außenwandung in Richtung Bestückungsseite erstreckt und wobei die bestückungsseitige Spaltmündung mit einer Sperreinrichtung versperrt ist, dadurch gekennzeichnet, daß bestückungsseitig im freien Endbereich des Rastfeder­ arms (12) an der Außenfläche (11) mindestens ein von der Außenfläche (11) in Richtung Rastfederarm (12) vorspringen­ der, die Spaltmündung überquerender Sperrsteg (15) angeord­ net ist, wobei im freien, rastfederarmseitigen Endbereich des Sperrstegs (15) ein sich quer zur Erstreckung des Sperrstegs (15) erstreckendes, widerlagerartiges Anschlag­ mittel (17) ausgebildet ist, an dem der Rastfederarm (12) unter Vorspannung gegen eine von der Außenfläche (11) weg wirkende, im Anbindungsbogen-Federsteg (14) erzeugte Rück­ stellkraft anliegt.
2. Steckverbindergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenfläche (11) zwei im Abstand voneinander angeordnete Sperrstege (15) angeformt sind, zwischen denen der Rastfederarm (12) vorgespannt gelagert ist.
3. Steckverbindergehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagmittel vorspringende, angeformte Haltenasen (17) sind, die den Eingang eines von den Sperrstegen (15) und der Außenfläche (11) gebildeten U-förmigen Aufnahme­ raums (16) verengen, wobei der Rastfederarm (12) an seiner Anschlagstelle breiter ausgebildet ist als der Durchgang durch die Haltenasen (17).
4. Steckverbindergehäuse nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrstege (15) plattenförmige, angeformte Stege sind.
5. Steckverbindergehäuse nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenasen (17) außenseitig im Durchgangsbereich des Aufnahmeraums (16) Anlaufschrägen (19) aufweisen, gegen die der Rastfederarm (12) stößt, wenn er aus der Formge­ bungsstellung in die vorgespannte Bereitschaftsstellung verschwenkt wird, wobei der Rastfederarm (12) über die Anlaufschrägen (19) gleitet und die Sperrstege (15) ela­ stisch nach außen verdrängt.
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