DE19502387A1 - Steckverbindergehäuse mit Verriegelung - Google Patents

Steckverbindergehäuse mit Verriegelung

Info

Publication number
DE19502387A1
DE19502387A1 DE19502387A DE19502387A DE19502387A1 DE 19502387 A1 DE19502387 A1 DE 19502387A1 DE 19502387 A DE19502387 A DE 19502387A DE 19502387 A DE19502387 A DE 19502387A DE 19502387 A1 DE19502387 A1 DE 19502387A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking arm
locking
connector housing
housing
area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19502387A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19502387C2 (de
Inventor
Masanori Tsuji
Motohisa Kashiyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yazaki Corp
Original Assignee
Yazaki Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yazaki Corp filed Critical Yazaki Corp
Publication of DE19502387A1 publication Critical patent/DE19502387A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19502387C2 publication Critical patent/DE19502387C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6271Latching means integral with the housing
    • H01R13/6272Latching means integral with the housing comprising a single latching arm

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Steckverbin­ dergehäuse, die zur Verwendung bei der Verbindung von Kabel­ bäumen in Kraftfahrzeugen geeignet sind. Insbesondere rich­ tet sich die Erfindung auf ein Steckverbindergehäuse mit ei­ ner Verriegelung (hiernach einfach als "Gehäuse" bezeich­ net), das verhindert, daß ein Verriegelungsarm, der an einer äußeren Oberfläche des Steckverbindergehäuses angeordnet ist, aufgrund einer übermäßigen Biegung zum Zeitpunkt des Verriegelungs- oder Entriegelungsvorgangs gebrochen wird.
Ein herkömmlicher, flexibler Verriegelungsarm, der an einer äußeren Wand eines Gehäuses zum Miteinander-Verbinden und Verriegeln von Steckverbindungen angeordnet ist, wird an beiden Enden gehalten. Ein derartiger flexibler Verriege­ lungsarm ist zum Beispiel in der ungeprüften, japanischen Gebrauchsmusteroffenlegung Nr. 62-18979 gezeigt. Wie in Fig. 5 gezeigt, ist der vordere Bereich eines männlichen Gehäuses 31 mit Anschlußaufnahmekammern 42 darin so ausgeführt, daß er in ein Haubenelement 33, das an dem vorderen Bereich ei­ nes weiblichen Gehäuses 32 mit Anschlußaufnahmekammern 43 darin angeordnet ist, eingesetzt werden kann. Jede Anschluß­ aufnahmekammer 42 beherbergt einen Verbindungsanschluß eines unterschiedlichen Typs, so daß er dem zuvor erwähnten Ver­ bindungsanschluß entspricht. Auf einer Wandoberfläche des Haubenelements 33 gibt es eine Festhaltekammer 35 mit einem Festhaltebereich 34.
Weiterhin gibt es auf einer äußeren Wandoberfläche 37 des männlichen Gehäuses 31 einen Verriegelungsarm 39, dessen vordere und hintere Enden von Haltebereichen 37, 38 gehalten werden. Der Verriegelungsarm 39 besitzt eine Festhalteaus­ stülpung 40, die von dem Festhaltebereich 34 und einem Entriegelungsbereich 41 zum Lösen der Verbindung der beiden Steckverbinder festgehalten wird.
Da die Dicke 39a des Verriegelungsarms 39 derart ist, daß sowohl sein vorderes als auch sein hinteres Ende dicker sind und die Nachbarschaft des mittleren Bereichs desselben dünner ist, ist die Nachbarschaft des mittleren Bereichs be­ sonders flexibel, selbst wenn der Verriegelungsarm 39 aus einem harten Kunstharz besteht.
In der zuvor erwähnten Konstruktion stößt zunächst, wenn das männliche Gehäuse 31 in das Haubenelement 33 des weibli­ chen Gehäuses 32 eingesetzt wird, die schräge Oberfläche des vorderen Endes der Festhalteausstülpung 40 gegen das vordere Ende des nach unten zu drückenden Festhaltebereichs 34. Dann wird die Festhalteausstülpung 40 von dem Festhaltebereich 34 festgehalten, wodurch bewirkt wird, daß das männliche Ge­ häuse 31 mit dem weiblichen Gehäuse 32 verbunden und verrie­ gelt wird.
Zum Lösen der Verbindung der beiden Steckverbindungen wird der Entriegelungsbereich 41 niedergedrückt, so daß der Verriegelungsarm 39 derart gebogen wird, daß er die Festhal­ teausstülpung 40 aus dem Festhaltebereich 34 löst. Wenn das männliche Gehäuse 31 in diesem Zustand herausgezogen wird, wird das männliche Gehäuse von dem weiblichen Gehäuse 32 ge­ trennt.
Wie in Fig. 6 gezeigt, wird der Verriegelungsarm 39 wäh­ rend des Verbindungs- und Verriegelungsvorgangs oder des Entriegelungsvorgangs niedergedrückt und gebogen. Da die Dicke 39a in der Nähe des hinteren Endes der Festhalteaus­ stülpung 40 geringer ist, ist die Bewegung der Festhalteaus­ stülpung fast gleich einer parallelen Bewegung. Daher wird die für die Entriegelung des Verriegelungsarms 39 notwendige Bewegung durch die Höhe h₁ der Festhalteausstülpung 40 be­ stimmt, die im Vergleich mit der zum Entriegeln eines Hebel­ verriegelungsarms benötigen Biegung einen geringeren Bie­ gungsraum h₂ benötigt. Als Ergebnis kann nicht nur die Größe des Gehäuses verringert werden, sondern auch eine Verbin­ dungslücke δ, der die Ursache für einen Spielraum nach dem Verbinden und Verriegeln ist, kann klein gemacht werden, was eine Abnutzung und eine Geräuscherzeugung des Verriegelungs­ mechanismus verhindert.
Jedoch erfordert der oben erwähnte Verriegelungsarm 39 eine große Einsetzkraft, damit die Festhalteausstülpung 40 beim Verbinden und Verriegeln des Verriegelungsarms 39 unter dem Festhaltebereich 34 des weiblichen Gehäuses 32 durchge­ hen kann. Als Ergebnis wirkt eine große Einsetzbelastung auf den Haltebereich 37 am vorderen Ende des Verriegelungsarms 39, was zu dem Problem führen kann, daß der Verriegelungsarm 39 durch die übermäßige Einsetzkraft plastisch verformt oder gebrochen wird, wie in Fig. 7(a) gezeigt.
Weiterhin wirkt zum Zeitpunkt der Entriegelung des Ver­ riegelungsarms 39 eine große Entriegelungslast auf den Hal­ tebereich 38 am hinteren Ende, wenn der Verriegelungsarm 39 durch den Entriegelungsbereich 41 nach unten gedrückt wird, was zu dem Problem führen kann, daß der Verriegelungsarm 39 durch die übermäßige Einsetzkraft plastisch verformt oder gebrochen wird, wie in Fig. 7(b) gezeigt.
Darüberhinaus gibt es, obwohl es wünschenswert ist, daß die Einsetzlast ausreichend groß und die Löselast gering ist, nur einen geringen Unterschied zwischen der Einsetzlast und der Löselast in der Haltestruktur des Verriegelungsarms 39, die in Fig. 6 gezeigt ist, und da dem Verriegelungsvor­ gang zum Zeitpunkt des Einsetzens größere Beachtung ge­ schenkt wird, führt dies zu dem Problem, daß das Entriegeln nicht in befriedigender Weise durchführbar ist.
Da außerdem die Dicke 39a entlang der Länge des Verrie­ gelungsarms 39 variiert, führt dies zu dem Problem, daß die Zuverlässigkeit in der Stabilität des dünnen Bereichs der Festhalteausstülpung beeinträchtigt ist.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Steckverbindergehäuse mit einer Verriegelung zur Verfügung zu stellen, das in der Lage ist, eine zur Verriegelung not­ wendige Einsetzlast sicherzustellen, die Entriegelungslei­ stung zu verbessern und die Zuverlässigkeit in der Stabili­ tät des Verriegelungsarms sicherzustellen.
Diese und weitere Aufgaben werden durch das in den bei­ gefügten Patentansprüchen definierte Steckverbindergehäuse gelöst.
Insbesondere wird zum Lösen der obigen und weiterer Auf­ gaben erfindungsgemäß ein verriegelndes Steckverbinderge­ häuse zur Verfügung gestellt, welches umfaßt: einen Verrie­ gelungsarm, der an einer einzigen äußeren Wandoberfläche des Steckverbindergehäuses angeordnet ist, wobei der Verriege­ lungsarm einen vorderen Bereich und einen hinteren Bereich umfaßt; eine Festhalteausstülpung, die an einem oberen Be­ reich des Verriegelungsarms angeordnet ist, um sich mit ei­ nem Festhaltebereich eines paarigen Steckverbindergehäuses zu verbinden; einen Entriegelungsbereich, der an dem oberen Bereich des Verriegelungsarms hinter der Festhalteausstül­ pung angeordnet ist, um die Verbindung des Steckverbinderge­ häuses mit dem paarigen Steckverbindergehäuse zu lösen; ein Paar von schützenden Wänden, die vertikal auf der äußeren Wandoberfläche des Steckverbindergehäuses zum Schutz seitli­ cher Bereiche des Verriegelungsarms angeordnet sind, wobei vordere, innere Wandoberflächen der Schutzwände jeweils beide Seitenwände des vorderen Bereichs des Verriegelungs­ arms halten; und einen elastischen Bandbereich mit einem Haltebereich, der integral mit dem hinteren Bereich des Ver­ riegelungsarms geformt ist, wobei der Bandbereich im wesent­ lichen U-förmig ist. Der Bandbereich wird durch Nach-hinten- Falten eines hinteren Endbereichs des Verriegelungsarms ge­ formt.
Der Verriegelungsarm kann auch mit Verstärkungsrippen versehen sein, die von Kanten eines unteren Bereichs des Verriegelungsarms vorstehend angeordnet sind, um den Verrie­ gelungsarm zu verstärken, wobei die Verstärkungsrippen sich von dem vorderen Bereich des Verriegelungsarms zum hinteren Bereich des Verriegelungsarms verjüngen.
In dem erfindungsgemäßen, verriegelnden Steckverbinder­ gehäuse ist ein Paar von schützenden Wänden zum Schützen beider seitlicher Bereiche des Verriegelungsarms auf der äu­ ßeren Wandoberfläche errichtet. Beide seitlichen Bereiche eines vorderen Endbereichs des Verriegelungsarms werden von vorderen, inneren Wandoberflächen der schützenden Wänden ge­ halten. Ein Bandbereich wird zur Rückfalten eines hinteren Endbereichs des Verriegelungsarms geformt, und ein Endbe­ reich des Bandbereichs wird von dem Haltebereich an der äu­ ßeren Wandoberfläche gehalten. Zusätzlich sind Verstärkungs­ rippen angeordnet, wobei sich die Höhe jeder Verstärkungs­ rippe von einem vorderen Bereich an beiden seitlichen Enden des Verriegelungsarms zu einem hinteren Bereich verjüngt.
Als Ergebnis dieser Konstruktion wird eine zum Zeitpunkt des Einsetzens und der Verbindung des Verriegelungsarms auf den vorderen Endbereich des Verriegelungsarms wirkende Belastung über die schützende Wände an beiden seitlichen Bereichen verteilt. Diese Struktur verhindert nicht nur, daß der Ver­ riegelungsarm zum- Zeitpunkt des Einsetzen des Verriegelungs­ arms gebrochen wird, sondern ermöglicht auch, daß die Fest­ halteausstülpung des Verriegelungsarms von dem Festhaltebe­ reich des paarigen Gehäuses verriegelt wird.
Außerdem wird, wenn der Entriegelungsarm zum Zeitpunkt des Lösens des Verriegelungsarms nach unten gedrückt wird, der Verriegelungsarm auf Grund der Elastizität des Bandbe­ reichs nach unten gebogen, was bewirkt, daß die Festhalte­ ausstülpung von dem Festhaltebereich gelöst wird, wodurch der Verriegelungsarm entriegelt wird. Während dieses Löse­ vorgangs ist eine geringere Druckkraft nötig als die Ein­ setzkraft, die beim Verbindungsvorgang nötig ist. Somit wird nicht nur die Durchfuhrbarkeit des Entriegelungsvorgangs verbessert, sondern auch die auf den Endbereich des Verrie­ gelungsarms wirkende Spannung wird reduziert, wodurch ver­ hindert wird, daß der Verriegelungsarm zum Zeitpunkt des Lö­ sens gebrochen wird. Weiterhin ermöglichen die an beiden seitlichen Enden des Verriegelungsarms angeordneten, sich verjüngenden Verstärkungsrippen nicht nur einen stabileren Verriegelungsarm sondern es tragen auch dazu bei, die Dicke des Verriegelungsarms gleichförmig zu machen, da die Position, in der der Verriegelungsarm gebogen wird, dadurch bestimmt wird. Als Ergebnis können nicht nur die Herstellungskosten reduziert werden, sondern es kann auch die Zuverlässigkeit des Verriegelungsarms verbessert werden.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Steck­ verbindergehäuse mit einer Verriegelung zeigt, das ein Aus­ führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
Fig. 2 ist ein Querschnitt eines Verriegelungsarms ent­ lang der Linie II-II der Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Diagramm, das die Arbeitsweise des Ver­ riegelungsarms zum Zeitpunkt der Verbindung und des Lösens des Verriegelungsarms der Fig. 1 zeigt, wobei Fig. 3(a) einen unbelasteten Zustand vor der Verbindung zeigt; Fig. 3(b) den Verriegelungsarm im Verlaufe des Einsetzens in ein paariges Gehäuse und der Verbindung mit demselben zeigt; und Fig. 3(c) zeigt, wie der Verriegelungsarm gelöst wird.
Fig. 4 ist ein Querschnitt, der das Steckverbinderge­ häuse mit einer Verriegelung in Verbindung mit dem paarigen Gehäuse in Fig. 1 zeigt.
Fig. 5 ist ein perspektivische Ansicht, die ein herkömm­ liches Steckverbindergehäuse mit einer Verriegelung zeigt.
Fig. 6 ist ein Diagramm, das die Arbeitsweise des Ver­ riegelungsarms der Fig. 5 zeigt.
Fig. 7 ist ein Diagramm, das den Verriegelungsarm zum Zeitpunkt der Verbindung und des Lösens des Verriegelungs­ arms der Fig. 5 zeigt, wobei Fig. 5(a) den Verriegelungsarm im Verlaufe des Einsetzens zeigt; und Fig. 5(b) zeigt, wie der Verriegelungsarm gelöst wird.
Ein Steckverbindergehäuse mit einer Verriegelung, das ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist, wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 beschrieben.
Wie in Fig. 4 gezeigt, wird der vordere Bereich eines männlichen Gehäuses 1 in ein Haubenelement 2a eines paarigen weiblichen Gehäuses 2, das durch eine zweifach gepunktete Linie angedeutet ist, eingesetzt. Wenn eine Festhalteverbin­ dung während des Durchgehens unter einem Festhaltebereich 4 eingesetzt wird, ist die Verbindung zwischen den beiden Steckverbindergehäuses vollendet. Folglich ist ein weibli­ cher Anschluß 16 mit einem elektrischen Kabel W, das damit in einer Anschlußaufnahmekammer 18, die innerhalb des männ­ lichen Gehäuses angeordnet ist, verbunden ist, elektrisch mit einem männlichen Anschluß 17 mit einem elektrischen Ka­ bel W, das damit verbunden und in eine Anschlußaufnahmekam­ mer 19, die innerhalb des weiblichen Gehäuses 2 angeordnet ist, eingesetzt ist, verbunden.
Eine kastenförmige Festhaltekammer 3 steht von einer äu­ ßeren Wandoberfläche am vorderen Bereich des weiblichen Ge­ häuses 2 vor. Diese Festhaltekammer 3 besitzt einen Festhal­ tebereich 4 zum Verbinden und Verriegeln des männlichen Ge­ häuses 1 an dessen vorderem Ende.
Wie in Fig. 1 gezeigt, besitzt das männliche Gehäuse einen Festhaltebereich 7, der zwischen einem Paar von Schutzwänden 6 angeordnet ist, die auf einer äußeren Wan­ doberfläche 5 desselben errichtet sind, um von der äußeren Wandoberfläche 5 zu schützen. Innerhalb des Festhaltebe­ reichs 7 befindet sich ein sich nach hinten erstreckender, plattenförmiger Verriegelungsarm 9. Dieser Verriegelungsarm 9 besitzt vordere Haltebereiche 8, deren beide laterale Sei­ ten, nämlich die lateralen Seiten des vorderen Endbereichs des Verriegelungsarms 9, integral von den Schutzwänden 6 ge­ halten werden.
Eine Festhalteausstülpung 10 und ein Entriegelungsbe­ reich 11 sind integral an dem Verriegelungsarm 9 geformt. Die Festhalteausstülpung 10 wird von dem Festhaltebereich 4 des weiblichen Gehäuses 2 festgehalten. Der Entriegelungsbe­ reich 11 dient zum Lösen der Festhalteausstülpung 10 von dem Festhaltebereich 4. Der hintere Endbereich des Verriege­ lungsarms 9 wird zurückgefaltet, so daß er einen U-förmigen Bandbereich 12 bildet, und der Endbereich des Bandbereichs 12 wird integral von einem hinteren Haltebereich 13 an der äußeren Wandoberfläche 5 gehalten. Somit wird der integral auf dem männlichen Gehäuse 1 geformte Verriegelungsarm 9 in drei Positionen gehalten: der vordere Bereich des Verriege­ lungsarms 9 wird von den beiden vorderen Haltebereichen 8 gehalten, und der hintere Bereich wird von dem hinteren Hal­ tebereich 13 gehalten.
Weiterhin sind Verstärkungsrippen 14 integral an beiden Enden des Verriegelungsarms 9 geformt. Jede Verstärkungs­ rippe 14 erstreckt sich von der Vorderseite bis zur Nähe ei­ nes mittleren Bereich an der Rückseite, so daß sich ihre Höhe von vorne nach hinten verjüngt. Wie in Fig. 2 gezeigt, erstrecken sich die Verstärkungsrippen 14 von den unteren, seitlichen Enden des Verriegelungsarms 9 nach unten und ver­ stärken nicht nur beide seitlichen Enden des Verriegelungs­ arms 9 sondern bieten auch einen Biegepunkt zum Biegen der hinteren Endbereiche der verstärkenden Rippen 14.
Um einem Benutzer das Niederdrücken des Entriegelungsbe­ reichs 11 zu erleichtern, ist die Breite des Entriegelungs­ bereichs 11 vergrößert. Außerdem ist der Abstand zwischen den schützenden Wänden auf beiden lateralen Seiten an der Hinterseite durch geneigte Oberflächenbereiche 15 vergrö­ ßert.
Basierend auf der zuvor beschriebenen Struktur wird der Verriegelungsarm 9 des männlichen Gehäuses 1 vor der Verbind­ dung nicht gebogen sondern befindet sich in einem linearen, unbelasteten Zustand, wie in Fig. 3(a) gezeigt. Dann, wenn der vordere Bereich des männlichen Gehäuses 1 in den vorde­ ren Bereich des weiblichen Gehäuses 2 eingesetzt wird, wie in Fig. 3(b) gezeigt, stößt die schräge Oberfläche des vor­ deren Endes der Festhalteausstülpung 10 gegen das vordere Ende des Festhaltebereichs 4. Wenn eine große Einsetzlast wirkt, gleitet die Festhalteausstülpung 10 darunter, wird von dem Festhaltebereich 4 gepreßt, und der Verriegelungsarm 9 biegt sich nach unten. Die Festhalteausstülpung 10 geht dann schnell unter den Festhaltebereich 4 und verbindet sich mit dem Festhaltebereich 4 und wird von diesem verriegelt. Schließlich geht der gebogene Verriegelungsarm 9 in seinen ursprünglichen, linearen Zustand zurück.
Die Einsetzlast ist maximal zum Zeitpunkt, zu dem die schräge Oberfläche des vorderen Endes der Festhalteausstül­ pung 10 unter den Festhaltebereich 4 geht (Fig. 3(b)). Die Verriegelungskraft dieser Einsetzlast bewirkt, daß die Festhal­ teausstülpung 10 instantan unter den Festhaltebereich 4 geht, um zu ermöglichen, daß das männliche Gehäuse 1 voll­ ständig mit dem weiblichen Gehäuse 2 verbunden wird.
Weiterhin kann die Einsetzlast durch Einstellen der Höhe der Verstärkungsrippen des Verriegelungsarms 9 während der Designphase auf einen gewünschten Wert eingestellt werden. Außerdem verjüngt sich die Höhe der Verstärkungsrippen sol­ cherart, daß sie im vorderen Bereich des Verriegelungsarms 9 höher und im hinteren Bereich desselben niedriger sind. Da­ her werden, wenn die Festhalteausstülpung 10 von dem Fest­ haltebereich 4 gepreßt wird, die Verstärkungsrippen im we­ sentlich in eine rein vertikale Richtung bewegt. Dies ermög­ licht, daß der Betrag der Biegung des Verriegelungsarms 9 gering ist, was seinerseits zu einer Verringerung der Größe des männlichen Gehäuses 1 beiträgt.
Darüberhinaus wirkt auf Grund der Konstruktion, die auf einer Verriegelung basiert, eine große Einsetzlast auf den vorderen Endbereich des Verriegelungsarms 9. Da je­ doch beide seitlichen Enden des Verriegelungsarms 9 von den vorderen Haltebereichen 8 gehalten werden, wird die Einsetz­ last gleichmäßig verteilt. Daher werden die vorderen Halte­ bereiche 8 weder verformt nach gebrochen, wodurch die Zuver­ lässigkeit des Verriegelungsarms 9 verbessert wird.
Zum Lösen der Verbindung und der Verriegelung, wie in Fig. 3(c) gezeigt, wird Entriegelungsbereich 11 mit ei­ nem Finger niedergedrückt, so daß der Verriegelungsarm 9 nach unten gebogen wird, insbesondere während er in Verbin­ dung mit der Elastizität des Bandbereichs 12 um den Biege­ punkt gebogen wird. Als Ergebnis wird die Festhalteausstül­ pung 10 von dem Festhaltebereich 4 gelöst, wodurch dem männ­ lichen Gehäuse 1 ermöglicht wird, von dem weiblichen Gehäuse 2 getrennt zu werden, wenn das männliche Gehäuse 1 nach au­ ßen gezogen wird.
Da der hintere Endbereich dem Verriegelungsarms 9 nach hinten gefaltet ist, um den Bandbereich 12 mit guter Elasti­ zität zu formen, wie oben beschrieben wurde, ist nur eine geringe Druckkraft, also nur eine kleine Lösekraft, erfor­ derlich, die an den Entriegelungsbereich 11 anzulegen ist. Als Ergebnis kann auch die Drucklast, die auf den hinteren Haltebereich 13 des Verriegelungsarms 9 wirkt, klein sein, und dies verhindert, daß der hintere Haltebereich 13 ver­ formt oder gebrochen wird, wodurch die Zuverlässigkeit wei­ ter gesteigert wird.
Da außerdem die Festhalteausstülpung 10 von dem Festhal­ tebereich 4 gelöst werden kann, kann der Trennvorgang effek­ tiver durchgeführt werden.
Da außerdem die Dicken der Verstärkungsrippen 14 und des Verriegelungsarms 9 gleichmäßig sind, kann die Gießform­ struktur vereinfacht werden, was nicht nur zu einer Verrin­ gerung der Herstellungskosten führt, sondern auch das Bilden von Schrumpfungshohlräumen verhindert, wodurch die Produkti­ vität und die Zuverlässigkeit verbessert werden.
Es sollte festgestellt werden, daß die Erfindung nicht auf das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern in anderen, in geeigneter Weise modifizierten Formen ausgeführt werden kann. Zum Beispiel kann, während die Verstärkungsrippen 14 so angeordnet sind, daß sie sich in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel von beiden seitlichen Enden des Verriegelungsarms 9 nach unten erstrec­ ken, eine einzige Verstärkungsrippe 14 in einem mittleren Bereich des Verriegelungsarms 9 angeordnet sind.
Wie in Vorstehendem beschrieben, ist die Erfindung da­ durch gekennzeichnet, daß beide laterale Seiten im vorderen Endbereich des Verriegelungsarms von einem Paar schützender Seitenwände durch die vorderen Haltebereiche gehalten wer­ den. Daher kann die Einsetzlast über beide schützende Wände verteilt werden. Als Ergebnis ist es unwahrscheinlich, daß der Verriegelungsarm verformt oder gebrochen wird, was zur Verbesserung der Zuverlässigkeit beiträgt.
Weiterhin ist die Erfindung gekennzeichnet durch das Nach-hinten-Falten des hinteren Endbereichs des Verriege­ lungsarms, um einen Bandbereich zu bilden, und dadurch, daß bewirkt wird, daß der Endbereich des Bandbereichs von dem hinteren Haltebereich gehalten wird. Daher ist nur eine kleine Entriegelungs-Druckkraft während des Entriegelungs­ vorgangs notwendig, was seinerseits zur Implementierung ei­ nes effizienten Entriegelungsvorgangs beiträgt.
Weiterhin ist die Erfindung gekennzeichnet durch die An­ ordnung der Verstärkungsrippen auf dem Verriegelungsarm, so daß diese sich von vorne bis zur Nähe eines mittleren Be­ reichs hinten verjüngen. Daher kann der Biegepunkt zum Zeit­ punkt des Biegens des Verriegelungsarms eingestellt werden. Als Ergebnis ist nur eine geringe Biegung zum Entriegeln des Arms während des Entriegelungsvorgangs notwendig, was zu ei­ ner Verringerung der Gehäusegröße führt.
Weiterhin ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sie ermöglicht, daß die Dicken des Verriegelungsarms und der Verstärkungsrippen gleichmäßig sind. Daher kann eine verein­ fachte Gießform verwendet werden, was zur Verringerung der Herstellungskosten und zur Verbesserung der Zuverlässigkeit führt.

Claims (2)

1. Verriegelndes Steckverbindergehäuse (1), dadurch ge­ kennzeichnet, daß es umfaßt:
einen Verriegelungsarm (9), der an einer einzigen äuße­ ren Wandoberfläche (5) des Steckverbindergehäuses angeordnet ist, wobei der Verriegelungsarm einen vorderen Bereich und einen hinteren Bereich umfaßt;
eine Festhalteausstülpung (10), die an einem oberen Be­ reich des Verriegelungsarms angeordnet ist, um sich mit ei­ nem Festhaltebereich (4) eines paarigen Steckverbindergehäu­ ses zu verbinden;
einen Entriegelungsbereich (11), der an dem oberen Be­ reich des Verriegelungsarms hinter der Festhalteausstülpung angeordnet ist, um dies Verbindung des Steckverbindergehäuses mit dem paarigen Steckverbindergehäuse zu lösen;
ein Paar von schützenden Wänden (6), die vertikal auf der äußeren Wandoberfläche des Steckverbindergehäuses zum Schutz seitlicher Bereiche des Verriegelungsarms angeordnet sind, wobei vordere, innere Wandoberflächen der Schutzwände jeweils beide Seitenwände des vorderen Bereichs des Verrie­ gelungsarms halten; und
einen elastischen Bandbereich (12) mit einem Haltebe­ reich (13), der integral mit dem hinteren Bereich des Ver­ riegelungsarms geformt ist, wobei der Bandbereich im wesent­ lichen U-förmig ist.
2. Verriegelndes Steckverbindergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem Verstärkungsrippen (14) umfaßt, die von Kanten eines unteren Bereichs des Ver­ riegelungsarms vorstehend angeordnet sind, um den Verriege­ lungsarm zu verstärken, wobei die Verstärkungsrippen sich von dem vorderen Bereich des Verriegelungsarms zum hinteren Bereich des Verriegelungsarms verjüngen.
DE19502387A 1994-01-27 1995-01-26 Verriegelndes Steckverbindergehäuse Expired - Lifetime DE19502387C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP06023550A JP3074432B2 (ja) 1994-01-27 1994-01-27 ロック付きコネクタハウジング

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19502387A1 true DE19502387A1 (de) 1995-08-03
DE19502387C2 DE19502387C2 (de) 2003-06-18

Family

ID=12113603

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19502387A Expired - Lifetime DE19502387C2 (de) 1994-01-27 1995-01-26 Verriegelndes Steckverbindergehäuse

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5664961A (de)
JP (1) JP3074432B2 (de)
DE (1) DE19502387C2 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19654637A1 (de) * 1995-12-28 1997-07-03 Yazaki Corp Anordnung und Verfahren zur Montage einer Einheit mit einer elektrischen Vorrichtung
WO1997024781A1 (en) * 1995-12-27 1997-07-10 The Whitaker Corporation Connector housing
DE19706536A1 (de) * 1996-02-20 1997-08-21 Yazaki Corp Montageanordnung für ein elektrisches Modul
DE19807058A1 (de) * 1998-02-19 1999-08-26 Grote & Hartmann Steckverbindergehäuse
EP1633021A1 (de) * 2004-09-01 2006-03-08 Yazaki Corporation Verbinder
EP1936754A2 (de) * 2006-12-21 2008-06-25 Tyco Electronics AMP GmbH Steckverbinder mit einem Gehäuse mit einem Betätigungselement und einem Rastmittel
DE102007045972A1 (de) * 2007-09-25 2009-04-23 Tyco Electronics Amp Gmbh Steckerelement mit gekrümmter Haltevorrichtung
EP2345108A2 (de) * 2008-10-09 2011-07-20 Tyco Electronics AMP Korea Limited Koaxialkabelstecker
DE102021127033B3 (de) 2021-10-19 2022-11-10 Md Elektronik Gmbh Steckverbinderanordnung zum verbinden von signalleitern
EP4167393A1 (de) * 2021-10-13 2023-04-19 Rosenberger Hochfrequenztechnik GmbH & Co. KG Steckverbindergehäuse, sowie spritzgiessverfahren und spritzgiessvorrichtung zur herstellung eines steckverbindergehäuses

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IL117574A0 (en) * 1995-04-03 1996-07-23 Bristol Myers Squibb Co Processes for the preparation of cyclobutanone derivatives
JP3285305B2 (ja) * 1995-12-22 2002-05-27 矢崎総業株式会社 半嵌合防止コネクタ
JP3394146B2 (ja) * 1996-12-26 2003-04-07 矢崎総業株式会社 コネクタの電線接続構造
JP3233265B2 (ja) * 1997-02-20 2001-11-26 タイコエレクトロニクスアンプ株式会社 コネクタカバー及びそれを用いたコネクタ組立体
TW422459U (en) * 1999-06-17 2001-02-11 Hon Hai Prec Ind Co Ltd Electrical connector assembly
TW417892U (en) * 1999-06-15 2001-01-01 Hon Hai Prec Ind Co Ltd Penetrating type connector
TW419155U (en) * 1999-06-15 2001-01-11 Hon Hai Prec Ind Co Ltd Electrical connector assembly
TW422445U (en) * 1999-06-17 2001-02-11 Hon Hai Prec Ind Co Ltd Piercing-through type electrical connector
JP2005190807A (ja) * 2003-12-25 2005-07-14 Sumitomo Wiring Syst Ltd コネクタ
US7070438B2 (en) * 2004-03-31 2006-07-04 Jst Corporation Connector lever lock
JP4658774B2 (ja) * 2005-10-28 2011-03-23 日立電線株式会社 光コネクタ
JP2007220557A (ja) * 2006-02-17 2007-08-30 Tyco Electronics Amp Kk 電気コネクタ組立体
JP4906080B2 (ja) * 2006-08-23 2012-03-28 矢崎総業株式会社 コネクタ構造
JP5680435B2 (ja) * 2011-02-14 2015-03-04 矢崎総業株式会社 シールドコネクタの係止構造
JP2013020873A (ja) * 2011-07-13 2013-01-31 Yazaki Corp 端子及びそれを備えたコネクタ
JP5814030B2 (ja) 2011-07-27 2015-11-17 矢崎総業株式会社 コネクタ
US8616911B2 (en) * 2011-12-19 2013-12-31 International Business Machines Corporation Power line connector apparatus including a rib and resilient retaining ring
JP5282156B1 (ja) * 2012-04-27 2013-09-04 日本航空電子工業株式会社 コネクタ
JP6933126B2 (ja) * 2017-12-26 2021-09-08 住友電装株式会社 コネクタハウジング及びコネクタ
JP6920267B2 (ja) * 2018-10-15 2021-08-18 日本端子株式会社 慣性ロックコネクタ

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3544951A (en) * 1968-06-28 1970-12-01 Deutsch Co Elec Comp Coupling with deflectable arms
US5234356A (en) * 1990-10-22 1993-08-10 Yazaki Corporation Connector
US5254014A (en) * 1991-02-12 1993-10-19 Yazaki Corporation Male connector

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6064588A (ja) * 1983-09-19 1985-04-13 Mitsubishi Electric Corp 位置検出装置
JPS6218979A (ja) * 1985-07-15 1987-01-27 Mitsubishi Electric Corp インバ−タ装置の制御方法
JP2585191Y2 (ja) * 1991-03-26 1998-11-11 矢崎総業株式会社 端子係止具付コネクタ
JP2596169Y2 (ja) * 1992-06-22 1999-06-07 矢崎総業株式会社 防水コネクタ
JP2904380B2 (ja) * 1992-09-09 1999-06-14 矢崎総業株式会社 コネクタ

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3544951A (en) * 1968-06-28 1970-12-01 Deutsch Co Elec Comp Coupling with deflectable arms
US5234356A (en) * 1990-10-22 1993-08-10 Yazaki Corporation Connector
US5254014A (en) * 1991-02-12 1993-10-19 Yazaki Corporation Male connector

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997024781A1 (en) * 1995-12-27 1997-07-10 The Whitaker Corporation Connector housing
DE19654637A1 (de) * 1995-12-28 1997-07-03 Yazaki Corp Anordnung und Verfahren zur Montage einer Einheit mit einer elektrischen Vorrichtung
US5873749A (en) * 1995-12-28 1999-02-23 Yazaki Corporation Structure and method for mounting electric equipment unit
DE19654637C2 (de) * 1995-12-28 2001-03-15 Yazaki Corp Anordnung zur Montage einer Baugruppe mit einer elektrischen Ausrüstung
DE19706536A1 (de) * 1996-02-20 1997-08-21 Yazaki Corp Montageanordnung für ein elektrisches Modul
DE19706536C2 (de) * 1996-02-20 1999-07-08 Yazaki Corp Montageanordnung für ein elektrisches Modul
DE19807058A1 (de) * 1998-02-19 1999-08-26 Grote & Hartmann Steckverbindergehäuse
US7261583B2 (en) 2004-09-01 2007-08-28 Yazaki Corporation Connector set with a locking device
EP1633021A1 (de) * 2004-09-01 2006-03-08 Yazaki Corporation Verbinder
EP1936754A2 (de) * 2006-12-21 2008-06-25 Tyco Electronics AMP GmbH Steckverbinder mit einem Gehäuse mit einem Betätigungselement und einem Rastmittel
EP1936754A3 (de) * 2006-12-21 2010-01-06 Tyco Electronics AMP GmbH Steckverbinder mit einem Gehäuse mit einem Betätigungselement und einem Rastmittel
DE102007045972A1 (de) * 2007-09-25 2009-04-23 Tyco Electronics Amp Gmbh Steckerelement mit gekrümmter Haltevorrichtung
DE102007045972B4 (de) * 2007-09-25 2010-01-14 Tyco Electronics Amp Gmbh Steckerelement mit gekrümmter Haltevorrichtung
EP2345108A2 (de) * 2008-10-09 2011-07-20 Tyco Electronics AMP Korea Limited Koaxialkabelstecker
EP2345108A4 (de) * 2008-10-09 2014-08-06 Tyco Electronics Amp Korea Ltd Koaxialkabelstecker
EP4167393A1 (de) * 2021-10-13 2023-04-19 Rosenberger Hochfrequenztechnik GmbH & Co. KG Steckverbindergehäuse, sowie spritzgiessverfahren und spritzgiessvorrichtung zur herstellung eines steckverbindergehäuses
DE102021127033B3 (de) 2021-10-19 2022-11-10 Md Elektronik Gmbh Steckverbinderanordnung zum verbinden von signalleitern

Also Published As

Publication number Publication date
JP3074432B2 (ja) 2000-08-07
US5664961A (en) 1997-09-09
DE19502387C2 (de) 2003-06-18
JPH07220807A (ja) 1995-08-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19502387A1 (de) Steckverbindergehäuse mit Verriegelung
DE102004058746B4 (de) Verbinderverriegelungs-Konstruktion, Verbinder und Verbinderanordnung
DE19812935C2 (de) Elektrisches Steckverbinder-Anschlußstück
DE60037292T2 (de) Verbindungsvorrichtung für Steckverbinder
DE4327648C2 (de) Verriegelungsmechanismus für Verbinder-Baueinheit vom Typ mit niedriger Kopplungs-/Entkopplungskraft
DE10220865B4 (de) Steckbuchse mit einem daran zu befestigendem Halter
DE69211387T2 (de) Verbinder
DE102007051146B4 (de) Steckverbindung mit bewegbarem Führungselement
DE69907832T2 (de) Elektrischer Verbinder mit Lagesicherungsvorrichtung
DE112018004678T5 (de) Stecker
DE112009001472T5 (de) Elektrischer Verbinder mit schwimmendem Ausrichtungselement
DE1615629B1 (de) Elektrisches Kupplungsgehaeuse aus elastischem Isolationsmaterial
DE102008026589A1 (de) Verriegelbarer Steckverbinder
DE102007032563B4 (de) Verbinder
DE69209612T2 (de) Verbinder
DE19543009C2 (de) Verriegelungsmechanismus für ein elektrisches Steckverbinderpaar
DE112018004653T5 (de) Elementen-Verriegelungsstruktur
DE10216640B4 (de) Geteilter Verbinder und Verbindungsverfahren eines geteilten Verbinders mit einem zusammenpassenden Verbinder
DE102019211342A1 (de) Verbinder
DE10232969B4 (de) Steckverbinder mit Verriegelungshebel
DE3032126A1 (de) Elektrisches steckverbindungsteil
DE602005001160T2 (de) Steckdosenverbinder mit niedrigem Profil
DE69822554T2 (de) Befestigungstruktur eines Verbinders
DE10046867A1 (de) Steckverbindung zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung
DE19900452C2 (de) Verbindergehäuse für eine elektrische Steckverbindung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right
R071 Expiry of right