DE19654637C2 - Anordnung zur Montage einer Baugruppe mit einer elektrischen Ausrüstung - Google Patents

Anordnung zur Montage einer Baugruppe mit einer elektrischen Ausrüstung

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    • B60K37/00Dashboards
    • B60K2360/139

Description

Diese Erfindung betrifft eine Anordnung zur Montage einer Baugruppe mit einer elektrischen Ausrüstung, wie zum Beispiel die Montage einer Baugruppe in der Mitte des Armaturenbretts eines Fahrzeuges.
Eine große Anzahl von elektrischen Bauteilen wie verschiedenartigen Meßgeräten, Schaltern und ähnlichem sind zum Beispiel im und um das Armaturenbrett eines Fahrzeuges angeordnet. Demzufolge ist deren Montage schwierig. Darüberhinaus ist es aufgrund der sich ergebenden vielen Verzweigungen von Kabelbäumen und deren Verbindungsstecker schwierig gewesen, die Herstellung von Kabelbäumen zu automatisieren.
Als Gegenmaßnahme zu den vorstehenden Problemen hat der Anmelder eine Mittelkonsole, wie in Fig. 37 (Japanische Patentanmeldung Nr. JP 8-2290 A) gezeigt, vorgeschlagen.
Die Mittelkonsole 1 wird von dem Armaturenbrett P unabhängig hergestellt. Das Modul 1 umfaßt ein Mittelkonsolbrett 2, eine Vielzahl von elektrischen Bauteilen 3 (3a, 3b, 3c, 3d), die auf dem Konsolenbrett 2 montiert sind, und ein Kabelbaummodul 5 (5a, 5b), das innerhalb des Konsolenbretts 2 verborgen ist, wobei der Kabelbaum an einem Ende verschiebbare vielpolige Stecker 7, 7' und in einem Zwischenbereich eine Vielzahl von Steckern 8, die mit den entsprechenden elektrischen Bauteilen 3 verbunden sind, aufweist. Die Mittelkonsole 1 wird in die mittige Montageöffnung 9 montiert, und dann werden die verschiebbaren mehrpoligen Stecker 7, 7' mit einem Sammelstecker 10 zusammengesteckt, so daß das Konsolenmodul 1 mit einem Kabelbaum W eines Instrumentes oder einer Baugruppe verbunden ist. In dieser Figur wird eine elektrische Kontrolleinheit für die Kontrolle einer Vielzahl von elektrischen Instrumenten 3 mit 4 und eine Abdeckplatte mit 6 bezeichnet.
Die Mittelkonsole 1 weist eine mittlere Baugruppe im Armaturenbrett P auf, wobei diese vollständig davon aufgenommen ist, aber abhängig von der Art und der Qualität des Fahrzeuges wird noch eine Anordnung verwendet, bei der die mittlere Baugruppe und die Konsolenbox voneinander getrennt sind. Eine mittlere Baugruppe wird üblicherweise durch Einschieben vieler Bauteile wie dem Baugruppengehäuse, einer inneren Schaltkreisplatine, einer Abdeckplatte und ähnlichem einzeln parallel zu der Montageöffnung in das Armaturenbrett eingebaut, was zu einer schlechten Bedienbarkeit führt. Insbesondere ist man, da die Befestigungselemente wie Klemmstifte und die diese aufnehmenden Löcher während des Montageverfahrens nicht sichtbar sind, bei der Blindmontage auf Schwierigkeiten gestoßen.
Die DE 35 13 048 C2 offenbart eine Montageanordnung für einen Türinnengriff eines Fahrzeuges, wobei der Türinnengriff an seinem einen Ende mit einem Halteblech versehen ist, das in einen Schlitz der Türinnenverkleidung eingeführt wird, um den Türinnengriff in Richtung der Türinnenverkleidung zu verschwenken und diesen dabei an seinem anderen Ende elektrisch anzuschließen, wobei anschließend der Türinnengriff an der Türinnenverkleidung befestigt wird.
Ein Ziel dieser Erfindung ist es, eine Anordnung zur Montage einer Baugruppe mit einer elektrischen Ausrüstung bereitzustellen, die die Montagefähigkeit der Baugruppe verbessert, und die eine elektrische Verbindung in dem Moment herstellt, wenn die Baugruppe montiert wird.
Dies wird erfindungsgemäß durch eine Montageanordnung nach den Merkmalen aus dem Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei der obigen Anordnung weist die elektrische Ausrüstung gemäß dieser Erfindung Rastaufnahmemittel auf, die als Drehpunkt für eine kippbare Montage der Baugruppe dienen und gleichzeitig eine elektrische Verbindung herstellen, was zu einer verbesserten Bedienbarkeit und zu einem erleichterten Verfahren bei der Blindmontage führt.
Weiterhin genügt es, die elektrische Baugruppe in einer Montageöffnung in einer Anordnung wie dem eines Armaturenbretts zu montieren, und daß deren Montageverfahren durchgeführt werden, ohne daß dieses von einem Schalthebel, einer Konsolenbox und ähnlichem gestört und beeinträchtigt wird.
Die elektrische Baugruppe wird aus deren in der Montageöffnung vorläufig festgelegten Anordnung gekippt, um deren obere Fläche in Gegenstellung im wesentlichen parallel zu der oberen inneren Wandoberfläche der Montageöffnung und so die Gegenkontakte der Baugruppe und die Kontakte für den elektrischen Anschluß der Baugruppe in zueinander parallele Gegenstellung zu bringen. Als Ergebnis wird verhindert, daß an die Kontaktstellen wie die Oberflächenkontaktenden eine unnötige Kraft angelegt wird, und es wird eine stabile elektrische Verbindung erhalten.
Die obigen und weiter Ziele, Eigenschaften und Vorteile dieser Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen, die in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, in denen die entsprechenden Teile oder Elemente durch entsprechende Bezugsnummern bezeichnet sind, gesehen werden müssen, ersichtlich.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Aufbaus für die Montage einer elektrischen Baugruppe in das Armaturenbrett gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Baugruppe getrennt gezeigt ist;
Fig. 2 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung der elektrischen Baugruppe aus Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Teildarstellung im Querschnitt der elektrischen Baugruppe aus Fig. 2;
Fig. 4 ist eine perspektivische Teildarstellung, die einen Kontakt für den elektrischen Anschluß der Baugruppe zum Armaturenbrett aus Fig. 2 zeigt;
Fig. 5 ist eine vergrößerte perspektivische Teildarstellung, die ein Rastaufnahmemittel der Baugruppe aus Fig. 2 zeigt;
Fig. 6A und 6B sind entsprechend erklärende Darstellungen der Bereiche der Klemmstifte der elektrischen Baugruppe aus Fig. 2;
Fig. 7 ist eine perspektivische Teildarstellung, die einen Kontakt aus Fig. 1 zeigt;
Fig. 8A bis 8C sind erklärende Darstellungen des Montageverfahrens der elektrischen Baugruppe in das Armaturenbrett;
Fig. 9 ist eine perspektivische Darstellung eines Aufbaus zur Montage einer elektrischen Baugruppe in das Armaturenbrett gemäß einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung, wobei das Bauteil getrennt dargestellt wurde;
Fig. 10 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung der elektrischen Baugruppe aus Fig. 9;
Fig. 11 ist eine vergrößerte perspektivische Teildarstellung eines Rastaufnahmemittels der Baugruppe aus Fig. 9;
Fig. 12A und 12B sind entsprechend perspektivische und Querschnittsdarstellungen eines Rastmittels der Baugruppe aus Fig. 9;
Fig. 13A bis 13C sind erklärende Darstellungen des Montageverfahrens der elektrischen Ausrüstungeinheit aus Fig. 9 in das Armaturenbrett;
Fig. 14A und 14B sind entsprechend perspektivische und Querschnittsdarstellungen eines modifizierten Beispiels des Rastmittels der Baugruppe aus Fig. 9;
Fig. 15A bis 15C sind erklärende Darstellungen des Montageverfahrens der elektrischen Baugruppe aus Fig. 14 in das Armaturenbrett;
Fig. 16 ist eine perspektivische Darstellung eines Aufbaus zur Montage einer elektrischen Baugruppe in das Armaturenbrett gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Baugruppe getrennt dargestellt ist;
Fig. 17 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung einer Montageöffnung in dem Armaturenbrett aus Fig. 16 ohne elektrische Ausrüstungeinheit;
Fig. 18 ist eine vergrößerte Vorderansicht eines Rastmittels aus Fig. 17;
Fig. 19 ist eine Darstellung der Länge nach im Querschnitt des Rastmittels aus Fig. 18;
Fig. 20 ist eine Darstellung im Querschnitt eines Kontaktes aus Fig. 17, wobei dessen Bauteil (Verbindungsstück) getrennt gezeigt ist;
Fig. 21 ist eine Darstellung im Querschnitt, die entlang der Linie a-a aus Fig. 20 erfolgt;
Fig. 22 ist eine vergrößerte perspektivische Teildarstellung, die den Kontakt für den elektrischen Anschluß der Baugruppe zum Armaturenbrett aus Fig. 16 zeigt;
Fig. 23 ist eine Darstellung im Querschnitt, die entlang der Linie b-b aus Fig. 22 erfolgt;
Fig. 24 ist eine Darstellung im Querschnitt, die entlang der Linie c-c aus Fig. 22 erfolgt;
Fig. 25A bis 25C sind erklärende Darstellungen des Montageverfahrens der elektrischen Baugruppe aus Fig. 16 in das Armaturenbrett;
Fig. 26A und 26B sind perspektivische Darstellungen der elektrischen Baugruppe aus Fig. 16 bei dem Verfahren der Montage in das Armaturenbrett;
Fig. 27 ist eine Teilquerschnittsdarstellung, die die Baugruppe aus Fig. 16 und das Armaturenbrett in elektrischer Verbindung miteinander zeigt;
Fig. 28 ist eine perspektivische Darstellung eines Aufbaus zur Montage einer elektrischen Baugruppe in das Armaturenbrett gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Baugruppe getrennt gezeigt ist;
Fig. 29 ist ein vergrößerte perspektivische Darstellung einer Montageöffnung aus Fig. 28 ohne die Baugruppe;
Fig. 30 ist eine Darstellung im Querschnitt eines Baugruppe-verbindenden Bereiches aus Fig. 28, wobei dessen Bauteil (Verbindungsstück) getrennt gezeigt ist;
Fig. 31 ist eine Darstellung im Querschnitt, die entlang der Linie d-d aus Fig. 30 erfolgt;
Fig. 32 ist eine vergrößerte perspektivische Teildarstellung, die den Armaturenbrett-verbindenden Bereich der Baugruppe aus Fig. 28 zeigt;
Fig. 33 ist eine Darstellung im Querschnitt, die entlang der Linie e-e aus Fig. 32 erfolgt;
Fig. 34 ist eine Darstellung im Querschnitt, die entlang der Linie f-f aus Fig. 32 erfolgt;
Fig. 35A bis 35C sind erklärende Darstellungen des Montageverfahrens der elektrischen Baugruppe aus Fig. 26 in das Armaturenbrett;
Fig. 36 ist eine Teilquerschnittsdarstellung der Baugruppe aus Fig. 28 und des Armaturenbretts in elektrischer Verbindung miteinander; und
Fig. 37 ist eine erklärende Darstellung eines herkömmlichen Armaturenbretts.
Die Ausführungsformen dieser Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Darstellungen beschrieben.
In Fig. 1 ist das Armaturenbrett P gezeigt, das in der Mitte mit einer Montageöffnung 11 für eine elektrische Baugruppe 15 versehen ist. Die Montageöffnung 11 weist auf den gegenüberliegenden linken und rechten inneren Wänden 11a im oberen Bereich die Befestigungslöcher 12 und in dem unteren Bereich die Rastmittel 13, und an der oberen inneren Wand 11b einen Kontakt 14 für den elektrischen Anschluß der Baugruppe 15 auf.
Die Rastmittel 13 sind in der Form von Löchern für die später beschriebenen Rastaufnahmemittel 26 in Form von Schwenkarmen (siehe Fig. 5) vorgesehen. Der Kontakt 14 umfaßt, wie in Fig. 7 gezeigt, ein Verbindungsstück von der Art einer Kontaktbahn, die an der oberen inneren Wand 11b befestigt ist, wobei das Verbindungsstück eine Isolatorbasis 14a und die Verbindungskontakte 14b aufweist, die in einer Reihe in der Isolatorbasis angeordnet sind.
Die elektrische Baugruppe 15 ist in dem veranschaulichenden Beispiel als eine Mittelbaugruppe konstruiert. Die elektrische Baugruppe 15 umfaßt, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, ein rückseitiges Gehäuse 16 aus synthetischem Harz und eine Abdeckplatte 17, die auf das rückseitigen Gehäuse angepaßt ist. Das rückseitige Gehäuse 16 enthält darin eine Schaltkreisplatine 18, die mit einem funktionellen Stromkreis zur Steuerung der nicht dargestellten elektrischen Ausrüstung wie z. B. CRT, Radio/Stereo, Klimaanlage und ähnlichem ausgerüstet ist. Vom Gesichtspunkt der mechanischen Festigkeit wird die Abdeckplatte 17 bevorzugt aus einer gestanzten, harzbehandelten oder anders behandelten Metallplatte hergestellt.
Auf der Oberseite der elektrischen Baugruppe 15 ist ein Gegenkontakt 21 vorhanden. Mit anderen Worten, eine Vielzahl von Oberflächenkontakten 20 ist in einer Reihe in einer Aussparung 19 angeordnet, die auf der oberen Wand des rückseitigen Gehäuses 16 vorhanden ist, wo der Gegenkontakt 21 ist, der zu dem Kontakt 14 innerhalb der Montageöffnung 11 paßt.
Jeder Oberflächenkontakt 20 umfaßt eine Basisplatte 20a, ein schräges elastisches Kontaktstück 20b, das in Richtung der Abdeckplatte 17 von dem einen Ende der Basisplatte an der Seite des rückseitigen Gehäuses 16 nach oben vorsteht, und ein Verbindungsstück 20c, das sich von dem anderen Ende der Basisplatte nach unten in der Form eines L erstreckt und das mit dem Stromkreis (nicht gezeigt) des oben erwähnten gedruckten Schaltkreises 18 über eine Lötstelle 22 verbunden ist. Die Abdeckplatte 17 ist an deren Frontseite mit vielen Schaltern 23a, 23b, 23c . . . für die nicht gezeigte elektrische Ausrüstung versehen.
Die elektrische Baugruppe 15 hat an den gegenüberliegenden linken und rechten Seiten in dem oberen Bereich, d. h. auf den gegenüberliegenden Seiten der Abdeckplatte 17, die Klemmstifte 24, die in Richtung der Seite des rückwärtigen Gehäuses 16 gerichtet sind, und an dem unteren Ende Rastaufnahmemittel oder Schwenkarme 26, die in die Montagerichtung der Baugruppe 15, also zur Montageöffnung hin, wie am besten in Fig. 5 gezeigt, gerichtet sind. Die Schwenkarme 26 sind verstärkt und an den äußeren Seiten des Verstärkungsbauteile 25 angebracht, die in die gleiche Richtung wie die Schwenkarme 26 ragen. Jeder Schwenkarm 26 hat eine Aussparung 26a auf dessen Oberseite.
Jeder Klemmstift 24 umfaßt, wie in Fig. 6A gezeigt, an dem vorderen Ende des Schaftes einen Schaft 24a und eine Kopf 24b, wobei der letztere einen Durchmesser, der größer als der des ersteren ist und eine abgerundete Spitze aufweist.
Es ist jedoch auch möglich, einen Klemmstift zu verwenden, der, wie in Fig. 6B gezeigt, einen Schaft 24a' und einen Kopf 24b' in der Form einer Pfeilspitze umfaßt.
Das Montieren der elektrischen Baugruppe 15 in das Armaturenbrett P wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 8A bis 8C beschrieben.
Zuerst werden, wie in den Fig. 8A und 8B gezeigt, die Schwenkarme 26 an dem unteren Ende der elektrischen Baugruppe 15 in die Löcher 13 innerhalb der Montageöffnung 11 eingesetzt. Wenn die Bedienungsperson in dieser Phase die Baugruppe 15 losläßt, dreht sich die Baugruppe oder neigt sich, bedingt durch das eigene Gewicht, in die von der Montageöffnung 11 abweisende Richtung, wie durch den Pfeil angezeigt ist, wobei die Nuten 26a in die Ränder der Löcher 13 einrasten, um das Drehen der Baugruppe abzustoppen. Die Baugruppe 15 ist so an dem Armaturenbrett P in einer schrägen Anordnung, die relativ zu dem Armaturenbrett nach obenhin geöffnet ist, vorläufig festgelegt.
Die elektrische Baugruppe 15 wird dann, wie in Fig. 8C gezeigt, mit dem oberen Bereich gegen die Montageöffnung 11 gedrückt, um deren obere Oberfläche parallel zur Oberfläche der oberen Innenwand 11b der Montageöffnung 11 in Gegenstellung zu bringen, so daß der Gegenkontakt 21 und der Kontakt 14 auch parallel zueinander gegenübergestellt sind, und die Klemmstifte 24 in die Befestigungslöcher 12 eingerastet sind, um die Baugruppe 15 festzulegen.
Mit diesem Festlegen berühren die schrägen elastischen Kontaktstücke 20b der Oberflächenkontakte 20 am oberen Ende der Baugruppe 15 gleichzeitig die entsprechenden Verbindungskontakte 14b der oben erwähnten Kontaktbahn der Schaltkreisplatine, um den Kontakt 14 und den Gegenkontakt 21 elektrisch zu verbinden. In diesem Beispiel wird, da der Gegenkontakt 21 und der Kontakt 14 einander parallel gegenübergestellt werden, wie oben erwähnt, verhindert, daß eine unnötige Belastung an die schrägen elastischen Kontaktstücke 20b der Oberflächenkontakte 20 und/oder an die Verbindungskontakte 14b angelegt wird, was zu einer stabilen elektrischen Verbindung führt.
Die Montage der elektrischen Baugruppe 15 in das Armaturenbrett P kann, wie oben beschrieben, durch das vorläufige Festlegen der Baugruppe über das In-Eingriff-bringen der unterhalb angeordneten Schwenkarme (Rastaufnahmemittel) 26 in den Löchern (Rastmittel) 13 und das nachfolgende Andrücken gegen den oberen Bereich der Baugruppe 15, um die Klemmstifte 24 in den Befestigungslöchern 12 zum Eingriff zu bringen, leicht bewirkt werden.
Das In-Eingriff-bringen der Schwenkarme 26 in den Löchern 13 setzt nur die Anordnung der Schwenkarme von außen an die Montageöffnung 11 voraus, was die Blindmontage erleichtert und die Bedienbarkeit stark verbessert.
Weiterhin kann die elektrische Verbindung zwischen dem Kontakt 14 und dem Gegenkontakt 21 unter Zuhilfenahme der Kontaktbahn der Schaltkreisplatine und der eingepaßten Oberflächenkontakte 20 leicht und zuverlässig hergestellt werden.
Die Fig. 9 bis 12 zeigen die Rastmittel und die Rastaufnahmemittel gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
In diesen Figuren umfassen die Rastaufnahmemittel 26' an dem unteren Ende der elektrischen Baugruppe 15 jeweils einen Schwenkarm 27, das auf der inneren Seite des Verstärkungsbereiches 25' in die Montagerichtung der Baugruppe 15 zu dem Armaturenbrett P ragt, ein Zapfen 28, die auf einer Seitenfläche des Schwenkarmes 27 in der Nähe von dessen vorderem Ende nach außen ragt, und einen Anschlagbolzen 29, der auf der Seitenfläche des Schwenkarmes in einem bestimmten Abstand von dem Zapfen 28 in Richtung der Basis des Schwenkarmes 27 vorgesehen ist und der in die gleiche Richtung wie der Zapfen 28 ragt.
Anderseits umfassen die Rastmittel 13' jeweils einen Vorsprung 13a', der auf den entsprechenden linken und rechten Innenwänden 11a der Montageöffnung 11 aufgesetzt vorgesehen ist, wobei der Vorsprung eine Nut 13b' für die Aufnahme des entsprechenden oben erwähnten Zapfens 28 aufweist. Die Nut 13b' ist von dem offenen Ende an dessen Öffnung nach unten zu dem innersten Aufnahmebereich geneigt, und auf den gegenüberliegenden Wänden sind in der Nähe des innersten Aufnahmebereiches kleine Verriegelungsnasen 13c' vorgesehen. Der Durchmesser der Öffnung am offenen Ende der Nut 13b' wird bevorzugt ausreichend größer gewählt als der Durchmesser des Zapfens 28.
Die Fig. 13A bis 13C zeigen das Montageverfahren der elektrischen Baugruppe 15 unter Verwendung dieser Rastaufnahmemittel 26'.
Es werden, mit anderen Worten, wie in den Fig. 13A und 13B gezeigt, die Zapfen 28, die von den Schwenkarmen 27 der Rastaufnahmemittel 26' hervorragen, in die entsprechenden Nuten 13b' gleitend gedrückt, bis jeder Zapfen 28 über die einander gegenüber angeordneten Verriegelungsnasen 13c' rutscht und im innersten Aufnahmebereich der entsprechenden Nut 13b' festgelegt ist.
Wenn das Bedienungspersonal in dieser Phase die elektrische Baugruppe 15 losläßt, neigt sich die Baugruppe, bedingt durch das eigene Gewicht, in eine von der Montagerichtung abweichende Richtung, wie durch den Pfeil angezeigt wird, gefolgt von der Abstützung durch den Anschlagbolzen 29 auf den Vorderflächen der Befestigung 13a', um das Drehen der Baugruppe abzustoppen. Die elektrische Baugruppe 15 wird so in dem Armaturenbrett P in einer schrägen Anordnung, die relativ zu dem Armaturenbrett P nach oben geöffnet ist, vorläufig festgelegt.
Die elektrische Baugruppe 15 wird dann mit dem oberen Bereich davon gegen die Montageöffnung 11 gedrückt, wie in Fig. 8C gezeigt, um die Klemmstifte 24 in Einrastung mit den Befestigungslöchern 12 zu bringen, um die Baugruppe 15 auf die gleiche wie zuvor beschriebene Weise festzulegen.
Die Fig. 14A, 14B und die Fig. 15A bis 15C zeigen gemäß der vorliegenden Erfindung ein modifiziertes Beispiel der Nut der Befestigung 13a'.
In diesen Vorsprung ist eine erste Nut 13b' - die nach innen und unten von der Öffnung des Vorsprungs 13a', wie in den Fig. 12A und 12B gezeigt, verlängert ist - durch eine zweite Nut 13b" verlängert, die von dem innersten (untersten) Aufnahmebereich der ersten Nut 13b' aus abgestuft nach oben verlängert ist. Es sind zusätzlich zu den Verriegelungsnasen (den ersten Verriegelungsnasen) 13c', wie oben erwähnt, auch zweite Verriegelungsnasen 13c" vorgesehen.
Wenn man solche Vorsprünge 13a' verwendet, wird die Montage der elektrischen Baugruppe 15 wie folgt durchgeführt.
Wie in den Fig. 15A und 15B gezeigt, werden die Zapfen 28 an dem unteren Ende der elektrischen Baugruppe 15 in die Nuten 13b' eingeführt, so daß sie über die ersten Verriegelungsnasen 13c', die in dem untersten Bereich der Nut anzuordnen sind, in die Nut, rutschen. In dieser Anordnung ist die elektrische Baugruppe 15 um die Zapfen 28 drehbar. Das Vorstehende entspricht bis hier dem vorangegangenen Beispiel.
Die Baugruppe 15 wird dann soweit nach oben gedreht, daß die Spitzen der Klemmstifte 24 die Befestigungslöcher 12 berühren, und danach wird eine horizontale Kraft an die Baugruppe 15 angelegt, wobei sich die Zapfen 28 entlang der Kurvenform der zweiten Nuten 13b' bewegen. Zugleich werden die schrägen elastischen Kontaktstücke 20b der Oberflächenkontakte 20 am oberen Ende der Baugruppe 15 entsprechend mit den Verbindungskontaktflächen 14b, die mit dem Kontakt 14 verbunden werden sollen, in den Berührungskontakt gebracht.
Das Montieren und Verbinden der elektrischen Baugruppe 15 ist beendet, wenn, wie in Fig. 15C gezeigt, die Klemmstifte 24 in die Befestigungslöcher 12 eingeführt und darin sicher festgelegt sind und wenn die Zapfen 28 darüberhinaus zu den zweiten Verriegelungsnasen 13c" weitergerutscht und dadurch in dem innersten Aufnahmebereich festgelegt sind. Von den Verbindungskontaktflächen 14b des Kontaktes 14 hat man hier gezeigt, daß diese flache Kontaktflächen umfassen, aber diese Erfindung ist auch auf den Fall anwendbar, wo man einen Draht und ein entsprechendes Verbindungsstück verwendet.
Wenn die nach oben schräge, zweite Nut 13b" im Anschluß an die nach unten schräge erste Nut 13b', wie in Fig. 14 gezeigt, vorgesehen ist, kann die elektrische Baugruppe 15 in die Montageöffnung 11 unter Verwendung der Neigung der zweiten Nute 13b" mit relativ geringem Kraftaufwand montiert werden.
In dem in den Fig. 9 bis 15 gezeigten Ausführungsbeispiel wird, indem man den Öffnungsbereich der Nuten 13b' ausreichend groß wählt, die Aufnahme der Zapfen 28 der Rastaufnahmemittel 26' und damit der vorläufige Festlegungsvorgang der elektrischen Baugruppe 15 erleichtert. Darüberhinaus können in Abhängigkeit von deren Design die Vorsprünge 13a' eine verschiedenartige Trägerfestigkeit für die Baugruppe 15 aufweisen.
In der Anordnung für die Montage der elektrischen Baugruppe 15 in die Montageöffnung 11, wie in Fig. 1 bis 15 gezeigt, wird die Baugruppe 15 sicher an vier Ecken, d. h. an den oberen gegenüberliegenden Seiten mittels der entsprechenden Klemmstifte 24 und den Befestigungslöchern 12, und an den unteren gegenüberliegenden Seiten mittels der entsprechenden Rastaufnahmemittel 26, 26' und den Rastmitteln 13, 13' festgelegt. Deshalb kann, da das Armaturenbrett P relativ großen Temperaturänderungen (-50 bis 120°C) ausgesetzt ist, es möglich sein, daß sich eine positionsmäßige Abweichung zwischen dem Kontakt und dem Gegenkontakt 21 ergibt, der auf einen Unterschied bezüglich der Ausdehnung und Zusammenziehung bei der Montageöffnung 11 auf der Armaturenbrettseite und der elektrischen Baugruppe 15 zurückzuführen ist, wobei dieser Unterschied auf deren unterschiedliche Materialien zurückzuführen ist, wodurch eine instabile elektrische Verbindung verursacht wird.
Die in den Fig. 16 und 17 dargestellte Ausführungsform betrifft eine Anordnung, die eine leichte Montage der Baugruppe, einen geringeren Einfluß bei der Ausdehnung und Zusammenziehung, und eine verbesserte Stabilität bei der elektrischen Verbindung verwirklicht.
Wie in den Fig. 16 und 17 gezeigt, weist die Montageöffnung 11 des Armaturenbretts P Rastmittel 13" an den linken und rechten Innenwänden 11a im unteren Bereich und einen Kontakt 14' an der oberen Innenwand 11b in der Mitte auf. Die elektrische Baugruppe 15' weist Rastaufnahmemittel 26" an den gegenüberliegenden Seiten am unteren Ende und einen Gegenkontakt 21' am oberen Ende in der Mitte auf.
Jedes Rastmittel 13" umfaßt, wie in den Fig. 18 und 19 gezeigt, einen Rahmenkörper 31, der vollständig auf der entsprechenden Innenwand 11a gebildet ist, eine Öffnung 33, die innerhalb des Rahmenkörpers angeordnet ist und einen Spalt 33a aufweist, und ein elastisches Bauteil 32 aus Gummi, Polyurethanschaum oder ähnlichem, das die Öffnung 33 mit dem Rahmenkörper 31 verbindet. Der Spalt 33a in der Öffnung 33 ist mit einem vorderen längeren Einführungshilfsspalt 33a1 und einem kürzeren hinteren Einrastspalt 33a2 hergestellt. Eine Paßnut 32a ist um den äußeren Rand des elastischen Bauteils 32 im Umfang angeordnet, und eine ringförmige Leiste 31a ist auf dem inneren Rand des Rahmenkörpers 31 im Umfang angeordnet, wobei die Leiste in die Nut paßt, um die Öffnung 33 an Ort und Stelle zu halten. Mit der oben beschriebenen Konstruktion ist die Öffnung 33 und somit der Spalt 33a leicht auf und ab und nach links und rechts innerhalb der Grenzen der Elastizität des elastischen Bauteiles 32 bewegbar.
Der Kontakt 14' umfaßt, wie in den Fig. 20 und 21 gezeigt, eine Halterung 34 des Verbindungsstückes, die auf der oberen Innenwand 11b angeordnet ist und in die ein Verbindungsstück 38 eingepaßt wird. Die Halterung 34 des Verbindungsstückes umfaßt einen rechteckigen Rahmenkörper, der auf der oberen Innenwand 11b angeordnet ist und einen Vorsprung 35, der nach unten in der Mitte der Vorderseite des Rahmenkörpers hervorsteht, wobei der Vorsprung ein Schraubenloch 35a aufweist. In dem Bereich der oberen Innenwand 11b, der die Abdeckung der Halterung 34 bildet, sind auf den gegenüberliegenden linken und rechten Seiten Federbügellöcher 36 und im Anschluß daran Ausparungen für den Federbügelsitz 37, die einen größeren Durchmesser als die Federbügellöcher aufweisen, vorgesehen.
Das Verbindungsstück 38 umfaßt eine isolierende Basisplatte 39, ein Paar seitlich sich gegenüberstehende Federbügel 40 an der Oberseite der Basisplatte, und eine Vielzahl von Kontakten 41, die in einer Reihe an der Unterseite der Basisplatte angeordnet sind, wobei jeder einen Verbindungskontakt 41a und einen Kabelkontaktbereich 41b einschließt.
Die Isolierungsbasisplatte 39 hat an ihrer Oberseite in der Mitte eine Aussparung 39a für das In-Eingriff-bringen des Vorsprungs 35 der Halterung 34 des Verbindungsstückes, die Einführungshilfe für die Nasen 39b an den gegenüberliegenden linken und rechten Seiten, und an der Unterseite der hinteren Hälfte einen niedrig abgestuften Bereich 39c. Das Federbügelpaar 40 ist jeweils mit einem Verschlußbügel 40a aufrecht auf der Oberseite dieser Isolierungsbasisplatte 39 angeordnet, die Kabelkontaktbereiche 41b sind in dem niedrig abgestuften Bereich 39c auf der Unterseite der hinteren Hälfte angeordnet, und die Verbindungskontakte 41a sind auf der Unterseite der vorderen Hälfte angeordnet, die Kabelkontaktbereiche 41b werden mit den Kabeln 42 verbunden, wobei man einen Kabelbaum aufbaut (nicht gezeigt).
Bei der oben erwähnten Konstruktion paßt, wenn das Verbindungsstück 38 mit den Federbügelpaaren 40, 40 nach oben in den entsprechenden Federbügellöchern 36 in der oberen Innenwand 11b gedrückt wird, der Vorsprung 35 in die Aussparung 39a und die Isolierungsbasisplatte 39 in die Halterung 34 des Verbindungsstückes, wobei man es ermöglicht, das Verbindungsstück 38 an Ort und Stelle leicht anzuordnen und festzulegen. Wenn die Federbügel 40 eingeführt sind, wird das Verschlußbügelpaar 40a durch die Federbügellöcher 36 gedrückt, damit diese in der Aussparung der Federbügelsitzes mit einem Klick einrasten, wodurch man ein gutes Gefühl für den Sitz und eine stabile Einrastanordnung erreicht.
Fig. 22 ist eine perspektivische Darstellung des Gegenkontaktes 21', Fig. 23 ist eine Darstellung im Querschnitt entlang der Linie b-b aus Fig. 22, und Fig. 24 ist eine Darstellung im Querschnitt entlang der Linie c-c aus Fig. 22.
Der Gegenkontakt 21' umfaßt zusätzlich zu einer Vielzahl von Oberflächenkontakten 20, die in einer Reihe in der Aussparung 19 in dem rückseitigen Gehäuse 16 wie in der Ausführungsform, die in Fig. 4 gezeigt ist, angeordnet sind, ein Paar Einführungshilfsarme 43, 43, die von der oberen Wand 17a der Abdeckplatte 17 so hervorragen, um sowohl die linken als auch die rechten Seiten der Vielzahl von Oberflächenkontakten 20 zu verbinden, die Führungsnuten 44 zwischen den Einführungshilfsarmen 43 und dem rückseitigen Gehäuse 16, die auf den gegenüberliegenden Innenseiten der Führungsarme 43 ausgebildet sind, und einem Bolzeneinführungsloch 45, das in dem oberen Randbereich 17b der Abdeckplatte zwischen den Einführungshilfsarmen 43, 43 vorgesehen ist, wobei in dem Bolzeneinführungsloch 45 ein Bolzen 46 für das Schraubenloch 35a mittels eines nicht gezeigten Stoppringes vorläufig festgelegt wird.
Das Montieren der elektrischen Baugruppe 15' wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 25 bis 27 beschrieben.
Wie in den Fig. 25a und 26a gezeigt, werden die Schwenkarme 27 der Rastaufnahmemittel 26" in die Schlitze 33a in den Öffnungen 33 der Rastmittel 13" eingeführt, und wie in den vorangegangenen Beispielen wird die elektrische Baugruppe 15' an dem Armaturenbrett P durch den Eingriff der Aussparungen 27a an den Kanten der Eingriffsschlitze 33a2 in einer schrägen Anordnung, die relativ zu dem Armaturenbrett P nach oben geöffnet ist, vorläufig festgelegt. Die längeren Einführungshilfsschlitze 33a1 in der Vorderseite des Schlitzes 33a in der Öffnung 33 erleichtern den Einführungsvorgang des Schwenkarmes 27.
Wenn die elektrische Baugruppe 15' dann in dem oberen Bereich in Richtung der Montageöffnung 11 gedrückt wird, dreht sich die Baugruppe 15' um die Rastmittel 13", so daß, wie in den Fig. 25B gezeigt, der Kontakt 14' und der Gegenkontakt 21' im wesentlichen parallel, in Gegenstellung zueinander angeordnet werden. Somit wird das Verbindungsglied nach vorne zwischen das Paar der Einführungshilfsarme 43, 43 bewegt, wobei die Führungsnasen 39b an den einander gegenüberliegenden Seiten der Isolierungsbasisplatte 39 entlang der Führungsnuten 44 gleiten, um die Vorderfläche des Vorsprungs 35 an den eingekerbten Oberflächen der oberen Randbereiche 17b der Abdeckplatte 17 abzustützen, wobei die Baugruppe 15' ihre Schwenkbewegung beendet.
In dieser Phase berühren, wie in Fig. 27 gezeigt, die schrägen elastischen Kontaktstücke 20b der Oberflächenkontakte 20 auf der Seite des Gegenkontaktes 21' die entsprechenden Verbindungskontakte 41a der Kontakte 41 auf der Seite des Kontaktes 14' elastisch, um eine elektrische Verbindung herzustellen.
Danach wird ein nicht gezeigtes Werkzeug wie ein Schlagschraubenzieher verwendet, um den Bolzen 46 in das Schraubenloch 35a des Vorsprungs 35 einzuführen, um die elektrische Baugruppe 15' an der Montageöffnung 11, wie in den Fig. 25C und 26B gezeigt, festzulegen.
So kann die Montage der elektrischen Baugruppe 15' und die elektrische Verbindung des Kontaktes 14' und des Gegenkontaktes 21' zur gleichen Zeit leicht durchgeführt werden.
Nach der Montage ist die Baugruppe 15' in der Mitte des oberen Bereiches sicher durch den Bolzen 46, der in das Schraubenloch 35a des Vorsprungs 35 eingeführt ist, festgelegt, und auf den gegenüberliegenden Seiten in dem unteren Bereich leicht auf und ab sowie links und rechts bewegbar durch die Rastaufnahmemittel 26', die in die Rastmittel 13", die in dem elastischen Material 32 eingebaut sind, einrasten, gestützt.
So wird eine vertikale Ausdehnung oder Zusammenziehung der Baugruppe 15', die auf eine Änderung der Umgebungstemperatur zurückzuführen ist, durch das die Rastmittel 13" umgebende elastische Material kompensiert und beeinflußt nicht die elektrischen Verbindungen zwischen dem Kontakt 14' und dem Gegenkontakt 21'.
Darüberhinaus sind, da eine horizontale Ausdehnung oder Zusammenziehung der Baugruppe 15' an den gegenüberliegenden Seiten des in der Mitte angeordneten Bolzens 46 stattfindet, die Einflüsse auf die Festlegung und die elektrischen Verbindungen im wesentlichen vernachlässigbar klein.
Die Fig. 28 bis 36 zeigen eine weitere Festlegungsanordnung zwischen dem Kontakt 14' und dem Gegenkontakt 21'.
Der Kontakt 14" umfaßt ein Klammernpaar 47, das auf gegenüberliegenden Seiten in der Mitte der oberen Innenwand 11b angeordnet ist, die jeweils ein Befestigungsloch 47a aufweisen, einen nach unten gerichteten, herausragenden Verbindungsstück- Stopper 48, der auf der Rückseite zwischen den Klammern 47, 47 angeordnet ist, ein Federbügellochpaar 36, das in der oberen Innenwand 11b wie in dem vorhergehenden Beispiel angeordnet ist, und ein Verbindungsstück 38'.
Das Verbindungsstück 38' umfaßt eine flache Isolationsbasisplatte 39' ohne Aussparung 39a an dessen Oberseite, die dem Vorsprung 35 in dem vorangegangenen Beispiel entspricht, Führungsnasen 39b auf dessen gegenüberliegenden Seiten, ein Federbügelpaar 40, 40, das auf der Oberseite aufrecht angeordnet ist, und eine Vielzahl von Kontakten 41, die in einer Reihe auf dessen Unterseite wie in dem vorangegangenen Beispiel angeordnet sind. Um das Verbindungsstück 38' an der oberen Innenwand 11b festzulegen, wird das Federbügelpaar 40 nur eingeführt und in den entsprechenden Federbügellöchern 36 eingerastet.
Der Gegenkontakt 21" der elektrischen Baugruppe 15" weist herausragende Metallklemmstifte 49 als Ersatz für das Bolzeneinführungsloch 45 in dem vorangegangenen Beispiel auf.
Die Klemmstifte 49 werden auf der Unterseite der Einführungshilfsarme 43 angeordnet und an der Abdeckplatte 17 durch Anschmelzen festgelegt. Jeder Klemmstift 49 umfaßt einen plattenähnlichen Hauptkörper 49a, der sich von der Abdeckplatte 17 parallel und weiter als der entsprechende Einführungshilfsarm 43 erstreckt und der federnde Zungen 49b auf den gegenüberliegenden Seiten des Hauptkörpers 49a aufweist, die sich rückwärts von dem vorderen Ende des Hauptkörpers ausdehnen, wobei die federnden Zungen 49b, die mit abgeschnittenen und herausstehenden Stücken 49c hergestellt werden, zur Einstellung der Federkraft auf den Hauptkörper 49a gerichtet sind.
Die Fig. 35A bis 35C zeigen das Montageverfahren der elektrischen Baugruppe 15" und Fig. 36 ist eine Teildarstellung im Querschnitt, die die Baugruppe 15" im montierten Zustand zeigt.
Wie in den Fig. 35A und 35B gezeigt, werden die Schwenkarme 27 an den gegenüberliegenden Seiten im unteren Bereich der elektrischen Baugruppe 15" in die Öffnungen 33 der Rastmittel 13" eingeführt, um die Baugruppe 15" vorläufig festzulegen, gefolgt wie in dem vorangegangenen Beispiel von einem Andrücken der Baugruppe 15" im oberen Bereich gegen die Montageöffnung 11.
Wenn man so drückt, gleiten die Spitzen des Klemmstiftpaares 49, 49 an der Vorderseite in der Mitte der Baugruppe 15" in die entsprechenden Befestigungslöcher 47a der Klammern 47 und werden dort mittels der federnden Zungen 49b, wie in den Fig. 35C und 36 gezeigt, festgelegt. Der Verbindungsstück-Stopper 48 an der oberen Innenwand 11b verhindert, daß die Baugruppe 15" zu weit eingeschoben wird.
Mit der oben erwähnten Anordnung, bei der die Baugruppe 15" im oberen Bereich über die Klemmstifte 49, die in die Klammern 47 eingreifen, festgelegt wird, wird eine vertikale Ausdehnung oder Zusammenziehung der Baugruppe 15" von den Rastmitteln 13" wie in dem vorangegangenen Beispiel kompensiert und führt so zu keinen Auswirkungen auf die elektrischen Verbindungen zwischen dem Kontakt 14" und dem Gegenkontakt 21".
Da die horizontale Ausdehnung oder Zusammenziehung der Baugruppe 15' an den gegenüberliegenden Seiten des in der Mitte angeordneten Klammernpaares 47, 47 (oder der Klemmstifte 49, 49) stattfindet, sind die Auswirkungen auf die Festlegungen und die elektrischen Verbindungen nur sehr gering.
Da weiter jeder Klemmstift 49 auf den gegenüberliegenden Seiten auf der Vorderseite mit federnden Zungen 49b ausgestattet ist und über diese Zungen 49b - die innerhalb der Grenzen der Größendimension des Befestigungsloches 47a elastisch verschiebbar sind - in dem entsprechenden Befestigungsloch 47a festgelegt ist, sind die schrägen elastischen Kontaktstücke 20b der Oberflächenkontakte 20 relativ zu den Verbindungskontakten 41a der Kontakte 41 leicht verschiebbar, was zu keinen unangemessenen daran angelegten Kräften führt.

Claims (14)

1. Anordnung zur Montage einer Baugruppe (15, 15', 15") mit einer elektrischen Ausrüstung in einer Montageöffnung (11), die in einem Armaturenbrett (P) eines Fahrzeuges vorgesehen ist, wobei
die Montageöffnung (11) an ihrer oberen Wandung Kontakte (14, 14', 14") für den elektrischen Anschluß der Baugruppe (15, 15', 15"), der mit der elektrischen Ausrüstung der Baugruppe (15, 15', 15") elektrisch verbundene Gegenkontakte (21, 21', 21") der Baugruppe (15, 15', 15") zugeordnet sind, und Mittel (12, 35, 47) zum Kuppeln mit der Baugruppe (15, 15', 15"), der Kupplungsaufnahmemittel (24, 45, 49) der Baugruppe (15, 15', 15") zugeordnet sind, und an ihrer unteren Wandung Rastmittel (13, 13', 13") zum Verrasten der Baugruppe (15, 15', 15") bei deren Montage aufweist, der Rastaufnahmemittel (26, 26', 26") der Baugruppe (15, 15', 15") zugeordnet sind; und
wobei die Baugruppe (15, 15', 15") durch Verrasten der Rastmittel (13, 13', 13") und der Rastaufnahmemittel (26, 26', 26") in der Montageöffnung (11) schwenkbar abgestützt ist, und die Baugruppe (15, 15', 15") durch ihr Verschwenken in Richtung auf die Montageöffnung (11) zu und Kuppeln der Kupplungsmittel (12, 35, 47) und der Kupplungsaufnahmemittel (24, 45, 49) sowohl in der Montageöffnung (11) endverriegelt als auch durch gleitenden Berührungskontakt der Kontakte (14, 14', 14") und der Gegenkontakte (21, 21', 21") elektrisch angeschlossen ist.
2. Anordnung gemäß Anspruch 1, wobei die Baugruppe (15, 15', 15") aus einem rückseitigen Gehäuse (16) und einer dieses abschließenden Abdeckplatte (17) zusammengesetzt ist, wobei eine die elektrische Ausrüstung bildende elektrische Leiterplatte (18) in dem Gehäuse (16) untergebracht ist und die Gegenkontakte (21, 21', 21") an einer oberen Wand des Gehäuses (16) vorgesehen sind.
3. Anordnung gemäß Anspruch 2, wobei die Gegenkontakte (21, 21', 21") der Baugruppe (15, 15', 15") ein Kontaktstück (20) aufweisen, dessen eines Ende an der elektrischen Leiterplatte (18) angeschlossen ist und dessen anderes Ende elastisch ausgebildet ist und eine entgegengesetzt zur Einsetzrichtung der Baugruppe (15, 15', 15") frei schräg nach oben verlaufende Kontaktfläche (20b) aufweist.
4. Anordnung gemäß Anspruch 2, wobei die Gegenkontakte (21, 21', 21") der Baugruppe (15, 15', 15") im mittleren Bereich der oberen Wand des Gehäuses (16) vorgesehen sind.
5. Anordnung gemäß Anspruch 3, wobei die Kontakte (14, 14', 14") der Montageöffnung (11) eine Kontaktbahn mit Kontaktstücken (14b) für den gleitenden Berührungskontakt mit der elastischen Kontaktfläche (20b) des Kontaktstücks (20) des Gegenkontaktes (21, 21', 21") aufweisen.
6. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Rastaufnahmemittel der Baugruppe (15) Schwenkarme (26) aufweisen, die einander gegenüberliegend von der Baugruppe (15) in deren Einsetzrichtung vorstehen und jeweils eine Aussparung (26a) aufweisen, und die Rastmittel der Montageöffnung (11) Durchgangsöffnungen (13) aufweisen, die einander gegenüberliegen und deren Begrenzungsränder in die Aussparungen (26a) der jeweiligen Schwenkarme (26) einrasten.
7. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Rastaufnahmemittel (26") der Baugruppe (15') Schwenkarme (27) aufweisen, die einander gegenüberliegend von der Baugruppe (15') in deren Einsetzrichtung vorstehen und jeweils eine Aussparung (27a) aufweisen, und die Rastmittel der Montageöffnung (11) Rahmenkörper (31) aufweisen, die einander gegenüberliegend einstückig mit der Wandung der Montageöffnung (11) ausgebildet sind und jeweils eine Durchgangsöffnung (33) aufweisen, in der ein elastisches Bauteil (32) eingesetzt ist, welches mit einem Schlitz (33a) versehen ist, dessen Begrenzungsrand in die Aussparung (27a) des jeweiligen Schwenkarmes (27) einrastet.
8. Anordnung gemäß Anspruch 7, wobei die Schlitze (33a) der elastischen Bauteile (32) in Einsetzrichtung der Baugruppe (15') jeweils einen längeren Schlitz (33a1) zum Einführen des jeweiligen Schwenkarmes (27) und einen an den längeren Schlitz (33a1) anschließenden kürzeren Schlitz (33a2) zum Einrasten des jeweiligen Schwenkarmes (27) aufweisen.
9. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Rastaufnahmemittel (26') der Baugruppe (15) Schwenkarme (27) aufweisen, die einander gegenüberliegend von der Baugruppe (15) in deren Einsetzrichtung vorstehen und an ihren freien Enden jeweils einen quer zur Einsetzrichtung der Baugruppe (15) zur Seitenwandung (11a) der Montageöffnung (11) hin vorstehenden Zapfen (28) sowie einen parallel im Abstand von dem Zapfen (28) in gleicher Richtung angeordneten, dem freien Ende des Schwenkarmes (27) abgewandten Anschlagbolzen (29) aufweisen, und die Rastmittel der Montageöffnung (11) Vorsprünge (13') aufweisen, die einander gegenüberliegend jeweils eine Nut (13b') zum Aufnehmen des Zapfens (28) des jeweiligen Schwenkarmes (27) aufweisen, wobei der Anschlagbolzen (29) durch Abstützen desselben an einer Außenfläche des jeweiligen Vorsprungs (13') die Schwenkbewegung der Baugruppe (15) begrenzt.
10. Anordnung gemäß Anspruch 9, wobei an zumindest einer der einander gegenüberliegenden Innenflächen einer der Nuten (13b') der Vorsprünge (13') der Montageöffnung (11) eine Verriegelungsnase (13c') zum Verriegeln des Zapfens (28) des jeweiligen Schwenkarmes (27) der Baugruppe (15) vorgesehen ist.
11. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, 7 und 8, wobei die Kupplungsaufnahmemittel der Baugruppe (15') eine Bolzeneinführöffnung (45) aufweisen, die in der Mitte des oberen Randbereiches der Abdeckplatte (17) der Baugruppe (15') in deren Einsetzrichtung vorgesehen ist, und die Kupplungsmittel der Montageöffnung (11) einen Vorsprung (35) aufweisen, der von der oberen Wandung der Montageöffnung (11) vorsteht und in Einsetzrichtung der Baugruppe (15') eine Gewindeöffnung (35a) zum Einführen eines Gewindebolzens (46) durch die Bolzeneinführöffnung (45) der Baugruppe (15') hindurch aufweist.
12. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Kupplungsaufnahmemittel der Baugruppe (15") Klemmstifte (49) aufweisen, die einander gegenüberliegend von der Baugruppe (15") in deren Einsetzrichtung vorstehen, und die Kupplungsmittel der Montageöffnung (11) Klammern (47) aufweisen, die einander gegenüberliegen und jeweils eine Durchgangsöffnung (47a) zum Eingriff des jeweiligen Klemmstiftes (49) aufweisen, um die Kontakte (14") und die Gegenkontakte (21") miteinander zu verbinden.
13. Anordnung gemäß Anspruch 12, soweit auf einen der Ansprüche 2 bis 5 zurückbezogen, wobei die Klemmstifte (49) von dem mittleren Bereich der oberen Wand der Abdeckplatte (17) der Baugruppe (15") vorstehen, und die Klammern (47) an der oberen Wandung der Montageöffnung (11) angeordnet sind.
14. Anordnung gemäß Anspruch 13, wobei die Kupplungsaufnahmemittel (49) der Baugruppe (15") an ihrem freien Ende federnde Zungen (49b) zum Eingriff in die Durchgangsöffnung (47a) der jeweiligen Klammer (47) aufweisen.
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