DE19654637C2 - Anordnung zur Montage einer Baugruppe mit einer elektrischen Ausrüstung - Google Patents
Anordnung zur Montage einer Baugruppe mit einer elektrischen AusrüstungInfo
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- B60K35/10—
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- B60K35/50—
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K37/00—Dashboards
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- B60K2360/139—
Description
Diese Erfindung betrifft eine Anordnung zur Montage einer
Baugruppe mit einer elektrischen Ausrüstung, wie zum Beispiel
die Montage einer Baugruppe in der Mitte des Armaturenbretts
eines Fahrzeuges.
Eine große Anzahl von elektrischen Bauteilen wie
verschiedenartigen Meßgeräten, Schaltern und ähnlichem sind zum
Beispiel im und um das Armaturenbrett eines Fahrzeuges
angeordnet. Demzufolge ist deren Montage schwierig.
Darüberhinaus ist es aufgrund der sich ergebenden vielen
Verzweigungen von Kabelbäumen und deren Verbindungsstecker
schwierig gewesen, die Herstellung von Kabelbäumen zu
automatisieren.
Als Gegenmaßnahme zu den vorstehenden Problemen hat der
Anmelder eine Mittelkonsole, wie in Fig. 37 (Japanische
Patentanmeldung Nr. JP 8-2290 A) gezeigt, vorgeschlagen.
Die Mittelkonsole 1 wird von dem Armaturenbrett P
unabhängig hergestellt. Das Modul 1 umfaßt ein
Mittelkonsolbrett 2, eine Vielzahl von elektrischen Bauteilen 3
(3a, 3b, 3c, 3d), die auf dem Konsolenbrett 2 montiert sind,
und ein Kabelbaummodul 5 (5a, 5b), das innerhalb des
Konsolenbretts 2 verborgen ist, wobei der Kabelbaum an einem
Ende verschiebbare vielpolige Stecker 7, 7' und in einem
Zwischenbereich eine Vielzahl von Steckern 8, die mit den
entsprechenden elektrischen Bauteilen 3 verbunden sind,
aufweist. Die Mittelkonsole 1 wird in die mittige
Montageöffnung 9 montiert, und dann werden die verschiebbaren
mehrpoligen Stecker 7, 7' mit einem Sammelstecker 10
zusammengesteckt, so daß das Konsolenmodul 1 mit einem
Kabelbaum W eines Instrumentes oder einer Baugruppe verbunden
ist. In dieser Figur wird eine elektrische Kontrolleinheit für
die Kontrolle einer Vielzahl von elektrischen Instrumenten 3
mit 4 und eine Abdeckplatte mit 6 bezeichnet.
Die Mittelkonsole 1 weist eine mittlere Baugruppe im
Armaturenbrett P auf, wobei diese vollständig davon aufgenommen
ist, aber abhängig von der Art und der Qualität des Fahrzeuges
wird noch eine Anordnung verwendet, bei der die mittlere
Baugruppe und die Konsolenbox voneinander getrennt sind. Eine
mittlere Baugruppe wird üblicherweise durch Einschieben vieler
Bauteile wie dem Baugruppengehäuse, einer inneren
Schaltkreisplatine, einer Abdeckplatte und ähnlichem einzeln
parallel zu der Montageöffnung in das Armaturenbrett eingebaut,
was zu einer schlechten Bedienbarkeit führt. Insbesondere ist
man, da die Befestigungselemente wie Klemmstifte und die diese
aufnehmenden Löcher während des Montageverfahrens nicht
sichtbar sind, bei der Blindmontage auf Schwierigkeiten
gestoßen.
Die DE 35 13 048 C2 offenbart eine Montageanordnung für
einen Türinnengriff eines Fahrzeuges, wobei der Türinnengriff
an seinem einen Ende mit einem Halteblech versehen ist, das in
einen Schlitz der Türinnenverkleidung eingeführt wird, um den
Türinnengriff in Richtung der Türinnenverkleidung zu
verschwenken und diesen dabei an seinem anderen Ende elektrisch
anzuschließen, wobei anschließend der Türinnengriff an der
Türinnenverkleidung befestigt wird.
Ein Ziel dieser Erfindung ist es, eine Anordnung zur
Montage einer Baugruppe mit einer elektrischen Ausrüstung
bereitzustellen, die die Montagefähigkeit der Baugruppe
verbessert, und die eine elektrische Verbindung in dem Moment
herstellt, wenn die Baugruppe montiert wird.
Dies wird erfindungsgemäß durch eine Montageanordnung nach
den Merkmalen aus dem Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei der obigen Anordnung weist die elektrische Ausrüstung
gemäß dieser Erfindung Rastaufnahmemittel auf, die als
Drehpunkt für eine kippbare Montage der Baugruppe dienen und
gleichzeitig eine elektrische Verbindung herstellen, was zu
einer verbesserten Bedienbarkeit und zu einem erleichterten
Verfahren bei der Blindmontage führt.
Weiterhin genügt es, die elektrische Baugruppe in einer
Montageöffnung in einer Anordnung wie dem eines Armaturenbretts
zu montieren, und daß deren Montageverfahren durchgeführt
werden, ohne daß dieses von einem Schalthebel, einer
Konsolenbox und ähnlichem gestört und beeinträchtigt wird.
Die elektrische Baugruppe wird aus deren in der
Montageöffnung vorläufig festgelegten Anordnung gekippt, um
deren obere Fläche in Gegenstellung im wesentlichen parallel zu
der oberen inneren Wandoberfläche der Montageöffnung und so die
Gegenkontakte der Baugruppe und die Kontakte für den
elektrischen Anschluß der Baugruppe in zueinander parallele
Gegenstellung zu bringen. Als Ergebnis wird verhindert, daß an
die Kontaktstellen wie die Oberflächenkontaktenden eine
unnötige Kraft angelegt wird, und es wird eine stabile
elektrische Verbindung erhalten.
Die obigen und weiter Ziele, Eigenschaften und Vorteile
dieser Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung und
den beigefügten Ansprüchen, die in Verbindung mit den
beiliegenden Zeichnungen, in denen die entsprechenden Teile
oder Elemente durch entsprechende Bezugsnummern bezeichnet
sind, gesehen werden müssen, ersichtlich.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Aufbaus
für die Montage einer elektrischen Baugruppe in das
Armaturenbrett gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die
Baugruppe getrennt gezeigt ist;
Fig. 2 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung der
elektrischen Baugruppe aus Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Teildarstellung im
Querschnitt der elektrischen Baugruppe aus Fig. 2;
Fig. 4 ist eine perspektivische Teildarstellung, die einen
Kontakt für den elektrischen Anschluß der Baugruppe zum
Armaturenbrett aus Fig. 2 zeigt;
Fig. 5 ist eine vergrößerte perspektivische
Teildarstellung, die ein Rastaufnahmemittel der Baugruppe aus
Fig. 2 zeigt;
Fig. 6A und 6B sind entsprechend erklärende Darstellungen
der Bereiche der Klemmstifte der elektrischen Baugruppe aus
Fig. 2;
Fig. 7 ist eine perspektivische Teildarstellung, die einen
Kontakt aus Fig. 1 zeigt;
Fig. 8A bis 8C sind erklärende Darstellungen des
Montageverfahrens der elektrischen Baugruppe in das
Armaturenbrett;
Fig. 9 ist eine perspektivische Darstellung eines Aufbaus
zur Montage einer elektrischen Baugruppe in das Armaturenbrett
gemäß einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung, wobei
das Bauteil getrennt dargestellt wurde;
Fig. 10 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung
der elektrischen Baugruppe aus Fig. 9;
Fig. 11 ist eine vergrößerte perspektivische
Teildarstellung eines Rastaufnahmemittels der Baugruppe aus
Fig. 9;
Fig. 12A und 12B sind entsprechend perspektivische und
Querschnittsdarstellungen eines Rastmittels der Baugruppe aus
Fig. 9;
Fig. 13A bis 13C sind erklärende Darstellungen des
Montageverfahrens der elektrischen Ausrüstungeinheit aus Fig. 9
in das Armaturenbrett;
Fig. 14A und 14B sind entsprechend perspektivische und
Querschnittsdarstellungen eines modifizierten Beispiels des
Rastmittels der Baugruppe aus Fig. 9;
Fig. 15A bis 15C sind erklärende Darstellungen des
Montageverfahrens der elektrischen Baugruppe aus Fig. 14 in das
Armaturenbrett;
Fig. 16 ist eine perspektivische Darstellung eines Aufbaus
zur Montage einer elektrischen Baugruppe in das Armaturenbrett
gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, wobei die Baugruppe getrennt dargestellt ist;
Fig. 17 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung
einer Montageöffnung in dem Armaturenbrett aus Fig. 16 ohne
elektrische Ausrüstungeinheit;
Fig. 18 ist eine vergrößerte Vorderansicht eines
Rastmittels aus Fig. 17;
Fig. 19 ist eine Darstellung der Länge nach im Querschnitt
des Rastmittels aus Fig. 18;
Fig. 20 ist eine Darstellung im Querschnitt eines Kontaktes
aus Fig. 17, wobei dessen Bauteil (Verbindungsstück) getrennt
gezeigt ist;
Fig. 21 ist eine Darstellung im Querschnitt, die entlang
der Linie a-a aus Fig. 20 erfolgt;
Fig. 22 ist eine vergrößerte perspektivische
Teildarstellung, die den Kontakt für den elektrischen Anschluß
der Baugruppe zum Armaturenbrett aus Fig. 16 zeigt;
Fig. 23 ist eine Darstellung im Querschnitt, die entlang
der Linie b-b aus Fig. 22 erfolgt;
Fig. 24 ist eine Darstellung im Querschnitt, die entlang
der Linie c-c aus Fig. 22 erfolgt;
Fig. 25A bis 25C sind erklärende Darstellungen des
Montageverfahrens der elektrischen Baugruppe aus Fig. 16 in das
Armaturenbrett;
Fig. 26A und 26B sind perspektivische Darstellungen der
elektrischen Baugruppe aus Fig. 16 bei dem Verfahren der
Montage in das Armaturenbrett;
Fig. 27 ist eine Teilquerschnittsdarstellung, die die
Baugruppe aus Fig. 16 und das Armaturenbrett in elektrischer
Verbindung miteinander zeigt;
Fig. 28 ist eine perspektivische Darstellung eines Aufbaus
zur Montage einer elektrischen Baugruppe in das Armaturenbrett
gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, wobei die Baugruppe getrennt gezeigt ist;
Fig. 29 ist ein vergrößerte perspektivische Darstellung
einer Montageöffnung aus Fig. 28 ohne die Baugruppe;
Fig. 30 ist eine Darstellung im Querschnitt eines
Baugruppe-verbindenden Bereiches aus Fig. 28, wobei dessen
Bauteil (Verbindungsstück) getrennt gezeigt ist;
Fig. 31 ist eine Darstellung im Querschnitt, die entlang
der Linie d-d aus Fig. 30 erfolgt;
Fig. 32 ist eine vergrößerte perspektivische
Teildarstellung, die den Armaturenbrett-verbindenden Bereich
der Baugruppe aus Fig. 28 zeigt;
Fig. 33 ist eine Darstellung im Querschnitt, die entlang
der Linie e-e aus Fig. 32 erfolgt;
Fig. 34 ist eine Darstellung im Querschnitt, die entlang
der Linie f-f aus Fig. 32 erfolgt;
Fig. 35A bis 35C sind erklärende Darstellungen des
Montageverfahrens der elektrischen Baugruppe aus Fig. 26 in das
Armaturenbrett;
Fig. 36 ist eine Teilquerschnittsdarstellung der Baugruppe
aus Fig. 28 und des Armaturenbretts in elektrischer Verbindung
miteinander; und
Fig. 37 ist eine erklärende Darstellung eines herkömmlichen
Armaturenbretts.
Die Ausführungsformen dieser Erfindung werden nun unter
Bezugnahme auf die beiliegenden Darstellungen beschrieben.
In Fig. 1 ist das Armaturenbrett P gezeigt, das in der
Mitte mit einer Montageöffnung 11 für eine elektrische
Baugruppe 15 versehen ist. Die Montageöffnung 11 weist auf den
gegenüberliegenden linken und rechten inneren Wänden 11a im
oberen Bereich die Befestigungslöcher 12 und in dem unteren
Bereich die Rastmittel 13, und an der oberen inneren Wand 11b
einen Kontakt 14 für den elektrischen Anschluß der Baugruppe 15
auf.
Die Rastmittel 13 sind in der Form von Löchern für die
später beschriebenen Rastaufnahmemittel 26 in Form von
Schwenkarmen (siehe Fig. 5) vorgesehen. Der Kontakt 14 umfaßt,
wie in Fig. 7 gezeigt, ein Verbindungsstück von der Art einer
Kontaktbahn, die an der oberen inneren Wand 11b befestigt ist,
wobei das Verbindungsstück eine Isolatorbasis 14a und die
Verbindungskontakte 14b aufweist, die in einer Reihe in der
Isolatorbasis angeordnet sind.
Die elektrische Baugruppe 15 ist in dem veranschaulichenden
Beispiel als eine Mittelbaugruppe konstruiert. Die elektrische
Baugruppe 15 umfaßt, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, ein
rückseitiges Gehäuse 16 aus synthetischem Harz und eine
Abdeckplatte 17, die auf das rückseitigen Gehäuse angepaßt ist.
Das rückseitige Gehäuse 16 enthält darin eine
Schaltkreisplatine 18, die mit einem funktionellen Stromkreis
zur Steuerung der nicht dargestellten elektrischen Ausrüstung
wie z. B. CRT, Radio/Stereo, Klimaanlage und ähnlichem
ausgerüstet ist. Vom Gesichtspunkt der mechanischen Festigkeit
wird die Abdeckplatte 17 bevorzugt aus einer gestanzten,
harzbehandelten oder anders behandelten Metallplatte
hergestellt.
Auf der Oberseite der elektrischen Baugruppe 15 ist ein
Gegenkontakt 21 vorhanden. Mit anderen Worten, eine Vielzahl
von Oberflächenkontakten 20 ist in einer Reihe in einer
Aussparung 19 angeordnet, die auf der oberen Wand des
rückseitigen Gehäuses 16 vorhanden ist, wo der Gegenkontakt
21 ist, der zu dem Kontakt 14 innerhalb der
Montageöffnung 11 paßt.
Jeder Oberflächenkontakt 20 umfaßt eine Basisplatte 20a,
ein schräges elastisches Kontaktstück 20b, das in Richtung der
Abdeckplatte 17 von dem einen Ende der Basisplatte an der Seite
des rückseitigen Gehäuses 16 nach oben vorsteht, und ein
Verbindungsstück 20c, das sich von dem anderen Ende der
Basisplatte nach unten in der Form eines L erstreckt und das
mit dem Stromkreis (nicht gezeigt) des oben erwähnten
gedruckten Schaltkreises 18 über eine Lötstelle 22 verbunden
ist. Die Abdeckplatte 17 ist an deren Frontseite mit vielen
Schaltern 23a, 23b, 23c . . . für die nicht gezeigte elektrische
Ausrüstung versehen.
Die elektrische Baugruppe 15 hat an den gegenüberliegenden
linken und rechten Seiten in dem oberen Bereich, d. h. auf den
gegenüberliegenden Seiten der Abdeckplatte 17, die Klemmstifte
24, die in Richtung der Seite des rückwärtigen Gehäuses 16
gerichtet sind, und an dem unteren Ende Rastaufnahmemittel oder
Schwenkarme 26, die in die Montagerichtung der Baugruppe 15,
also zur Montageöffnung hin, wie am besten in Fig. 5 gezeigt,
gerichtet sind. Die Schwenkarme 26 sind verstärkt und an den
äußeren Seiten des Verstärkungsbauteile 25 angebracht, die in
die gleiche Richtung wie die Schwenkarme 26 ragen. Jeder
Schwenkarm 26 hat eine Aussparung 26a auf dessen Oberseite.
Jeder Klemmstift 24 umfaßt, wie in Fig. 6A gezeigt, an dem
vorderen Ende des Schaftes einen Schaft 24a und eine Kopf 24b,
wobei der letztere einen Durchmesser, der größer als der des
ersteren ist und eine abgerundete Spitze aufweist.
Es ist jedoch auch möglich, einen Klemmstift zu verwenden, der,
wie in Fig. 6B gezeigt, einen Schaft 24a' und einen Kopf 24b'
in der Form einer Pfeilspitze umfaßt.
Das Montieren der elektrischen Baugruppe 15 in das
Armaturenbrett P wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 8A bis
8C beschrieben.
Zuerst werden, wie in den Fig. 8A und 8B gezeigt, die
Schwenkarme 26 an dem unteren Ende der elektrischen Baugruppe
15 in die Löcher 13 innerhalb der Montageöffnung 11 eingesetzt.
Wenn die Bedienungsperson in dieser Phase die Baugruppe 15
losläßt, dreht sich die Baugruppe oder neigt sich, bedingt
durch das eigene Gewicht, in die von der Montageöffnung 11
abweisende Richtung, wie durch den Pfeil angezeigt ist, wobei
die Nuten 26a in die Ränder der Löcher 13 einrasten, um das
Drehen der Baugruppe abzustoppen. Die Baugruppe 15 ist so an
dem Armaturenbrett P in einer schrägen Anordnung, die relativ
zu dem Armaturenbrett nach obenhin geöffnet ist, vorläufig
festgelegt.
Die elektrische Baugruppe 15 wird dann, wie in Fig. 8C
gezeigt, mit dem oberen Bereich gegen die Montageöffnung 11
gedrückt, um deren obere Oberfläche parallel zur Oberfläche der
oberen Innenwand 11b der Montageöffnung 11 in Gegenstellung zu
bringen, so daß der Gegenkontakt 21 und der Kontakt 14 auch
parallel zueinander gegenübergestellt sind, und die Klemmstifte
24 in die Befestigungslöcher 12 eingerastet sind, um die
Baugruppe 15 festzulegen.
Mit diesem Festlegen berühren die schrägen elastischen
Kontaktstücke 20b der Oberflächenkontakte 20 am oberen Ende der
Baugruppe 15 gleichzeitig die entsprechenden
Verbindungskontakte 14b der oben erwähnten Kontaktbahn der
Schaltkreisplatine, um den Kontakt 14 und den Gegenkontakt 21
elektrisch zu verbinden. In diesem Beispiel wird, da der
Gegenkontakt 21 und der Kontakt 14 einander parallel
gegenübergestellt werden, wie oben erwähnt, verhindert, daß
eine unnötige Belastung an die schrägen elastischen
Kontaktstücke 20b der Oberflächenkontakte 20 und/oder an die
Verbindungskontakte 14b angelegt wird, was zu einer stabilen
elektrischen Verbindung führt.
Die Montage der elektrischen Baugruppe 15 in das
Armaturenbrett P kann, wie oben beschrieben, durch das
vorläufige Festlegen der Baugruppe über das In-Eingriff-bringen
der unterhalb angeordneten Schwenkarme (Rastaufnahmemittel) 26
in den Löchern (Rastmittel) 13 und das nachfolgende Andrücken
gegen den oberen Bereich der Baugruppe 15, um die Klemmstifte
24 in den Befestigungslöchern 12 zum Eingriff zu bringen,
leicht bewirkt werden.
Das In-Eingriff-bringen der Schwenkarme 26 in den Löchern
13 setzt nur die Anordnung der Schwenkarme von außen an die
Montageöffnung 11 voraus, was die Blindmontage erleichtert und
die Bedienbarkeit stark verbessert.
Weiterhin kann die elektrische Verbindung zwischen dem
Kontakt 14 und dem Gegenkontakt 21 unter Zuhilfenahme der
Kontaktbahn der Schaltkreisplatine und der eingepaßten
Oberflächenkontakte 20 leicht und zuverlässig hergestellt
werden.
Die Fig. 9 bis 12 zeigen die Rastmittel und die
Rastaufnahmemittel gemäß einer weiteren Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
In diesen Figuren umfassen die Rastaufnahmemittel 26' an
dem unteren Ende der elektrischen Baugruppe 15 jeweils einen
Schwenkarm 27, das auf der inneren Seite des
Verstärkungsbereiches 25' in die Montagerichtung der Baugruppe
15 zu dem Armaturenbrett P ragt, ein Zapfen 28, die auf einer
Seitenfläche des Schwenkarmes 27 in der Nähe von dessen
vorderem Ende nach außen ragt, und einen Anschlagbolzen 29, der
auf der Seitenfläche des Schwenkarmes in einem bestimmten
Abstand von dem Zapfen 28 in Richtung der Basis des
Schwenkarmes 27 vorgesehen ist und der in die gleiche Richtung
wie der Zapfen 28 ragt.
Anderseits umfassen die Rastmittel 13' jeweils einen
Vorsprung 13a', der auf den entsprechenden linken und rechten
Innenwänden 11a der Montageöffnung 11 aufgesetzt vorgesehen
ist, wobei der Vorsprung eine Nut 13b' für die Aufnahme des
entsprechenden oben erwähnten Zapfens 28 aufweist. Die Nut 13b'
ist von dem offenen Ende an dessen Öffnung nach unten zu dem
innersten Aufnahmebereich geneigt, und auf den
gegenüberliegenden Wänden sind in der Nähe des innersten
Aufnahmebereiches kleine Verriegelungsnasen 13c' vorgesehen.
Der Durchmesser der Öffnung am offenen Ende der Nut 13b' wird
bevorzugt ausreichend größer gewählt als der Durchmesser des
Zapfens 28.
Die Fig. 13A bis 13C zeigen das Montageverfahren der
elektrischen Baugruppe 15 unter Verwendung dieser
Rastaufnahmemittel 26'.
Es werden, mit anderen Worten, wie in den Fig. 13A und 13B
gezeigt, die Zapfen 28, die von den Schwenkarmen 27 der
Rastaufnahmemittel 26' hervorragen, in die entsprechenden Nuten
13b' gleitend gedrückt, bis jeder Zapfen 28 über die einander
gegenüber angeordneten Verriegelungsnasen 13c' rutscht und im
innersten Aufnahmebereich der entsprechenden Nut 13b'
festgelegt ist.
Wenn das Bedienungspersonal in dieser Phase die elektrische
Baugruppe 15 losläßt, neigt sich die Baugruppe, bedingt durch
das eigene Gewicht, in eine von der Montagerichtung abweichende
Richtung, wie durch den Pfeil angezeigt wird, gefolgt von der
Abstützung durch den Anschlagbolzen 29 auf den Vorderflächen
der Befestigung 13a', um das Drehen der Baugruppe abzustoppen.
Die elektrische Baugruppe 15 wird so in dem Armaturenbrett P in
einer schrägen Anordnung, die relativ zu dem Armaturenbrett P
nach oben geöffnet ist, vorläufig festgelegt.
Die elektrische Baugruppe 15 wird dann mit dem oberen
Bereich davon gegen die Montageöffnung 11 gedrückt, wie in Fig.
8C gezeigt, um die Klemmstifte 24 in Einrastung mit den
Befestigungslöchern 12 zu bringen, um die Baugruppe 15 auf die
gleiche wie zuvor beschriebene Weise festzulegen.
Die Fig. 14A, 14B und die Fig. 15A bis 15C zeigen gemäß der
vorliegenden Erfindung ein modifiziertes Beispiel der Nut der
Befestigung 13a'.
In diesen Vorsprung ist eine erste Nut 13b' - die nach
innen und unten von der Öffnung des Vorsprungs 13a', wie in den
Fig. 12A und 12B gezeigt, verlängert ist - durch eine zweite
Nut 13b" verlängert, die von dem innersten (untersten)
Aufnahmebereich der ersten Nut 13b' aus abgestuft nach oben
verlängert ist. Es sind zusätzlich zu den Verriegelungsnasen
(den ersten Verriegelungsnasen) 13c', wie oben erwähnt, auch
zweite Verriegelungsnasen 13c" vorgesehen.
Wenn man solche Vorsprünge 13a' verwendet, wird die Montage
der elektrischen Baugruppe 15 wie folgt durchgeführt.
Wie in den Fig. 15A und 15B gezeigt, werden die Zapfen 28
an dem unteren Ende der elektrischen Baugruppe 15 in die Nuten
13b' eingeführt, so daß sie über die ersten Verriegelungsnasen
13c', die in dem untersten Bereich der Nut anzuordnen sind, in
die Nut, rutschen. In dieser Anordnung ist die elektrische
Baugruppe 15 um die Zapfen 28 drehbar. Das Vorstehende
entspricht bis hier dem vorangegangenen Beispiel.
Die Baugruppe 15 wird dann soweit nach oben gedreht, daß
die Spitzen der Klemmstifte 24 die Befestigungslöcher 12
berühren, und danach wird eine horizontale Kraft an die
Baugruppe 15 angelegt, wobei sich die Zapfen 28 entlang der
Kurvenform der zweiten Nuten 13b' bewegen. Zugleich werden die
schrägen elastischen Kontaktstücke 20b der Oberflächenkontakte
20 am oberen Ende der Baugruppe 15 entsprechend mit den
Verbindungskontaktflächen 14b, die mit dem Kontakt 14 verbunden
werden sollen, in den Berührungskontakt gebracht.
Das Montieren und Verbinden der elektrischen Baugruppe 15
ist beendet, wenn, wie in Fig. 15C gezeigt, die Klemmstifte 24
in die Befestigungslöcher 12 eingeführt und darin sicher
festgelegt sind und wenn die Zapfen 28 darüberhinaus zu den
zweiten Verriegelungsnasen 13c" weitergerutscht und dadurch in
dem innersten Aufnahmebereich festgelegt sind. Von den
Verbindungskontaktflächen 14b des Kontaktes 14 hat man hier
gezeigt, daß diese flache Kontaktflächen umfassen, aber diese
Erfindung ist auch auf den Fall anwendbar, wo man einen Draht
und ein entsprechendes Verbindungsstück verwendet.
Wenn die nach oben schräge, zweite Nut 13b" im Anschluß an
die nach unten schräge erste Nut 13b', wie in Fig. 14 gezeigt,
vorgesehen ist, kann die elektrische Baugruppe 15 in die
Montageöffnung 11 unter Verwendung der Neigung der zweiten Nute
13b" mit relativ geringem Kraftaufwand montiert werden.
In dem in den Fig. 9 bis 15 gezeigten Ausführungsbeispiel
wird, indem man den Öffnungsbereich der Nuten 13b' ausreichend
groß wählt, die Aufnahme der Zapfen 28 der Rastaufnahmemittel
26' und damit der vorläufige Festlegungsvorgang der
elektrischen Baugruppe 15 erleichtert. Darüberhinaus können in
Abhängigkeit von deren Design die Vorsprünge 13a' eine
verschiedenartige Trägerfestigkeit für die Baugruppe 15
aufweisen.
In der Anordnung für die Montage der elektrischen Baugruppe
15 in die Montageöffnung 11, wie in Fig. 1 bis 15 gezeigt, wird
die Baugruppe 15 sicher an vier Ecken, d. h. an den oberen
gegenüberliegenden Seiten mittels der entsprechenden
Klemmstifte 24 und den Befestigungslöchern 12, und an den
unteren gegenüberliegenden Seiten mittels der entsprechenden
Rastaufnahmemittel 26, 26' und den Rastmitteln 13, 13'
festgelegt. Deshalb kann, da das Armaturenbrett P relativ
großen Temperaturänderungen (-50 bis 120°C) ausgesetzt ist, es
möglich sein, daß sich eine positionsmäßige Abweichung zwischen
dem Kontakt und dem Gegenkontakt 21 ergibt, der auf einen
Unterschied bezüglich der Ausdehnung und Zusammenziehung bei
der Montageöffnung 11 auf der Armaturenbrettseite und der
elektrischen Baugruppe 15 zurückzuführen ist, wobei dieser
Unterschied auf deren unterschiedliche Materialien
zurückzuführen ist, wodurch eine instabile elektrische
Verbindung verursacht wird.
Die in den Fig. 16 und 17 dargestellte Ausführungsform
betrifft eine Anordnung, die eine leichte Montage der
Baugruppe, einen geringeren Einfluß bei der Ausdehnung und
Zusammenziehung, und eine verbesserte Stabilität bei der
elektrischen Verbindung verwirklicht.
Wie in den Fig. 16 und 17 gezeigt, weist die Montageöffnung
11 des Armaturenbretts P Rastmittel 13" an den linken und
rechten Innenwänden 11a im unteren Bereich und einen Kontakt
14' an der oberen Innenwand 11b in der Mitte auf. Die
elektrische Baugruppe 15' weist Rastaufnahmemittel 26" an den
gegenüberliegenden Seiten am unteren Ende und einen
Gegenkontakt 21' am oberen Ende in der Mitte auf.
Jedes Rastmittel 13" umfaßt, wie in den Fig. 18 und 19
gezeigt, einen Rahmenkörper 31, der vollständig auf der
entsprechenden Innenwand 11a gebildet ist, eine Öffnung 33, die
innerhalb des Rahmenkörpers angeordnet ist und einen Spalt 33a
aufweist, und ein elastisches Bauteil 32 aus Gummi,
Polyurethanschaum oder ähnlichem, das die Öffnung 33 mit dem
Rahmenkörper 31 verbindet. Der Spalt 33a in der Öffnung 33 ist
mit einem vorderen längeren Einführungshilfsspalt 33a1 und
einem kürzeren hinteren Einrastspalt 33a2 hergestellt. Eine
Paßnut 32a ist um den äußeren Rand des elastischen Bauteils 32
im Umfang angeordnet, und eine ringförmige Leiste 31a ist auf
dem inneren Rand des Rahmenkörpers 31 im Umfang angeordnet,
wobei die Leiste in die Nut paßt, um die Öffnung 33 an Ort und
Stelle zu halten. Mit der oben beschriebenen Konstruktion ist
die Öffnung 33 und somit der Spalt 33a leicht auf und ab und
nach links und rechts innerhalb der Grenzen der Elastizität des
elastischen Bauteiles 32 bewegbar.
Der Kontakt 14' umfaßt, wie in den Fig. 20 und 21 gezeigt,
eine Halterung 34 des Verbindungsstückes, die auf der oberen
Innenwand 11b angeordnet ist und in die ein Verbindungsstück 38
eingepaßt wird. Die Halterung 34 des Verbindungsstückes umfaßt
einen rechteckigen Rahmenkörper, der auf der oberen Innenwand
11b angeordnet ist und einen Vorsprung 35, der nach unten in
der Mitte der Vorderseite des Rahmenkörpers hervorsteht, wobei
der Vorsprung ein Schraubenloch 35a aufweist. In dem Bereich
der oberen Innenwand 11b, der die Abdeckung der Halterung 34
bildet, sind auf den gegenüberliegenden linken und rechten
Seiten Federbügellöcher 36 und im Anschluß daran Ausparungen
für den Federbügelsitz 37, die einen größeren Durchmesser als
die Federbügellöcher aufweisen, vorgesehen.
Das Verbindungsstück 38 umfaßt eine isolierende Basisplatte
39, ein Paar seitlich sich gegenüberstehende Federbügel 40 an
der Oberseite der Basisplatte, und eine Vielzahl von Kontakten
41, die in einer Reihe an der Unterseite der Basisplatte
angeordnet sind, wobei jeder einen Verbindungskontakt 41a und
einen Kabelkontaktbereich 41b einschließt.
Die Isolierungsbasisplatte 39 hat an ihrer Oberseite in der
Mitte eine Aussparung 39a für das In-Eingriff-bringen des
Vorsprungs 35 der Halterung 34 des Verbindungsstückes, die
Einführungshilfe für die Nasen 39b an den gegenüberliegenden
linken und rechten Seiten, und an der Unterseite der hinteren
Hälfte einen niedrig abgestuften Bereich 39c. Das
Federbügelpaar 40 ist jeweils mit einem Verschlußbügel 40a
aufrecht auf der Oberseite dieser Isolierungsbasisplatte 39
angeordnet, die Kabelkontaktbereiche 41b sind in dem niedrig
abgestuften Bereich 39c auf der Unterseite der hinteren Hälfte
angeordnet, und die Verbindungskontakte 41a sind auf der
Unterseite der vorderen Hälfte angeordnet, die
Kabelkontaktbereiche 41b werden mit den Kabeln 42 verbunden,
wobei man einen Kabelbaum aufbaut (nicht gezeigt).
Bei der oben erwähnten Konstruktion paßt, wenn das
Verbindungsstück 38 mit den Federbügelpaaren 40, 40 nach oben
in den entsprechenden Federbügellöchern 36 in der oberen
Innenwand 11b gedrückt wird, der Vorsprung 35 in die Aussparung
39a und die Isolierungsbasisplatte 39 in die Halterung 34 des
Verbindungsstückes, wobei man es ermöglicht, das
Verbindungsstück 38 an Ort und Stelle leicht anzuordnen und
festzulegen. Wenn die Federbügel 40 eingeführt sind, wird das
Verschlußbügelpaar 40a durch die Federbügellöcher 36 gedrückt,
damit diese in der Aussparung der Federbügelsitzes mit einem
Klick einrasten, wodurch man ein gutes Gefühl für den Sitz und
eine stabile Einrastanordnung erreicht.
Fig. 22 ist eine perspektivische Darstellung des
Gegenkontaktes 21', Fig. 23 ist eine Darstellung im Querschnitt
entlang der Linie b-b aus Fig. 22, und Fig. 24 ist eine
Darstellung im Querschnitt entlang der Linie c-c aus Fig. 22.
Der Gegenkontakt 21' umfaßt zusätzlich zu einer Vielzahl
von Oberflächenkontakten 20, die in einer Reihe in der
Aussparung 19 in dem rückseitigen Gehäuse 16 wie in der
Ausführungsform, die in Fig. 4 gezeigt ist, angeordnet sind,
ein Paar Einführungshilfsarme 43, 43, die von der oberen Wand
17a der Abdeckplatte 17 so hervorragen, um sowohl die linken
als auch die rechten Seiten der Vielzahl von
Oberflächenkontakten 20 zu verbinden, die Führungsnuten 44
zwischen den Einführungshilfsarmen 43 und dem rückseitigen
Gehäuse 16, die auf den gegenüberliegenden Innenseiten der
Führungsarme 43 ausgebildet sind, und einem
Bolzeneinführungsloch 45, das in dem oberen Randbereich 17b der
Abdeckplatte zwischen den Einführungshilfsarmen 43, 43
vorgesehen ist, wobei in dem Bolzeneinführungsloch 45 ein
Bolzen 46 für das Schraubenloch 35a mittels eines nicht
gezeigten Stoppringes vorläufig festgelegt wird.
Das Montieren der elektrischen Baugruppe 15' wird nun unter
Bezugnahme auf die Fig. 25 bis 27 beschrieben.
Wie in den Fig. 25a und 26a gezeigt, werden die Schwenkarme
27 der Rastaufnahmemittel 26" in die Schlitze 33a in den
Öffnungen 33 der Rastmittel 13" eingeführt, und wie in den
vorangegangenen Beispielen wird die elektrische Baugruppe 15'
an dem Armaturenbrett P durch den Eingriff der Aussparungen 27a
an den Kanten der Eingriffsschlitze 33a2 in einer schrägen
Anordnung, die relativ zu dem Armaturenbrett P nach oben
geöffnet ist, vorläufig festgelegt. Die längeren
Einführungshilfsschlitze 33a1 in der Vorderseite des Schlitzes
33a in der Öffnung 33 erleichtern den Einführungsvorgang des
Schwenkarmes 27.
Wenn die elektrische Baugruppe 15' dann in dem oberen
Bereich in Richtung der Montageöffnung 11 gedrückt wird, dreht
sich die Baugruppe 15' um die Rastmittel 13", so daß, wie in
den Fig. 25B gezeigt, der Kontakt 14' und der Gegenkontakt 21'
im wesentlichen parallel, in Gegenstellung zueinander
angeordnet werden. Somit wird das Verbindungsglied nach vorne
zwischen das Paar der Einführungshilfsarme 43, 43 bewegt, wobei
die Führungsnasen 39b an den einander gegenüberliegenden Seiten
der Isolierungsbasisplatte 39 entlang der Führungsnuten 44
gleiten, um die Vorderfläche des Vorsprungs 35 an den
eingekerbten Oberflächen der oberen Randbereiche 17b der
Abdeckplatte 17 abzustützen, wobei die Baugruppe 15' ihre
Schwenkbewegung beendet.
In dieser Phase berühren, wie in Fig. 27 gezeigt, die
schrägen elastischen Kontaktstücke 20b der Oberflächenkontakte
20 auf der Seite des Gegenkontaktes 21' die entsprechenden
Verbindungskontakte 41a der Kontakte 41 auf der Seite des
Kontaktes 14' elastisch, um eine elektrische Verbindung
herzustellen.
Danach wird ein nicht gezeigtes Werkzeug wie ein
Schlagschraubenzieher verwendet, um den Bolzen 46 in das
Schraubenloch 35a des Vorsprungs 35 einzuführen, um die
elektrische Baugruppe 15' an der Montageöffnung 11, wie in den
Fig. 25C und 26B gezeigt, festzulegen.
So kann die Montage der elektrischen Baugruppe 15' und die
elektrische Verbindung des Kontaktes 14' und des Gegenkontaktes
21' zur gleichen Zeit leicht durchgeführt werden.
Nach der Montage ist die Baugruppe 15' in der Mitte des
oberen Bereiches sicher durch den Bolzen 46, der in das
Schraubenloch 35a des Vorsprungs 35 eingeführt ist, festgelegt,
und auf den gegenüberliegenden Seiten in dem unteren Bereich
leicht auf und ab sowie links und rechts bewegbar durch die
Rastaufnahmemittel 26', die in die Rastmittel 13", die in dem
elastischen Material 32 eingebaut sind, einrasten, gestützt.
So wird eine vertikale Ausdehnung oder Zusammenziehung der
Baugruppe 15', die auf eine Änderung der Umgebungstemperatur
zurückzuführen ist, durch das die Rastmittel 13" umgebende
elastische Material kompensiert und beeinflußt nicht die
elektrischen Verbindungen zwischen dem Kontakt 14' und dem
Gegenkontakt 21'.
Darüberhinaus sind, da eine horizontale Ausdehnung oder
Zusammenziehung der Baugruppe 15' an den gegenüberliegenden
Seiten des in der Mitte angeordneten Bolzens 46 stattfindet,
die Einflüsse auf die Festlegung und die elektrischen
Verbindungen im wesentlichen vernachlässigbar klein.
Die Fig. 28 bis 36 zeigen eine weitere Festlegungsanordnung
zwischen dem Kontakt 14' und dem Gegenkontakt 21'.
Der Kontakt 14" umfaßt ein Klammernpaar 47, das auf
gegenüberliegenden Seiten in der Mitte der oberen Innenwand 11b
angeordnet ist, die jeweils ein Befestigungsloch 47a aufweisen,
einen nach unten gerichteten, herausragenden Verbindungsstück-
Stopper 48, der auf der Rückseite zwischen den Klammern 47, 47
angeordnet ist, ein Federbügellochpaar 36, das in der oberen
Innenwand 11b wie in dem vorhergehenden Beispiel angeordnet
ist, und ein Verbindungsstück 38'.
Das Verbindungsstück 38' umfaßt eine flache
Isolationsbasisplatte 39' ohne Aussparung 39a an dessen
Oberseite, die dem Vorsprung 35 in dem vorangegangenen Beispiel
entspricht, Führungsnasen 39b auf dessen gegenüberliegenden
Seiten, ein Federbügelpaar 40, 40, das auf der Oberseite
aufrecht angeordnet ist, und eine Vielzahl von Kontakten 41,
die in einer Reihe auf dessen Unterseite wie in dem
vorangegangenen Beispiel angeordnet sind. Um das
Verbindungsstück 38' an der oberen Innenwand 11b festzulegen,
wird das Federbügelpaar 40 nur eingeführt und in den
entsprechenden Federbügellöchern 36 eingerastet.
Der Gegenkontakt 21" der elektrischen Baugruppe 15" weist
herausragende Metallklemmstifte 49 als Ersatz für das
Bolzeneinführungsloch 45 in dem vorangegangenen Beispiel auf.
Die Klemmstifte 49 werden auf der Unterseite der
Einführungshilfsarme 43 angeordnet und an der Abdeckplatte 17
durch Anschmelzen festgelegt. Jeder Klemmstift 49 umfaßt einen
plattenähnlichen Hauptkörper 49a, der sich von der Abdeckplatte
17 parallel und weiter als der entsprechende
Einführungshilfsarm 43 erstreckt und der federnde Zungen 49b
auf den gegenüberliegenden Seiten des Hauptkörpers 49a
aufweist, die sich rückwärts von dem vorderen Ende des
Hauptkörpers ausdehnen, wobei die federnden Zungen 49b, die mit
abgeschnittenen und herausstehenden Stücken 49c hergestellt
werden, zur Einstellung der Federkraft auf den Hauptkörper 49a
gerichtet sind.
Die Fig. 35A bis 35C zeigen das Montageverfahren der
elektrischen Baugruppe 15" und Fig. 36 ist eine Teildarstellung
im Querschnitt, die die Baugruppe 15" im montierten Zustand
zeigt.
Wie in den Fig. 35A und 35B gezeigt, werden die Schwenkarme
27 an den gegenüberliegenden Seiten im unteren Bereich der
elektrischen Baugruppe 15" in die Öffnungen 33 der Rastmittel
13" eingeführt, um die Baugruppe 15" vorläufig festzulegen,
gefolgt wie in dem vorangegangenen Beispiel von einem Andrücken
der Baugruppe 15" im oberen Bereich gegen die Montageöffnung
11.
Wenn man so drückt, gleiten die Spitzen des
Klemmstiftpaares 49, 49 an der Vorderseite in der Mitte der
Baugruppe 15" in die entsprechenden Befestigungslöcher 47a der
Klammern 47 und werden dort mittels der federnden Zungen 49b,
wie in den Fig. 35C und 36 gezeigt, festgelegt. Der
Verbindungsstück-Stopper 48 an der oberen Innenwand 11b
verhindert, daß die Baugruppe 15" zu weit eingeschoben wird.
Mit der oben erwähnten Anordnung, bei der die Baugruppe 15"
im oberen Bereich über die Klemmstifte 49, die in die Klammern
47 eingreifen, festgelegt wird, wird eine vertikale Ausdehnung
oder Zusammenziehung der Baugruppe 15" von den Rastmitteln 13"
wie in dem vorangegangenen Beispiel kompensiert und führt so zu
keinen Auswirkungen auf die elektrischen Verbindungen zwischen
dem Kontakt 14" und dem Gegenkontakt 21".
Da die horizontale Ausdehnung oder Zusammenziehung der
Baugruppe 15' an den gegenüberliegenden Seiten des in der Mitte
angeordneten Klammernpaares 47, 47 (oder der Klemmstifte 49,
49) stattfindet, sind die Auswirkungen auf die Festlegungen und
die elektrischen Verbindungen nur sehr gering.
Da weiter jeder Klemmstift 49 auf den gegenüberliegenden
Seiten auf der Vorderseite mit federnden Zungen 49b
ausgestattet ist und über diese Zungen 49b - die innerhalb der
Grenzen der Größendimension des Befestigungsloches 47a
elastisch verschiebbar sind - in dem entsprechenden
Befestigungsloch 47a festgelegt ist, sind die schrägen
elastischen Kontaktstücke 20b der Oberflächenkontakte 20
relativ zu den Verbindungskontakten 41a der Kontakte 41 leicht
verschiebbar, was zu keinen unangemessenen daran angelegten
Kräften führt.
Claims (14)
1. Anordnung zur Montage einer Baugruppe (15, 15', 15")
mit einer elektrischen Ausrüstung in einer Montageöffnung (11),
die in einem Armaturenbrett (P) eines Fahrzeuges vorgesehen
ist, wobei
die Montageöffnung (11) an ihrer oberen Wandung Kontakte (14, 14', 14") für den elektrischen Anschluß der Baugruppe (15, 15', 15"), der mit der elektrischen Ausrüstung der Baugruppe (15, 15', 15") elektrisch verbundene Gegenkontakte (21, 21', 21") der Baugruppe (15, 15', 15") zugeordnet sind, und Mittel (12, 35, 47) zum Kuppeln mit der Baugruppe (15, 15', 15"), der Kupplungsaufnahmemittel (24, 45, 49) der Baugruppe (15, 15', 15") zugeordnet sind, und an ihrer unteren Wandung Rastmittel (13, 13', 13") zum Verrasten der Baugruppe (15, 15', 15") bei deren Montage aufweist, der Rastaufnahmemittel (26, 26', 26") der Baugruppe (15, 15', 15") zugeordnet sind; und
wobei die Baugruppe (15, 15', 15") durch Verrasten der Rastmittel (13, 13', 13") und der Rastaufnahmemittel (26, 26', 26") in der Montageöffnung (11) schwenkbar abgestützt ist, und die Baugruppe (15, 15', 15") durch ihr Verschwenken in Richtung auf die Montageöffnung (11) zu und Kuppeln der Kupplungsmittel (12, 35, 47) und der Kupplungsaufnahmemittel (24, 45, 49) sowohl in der Montageöffnung (11) endverriegelt als auch durch gleitenden Berührungskontakt der Kontakte (14, 14', 14") und der Gegenkontakte (21, 21', 21") elektrisch angeschlossen ist.
die Montageöffnung (11) an ihrer oberen Wandung Kontakte (14, 14', 14") für den elektrischen Anschluß der Baugruppe (15, 15', 15"), der mit der elektrischen Ausrüstung der Baugruppe (15, 15', 15") elektrisch verbundene Gegenkontakte (21, 21', 21") der Baugruppe (15, 15', 15") zugeordnet sind, und Mittel (12, 35, 47) zum Kuppeln mit der Baugruppe (15, 15', 15"), der Kupplungsaufnahmemittel (24, 45, 49) der Baugruppe (15, 15', 15") zugeordnet sind, und an ihrer unteren Wandung Rastmittel (13, 13', 13") zum Verrasten der Baugruppe (15, 15', 15") bei deren Montage aufweist, der Rastaufnahmemittel (26, 26', 26") der Baugruppe (15, 15', 15") zugeordnet sind; und
wobei die Baugruppe (15, 15', 15") durch Verrasten der Rastmittel (13, 13', 13") und der Rastaufnahmemittel (26, 26', 26") in der Montageöffnung (11) schwenkbar abgestützt ist, und die Baugruppe (15, 15', 15") durch ihr Verschwenken in Richtung auf die Montageöffnung (11) zu und Kuppeln der Kupplungsmittel (12, 35, 47) und der Kupplungsaufnahmemittel (24, 45, 49) sowohl in der Montageöffnung (11) endverriegelt als auch durch gleitenden Berührungskontakt der Kontakte (14, 14', 14") und der Gegenkontakte (21, 21', 21") elektrisch angeschlossen ist.
2. Anordnung gemäß Anspruch 1, wobei die Baugruppe (15,
15', 15") aus einem rückseitigen Gehäuse (16) und einer dieses
abschließenden Abdeckplatte (17) zusammengesetzt ist, wobei
eine die elektrische Ausrüstung bildende elektrische
Leiterplatte (18) in dem Gehäuse (16) untergebracht ist und die
Gegenkontakte (21, 21', 21") an einer oberen Wand des Gehäuses
(16) vorgesehen sind.
3. Anordnung gemäß Anspruch 2, wobei die Gegenkontakte (21,
21', 21") der Baugruppe (15, 15', 15") ein Kontaktstück (20)
aufweisen, dessen eines Ende an der elektrischen Leiterplatte
(18) angeschlossen ist und dessen anderes Ende elastisch
ausgebildet ist und eine entgegengesetzt zur Einsetzrichtung
der Baugruppe (15, 15', 15") frei schräg nach oben verlaufende
Kontaktfläche (20b) aufweist.
4. Anordnung gemäß Anspruch 2, wobei die Gegenkontakte (21,
21', 21") der Baugruppe (15, 15', 15") im mittleren Bereich
der oberen Wand des Gehäuses (16) vorgesehen sind.
5. Anordnung gemäß Anspruch 3, wobei die Kontakte (14, 14',
14") der Montageöffnung (11) eine Kontaktbahn mit
Kontaktstücken (14b) für den gleitenden Berührungskontakt mit
der elastischen Kontaktfläche (20b) des Kontaktstücks (20) des
Gegenkontaktes (21, 21', 21") aufweisen.
6. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die
Rastaufnahmemittel der Baugruppe (15) Schwenkarme (26)
aufweisen, die einander gegenüberliegend von der Baugruppe (15)
in deren Einsetzrichtung vorstehen und jeweils eine Aussparung
(26a) aufweisen, und die Rastmittel der Montageöffnung (11)
Durchgangsöffnungen (13) aufweisen, die einander
gegenüberliegen und deren Begrenzungsränder in die Aussparungen
(26a) der jeweiligen Schwenkarme (26) einrasten.
7. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die
Rastaufnahmemittel (26") der Baugruppe (15') Schwenkarme (27)
aufweisen, die einander gegenüberliegend von der Baugruppe
(15') in deren Einsetzrichtung vorstehen und jeweils eine
Aussparung (27a) aufweisen, und die Rastmittel der
Montageöffnung (11) Rahmenkörper (31) aufweisen, die einander
gegenüberliegend einstückig mit der Wandung der Montageöffnung
(11) ausgebildet sind und jeweils eine Durchgangsöffnung (33)
aufweisen, in der ein elastisches Bauteil (32) eingesetzt ist,
welches mit einem Schlitz (33a) versehen ist, dessen
Begrenzungsrand in die Aussparung (27a) des jeweiligen
Schwenkarmes (27) einrastet.
8. Anordnung gemäß Anspruch 7, wobei die Schlitze (33a) der
elastischen Bauteile (32) in Einsetzrichtung der Baugruppe
(15') jeweils einen längeren Schlitz (33a1) zum Einführen des
jeweiligen Schwenkarmes (27) und einen an den längeren Schlitz
(33a1) anschließenden kürzeren Schlitz (33a2) zum Einrasten des
jeweiligen Schwenkarmes (27) aufweisen.
9. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die
Rastaufnahmemittel (26') der Baugruppe (15) Schwenkarme (27)
aufweisen, die einander gegenüberliegend von der Baugruppe (15)
in deren Einsetzrichtung vorstehen und an ihren freien Enden
jeweils einen quer zur Einsetzrichtung der Baugruppe (15) zur
Seitenwandung (11a) der Montageöffnung (11) hin vorstehenden
Zapfen (28) sowie einen parallel im Abstand von dem Zapfen (28)
in gleicher Richtung angeordneten, dem freien Ende des
Schwenkarmes (27) abgewandten Anschlagbolzen (29) aufweisen,
und die Rastmittel der Montageöffnung (11) Vorsprünge (13')
aufweisen, die einander gegenüberliegend jeweils eine Nut
(13b') zum Aufnehmen des Zapfens (28) des jeweiligen
Schwenkarmes (27) aufweisen, wobei der Anschlagbolzen (29)
durch Abstützen desselben an einer Außenfläche des jeweiligen
Vorsprungs (13') die Schwenkbewegung der Baugruppe (15)
begrenzt.
10. Anordnung gemäß Anspruch 9, wobei an zumindest einer
der einander gegenüberliegenden Innenflächen einer der Nuten
(13b') der Vorsprünge (13') der Montageöffnung (11) eine
Verriegelungsnase (13c') zum Verriegeln des Zapfens (28) des
jeweiligen Schwenkarmes (27) der Baugruppe (15) vorgesehen ist.
11. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, 7 und 8,
wobei die Kupplungsaufnahmemittel der Baugruppe (15') eine
Bolzeneinführöffnung (45) aufweisen, die in der Mitte des
oberen Randbereiches der Abdeckplatte (17) der Baugruppe (15')
in deren Einsetzrichtung vorgesehen ist, und die
Kupplungsmittel der Montageöffnung (11) einen Vorsprung (35)
aufweisen, der von der oberen Wandung der Montageöffnung (11)
vorsteht und in Einsetzrichtung der Baugruppe (15') eine
Gewindeöffnung (35a) zum Einführen eines Gewindebolzens (46)
durch die Bolzeneinführöffnung (45) der Baugruppe (15')
hindurch aufweist.
12. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die
Kupplungsaufnahmemittel der Baugruppe (15") Klemmstifte (49)
aufweisen, die einander gegenüberliegend von der Baugruppe
(15") in deren Einsetzrichtung vorstehen, und die
Kupplungsmittel der Montageöffnung (11) Klammern (47)
aufweisen, die einander gegenüberliegen und jeweils eine
Durchgangsöffnung (47a) zum Eingriff des jeweiligen
Klemmstiftes (49) aufweisen, um die Kontakte (14") und die
Gegenkontakte (21") miteinander zu verbinden.
13. Anordnung gemäß Anspruch 12, soweit auf einen der
Ansprüche 2 bis 5 zurückbezogen, wobei die Klemmstifte (49) von
dem mittleren Bereich der oberen Wand der Abdeckplatte (17) der
Baugruppe (15") vorstehen, und die Klammern (47) an der oberen
Wandung der Montageöffnung (11) angeordnet sind.
14. Anordnung gemäß Anspruch 13, wobei die
Kupplungsaufnahmemittel (49) der Baugruppe (15") an ihrem
freien Ende federnde Zungen (49b) zum Eingriff in die
Durchgangsöffnung (47a) der jeweiligen Klammer (47) aufweisen.
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